Schrumpfende Städte Wie können sie wieder attraktiv werden?

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1 Schrumpfende Städte Wie können sie wieder attraktiv werden? Redebeitrag des Oberbürgermeisters der Stadt Leipzig, Burkhard Jung Konferenz The State of European Cities: the Urban Audit Brüssel, 10. Juni 2008

2 Schrumpfende Städte Wie können sie wieder attraktiv werden? Folie 1, Titel: Schrumpfende Städte, wie werden sie wieder attraktiv? Folie 2: Leipzig, die Stadt der Friedlichen Revolution Wie keine andere Stadt steht Leipzig für die Friedliche Revolution. Der Mut und die Entschlossenheit ihrer Bürger, die sich zu Hunderttausenden auf die Straße wagten, um gegen das DDR-Regime zu demonstrieren, ebneten den Weg für die deutsche Wiedervereinigung. Der Bürgersinn der Leipziger ist sprichwörtlich und er hilft der Stadt bis heute, sich den großen Herausforderungen zu stellen. Folie 3: Leipzig nach 40 Jahren DDR 40 Jahre DDR drückten Leipzig ihren Stempel auf. Die Stadt war eines der industriellen Zentren mit weit über Arbeitsplätzen im sekundären Sektor. An den Stadträndern entstanden neue große Wohngebiete in industrieller Bauweise, während die innerstädtische Altbausubstanz zunehmend verfiel. Im Norden und Süden der Stadt befanden sich Tagebaugebiete, die Umweltbelastung war enorm. In den Jahren nach der Wende wurden die Wohnbedingungen zunehmend untragbar, der Bedarf an einer umfassenden Stadterneuerung war groß. Doch die Ausgangsbedingungen für eine Erneuerung waren schlecht: es gab kein Eigenkapital, eine sehr geringe Eigentümerquote und eine schwach vertretene Mittelschicht, das heißt die bekannten Mechanismen einer von privaten Eigentümern getragenen Stadterneuerung konnten zunächst nicht funktionieren. Damit boten sich in Leipzig Bedingungen, wie sie für postsozialistische Städte typisch waren. Folie 4: Bevölkerungsentwicklung 1871 bis 2007 Hinzu kam ein starker Bevölkerungsrückgang. Zwischen 1988 und 1998 verlor Leipzig über Einwohner, die meisten davon in den Jahren nach der Wende. Doch auch schon vor der Wende führten die immer schlechter werdenden Lebensbedingungen zu einem kontinuierlichen Schrumpfen der Stadtbevölkerung. Folie 5: Gründe des Bevölkerungsrückgangs 2

3 Etwa ein Viertel der Nach-Wende-Verluste sind auf Abwanderung in Richtung der alten Bundesländer zurückzuführen, ein weiteres Viertel auf die natürliche Bevölkerungsentwicklung, verursacht durch das Einbrechen der Geburtenzahlen in den unsicheren Zeiten nach der Wende. Die Hälfte des Bevölkerungsrückgangs ist durch Suburbanisierung entstanden, etwa Leipziger kehrten der Stadt den Rücken und zogen ins vermeintlich attraktivere Umland. Um gegenzusteuern, setzte die Stadt auf eine Wettbewerbsstrategie und konzentrierte sich auf die Schaffung attraktiver Wohnbedingungen in der Stadt, zum Beispiel durch die Schaffung qualitativ hochwertiger Grünflächen in den Wohngebieten. Folie 6: Stadtumbau in Leipzig......bedeutet, einen großen, wertvollen Mantel an einen wachsenden, lebendigen Körper anzupassen. Folie 7: Wohnungsleerstand Der Bevölkerungsrückgang zusammen mit dem einsetzenden Wohnungsneubau im Umland führte dazu, dass in Leipzig zeitweise über Wohnungen leer standen. Entsprechend war ein konzeptionell integrierter Rückbau überschüssiger Bausubstanz ein wichtiges Mittel, um durch eine Verringerung der Dichte gezielt neue Qualitäten zu schaffen. Der Rückbau geht dabei immer Hand in Hand mit Aufwertungsmaßnahmen. Von 2001 bis 2006 wurden insgesamt Wohneinheiten abgerissen, zwei Drittel davon im Plattenbau. Folie 8: Schrumpfung ein Potential für Restrukturierung und Modernisierung Schrumpfung stellt nicht nur ein Problem dar, das es anzugehen gilt. Schrumpfung ist auch eine Chance. Die Stadt Leipzig ist das beste Beispiel dafür, wie aus Niedergang und Verfall in nur wenigen Jahren neue Qualitäten entstehen können, die auf vielen Gebieten ihresgleichen suchen. Leipzig ist heute wieder eine Stadt mit einem außergewöhnlich attraktiven Stadtbild, mit einer modernen, flexiblen und vor allem wachsenden Wirtschaft und mit einem einzigartigen Kulturangebot. Wie konnte dieser Wandel bewerkstelligt werden? 3

