AUSGABE 1 JAHRGANG 2016/17

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AUSGABE 1 JAHRGANG 2016/17"

Transkript

1 AUSGABE 1 JAHRGANG 2016/17 Mit viel Musik starteten wir dieses Jahr wieder ins Schuljahr. Zuerst anlässlich der Besinnungsfeier und anschliessend spielte die Lehrerband ein paar Stücke. (S. 2) INHALT EDITORIAL KONTAKT 2 Schuljahresbeginn 3 Die neuen 1. Klassen 4 Aus dem Kennenlernlager 5 Konkrete Mitwirkung der Eltern auf allen Stufen - der Elternrat 6 Sprechstunden der Lehrpersonen 7 Die Lehrpersonen im Überblick 8 Sekretariat und Hausdienst Herausgeber Realschule Vaduz Verantwortung Peter Hilti Autorenteam Lehrpersonen, Schülerinnen und Schüler, Vertreter des Elternrates R E A L S C H U L E V A D U Z Marianumstrasse Vaduz Sekretariat: Tel: gadow.dagmar@schulen.li

2 2 SCHULJAHRESBEGINN Realschule Vaduz - Mitteilungsblatt Farbenfroher Beginn Traditionell starteten beide Schulen mit viel Musik und Spektakel ins neue Schuljahr. Anschliessend trafen sich alle Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen von beiden Schulen in der Aula, wo die Lehrerband und der Schulchor mit fetzigen Rhythmen einige Songs zum Besten gab. Danach liessen alle Klassen ihre Wünsche mit Luftballons in die weite Welt hinausfliegen. Wir hoffen, dass möglichst viele gefunden und zurückgeschickt werden, denn jedes Jahr gewinnen die Absender der drei am weitesten geflogenen Ballone einen Preis.

3 DIE NEUEN ERSTEN KLASSEN - HERZLICH WILLKOMMEN 3 Klasse 1a - Doris Sele Klasse 1b - Matthias Simader

4 4 Realschule Vaduz - Mitteilungsblatt IMPRESSIONEN AUS DEM KENNENLERNLAGER Traditionell verbringen die neuen 1. Klassen anfang September drei Tage im Jugendhaus Malbun. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen stehen zahlreiche gruppendynamische Spiele und andere Aktivitäten auf dem Programm. Unsere Schüler/innen der 1. Klassen kommen dieses Jahr aus 12 unterschiedlichen Primarschulklassen. So ist es sicherlich spannend, etwas mehr über einander zu erfahren.

5 ELTERNRAT 5 VON ELTERN FÜR ELTERN Die Realschule Vaduz bietet allen Eltern die Gelegenheit sich einzubringen oder das Schulleben aktiv mitzugestalten. Der Elternrat ist die Schnittstelle zwischen Schule und Elternanliegen, welche nicht nur das eigene Kind betreffen. Möchten Sie eine Diskussion über Chancen und Gefahren der neuen Medien, um besser verstehen zu können, womit Ihr Kind im Alltag konfrontiert wird? Oder möchten Sie mit Eltern derselben Klassenstufe über Jugendschutz diskutieren? Der Elternrat der RSV ist die richtige Anlaufstelle, um Ihr Anliegen weiterzubearbeiten. Elternrat 15/16 Andrea Feuerle Marion Hochleitner- Laternser Andrea Walser- Hartmann Corinne Frick Der Elternrat trifft sich jedes Schuljahr zweimal mit allen Lehrpersonen, um in regem Kontakt zu bleiben. Auf das aktuelle Schuljahr hin mussten wir einige Abgänge aus dem Elternrat verzeichnen, da die Kinder nicht mehr an der RSV sind. Deshalb sind wir darauf angewiesen, dass engagierte Eltern bei uns im Elternrat mitmachen. Gerne können Sie auch mal an einer Sitzung teilnehmen. Wir treffen uns durchschnittlich alle 2-3 Monate einmal für zwei Stunden. KONTAKT WSV.LI ODER ÜBER DIE SCHULWEBSEITE:

6 6 KONTAKT Realschule Vaduz - Mitteilungsblatt Sprechstunden Alle Lehrpersonen der RSV sind einmal pro Woche während den Unterrichtszeiten telefonisch für Gespräche in der Schule erreichbar. Natürlich können Sie auch sonst mit uns Kontakt aufnehmen. KONTAKT TELEFON

7 DIE LEHRPERSONEN AN DER RSV 7 Beck Jeannette Cocchi Sandro Dorta Frei Claudia Giampà-Prast Barbara Huber Guido Konzett Gert Marxer Carolina Marxer Jasmine Nollot Léa Nutt Linda Schenk Romeo Sele Doris Hilti Peter Schulleiter slrsv@schulen.li Tel Mob Spalt Martin Schulleiter - Stv. Simader Matthias

