Erfahrungsbericht Cisco & Voice over IP

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1 Voice over IP Erfahrungsbericht Cisco & Voice over IP Compaq Computer GmbH Jürgen Wedler Consultant Network Services Kieler Str. 147, D Hamburg Tel: +49 (40) Fax: +49 (40) Mobil: +49 (175) Vorbereitung In der Hamburger Niederlassung unseres Kunden Unilever Bestfood wird über den zukünftigen Einsatz dieser neuen Technologien mit entschieden. Aus diesem Grunde wurde die Netzwerkabteilung der Firma Compaq mit dem Aufbau eines Cisco-basierenden Voice-over-IP Testaufbaus im September 2001 betraut. Um eine sinnvollen Testumgebung aufbauen zu können, wurde als erstes ein Anforderungsprofil erstellt. D.h. welche Funktionen mit der derzeitigen TK-Anlage benutzt werden. Anschließend wurde die dafür notwendige Hardware im Rahmen des Try & Buy Programms von Cisco beschafft und der Testzeitraum festgelegt. Die Hardware bestand aus einem Cisco Router 3640 mit einem 8-fach Bri- Interface und 1 Fast Ethernet Interface sowie dem Call Manager in der Version 3.1. Außerdem standen 8 Cisco IP Phones 7960 und Softphones zur Verfügung. 1

2 Agenda Wie sieht die HW aus? IP Telefon Voice Gateway Was ist ein Voice Gateway? Wofür brauche ich ein Voice Gateway? Wie haben wir es aufgesetzt? Protokolle zwischen den einzelnen Komponenten Konfiguration Call Manager Einrichten der Call Manager Funktionen Probleme und Lösungen Troubleshooting Wie sieht die HW aus? Telefone 2

3 Wie sieht die Hardware aus? Cisco Callmanager - basierend auf einem Compaq Proliant Server DL380, 733MHz Pentium III - NUR auf Compaq Plattformen supportet Voice Gateway Cisco 3640 war unsere Wahl Weitere Möglichkeiten Cisco port analog, 1* BRI Cisco port analog, 2* PRI Cisco analog, 288 digital, ATM MC port analog, 24 port digital, ATM AS5300 no analog, 4* PRI AS analog, 1344 digital Cisco 72/7500 no analog, 720 digital channels, ATM VG200 4 analog or 60 digital ports 3

4 IP Telefon Configuration **# um den Setup zu verändern Eintragen des DNS Servers (optional) Eintragen des TFTP Servers (CCM) Setzen von Klingeltönen Das Voice Gateway Das Voice Gateway stellt die Schnittstelle zwischen dem Ethernet, also der Netzwerkbasierenden Telefonie und der PBX bzw. dem TK- Anschluß dar. Es ist ein Übersetzungstool Zur PBX Zum eigenen IP Netz Zur Frame-Relay Wolke Zur ATM Wolke Es entscheidet aufgrund seiner DIAL-PEER Einstellungen wohin der Anruf geleitet werden soll 4

5 Wie haben wir es aufgesetzt Old phones PBX Cat 3524PWR Inline Power Cisco 3640 Call Manager IP phones Protokolle PBX Q.931 oder QSIG IP, Frame Relay oder ATM Cat 3524PWR Cisco 3640 MGCP oder H.323 Call Manager Skinny 5

6 Interface Konfiguration - ändern Setup des Ethernet Interfaces interface Ethernet0/0 ip address half-duplex h323-gateway voip interface ISDN Switch Type Basic-net3 Interface BRI 1/0 No ip address Isdn incoming-voice voice Isdn T Setup des Voice Ports Voice-port 1/0/0 - Verbindung zur PBX Cptone DE - Um den Deutschen Wählton zu bekommen compand-type a-law - Europäisches Coding - default Aufsetzen der Dial Peers Die Dial Peers müssen in 2 Richtungen unterschieden werden. Die 1. Richtung zeigt in die VoIP Umgebung, die 2. Richtung zeigt zur PBX. Setup der Dial-Peers dial-peer voice 100 pots destination-pattern 0T direct-inward-dial digit strip port 1/0/0! dial-peer voice 101 pots destination-pattern 0T digit strip direct-inward-dial port 1/0/1 Statische Routes, um remote Telefone zu erreichen Richtung PBX Führende 0, danach variable Länge Alle Ziffern werden abgewartet vor Auswertung und Weitergabe die führende Null soll gekappt werden - default!! verweist auf das pysikalische Interface BRI1/0/0 und damit zur PBX Kommentar 10 Dial-Peers pro physikalischem Interface 6