4 Grundlage jeder Modernisierungsfähigkeit städtischer Strukturen ist immer die Verfügbarkeit von Flächen und Gebäuden. Diese war und ist in Leipzig gegeben. Eine Grundlage für das neuerliche Gedeihen Leipzigs war die Rettung und Weiterentwicklung des einzigartigen historischen Stadtbildes. Zunächst ging es vor Allem um die Sicherung der akut gefährdeten historischen Bausubstanz. Später rückte die Aufwertung der öffentlichen Räume in den Mittelpunkt. Heute geht es darum, durch eine gezielte Reduktion der Dichte die einst für Einwohner gebaute Stadt an die heutige Bevölkerungszahl von etwa Einwohnern anzupassen und dabei neue stadträumliche Qualitäten zu schaffen. Folie 9: Bessere Qualität Das gezielte Abreißen nicht mehr benötigter Gebäude und die Gestaltung der so geschaffenen Flächen sorgt für mehr Grün und weniger Dichte und schafft so neue Qualitäten für alteingesessene und neue Bürger der Stadt. Folie 10: Schaffung von Privateigentum Eine Besonderheit Leipzigs ist das hervorragende und erschwingliche Wohnungsangebot. Diese Tatsache ist eines der Themen der bundesweiten Imagekampagne Leipziger Freiheit. Ziel der Stadt ist es, die noch immer sehr niedrige Wohneigentumsquote von 14 % (zum Vergleich: BRD gesamt ca. 40%) weiter zu steigern und möglichst vielen Familien das Wohnen in innerstädtisch gelegenen, hochwertigen Eigentumswohnungen oder Stadthäusern zu ermöglichen. Dazu wurde das Selbstnutzerprogramm ins Leben gerufen. Folie 11: Günstige Preise für exzellente Qualität Das Programm unterstützt Baugruppen, die sich gemeinsam Wohneigentum schaffen möchten. Es vermittelt unsanierte Gründerzeithäuser, Lofts und Baugrundstücke für Stadthäuser. Durch die Umgehung eines Bauträgers und die Möglichkeit zu Eigenleistungen kann zu konkurrenzlos niedrigen Preisen hochwertiges Wohneigentum in innerstädtischen Lagen geschaffen werden. Bisher konnten über 320 Familien auf diese Weise Eigentum schaffen. Das Verhältnis von Fördergeld zu privaten Investitionen beträgt dabei 1 : 65, das Programm ist also auch für die Stadt lukrativ. Für den Quadratmeter Wohnfläche im sanierten Gründerzeithaus entstehen Kosten von bis Euro, Stadthäuser sind bereits ab Euro zu realisieren. Mittels des Selbstnutzerprogramms konnte mitten in der Kreditkrise neue Nachfrage geschaffen werden. 4

5 Folie 12: Ökonomische Restrukturierung Leipzig, die einstige Industriestadt, hat heute eine vielfältige und moderne Wirtschaftsstruktur. Auch hierbei wurden innovative Wege beschritten und die spezifischen Potentiale der Schrumpfung genutzt. Neben der erfolgreichen Ansiedlung von Weltkonzernen wie DHL, BMW und Porsche steht die kleinteilige Förderung von innovativen Unternehmen z.b. aus Biotechnologie und Kreativwirtschaft. Folie 13: Wer schafft Arbeitsplätze in Leipzig? Der heimische Mittelstand ist ein häufig verkanntes Potential der Wirtschaftsentwicklung. Allein mit Unterstützung aus dem EU-Programm URBAN II konnten von 2000 bis 2007 im Leipziger Westen 245 neue Unternehmen gegründet werden, in denen 536 neue Arbeitsplätze entstanden. Weitere Arbeitsplätze wurden nachhaltig gesichert. Das ist mehr als Porsche in der ersten Ausbaustufe geschaffen hat. Folie 14: From Cotton to Culture Die Leipziger Baumwollspinnerei ist ein Paradebeispiel für die Ansiedlung kleiner Unternehmen aus der Kreativwirtschaft in einem alten Industriekomplex. Die Mischung aus Ateliers, Galerien, Werkstätten, Büros und Restaurants sorgt für ein besonderes urbanes Flair. Die zweimal jährlich stattfindenden Galerierundgänge locken mittlerweile ein großes nternationales Publikum an. Die Instandsetzung erfolgte durch eine städtische Vorfinanzierung und war damit ein Pilotprojekt für das Programm JESSICA, in dem revolvierende Stadtentwicklungsfonds weiter entwickelt werden. Folie 15: Nuclei for New Work Auch andere modernisierte Industriedenkmäler beherbergen heute hochwertige Arbeitsplätze, so etwa das Stelzenhaus, das von der Wellblechfabrik zum Standort für Architekturbüros und ein (Sterne-)Restaurant wurde, oder die GaraGe, früher für die Landmaschinenherstellung genutzt, heute ein Jugend-Technologiezentrum. 5