8 SEKRETARIAT UND HAUSDIENST 8 Sekretariat Dagmar Gadow ist erste Ansprechperson im Schulhaus. Sie nimmt sich Ihrer Anliegen gerne an und leitet diese an die entsprechende(n) Person(en) weiter. Hausdienst Gadow Dagmar gadow.dagmar@ schulen.li Tschikoff Constantin Ender Maik Caroline Caduff Kontakt caduff.caroline@schulen.li Schulsozialarbeiterin Die Schulsozialarbeit setzt sich zum Ziel, präventiv, unterstützend, begleitend und fördernd für die Anliegen von Schülerinnen und Schülern, der Schule als Ganzes, Lehrerinnen und Lehrern und Eltern zu sein und bietet unter anderem bei folgenden Themen kompetente Ansprechpersonen: Grundsätzliche Fragen zur Lebensge staltung Schulangst Vermittlung bei Konflikten Schule/ Eltern/ Lehrpersonen Erziehungsberatung Gewalt Mobbing, Cybermobbing Themenspezifische Klassenprojekte Sucht-Prävention Fragen zu Liebe/Sexualität Willkommen Gleich drei neue Lehrpersonen haben am 17. August neu an der RSV begonnen. Léa Nollot, Linda Nutt und Barbara Giampà-Prast ergänzen das Team der Lehrpersonen. Wir wünschen allen einen guten Start ins neue Schuljahr und einen guten Einstand im neuen Team Termine Informationsabend für die Eltern der neuen 1. Klassen Besuchstage für alle Eltern Waldtage Liechtenstein Elternabend 3. Klassen zum Thema Berufswahl Techniktage

AUSGABE 1 JAHRGANG 2017/18

AUSGABE 1 JAHRGANG 2017/18 AUSGABE 1 JAHRGANG 2017/18 Mit viel Musik starteten wir dieses Jahr wieder ins Schuljahr. Zuerst anlässlich der Besinnungsfeier und anschliessend spielte die Lehrerband ein paar Stücke. (S. 2) INHALT EDITORIAL

Mehr

Offizieller Partner. Die Realschule Vaduz. Herzlich willkommen

Offizieller Partner. Die Realschule Vaduz. Herzlich willkommen Offizieller Partner Die Realschule Vaduz Herzlich willkommen September 2009 Ablauf des Abends 1. 2. 3. 4. Allgemeine Informationen Fachlehrpersonen und Schulsozialarbeiterin stellen sich vor Informationen

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

Jonen Eltern_150. Erfasste Fragebögen = 150. Primarschule / EK / Kleinklasse Primarschule 118

Jonen Eltern_150. Erfasste Fragebögen = 150. Primarschule / EK / Kleinklasse Primarschule 118 Jonen Eltern_150 Erfasste Fragebögen = 150 Globalwerte Auswertung für: Jonen Eltern_150 Vergleichsgruppe: Eltern kantonaler Mittelwert 2. Schulklima - 3. Aufsicht und Betreuung - 4. Umgang mit Problemen

Mehr

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Romeo Schenk - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter

Mehr

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend

Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Herzlich willkommen zum Berufswahl-Abend Programm Begrüssung und Berufswahl an der RSV Martin Spalt - Bildungslandschaft - Hitliste der Berufe - Berufswahl in der 3. Klasse RSV - Berufswahlfahrplan Peter

Mehr

Elternabend 1. Oberstufe Herzlich Willkommen

Elternabend 1. Oberstufe Herzlich Willkommen Elternabend 1. Oberstufe 2018 Herzlich Willkommen Inhalt 1. Teil: im Plenum Begrüssung und Vorstellung Unsere Schule Rechte, Pflichten, Regelungen Kontaktheft Kooperative Oberstufe, Übertritte Kontakte,

Mehr

Herzlich willkommen zur Information der KJFS

Herzlich willkommen zur Information der KJFS Herzlich willkommen zur Information der KJFS KJFS in Zahlen Seit 01.03.2004 19 Mitarbeitende: 11 ausgebildete Fachpersonen (Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Soziokultur) 865% 4 Fachpersonen i.a. (Soziale

Mehr

Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe)

Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15 Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Kulturen: Ich habe den Eindruck, dass Frage 1: sich jede/r an der Schule willkommen fühlt.