7 VoIP Dial Peer Setup der Dial-Peers Statische Routes, um von außen VoIP Telefone zu erreichen. dial-peer voice 200 voip Weitergabe des Calls ans IP Netzwerk destination-pattern 5... Alle IP phones starten mit 5 progress_ind setup enable 3 session target ipv4: Call geht übers Ethernet an den Call Manager codec g711ulaw Im LAN keine Compression nötig Callmanager einrichten 1.Schritt: Die Server IP Adresse eintragen: System Server 7

8 Callmanager einrichten 2.Schritt: System -> Callmanager: Das wichtigste hier: es können die Daten (z.b. Nummernbereich) für die automatische Konfiguration eingetragen werden. Anschließend booten. Callmanager einrichten 3. Schritt: es können die Callmanger ausgesucht werden, die eine Gruppe bilden. In diesem Fall default und nur ein Callmanager CM_CISCOCM1 Damit ist es möglich intern zu telefonieren. 8

9 Gateways eintragen Route Pattern einrichten Die große Frage bei Route Pattern: was soll das?? Ganz einfach. Die Route Pattern geben an, was mit den Nummern passieren soll, die gewählt werden. In diesem Fall: alle Telefonnummer, die mit einer 0 beginnen, werden zum Voice Gateway geschickt. Wozu das? Z.B.: wenn ich einen Nummerkreis mit (CPQ München habe, könnte ich diesen über ein anderes Gateway und unsere Standleitung nach München schicken, ohne über das öffentliche Netz zu gehen. 9

10 Route Pattern 0.! Unter Prefix Digits für ein führende 0 gesetzt, die auf dem Router wieder gelöscht wird. Damit wird die Konfiguration der Dial-Peers einfacher Find & List Route Pattern Die 0 wird hier benötigt um raus zu telefonieren Amtsholung. 10

11 Was nicht vergessen werden sollte!! Diese Einträge werden für die Directories und Services dringend benötigt! Das persönliche Adressbuch einrichten 1/8 Service aktualisieren!! Unter System -> Enterprise Parameter die IP Adressen angeben!! Sonst finden die Telefone den Service nicht! 11

12 Das persönliche Adressbuch einrichten 2/8 Unter Feature -> Cisco IP Phone Services den Service einrichten: Das persönliche Adressbuch einrichten 3/8 und anschließend die Parameter configurieren: 12

13 Das persönliche Adressbuch einrichten 4/8 Device -> Phone: Das persönliche Adressbuch einrichten 5/8 Telefon auswählen, in diesem 5033 bzw. Reinhard Hahne: 13

14 Das persönliche Adressbuch einrichten 6/8 oben rechts in der Ecke: Update Service: unter select Service den Addressbook Service auswählen: Das persönliche Adressbuch einrichten 7/8 anschließend: User -> Add new User: in diesem Fall sind das Password: cisco, die PIN => Insert. Der neue User ist jetzt eingerichtet und kann nach Login mit Username und Password sein Profil bearbeiten. 14

15 Das persönliche Adressbuch einrichten 8/8 Zum Schluß noch das Telefon resetten, um das Profil neu zu laden. für die Useradministration Route Pattern 1/7 Route Pattern allein sind ja nicht so sonderlich beeindruckend. Verbunden mit der Calling Search Space Configuration wird s schon spannender. Ohne die Calling Search Space Configuration benötigen wir nur die Route Pattern zum telefonieren. Diese geben an, was mit den einzelnen Ziffern/Digits passieren soll. Calling Search Space gibt Einschränkungen an. Das besondere daran: sobald eine Einschränkung definiert ist, müssen alle User auch einer Partition zugewiesen werden. Wie sieht s in der Praxis aus? Ich hatte eine Partition definiert. Der neu angelegte User wird per default in die niedrigste Partition gelegt => darf nichts! Er kann man gerade in seinem Nummernkreis telefonieren! Sonst nichts! 15

16 Route Pattern 2/7 Route Pattern 3/7 Im ersten Schritt werden die einzelne Partitionen definiert. Bei uns waren das: Darf alles wie der Name schon sagt Hamburg darf nur innerhalb Hamburgs telefonieren Handy darf Handy s anrufen Unilever darf nur im Haus telefonieren, nicht nach außerhalb Hintergrund: Unilever hat alle Nummernkreise Nur der 5er Kreis ist für VoIP reserviert, alle anderen sind im Haus tatsächlich belegt! Anschließend wird die Search Space angelegt: Diese wird aus den einzelnen Partitionen zusammengestellt: Css_Hamburg darf z.b. im Haus telefonieren und in HH telefonieren, sonst nichts. 16

