Kapitel 1 PCs vernetzen made easy: Networking mit Windows XP Home Edition und Windows 98/Me

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1 Kapitel 1 PCs vernetzen made easy: Networking mit Windows XP Home Edition und Windows 98/Me Ein Netzwerk ist eine faszinierende Sache und eine Einrichtung, die sich dank immer leistungsfähigerer Technologien immer einfacher nutzen lässt. Bevor wir in die spannende Welt des Networking eintauchen, lassen Sie uns zunächst mit einem kleinen Einstieg beginnen. In diesem ersten Kapitel erfahren Sie, was es mit einem von Windows XP Home Edition und Windows 98/Me betriebenen Netzwerk überhaupt auf sich hat und was Sie damit alles machen können.

2 Ein Netzwerk was ist das? Bei einem Netzwerk handelt es sich um eine Gruppe von mindestens zwei PCs, die miteinander verbunden also vernetzt sind. Der Sinn und Zweck dieser Vernetzung besteht darin, zum Beispiel Ordner auf Festplatten, ganze Laufwerke (CD-ROM- oder DVD-ROM-Laufwerke, Wechselfestplatten etc.), oder Drucker von allen Netzwerk-PCs aus gemeinsam zu nutzen. Informationen können im Netzwerk ausgetauscht und so gemeinsam auf mehr als nur einem PC verwendet werden, während sich Geräte kosteneffizient nutzen lassen: Anstatt für jeden PC einen eigenen Drucker anzuschaffen, können diese Computer über das Netzwerk die an anderen PCs angeschlossenen Drucker gemeinsam zum Ausdruck von Dokumenten verwenden preiswert, bequem und schnell. Zudem eröffnet ein Netzwerk eine weitere, überaus interessante Möglichkeit: die gemeinsame Nutzung eines einzigen Internetzugangs. Auf diese Weise braucht lediglich ein einziger Computer in Ihrem Netzwerk mit Modem, ISDN-Adapter oder DSL-Modem (einschließlich des passenden Anschlusses einer Telefongesellschaft) ausgestattet zu werden falls Sie hierfür nicht gar ein eigenes Gerät in Form eines entsprechenden Internet-Routers einsetzen. Anwender können nun von allen in Ihrem Netzwerk vorhandenen PCs aus im Web surfen und s weltweit austauschen. Warum überhaupt ein Netzwerk? Ein Netzwerk stellt also die ideale Lösung dar, um Anwender von ihren PCs aus auf Festplatten und andere Massenspeicher wie etwa DVD-ROM-, Zipoder Jaz-Laufwerke zugreifen zu lassen, die an anderen Computern angeschlossen sind. Hierfür bedarf es keiner komplizierten Vorgehensweise: Alle Zugriffe finden aus der gewohnten grafischen Umgebung heraus statt, etwa über den Windows-Explorer. Und genauso verhält es sich mit den Ausdrucken von Dokumenten über das Netzwerk auf einem an einem anderen Computer angeschlossenen Drucker. Es ist genauso einfach wie der Umgang mit einem Drucker, der am eigenen PC angeschlossen ist. 14

3 Warum überhaupt ein Netzwerk? Zugriffe auf das Internet gestalten sich ebenfalls sehr einfach: Anstatt erst eine Internetverbindung etwa über Modem herstellen zu müssen, greifen alle PCs über Ihr Netzwerk auf das Internet zu ganz ähnlich, wie es auch in einer größeren Firma der Fall ist. Webbrowser, -Programm etc. brauchen dafür lediglich so eingestellt zu werden, dass Sie kein Modem oder Ähnliches verwenden, sondern über das Netzwerk Kontakt mit dem Internet aufnehmen. Lassen Sie uns ein paar Beispiele betrachten, die den typischen Einsatzzweck eines Netzwerks sowohl im privaten Umfeld zuhause als auch in einer kleinen Firma charakterisieren: Sie nennen bereits einen (oder möglicherweise mehr) Computer Ihr Eigen und legen sich einen weiteren PC zu. Möchten Sie des Öfteren Dateien wie zum Beispiel Word-Dokumente oder Powerpoint-Präsentationen zwischen verschiedenen PCs austauschen, ist ein Netzwerk die ideale Lösung. Haben Sie einen Ihrer PCs mit einem DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet und möchten Sie, dass auch Ihre anderen Computer diesen riesigen Datenspeicher nutzen können. Arbeiten Sie zum Beispiel in der Firma und auf geschäftlichen Reisen mit einem Notebook, können Sie diesen mit nach Hause nehmen und in Ihr heimisches Netzwerk integrieren. Sie leben in einem Haus mit mehreren Parteien, in dem Sie sich gut mit anderen Bewohnern verstehen, die ebenfalls über PCs verfügen. Sie könnten hier auch ein Funknetzwerk realisieren und so Festplatten, Farbdrucker oder einen Internetzugang verwenden und die Kosten teilen. Last but not least kann ein Netzwerk auch zur Kurzweil beitragen: So manches Computerspiel verfügt über einen»multi-player«-modus, bei dem mehrere Anwender gegeneinander antreten können und zwar über ein Netzwerk (oder das Internet). Voraussetzung für all dies ist lediglich, dass die PCs miteinander in Kontakt treten können und genau diese Aufgabe erfüllt ein Netzwerk. Erweiterungen in Form von Netzwerkadaptern, die die Hardware eines PCs erst netzwerkfähig machen, sind mittlerweile sehr preiswert geworden: Netzwerkadapter zur PC-Erweiterung für den gängigen Netzwerktyp Fast-Ethernet entsprechend 100Base-TX etwa sind schon für unter 20 Euro zu haben (Stand: Oktober 2001), während einige Computerhersteller dazu übergehen, ihre PCs und Notebooks gleich serienmäßig mit einem Netzwerkadapter auszustatten. Ein Netzwerk ist somit also längst nicht mehr nur größeren In- 15