Mehr

Sozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes

Sozialisierungsauftrag. Wohl des Kindes 1. Ausgangslage Eltern und Lehrpersonen wollen das Kind optimal fördern, damit es seine Fähigkeiten entfalten und im künftigen Berufsleben wie auch in der Gesellschaft gut bestehen kann. Verständlicherweise

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt

Herzlich willkommen. Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Herzlich willkommen Zum Informationsabend über den Kindergarteneintritt Themen / Ablauf Begrüssung Frau Denise Schwarz, Schulpflege Standorte + Organisation der Kindergärten Herr Werner Hardmeier, Schulleiter

Mehr

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015

Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Sekundarschule Bassersdorf 2. September 2015 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 17. August 2015 Reiseziel: Freitag, 13. Juli 2018 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben

Mehr

STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF

STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF STRUKTUREN DER ELTERNMITARBEIT OBERSTUFE LINDENHOF LEITIDEE ZIELSETZUNGEN ORGANISATION ERWARTUNGEN DER MITGLIEDER DER ELTERNMITARBEIT Wir wollen... AUFGABEN DER MITGLIEDER DER EMA UND DER ELTERNVERTRETUNG

Mehr

Elternbefragung Wangen bei Olten

Elternbefragung Wangen bei Olten Elternbefragung Wangen bei Olten Auswertung für: Wangen bei Olten Eltern gesamt_402 Erfasste Fragebögen = 402 Globalwerte 2. Allgemeiner Kontakt mit den Eltern - 3. Informationspraxis - 4. Standortgespräche

Mehr

Reglement Elternrat Schule Grüningen

Reglement Elternrat Schule Grüningen Reglement Elternrat Schule Grüningen 1. Ausgangslage Das vorliegende Reglement entstand in der Projektgruppe Elternmitwirkung der Schule Grüningen. In der Projektgruppe waren Eltern und Lehrpersonen aus

Mehr

Tätigkeitsbericht 2015 Schulsozialarbeit Renningen

Tätigkeitsbericht 2015 Schulsozialarbeit Renningen Tätigkeitsbericht 2015 Schulsozialarbeit Renningen Vorgelegt am: 20.11.2015 Verein für Jugendhilfe e.v. Schulsozialarbeit Renningen Jahnstraße 9 71272 Renningen Telefon: 0163-8989036 E-Mail: simmert@vfj-bb.de

Mehr

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen

Leitfaden Elternrat für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen für die Kindergärten und Primarschulen Bettingen und Riehen Verabschiedet durch die Schulleitenden: Riehen, 5. Mai 2011 Der Leitfaden des Elternrates der der Gemeinden Bettingen und Riehen basiert auf

Mehr

Prävention. Legende: Veranstaltungen, die verlässlich durchgeführt werden

Prävention. Legende: Veranstaltungen, die verlässlich durchgeführt werden Prävention Legende: Veranstaltungen, die verlässlich durchgeführt werden Präventionsthemen im Unterricht, verankert im Bildungsplan (BP) oder Schulcurriculum (SC) und verlässlich durchgeführt von den Fachschaften

Mehr

Information über die Oberschulen in Liechtenstein in einfacher Sprache

Information über die Oberschulen in Liechtenstein in einfacher Sprache Information über die Oberschulen in Liechtenstein in einfacher Sprache Seite 1 von 10 «Herzlich willkommen in der Oberschule der Schule, die Schule macht!» Informationen über die Oberschulen Liechtenstein.

Mehr

Funktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof

Funktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof Funktionsbeschrieb Elternrat Lindenhof 1. Ziele Der Elternrat ist Ansprechperson für die Schule und setzt sich für eine konstruktive und offene Zusammenarbeit zwischen den Erziehungsberechtigten und den

Mehr

Unsere Schulkultur lebt durch Zusammenarbeit

Unsere Schulkultur lebt durch Zusammenarbeit ELTERNMITWIRKUNG Unsere Schulkultur lebt durch Zusammenarbeit (aus dem Leitbild der Gemeindeschule Ruggell) Zusammenarbeitsvereinbarung Einleitung Elternmitwirkung (EMW) ist ein bereichernder Bestandteil

Mehr

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen After-Work Meeting Unsere engagierten Eltern gestalten in vielerlei

Mehr

Sekundarschule Bassersdorf 5. September 2018

Sekundarschule Bassersdorf 5. September 2018 Sekundarschule Bassersdorf 5. September 2018 Die Mösli Reise Reisestart: Montag, 20. August 2018 Reiseziel: Freitag, 16. Juli 2021 Ablauf Elternabend Teil 1 (Singsaal) 19:00 19:30 Uhr Lehrpersonen Aufgaben

Mehr

REGLEMENT DES ELTERNGREMIUMS DER SCHULE ZUMIKON (VERSION, )

REGLEMENT DES ELTERNGREMIUMS DER SCHULE ZUMIKON (VERSION, ) REGLEMENT DES ELTERNGREMIUMS DER SCHULE ZUMIKON (VERSION, 25.6.18) INHALTSVERZEICHNIS 1. Grundlagen 2. Abgrenzung 3. Ziel und Zweck 4. Struktur und Mitglieder 5. Aufgaben und Kompetenzen 5.1. Klasseneltern