17 Route Pattern 4/7 Diese hier angelegten Calling Search Spaces müssen/können dann im jeweiligen Userprofil ausgewählt werden. Route Pattern 5/7 Jetzt kommen die Route Pattern: 17

18 Route Pattern 6/7 In den Route Pattern werden dann noch die Partitionen (Telefonie-Accesslisten?!) definiert. Route Pattern 7/7 Und wie sieht darf alles aus? 18

19 Services 1/7 Wozu soll das Ganze denn nur gut sein? Services dienen dazu, besondere Dienste bereit zu stellen. Dies können z.b. persönliche Adressbücher oder Login und Logout Services sein. Der Login Service wird für Extension Mobility benötigt. Was das ist? Gute Frage. Mit Extension Mobility hab ich die Möglichkeit User Profile unter Username und Passwort zu hinterlegen. Services 2/7 Wann das gut sein soll? Am Beispiel Extension Mobility Angenommen wir haben bei Compaq in Deutschland VoIP eingeführt. Ich könnte dann an jedes IP Telefon mein benutzereigenes Profil mitnehmen. Ich flieg also nach Frankfurt zu Andreas Aurand ins Office. Dort melde ich mich dann mit meinem Account von irgendeinem IP Telefon auf dem Callmanager mit meinem Usernamen und Passwort an und bin dann unter der Nummer erreichbar, die ich eigentlich in HH hätte. Auch alle Kurzwahltasten und mein persönliches Adressbuch werden mit auf das Telefon geladen sowie die Route Pattern, die angeben, welche Wahlberechtigungen ich eigentlich habe (Ortsnetzberechtigung, Deutschlandweit, International, usw.). Wenn ich mich dann am Abend von Andreas verabschiede, log ich mich wieder per Tastendruck aus und auf dem Telefon erscheint wieder die alte Nummer mit den alten Berechtigungen. Oder aber ich werde nach Ablauf einer bestimmten Zeit automatisch ausgelogged. Das ist Extension Mobility. Ich war begeistert und fand die Idee genial. 19

20 Services 3/7 Login Service: Services 4/7 Logout Service: 20

21 Services 5/7 Der neue Service muß dann noch unter Device -> Phone -> Phone Configuration -> Update Service upgedated werden: Services 6/7 Select a Service 21

22 Services 7/7 Login und Logout Service subscriben Fertig Extension Mobility 1/4 Profile anlegen: Device -> Device Profile: 22

23 Extension Mobility 2/4 User anlegen: User -> Add User: Extension Mobility 3/4 im Menue extension Mobility: das Profile zuweisen: 23

24 Extension Mobility 4/4 Achtung: es muß für einen User der Enable Authentication Proxy Rights enabled sein!! Was haben wir noch probiert? Softphone Einstellungen Softphones im CCM aufsetzen Aus dem Outlook Adressbuch wählen 24

25 Mit folgenden Problemen hatten wir zu kämpfen: Rufton wurde nicht durchgereicht Beschreibung: nachdem der Hörer abgenommen und die Zielrufnummer gewählt wurde, bekam man von der TK-Anlage keinen Rufton. Lösung: obwohl auch Cisco in diesem Umfeld Problem hatte, war das Problem diesmal auf der TK Anlage. Nachdem die TK-Anlage umprogrammiert worden war, funktionierte es auch mit dem Rufton. Bei eingehende Anrufe ohne Rufnummernübermittlung klingelten das Telefon nicht. Wenn der Hörer abgenommen wurde, war das Gespräch da. Lösung: der Bug war mit dem Update auf Version 3.2 gefixt. Error 1 List is not a part of the session Beschreibung: beim Extension Mobility User wird das persönliche Adressbuch geöffnet. Nachdem die Namen angezeigt wurden, und ein Name ausgewählt wird, bekommt man statt der Nummern die Fehlermeldung. Lösung: scheinbar läuft auf der Datenbank im Callmanager ein Timer, denn nach einiger Zeit ist dies dann doch möglich. Das Problem wurde im TAC gemeldet und war mit der Version 3.3 des Call Managers gefixt sein. Mit folgenden Problemen hatten wir zu kämpfen: Error 7 the user has not been validated Beschreibung: wenn das persönliche Telefonbuch aufgerufen wird, bringt das Telefon auf dem Display die obige Fehlermeldung. Lösung: Für den User muß die User ID und die PIN neu angelegt werden. Ein neuer Service wurde angelegt, nachdem sich ein Extension Mobility User ein und ausgelogged hat, ist der Service wieder weg. Beschreibung: s.o. Lösung: Bevor der Service mit einem Telefon verbunden wird, muß das Extension Mobility Feature für dieses Telefon disabled werden. Das Extension Mobility Feature merkt sich, welche Services beim einrichten vorhanden waren, und aktiviert diese dann wieder. Beim ein und ausloggen ist nur der alte Stand vorhanden. Also unter: Device => Phone: das betroffene Telefon auswählen, ganz weit unten: - Enable Extension Mobility Feature disablen - neuen Service für dieses Telefon einrichten - Enable Extension Mobility Feature wieder einschalten. 25