4 stitutionen vorbehalten, sondern auch in heimischen Gefilden oder in einer kleinen Firma ohne großen finanziellen Aufwand leicht zu realisieren. Etwas Fachchinesisch: LAN, WLAN und WAN Im EDV-typischen Fachchinesisch wird ein Netzwerk häufig auch als lokales Netzwerk bezeichnet was zum Ausdruck bringt, dass hierbei PCs an einem räumlich zusammenhängenden Standort miteinander verbunden (sprich»vernetzt«) werden. Somit spricht man häufig auch von einem LAN, was als Abkürzung für»local Area Network«steht (die englische Bezeichnung für»lokales Netzwerk«). Wenn es den Typus eines lokalen Netzwerks gibt, lässt dies darauf schließen, dass auch andere Formen von Netzwerken existieren. Richtig: Ein WAN zum Beispiel (»Wide Area Network«, zu Deutsch»Weitverkehrsnetz«) entspricht einem Netzwerk meist eines Unternehmens, bei dem die einzelnen LANs seiner verschiedenen, räumlich Hunderte oder Tausende von Kilometern entfernten Standorte miteinander verbunden sind um firmeninterne Informationen zeitnah austauschen zu können. Und auch der Begriff vom WLAN macht die Runde: Dies steht als Abkürzung für»wireless LAN«und bedeutet nichts anderes, als dass ein lokales Netzwerk als Funknetzwerk realisiert wird, bei dem die sonst üblichen Netzwerkkabel entfallen. HINWEIS Weitere Formen von Netzwerken sind denkbar. So fällt beispielsweise im Zusammenhang mit Bluetooth der Begriff»PAN«(Personal Area Network). Dieser deutet an, dass die im Umfeld der eigenen Person befindlichen, Bluetooth-fähigen Geräte zu einem Netzwerk gehören können (Bluetooth besitzt nur eine geringe Reichweite von typischerweise bis zu 10 Metern). Was ist ein Server, was machen Clients und was bedeutet Peer-to-Peer? Um das Netzwerk möglichst einfach verwenden zu können, ist ein leichtgängiges, unkompliziertes Arbeiten wichtig. Ein Windows XP Home Editionoder Windows 98/Me-PC, der Ordner, Laufwerke oder Drucker anderen 16