Mehr

PRIMARSCHULE STALLIKON

PRIMARSCHULE STALLIKON Kanton Zürich Bildungsdirektion Amt für Jugend und Berufsberatung Region Süd PRIMARSCHULE STALLIKON Jahresbericht der Schulsozialarbeit (Kurzversion) Schuljahr 2014 / 2015 Stallikon, 18. August 2015 Irene

Mehr

Eine Gebrauchsanleitung

Eine Gebrauchsanleitung Eine Gebrauchsanleitung 2013 14.09.2013 1 Liebe Leserin, lieber Leser Was macht eigentlich der Elternrat? Wofür ist er da? Was kann er? Was macht er? Was darf er nicht? Solche Fragen tauchen immer wieder

Mehr

REALSCHULE GÜGLINGEN Informationen zu unserer Schule

REALSCHULE GÜGLINGEN Informationen zu unserer Schule REALSCHULE GÜGLINGEN Informationen zu unserer Schule Unsere Schule entwickelt, fördert und fordert die Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler. Leitbild RS Güglingen Überblick RSG zum Schuljahr 2017/18:

Mehr

REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN

REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN REGLEMENT FÜR DIE ELTERNMITWIRKUNG SCHULHAUS GOCKHAUSEN ERSTELLT DURCH DIE SPURGRUPPE ELTERNMITWIRKUNG Inhaltsverzeichnis Grundlagen 2 Geltungsbereich 2 Zweck 2 Abgrenzung 2 Aufgaben 3 Organisation 3 Öffentlichkeitsarbeiten

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Leitfaden Eltern-mit-Wirkung

Leitfaden Eltern-mit-Wirkung Leitfaden 1 Leitfaden Eltern-mit-Wirkung Leitfaden 2 Art. 1 Präambel 1.1 s Gründen der leichteren Lesbarkeit wird in diesem Leitfaden auf die Doppelbenennung der weiblichen und männlichen Form verzichtet.

Mehr

Elternabend der 7. Klassen. Aula Schulhaus Zentrum HERZLICH WILLKOMMEN!

Elternabend der 7. Klassen. Aula Schulhaus Zentrum HERZLICH WILLKOMMEN! Elternabend der 7. Klassen Aula Schulhaus Zentrum HERZLICH WILLKOMMEN! Die Präsentationsfolien sind ab morgen auf www.vsgdh.ch>aktuelles abrufbar. Ablauf A. Aula Schulhaus Zentrum 1. Begrüssung und Vorstellung

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

Liebe Eltern unserer Bodelschwingh-Schule,

Liebe Eltern unserer Bodelschwingh-Schule, Liebe Eltern unserer Bodelschwingh-Schule, ein neues Schuljahr hat begonnen. Ich hoffe, Sie und Ihre Kinder konnten sich in den langen Sommerferien gut erholen und starten entspannt in die neue Runde.

Mehr

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl

Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl Elternbefragung Sekundarschule Hatzenbühl April 2012 Meine Tochter/mein Sohn besucht die folgende Klasse: A1a, A1b, B1, A2a, A2b, B2, A3a, A3b, B3 (treffendes ankreuzen) trifft voll trifft nicht Startfrage

Mehr

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur

Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Ilka Bläß-Müssig Der Förderverein der Hans-Joachim-Maaz-Stiftung Beziehungskultur Vortrag auf dem 2. Stiftungstag der Hans-Joachim Maaz Stiftung Beziehungskultur, 25.11.2017 Lieber Herr Maaz, liebe Referenten,

Mehr

F.U.K.S. - Projekt. drei F orschen -U nterrichten. Titel des Leporellos bitte nicht mehr als. Neu - Oktober 2016 AMT

F.U.K.S. - Projekt. drei F orschen -U nterrichten. Titel des Leporellos bitte nicht mehr als. Neu - Oktober 2016 AMT Titel des Leporellos bitte nicht mehr als drei F orschen -U nterrichten Zeilen -K ennenlernen - lang S taunen F.U.K.S. - Projekt Neu - Oktober 2016 Unterzeile zum Titel maximal zwei Zeilen AMT Abteilung

Mehr

Elternrat Steigschule Schaffhausen. Konzept v006

Elternrat Steigschule Schaffhausen. Konzept v006 Elternrat Steigschule Schaffhausen Konzept v006 Zweck des Elternrats Förderung eines positiven Schulerlebnisses der Kinder durch Organisation von Anlässen wie z.b. Weihnachtsmarkt, Sommerfest, Sportturnier

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Elternmitwirkung an der Schule Ballwil

Elternmitwirkung an der Schule Ballwil www.schule-ballwil.ch Ambar 9 6275 Ballwil Elternmitwirkung an der Schule Ballwil Erziehungsberechtigte und Schule ziehen am gleichen Strick Mai 2015 Leitfaden der Elternmitwirkung Schulpflege Ballwil