6 Folie 16: Projekt Stadthalten vorher Eine weitere Besonderheit Leipzigs ist der kreative Umgang mit Leerstand. Im Projekt Stadthalten haben sich mehrere Künstler dem Thema Abwanderung und Verfall genähert, indem sie Installationen auf leeren Flächen und in leerstehenden Häusern geschaffen haben. Generell ist das Vorhandensein bezahlbarer Flächen zu einem Motor für die überaus lebendige Leipziger Kunst- und Kulturszene geworden. Folie 17: Projekt Stadthalten nachher Die neuen Grünflächen sind ein weiteres Qualitätsmerkmal der Stadt. Schon immer war sie durch den Auewald geprägt, der sich quer durch die Stadt zieht. Heute besteht zusätzlich die Möglichkeit, ehemals hochverdichtete Quartiere durch die Schaffung neuer, wohnortnaher Grünflächen aufzuwerten. Gerade Familien mit Kindern finden dadurch mitten in der Stadt ideale Wohnbedingungen. Die Wege zu Arbeit, Schule und Kindergarten sind kurz, und das Umfeld ist grün und ruhig. Durch Maßnahmen wie diese konnte die Abwanderung gerade der jüngeren Bevölkerungsgruppen in das Umland gestoppt werden. Leipzig ist heute wieder eine Stadt mit wachsender Bevölkerung und steigender Geburtenrate. Folie 18: Öffnung und Revitalisierung von Kanälen Eine besondere Erfolgsgeschichte des Leipziger Stadtumbaus ist die Revitalisierung der alten Wasserwege. Sie wurden jahrzehntelang als Abwasserkanäle missbraucht und schließlich teilweise überdeckt. Heute sind sie wieder am Tageslicht und bieten die Möglichkeit zu ausgedehnten Bootstouren. Entlang der Kanäle entstanden hochwertige öffentliche Räume und gefragte Wohnlagen. Folie 19: Stadterneuerung und Partizipation Das Beispiel Leipzigs zeigt: mit den richtigen Strategien kann Schrumpfung zur Chance werden. Aus dem heruntergewirtschafteten Industriestandort wurde innerhalb weniger Jahre wieder eine lebenswerte und lebenstüchtige Metropole, deren Lebensqualität heute zu den höchsten unter den deutschen Großstädten zählt. Die neu geschaffenen Qualitäten verbinden sich dabei mit althergebrachten Stärken, deren wichtigste vielleicht der ungebrochene Bürgersinn der Leipziger ist. Der Stadt- 6

7 umbau ist auch deswegen so erfolgreich verlaufen, weil er von der kritischen und engagierten Leipziger Bürgerschaft mitgetragen wird. Folie 20: Netzwerk Stadterneuerung Entsprechend gestaltet sich das Akteursnetzwerk im Stadtumbau: die Stadtverwaltung arbeitet kontinuierlich mit externen Fachleuten zusammen und ist darüber hinaus mit einer Vielzahl von Vereinen vernetzt. Folie 21: Der Europäische Kontext Genauso wichtig wie die Vernetzung auf lokaler Ebene sind Austausch und Zusammenarbeit auf Ebene der Europäischen Union. Die Leipzig Charta schreibt es fest: die Städte sind der Motor für die Integration Europas, für seine soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung. Wenn es Europas Städten gut geht, dann geht es auch Europa als Ganzem gut. 7

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