5 Verschiedene Windows-Versionen im Netz Computern im Netzwerk respektive den dort sitzenden Anwendern bereitstellt (man spricht auch von»freigibt«), agiert automatisch als Server. Andere Computer, die auf diesen PC respektive seine freigegebenen Ordner, Laufwerke und Drucker über das Netzwerk zugreifen, fungieren dann ebenso automatisch als Clients. Jeder Netzwerk-PC kann dabei sowohl als Client als auch als Server auftreten. Den Umgang mit Freigaben erledigt ein PC dabei sozusagen im Hintergrund zu seiner normalen Arbeit. Dieses Verfahren ist als Peer-to-Peer-Networking bekannt. HINWEIS»Peer«bedeutet so viel wie»gleichgestellt«und deutet somit an, dass alle Netzwerk-PCs beim Peer-to-Peer-Networking gleichrangig sind, denn einen zentralen Server (etwa zur einheitlichen Verwaltung aller Netzwerkressourcen) gibt es nicht. Tritt beim Peer-to-Peer-Networking ein PC als Server auf, so bedeutet das lediglich, dass seine Ressourcen freigegeben worden sind und andere Computer über das Netzwerk darauf zugreifen können. Zentralisierte Verwaltungs- und Kontrollmöglichkeiten über einen bestimmten, besonderen Server (wie es bei der anderen Form, dem so genannten»client/server-networking«der Fall ist), gibt es beim Peer-to-Peer-Networking nicht. Wie verschiedene Windows-Versionen im Netzwerk zusammenarbeiten PC-Netzwerke sind nichts Neues und seit den Achtziger Jahren bekannt. Im Laufe der Jahre wurde jedoch der Umgang mit diesen Netzwerken erheblich vereinfacht. So gestaltet sich die Nutzung eines Netzwerks insbesondere mit Windows XP Home Edition, aber auch bereits mit Windows 98/Me recht komfortabel und einfach, sodass hierzu kein Experten-Know-how mehr erforderlich ist. Um dies zu erreichen, hat Microsoft in Windows XP Home Edition und teilweise auch schon in Windows 98/Me zahlreiche, teils sehr ausgeklügelte Funktionen eingebaut, um das Networking so einfach wie möglich zu gestalten. Und, was in Anbetracht der millionenfachen Verbreitung der Microsoft-Betriebssysteme überaus wichtig ist: Windows XP Home Edition und Windows 98/Me verstehen sich im Netzwerk problemlos untereinander. Somit kann 17

6 zum Beispiel ein Netzwerk aus drei PCs bestehen, auf denen Windows XP Home Edition, Windows Me und Windows 98 installiert sind. Über das Netzwerk sind alle diese PCs dann in der Lage, sich miteinander zu unterhalten, um Daten auszutauschen und freigegebene Ordner und Drucker gemeinsam zu nutzen. Dabei spielt es quasi keine Rolle, mit welchem Betriebssystem ein Netzwerk-PC arbeitet, der eine Freigabe bereitstellt, auf die andere Computer zugreifen. HINWEIS In diesem Zusammenhang darf eins nicht unerwähnt bleiben: Windows 98/Me kommt lediglich mit kurzen Freigabenamen (nicht länger als zwölf Zeichen) zurecht. Demgegenüber unterstützt Windows XP Home Edition auch Freigaben, die wesentlich längere Namen tragen doch diese sind dann über das Netzwerk für Windows 98/Me-PCs nicht nutzbar. Zudem verstehen sich Windows XP Home Edition und Windows 98/Me mit allen früheren Betriebssystemen von Microsoft, die ebenfalls Netzwerkfunktionen bereits eingebaut haben wie zum Beispiel Windows 95 oder Windows für Workgroups. Über separate Zusätze ist sogar die Einbindung von MS-DOS und Windows 3.x in das Netzwerk möglich. Was lässt sich gemeinsam nutzen und was nicht? Auf den vorangegangenen Seiten haben Sie bereits erfahren, dass sich Ordner eines Laufwerks, ganze Laufwerke und Drucker im Netzwerk freigeben und somit gemeinsam verwenden lassen. Lassen Sie uns kurz einen Blick darauf werfen, was sich sonst in einem Netzwerk gemeinschaftlich benutzen lässt und was eben nicht: Laufwerke Jedes Laufwerk, das am eigenen PC über einen Laufwerksbuchstaben (C:, E: etc.) ansprechbar ist, kann im Netzwerk zur Benutzung durch andere Anwender freigegeben werden. Das bedeutet zum Beispiel: Ist nur Ihr Notebook mit einem DVD-ROM-Laufwerk ausgestattet, aber sonst keiner Ihrer PCs, können Sie das unter einem Laufwerksbuchstaben (etwa D:) beim Notebook geführte DVD-ROM-Laufwerk im Netzwerk freigeben. Datenträger wie etwa ein umfangreiches Multimedia-Lexikon, 18