Mehr

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten

Elternabend Kindergarten. Herzlich willkommen. Elternabend Kindergarten Herzlich willkommen 1 Programm Allgemeine Informationen : Elterngruppe, Musikschule 2 1 Hauptgeschäft: Unterricht Kanton, Gemeinde, Schulpflege Schulleitung, Schulkonferenz, Lehrperson Hort: (vor der Schule)

Mehr

Partizipation an der Schule am Königstor

Partizipation an der Schule am Königstor Partizipation an der Schule am Königstor Überblick 1. Schule, Schülerzahlen 2. Klassenrat als Ausgangspunkt der Schülerpartizipation im Klassenverband 2.1 Klassenrat an der Schule am Königstor 2.2 Klassenrat

Mehr

Reglement der Elternmitwirkung Talhof-Erlen

Reglement der Elternmitwirkung Talhof-Erlen Reglement der Elternmitwirkung Talhof-Erlen Ausgabe 2012 (Am 3.9.2012 von der Kreisschulpflege genehmigt) Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Aufgaben der Elternmitverantwortung 3 2. Organisation des Elternrates

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil

Konzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil Konzept Schulsozialarbeit (SSA) an der Primarschule Remetschwil 1 Inhalt Einleitung 3 Definition und Ziel 3 Vorgeschichte 4 Aufgabenbereich der Schulsozialarbeit 4 Methoden des Schulsozialarbeiters bzw.

Mehr

Elternbrief Nr.1. Neue Kolleginnen und Kollegen im pädagogischen Team

Elternbrief Nr.1. Neue Kolleginnen und Kollegen im pädagogischen Team Elternbrief Nr.1 29.08.2017 Liebe Eltern, zu Beginn des neuen Schuljahres begrüße ich Sie im Namen des gesamten Schulleitungsteams ganz herzlich. Ich hoffe, dass Sie gemeinsam mit Ihren Kindern erlebnisreiche

Mehr

Programm des Elternabends

Programm des Elternabends Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Sekundarschule Vogesen HERZLICH WILLKOMMEN AN DER SEK VOGESEN! Elternabend 1. Klassen Programm des Elternabends 1. Teil Tagesstrukturen Schulsozialarbeit Beurteilung

Mehr

Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft

Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Grundschule Riedenberg Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Vorbemerkungen: Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist eine wesentliche Bedingung

Mehr

13. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen

13. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Schuljahr 214/215 13. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Karin Messmer Pascal Meier Monika Peter Andrea Castelmur September 215 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick Schuljahr 214/215...

Mehr

Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1!

Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! Gemeinsam sind wir stark und bauen an unserer Zukun1! S&E Bern Eltern Behörde Kinder Andere Schule Geschichte seit 2002 Vereinigung der Elternräte des Kantons Bern ca. 85 Elternräte als Mitglieder seit

Mehr

KONZEPT VORGEHEN BEI DISZIPLINARPROBLEMEN MIT SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DER SCHULE BÖNIGEN

KONZEPT VORGEHEN BEI DISZIPLINARPROBLEMEN MIT SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DER SCHULE BÖNIGEN KONZEPT VORGEHEN BEI DISZIPLINARPROBLEMEN MIT SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN DER SCHULE BÖNIGEN Fassung 31.01.2012 Rahmen Das Konzept richtet sich an die Lehrpersonen (LP) die Personen der Schulsozialarbeit

Mehr

Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich. Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen:

Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich. Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen: Schloss-Ardeck-Grundschule Gau-Algesheim Hausordnung Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich Vorwort Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen: Kinder

Mehr

Schulsozialarbeit Jahresbericht Zeitraum bis

Schulsozialarbeit Jahresbericht Zeitraum bis Schulsozialarbeit Jahresbericht 2008 Zeitraum 1.1.2008 bis 13.12.2008 Freiwillige Sozialarbeit Für die Beratung der Schülerinnen und Schüler steht die Sprechstundenzeit am Montag- und Dienstagnachmittag

Mehr

Schulleitung Schulleiter: Stellv. Schulleiterin:

Schulleitung Schulleiter: Stellv. Schulleiterin: Schulleitung Schulleiter: Matthias Wendlandt Stellv. Schulleiterin: Tamara Rumpelt 2 Kollegium 38 Lehrerinnen und Lehrer 2 Lehramtsanwärterinnen und 2 Lehramtsanwärter 3 Schulsekretariat Assistenz der

Mehr

Schulsozialarbeit an der Realschule in Wolfach

Schulsozialarbeit an der Realschule in Wolfach Schulsozialarbeit an der Realschule in Wolfach Kontakt: Jasmin Beathalter (M.A. Erziehungswissenschaft; Schulsozialarbeiterin) Herlinsbachweg 4 77709 Wolfach Tel.: 07834/8657989 (Hinweis: demnächst steht