26 Leistungsmerkmale (Stand Vers. 3.2): Von der Cisco Voice-over-IP Lösung unterstützte Merkmale Abwurf bei falscher und unvollständiger Wahl Amtsberechtigungen für Nebenstellen / Leitungen Anklopfen und Anklopfschutz Anruferliste (Mind. 10 Anrufe) Anzeige Anrufer intern Berechtigungsklassen Bündel von Leitungen mit Zugangskennzahl Datum- und Uhrzeitanzeige Externe Rufumleitung Flashsignalisierung analoger Endgeräte Freie Rufnummernbildung anhand Ruf-Nummern Plan Halten von Verbindungen Heranholen des Rufs Konferenz bis 20 Teilnehmer int./ext. Kurzwahl individuell je Nebenstelle In TK-Anlage Kurzwahl für 5 Gruppen a 200 Ziele Kurzwahl zentral mindestens 1000 Ziele Kurzwahlliste 50 Ziele im digitalen Endgerät Leistungsmerkmale (Stand Vers. 3.2): Mail-Anzeige am digitalen Endgerät Makeln Multipointverbindungen unter einer Ruf-Nummer Namenanzeigen bei Anruf der digitalen Endgeräte Rückfrage intern und extern Rückruf intern bei freier Nebenstelle Rufnummernanzeige ankommend extern Rufnummer übermitteln extern gehend Rufnummerübermittlung verhindern TK-Anlage Rufnummernwandlung Rufrhythmus einstellbar (4Varianten) Rufumleitung intern fest eingestellt Rufumleitung intern frei einstellbar Rufumleitung extern nur für Externanruf Rufumleitung follow me ( Webbasierend) Rufweiterschaltung bei besetzter Nebenstelle Rufweiterschaltung bei freier Nebenstelle Ruhe am digitalen Endgerät 26

27 Leistungsmerkmale (Stand Vers. 3.2): Sammelanschluss hierachisch (20 je 20) Sammelanschluss zyklisch Sofortverbindung Sperreinrichtung im gehenden Amtsverkehr Transitverkehr (Amt/Amt) mit Berechtigung Umlegen mit Vorankündigung Umlegen ohne Vorankündigung Verhinderung der Durchwahl zu Nebenstelle / Le Verkehrsmessung ermöglichen Virtuelle Rufnummern Wahlwiederholung letzte Rufnummer Wahlwiederholung bestimmte Rufnummer Wartekreis mit Musik und Ansagen Warteschlange für mehrere Verbindungen Zuteilen auf freie / besetzte Nebenstelle Leistungsmerkmale (Stand Vers. 3.2): Von der Cisco Voice-over-IP Lösung nicht unterstützte Merkmale Berechtigungsumschaltung im Gefahrenfall Berechtigungsumschaltung zeitabhängig Fangen von Anrufen Nachtnebenstelle für AFT Rufnummernanzeige ankommend unterdrücken Rufnummernübermittlung nur best. Nebenstellen (später) Rückruf intern bei besetzter Nebenstelle (ab Version 3.3 unterstützt) Rückruf extern bei freiem Teilnehmer (ab Version 3.3 unterstützt) Rückruf extern bei besetztem Teilnehmer (ab Version 3.3 unterstützt) Rufumleitung extern über Kurzwahlziel Wiederanruf nach dem Vermitteln (geplant) 27

28 Leistungsmerkmale (Stand Vers. 3.2): Zusätzliche Merkmale (Auszüge) Music on hold via MP3 Outlook CTI Spracherkennung Personal Assistant Internetdienste einbinden (Wetter, Speisekarte, Fahrpläne, Aktien ) 28

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