7 Was lässt sich gemeinsam nutzen die im DVD-ROM-Laufwerk einliegen, können dann von Anwendern über das Netzwerk gelesen werden. CD- und DVD-Brenner Befindet sich in einem Netzwerk-PC ein CD- oder DVD-Brenner und ist dieses Laufwerk vom Computer selbst aus über einen Laufwerksbuchstaben ansteuerbar (um beispielsweise über den Windows-Explorer Dateien auf einen einliegenden Rohling zu kopieren), lässt sich dieses Laufwerk ebenfalls im Netzwerk freigeben. So können auch Anwender von anderen Netzwerk-PCs aus auf dem im CD- oder DVD-Brenner einliegenden Rohling Dateien speichern, um eine Daten-CD zu erstellen. ACHTUNG Um aber keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Das Erstellen beispielsweise einer Audio-CD ist nur von dem PC aus möglich, an dem der CD- oder DVD-Brenner angeschlossen ist nicht aber über das Netzwerk. Der Grund dafür ist relativ simpel: Das Brennprogramm spricht den CD- oder DVD-Brenner direkt an und eben nicht über einen Laufwerksbuchstaben (was die Voraussetzung zur gemeinschaftlichen Verwendung im Netzwerk wäre). Modem und ISDN-Adapter Im serienmäßigen Lieferumfang von Windows XP Home Edition und Windows 98/Me befindet sich keine Software, um ein Modem oder einen ISDN-Adapter gemeinsam von mehreren PCs aus über das Netzwerk zu nutzen. Dies ist konzeptionell auch nur bedingt sinnvoll: Hat ein mit einem solchen Kommunikationsgerät ausgestatteter PC eine Verbindung mit einer Gegenstelle aufgebaut, könnte ein anderer PC ja gar nicht gleichzeitig den Verbindungsaufbau über Modem oder ISDN-Adapter mit einer anderen Gegenstelle veranlassen. Ausgenommen davon ist lediglich das Verfahren, über das Modem oder den ISDN-Adapter eine Verbindung mit dem Internet herzustellen und diese Internetverbindung dann gemeinsam von allen PCs im Netzwerk aus zu verwenden. Fax Bei einem Fax verhält es sich ähnlich wie mit einem Modem: Weder Windows XP Home Edition noch Windows 98/Me sehen die Möglichkeit vor, ein an einem PC angeschlossenes Fax (Faxmodem) gemeinsam zu verwenden. Auch hierfür gibt es allerdings Zusatz-Software von anderen Herstellern, die genau diese Funktionalität bietet. Manches Faxgerät bie- 19

8 tet zudem die Möglichkeit der Netzwerkintegration und die dafür vom Hersteller mitgelieferte Software gestattet dann in der Regel auch eine gemeinschaftliche Verwendung dieses Faxgeräts durch alle im Netzwerk vorhandenen PCs. HINWEIS Es gibt aber Software von anderen Anbietern, die die gemeinsame Verwendung eines Modems oder eines ISDN-Adapters über das Netzwerk gestattet, sodass ein Netzwerk-PC das betreffende Kommunikationsgerät eines in Ihrem Netzwerk befindlichen Computers»belegen«und darüber eine Verbindung mit einer beliebigen Gegenstelle aufbauen kann. Scanner Ein Scanner wird normalerweise direkt von einer Software angesteuert, die auf dem PC läuft, an dem der Scanner angeschlossen ist. Eine Steuerung des Scanners über das Netzwerk von einem anderen PC aus ist somit nicht möglich. Keine Regel ohne Ausnahme: Teurere Scanner- Modelle sind zum Teil netzwerkfähig und können von den an unterschiedlichen Netzwerk-PCs sitzenden Anwendern gemeinschaftlich verwendet werden. Programme über das Netzwerk starten Wenn Sie ein Programm auf einem PC installieren, legen Sie dabei einen Ordner auf Ihrer Festplatte fest, in dem die zu diesem Programm gehörenden Dateien abgelegt werden sollen. Ist der PC in ein Netzwerk integriert, könnten Sie stattdessen auch den freigegebenen Ordner eines anderen PCs angeben, um die Programmdateien auf dessen Festplatte zu speichern. Möchten Sie das Programm nun starten, müssen Sie es von dort laden. Sie sollten von dieser Möglichkeit zumindest in größerem Stile absehen, denn: Ist der Netzwerk-PC, auf dem Sie die zu einem bestimmten Programm gehörenden Dateien abgelegt haben, gerade nicht eingeschaltet, können Sie das Programm nicht starten. Schwerer noch fällt ins Gewicht, dass dann alle Programmdateien über das Netzwerk geladen werden müssen was in der Regel länger dauert als das Laden von einer lokal im PC vorhandenen Festplatte. Vor allem bei umfangreicheren Programmen kann es eine Weile dauern, bis das gewünschte Programm über das Netzwerk vollständig 20