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen

14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Schuljahr 15/16 14. Jahresbericht Schulsozialarbeit Wettingen Michael Kurz Pascal Meier Karin Messmer Yasmin Manastir Andrea Castelmur Monika Peter Oktober 16 Inhaltsverzeichnis 1. Rückblick Schuljahr

Mehr

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung) Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und

Mehr

1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze

1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze Interview mit Monika Peter zum Thema Gewaltprävention 1. Anwendung der Gewaltpräventionskonzepte und Gewaltpräventionsansätze 1.1 Ein Konzept zur Gewaltprävention ist die Förderung der Schulhauskultur.

Mehr

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Sozialraumorientierte Schule Nebikon 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 15.08.2017 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung

Mehr

Schulsozialarbeit. Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen

Schulsozialarbeit. Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen Schulsozialarbeit Arbeitsübersicht Sozialpädagogik an den Schulen in Trägerschaft der Stadt Wildeshausen Realschule Verteilung auf die Klassen Realschule 25 2 15 1 5 Klasse 5: 17 Klasse 6: 17 Klasse 7:

Mehr

Jahresbericht Gesunde Schule. für das Schuljahr 14/15

Jahresbericht Gesunde Schule. für das Schuljahr 14/15 Jahresbericht Gesunde Schule für das Schuljahr 14/15 Verfasst von René Schütz im Oktober 2015 I 1. Ausgangslage In den beiden letzten Jahren befand sich die Gesunde Schule an der OSW 1 in einer Übergangsphase.

Mehr

JAHRESBERICHT Informationen über das Elternforum Lohn-Ammannsegg. Von der Gründung bis Schuljahr 2012/2013.

JAHRESBERICHT Informationen über das Elternforum Lohn-Ammannsegg. Von der Gründung bis Schuljahr 2012/2013. JAHRESBERICHT 2011-2013 Informationen über das Elternforum Lohn-Ammannsegg. Von der Gründung bis Schuljahr 2012/2013. INHALTSVERZEICHNIS Inhalt ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 1 GRÜNDUNG... 1 ZIELE... 1 MITGLIEDER...

Mehr

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen

Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Kommunikationskonzept Realschule Oberesslingen Beratungslehrer/in Erläuterungen zu den einzelnen Bausteinen Jour-Fixe Elternbeirat Ein alle sechs Wochen stattfindendes

Mehr

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1

Sozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 07.10.14 Informationsabend für die Eltern der Erstklässler des Jahrganges 2015/16 Eine Schule Zwei Systeme Ein Ziel Zu unserer Grund- und Gemeinschaftsschule zählen zwei Grundschulstandorte:

Mehr

Sekundarschule Rümlang-Oberglatt

Sekundarschule Rümlang-Oberglatt Sekundarschule Rümlang-Oberglatt Kontakte www.sekro.ch Schulverwaltung Irene Meier (Leitung) Gaby Weiersmüller (Finanzen) Barbara Meier (Schülerbelange, div.) Postfach 324 Glattalstrasse 131 8153 Rümlang

Mehr

Herzlich willkommen. Informationsabend Eintritt in den Kindergarten. 16. Januar 2018

Herzlich willkommen. Informationsabend Eintritt in den Kindergarten. 16. Januar 2018 Herzlich willkommen Informationsabend Eintritt in den Kindergarten Ablauf 1. Begrüssung 2. Übersicht Bezirksschulen Küssnacht 3. Vorstellung Kindergarten (FKG/OKG) 4. Unterstützungsangebote 5. Einteilungsverfahren

Mehr

Elterninformation August 2015 Kindergarten/Primarstufe

Elterninformation August 2015 Kindergarten/Primarstufe Elterninformation August 2015 Kindergarten/Primarstufe Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte Wir hoffen, Sie und Ihr Kind haben gut ins neue Schuljahr gestartet. Wir freuen uns, dass seit der Sommerpause

Mehr

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt.

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt. 7% SCHULQUALITÄT AUS DER SICHT VON ELTERN Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. stimmt gar Kann ich Schule und Lehrer/innen bemühen sich um

Mehr

Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch

Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch Reglement der Elternmitwirkung (EMW) an der Volksschule in der Gemeinde Neuenkirch Teil 1: Grundlagen Grundlagen 1. Gesetz über Volksschulbildung 19 Mitwirkung 20 Information und Beratung 22 Zusammenarbeit

Mehr

Stadt Luzern. Elternmitwirkungskonzept (inkl. Elternrat) Schule Wartegg Volksschule. Aktualisiert per

Stadt Luzern. Elternmitwirkungskonzept (inkl. Elternrat) Schule Wartegg Volksschule. Aktualisiert per Elternmitwirkungskonzept (inkl. Elternrat) Schule Wartegg Aktualisiert per 8.3.2013-1 - 1 GRUNDLAGEN 4 1.1 Auftrag der Schulpflege 4 1.2 Verankerung im Leitbild 4 2 ZIELE DER ELTERNMITWIRKUNG 4 3 GRUNDSÄTZE

Mehr

SCHULSOZIALARBEIT KLOTEN

SCHULSOZIALARBEIT KLOTEN SCHULSOZIALARBEIT KLOTEN JAHRESBERICHT 2014/2015 und 2015/2016 T T w V Z F 2015/2016 2014/2015 JAHRESBERICHT 2014/2015 und 2015/2016 Triage ist mehr als eine Telefonnummer weitergeben Der Aufgabenkatalog

Mehr

Eltern gesamte Schule und Kindergarten

Eltern gesamte Schule und Kindergarten Ergebnisbericht Schule Habkern Eltern gesamte Schule und Kindergarten Instrument: Elternbefragung zur Schulqualität Anzahl verschickter/verteilter Papierfragebogen: 45 Ganz beantwortete Fragebogen: 33

Mehr

Elternrat Büren an der Aare

Elternrat Büren an der Aare Elternrat Büren an der Aare Konzept Stand 29.2.2012 Gemeinsam für die Kinder Gemeinsam in die Zukunft Elternrat Schule Büren an der Aare 1 Ausgangslage Die Verantwortung zur Erziehung der Kinder liegt

Mehr

Reglement für die Elternmitwirkung

Reglement für die Elternmitwirkung Reglement für die Elternmitwirkung KINDERGÄRTEN PRIMARSCHULE REBACKER TAGESSCHULE WETZWIL Herrliberg, 30.03.2010 mit Anpassungen vom 27.06.2013 und 09.02.2017 Aus Gründen einer besseren Lesbarkeit wird

Mehr

www.hamburg.de/bsb/elterninfo KLASSENELTERNVERTRETUNG FÜR EINSTEIGER »Seit mehr als acht Jahren bin ich in Elterngremien aktiv. Ich kann dadurch vielen Kindern mit Migrationshintergrund immer wieder helfen.meine

Mehr

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen

Kanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote für Schulleitungen Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote für Schulleitungen Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse

Mehr

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz Gestützt auf Art. 31 des Volksschulgesetzes und Art. 17 und 18 des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz vom 13. Februar 2006 erlässt die Zentrale Schulkommission folgende Weisungen über die Elternmitwirkung

Mehr

GHS Kollnau Gesamtelternabend 2015

GHS Kollnau Gesamtelternabend 2015 GHS Kollnau Gesamtelternabend 2015 Überblick über das Schuljahr 2015/16 15.10. Elterncafé in der Mensa 17.10. Kinderflohmarkt und Kürbiswerkstatt 21.10. Elternabend BUNTE GRUPPE 12.10.- Zeitraum für die

Mehr

www.hamburg.de/bsb/elterninfo Die Klassenelternvertretung Elternarbeit für Einsteiger »Seit mehr als acht Jahren bin ich in Elterngremien aktiv. Ich kann dadurch vielen Kindern mit Migrationshintergrund

Mehr

Von gegenseitigem Respekt geprägt. Die fünf Grundvoraussetzungen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Von gegenseitigem Respekt geprägt. Die fünf Grundvoraussetzungen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen Gemeinsam Verantwortung übernehmen Von gegenseitigem Respekt geprägt Die fünf Grundvoraussetzungen Der wichtigste gesellschaftliche Grund für die Einführung von Elternmitwirkung an unseren Schulen ist

Mehr

Schulsozialarbeit an der. Eichendorffschule Kelkheim

Schulsozialarbeit an der. Eichendorffschule Kelkheim Schulsozialarbeit an der Eichendorffschule Kelkheim Jahresbericht 017/18 Träger: Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Schulsozialarbeit an der Taunusstraße 33 Eichendorffschule Kelkheim 6039 Frankfurt Lorsbacherstr.

Mehr

Reglement Elternrat Schule Feld

Reglement Elternrat Schule Feld Reglement Elternrat Schule Feld 1 Grundlage und Geltungsbereich 1.1 Gestützt auf 55 des Volksschulgesetzes erlässt die Kreisschulpflege Veltheim für die Elternmitwirkung in der Schule Feld folgendes Reglement.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin am Montag, zum Thema Ausbau der Berufsschulsozialarbeit OÖ investiert in Unterstützungsnetzwerke an allen Schulen Gesprächsteilnehmer/innen:

Mehr

Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil

Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Reglement für die Elternmitwirkung in der Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Inkraftsetzung: Schuljahr 2008/2009 Definitionen Bezeichnung Schuleinheit Hasenbühl / Wermatswil Beschreibung Umfasst die drei

Mehr

Quartalsbrief, September 2016

Quartalsbrief, September 2016 Quartalsbrief, September 2016 Damian, 3. Klasse 08.10 23. 10.16 Herbstferien 26.10.16 Altpapiersammlung Mittelstufe 27.10.16 Lauskontrolle 28.10.16 Waldmorgen Basisstufe 03.11.16 Ausflug Naturmuseum, Unterstufe

Mehr

Ablauf. 1. Begrüssung. 2. Lehrpersonen. 3. Lehrplan 21/neue Wochenstundentafel. 4. Fächer/Stundenplan. 5. Integrative Förderung (IF) 6.