9 Was lässt sich gemeinsam nutzen geladen ist. Wenn mehrere Anwender ihre Programme gar zufällig gleichzeitig über das Netzwerk laden, steigt natürlich auch die Belastung des Netzwerks selbst und dessen Performance sinkt, sodass alle Anwender noch länger warten müssen, bis die gewünschten Applikationen komplett geladen worden sind. TIPP Sinnvoll kann es dagegen sein, die von Programmen erzeugten Dokumente auf einem oder wenigen Netzwerk-PCs abzuspeichern (falls dort genügend freier Speicherplatz existiert). Internet: Web, und Co. Befindet sich ein Internet-Router in Ihrem Netzwerk (das kann auch ein Windows XP Home Edition-PC sein, auf dem die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung aktiviert ist), können alle Netzwerk-PCs darüber gemeinschaftlich Zugriffe auf das Internet vornehmen. Der Internet- Router benutzt dabei ein Modem, einen ISDN-Adapter oder ein DSL- Modem (samt passendem Anschluss einer Telefongesellschaft), sodass dies nicht mehrfach angeschafft werden muss. Analog verhält es sich mit dem Internet-Account, denn ein einziger für den Internet-Router reicht dann aus. Somit stellt das gemeinschaftliche, kosteneffiziente Gruppen-Surfen im Web über das Netzwerk kein Problem dar. Und auch der -Empfang und -Versand ist möglich, sofern hierzu etwa der Mail-Server eines entsprechenden -Providers im Internet benutzt wird: Windows XP Home Edition und Windows 98/Me bieten keinen eigenen Mail-Server, sodass die gemeinsame Verwendung eines einzigen -Kontos (das oftmals zu einem Internet-Account gehört) nicht oder nur mit Zusatz-Software möglich ist. Webserver Mit entsprechender Software versehen, können Sie Windows XP Home Edition- und Windows 98/Me-PCs in Webserver verwandeln. Obgleich der Aufbau eines eigenes Webservers im eigenen kleinen Netzwerk zuhause oder im Büro als Informationsmittel auf den ersten Blick kaum sinnvoll erscheint, können Sie auf diese Weise zum Beispiel eigene Webseiten entwickeln und von allen Netzwerk-PCs aus in Ruhe austesten. Erst, wenn das Ergebnis Ihren Vorstellungen entspricht, laden Sie die Webseiten dann auf einen im Internet befindlichen Webserver hoch. 21

10 HINWEIS Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Sie einen Webserver auch auf einem einzelnen, nicht vernetzten PC betreiben können, um Webseiten direkt von hier aus zu erstellen respektive auf Herz und Nieren zu prüfen. Netzwerkspiele Viele Computerspiele sehen die Möglichkeit vor, über das Netzwerk gegen menschliche»gegner«anzutreten. Als Netzwerksprache wird dabei TCP/IP oder IPX/SPX benutzt was sowohl Windows XP Home Edition als auch Windows 98/Me von Hause aus unterstützen. Bei Verwendung von TCP/IP ist es zudem möglich, über das Internet zu spielen. Integration anderer Geräte mit Netzwerkanschluss im Netzwerk PCs sind nicht die einzigen Geräte, die Sie in Ihrem Netzwerk integrieren können. Vielmehr gibt es durchaus auch andere Geräte, die einen Netzwerkanschluss (etwa für das herkömmliche Ethernet 10Base-T) aufweisen: So bieten zahlreiche Hersteller so genannte Print-Server an, an denen ein oder mehrere Drucker angeschlossen werden, die sich dann als Netzwerkdrucker von allen Netzwerk-PCs aus verwenden lassen. Der Vorteil dabei ist, dass kein PC angeschaltet bleiben muss, um diese Netzwerkdrucker zu verwenden. (Der Print-Server muss natürlich angeschaltet sein, doch verbraucht dieser in aller Regel deutlich weniger Strom als ein»ausgewachsener«pc.) Und es existieren viele weitere Geräte mit Netzwerkanschluss letztlich verbirgt sich dahinter ja nichts anderes als ein Computer, der mit einem Netzwerkadapter ausgestattet ist: Neben einem Internet-Router, der Netzwerk- PCs einen gemeinsamen Internetzugang gestattet, gibt es beispielsweise mit Netzwerkanschluss versehene Webkameras, deren Bilder sich von allen PCs Ihres Netzwerks abrufen lassen. Genauso offerieren manche Hersteller CD- ROM- und DVD-ROM-Server mit Netzwerkanschluss, die eine ganze Batterie entsprechender Geräte beherbergen, die dann gemeinschaftlich genutzt werden können. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt und das Interesse an Heimnetzwerken und kleineren Büronetzwerken bietet noch manches Potenzial für künftige Erweiterungen erst recht in Verbindung mit neueren Technologien wie zum Beispiel b-Funknetzwerken. 22

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