Ablauf. 1. Begrüssung. 2. Lehrpersonen. 3. Lehrplan 21/neue Wochenstundentafel. 4. Fächer/Stundenplan. 5. Integrative Förderung (IF) 6. Ablauf 1. Begrüssung 2. Lehrpersonen 3. Lehrplan 21/neue Wochenstundentafel 4. Fächer/Stundenplan 5. Integrative Förderung (IF) 6. Hausaufgaben 7. Beurteilung 8. weitere Informationen 9. Elternrat 2. Lehrpersonen

Mehr

Elternabend 1. Klassen. Dienstag, 26. September 2017

Elternabend 1. Klassen. Dienstag, 26. September 2017 Elternabend 1. Klassen Dienstag, 26. September 2017 1 1. Teil im Plenum - Begrüssung - Informationen Kreisschulpflege - SIGEL stellt sich vor - Die Schulsozialarbeit stellt sich vor - Die Lehrpersonen

Mehr

Herzlich willkommen bei uns am MNG Rämibühl

Herzlich willkommen bei uns am MNG Rämibühl Herzlich willkommen bei uns am MNG Rämibühl Stundenplan Besuchstag 1. Dez. 2014 MONTAG, 1. DEZEMBER 2014: TAG DER OFFENEN TÜR FÜR ZUKÜNFTIGE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER UND DEREN ELTERN Liebe Schülerinnen

Mehr

Jahresbericht Beratungsstellen schwanger.li Sexualpädagogische Fachstellen love.li. Schaan Buchs Feldkirch. Sophie von Liechtenstein Stiftung

Jahresbericht Beratungsstellen schwanger.li Sexualpädagogische Fachstellen love.li. Schaan Buchs Feldkirch. Sophie von Liechtenstein Stiftung Jahresbericht 2016 Beratungsstellen schwanger.li Sexualpädagogische Fachstellen love.li Schaan Buchs Feldkirch Jahresbericht 2016 1 Vorwort Im Jahr 2016 hat sich die Gründung der Sophie von Liechtenstein

Mehr

PRÄVENTIONSTEAMS AN SEKUNDARSCHULEN. Claudia Hammer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh

PRÄVENTIONSTEAMS AN SEKUNDARSCHULEN. Claudia Hammer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh PRÄVENTIONSTEAMS AN SEKUNDARSCHULEN Claudia Hammer Fachstelle für Suchtprävention Saalekreis AWO Erziehungshilfe Halle (Saale) ggmbh SUCHTPRÄVENTION AN SCHULEN - INTERESSENGRUPPEN Schüler *innen Lehrer

Mehr

Elternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret

Elternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial

Mehr

Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen

Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen Konzept zur institutionalisierten Elternmitwirkung Schachen Konzept 2009 überarbeitete Version des Konzeptes: Juni 2014 Inhaltsverzeichnis Konzept EMW 1. Grundlagen Seite 2 1.1. Gesetz 1.2. Leitbild 1.3.

Mehr

Leitbild Internat St. Antonius Appenzell

Leitbild Internat St. Antonius Appenzell Leitbild Internat St. Antonius Appenzell Die Stiftung Internat St. Antonius bietet Mädchen und Jungen eine ideale Umgebung für ihre schulische, persönliche und soziale Entwicklung. Das Zusammenleben im

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! 16.11.17 Informationsabend für die Eltern der Erstklässler des Jahrganges 2018/19 Eine Schule Zwei Systeme Ein Ziel Zu unserer Grund- und Gemeinschaftsschule zählen zwei Grundschulstandorte:

Mehr

Die Mitwirkung der Eltern auf Ebene Kind ist weitgehend kantonal geregelt: 18-21, Volksschulbildungsgesetz

Die Mitwirkung der Eltern auf Ebene Kind ist weitgehend kantonal geregelt: 18-21, Volksschulbildungsgesetz Dienststelle Volksschulbildung MERKBLATT Elternmitwirkung Für Schulleitungen und Schulbehörden Gutes Zusammenwirken von Schule und Eltern fördert den Schulerfolg der Lernenden. Eltern und Schulen haben

Mehr