Grazias 10. Reychs - Postille Seite 1 7. Lethemond a.u.149
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- Melanie Rothbauer
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1 Grazias 10. Reychs - Postille Seite 1 7. Lethemond a.u.149
2 Das Fest des Ceremonienmeisters. Vierfacher Ritterschlag im Lenzmond a.u. 149 Der stolze Junkermeister des h.r. Grazia stellt seine vier Jungritter vor. (Seite 3) Aus der Jahrung 148 / Ein Überbick : Nikolokristalline am 1. Christmond a.u. 148 Wie alle Jahre wieder waren die Kinder begeistert bei der Sache... (Seite 9) Grazias Kreuzworträtsel Größer, besser, schwerer - und das schon zum zweiten Mal: Schlaraffsicher Denksport nicht nur für die Junkertafel. (Seite 14) Erbschlaraffenfeyer für Graf Rt DRÖHN und Rt VINO Eine würdige Erbschlaraffenfeyer zu Ehren zweier honoriger Sassen der Grazia. (Seite 6) Ursippenfeyer für Rt Drommet, Rt Unser Armacertus und Rt Klee Drei Geehrte bei einer Ursippenfeyer - wieviel stolzer kann ein Reych sein? (Seite 6) 40 Jahr Feyer von Graf Rt Unser Diabest, Graf Rt Unser Lichterl und Rt Luluti Zwei weitere Bilder zum Bericht in der DSZ-04/149. (Seite 7) `s Minnerl In Erinnerung an den Mentor unserer Junkertafel Berührende Trauersippung für Graf Rt Unser Minne-Taurus von Barbarien. (Seite 8) LKV - Sippung am 13.Windmond a.u. 148 Das Turney-Thema Schöne Frauen und feuchte Keller, da reift die Lethe schneller als schlaraffische Herausforderung für die Sassenschaft. (Seite 10) JUNKERTAFELSIPPUNG am 6. Hornung a.u. 149l Die Gesetzlosen bringen den Wilden Westen in die Kapaunburg. (Seite 10) 99. Sippung der Gekränkten Leberwurst a.u. 149 Niemand ist im Stande Gränkungen so schön zu Celbrieren wie die Ritter der gekränkten Leberwurst. (Seite 12) 27. Löwenrittersippung a.u. 148 Der Löwe in der Werbung als Turney-Thema begeistert ein ganzes Regiment (und alle anderen Sassen). (Seite 13) Mitteilung der Redaktion I In der Jahrung a.u. 148/149 hat sich viel ereignet, sodass in der nächsten Postille 11 noch einiges nachzutragen sein wird. Die Beiträge, die bei mir eingelangt sind, mögen euch erfreuen, denn die Postille lebt von euren Beiträgen. Bitte schreibt über Ereignisse, Sippungen und ich möchte Euch ermuntern, uns Eure Meinung zu Themen, die Euch/uns schlaraffisch bewegen und für die Sassen wichtig erscheinen, in Form von Lesersendboten zugänglich zu machen. Ein ganz besonderes Ereignis wird dem Reych in der nächsten Winterung bevorstehen:die Verleihung des Postillenordens an zwei der eifrigsten Beiträger. Derjenige, der bisher die meisten Beiträge geliefert hat, ein bedeutender im Uhuversum zugleich, soll dafür auch von der Redaktion geehrt werden: Fürst Rt Unser Calvados. Die derzeit höchste Auszeichnung Grazias 10. Reychs - Postille Seite 2 7. Lethemond a.u.149
3 sei ihm zuteil: der Unsichtbare Postillenorden am Bande in Gold und echtem Strass wird ihm verliehen nach dem Motto Wer hat, dem wird gegeben werden, und je höher der Stand, desto höher die Auszeichnung. Dem zweiteifrigsten Schreiber für unsere Postille (er liefert immer die NAPs zu den einzelnen Ereignissen) Rt Unser Carnibal wird der Unsichtbare Postillenorden am Bande in Gold verliehen. Der echte Strass wird bei seinem Eifer sicher noch folgen. Die feyerliche Verleihung wird in einer der Sippungen der Winterung a.u. 149/150 stattfinden. Rundfried, Red. Das Fest des Ceremonienmeisters Vierfacher Ritterschlag im Lenzmond a.u. 149 Ein gar beeindruckender Ritterschlag fand am 11. des Lenzmondes a.u. 149 statt, in vorbildlicher Weise celebriert von unserem Ceremonienmeister Rt Erato-kuß und fungiert von OI Rt Multi-Mädi-A. Jk Christoph der Tastenstreichler wurde zum Rt Takti-Kuss der Tastenstreichler, Jk Günter zum Rt Narkotikus vom stillen Wasser, Jk Heimo zum Rt Don Piano Graf von Prosecchien, Jk Michael der jatzige Tastentiger zum Rt Musen- Kuss der jatzige Tastentiger geschlagen. Im Folgenden ein Auszug aus der Vorstellung der Junker durch den Junkermeister: Rt Takti-Kuss der Tastenstreichler (Mag. Christoph Smola, Dirigent) Trotz seiner Jugend hat er mehrere abgeschlossene Studien vorzuweisen: Komposition, Gesang, er ist Dirigent und Konzertpianist und hat das Lehramt für AHS. Obwohl er beruflich mehr als ausgelastet ist, findet er immer genügend Zeit für unsere Schlaraffia. Bereits als Prüfling vertrat er den Zinkenmeister; er springt auch stets ein, wo musikalisch Not am Ritter ist, und ergötzt uns immer wieder mit seinen musikalischen und nichtmusikalischen Fechsungen. In seiner aufwändigen Ritterarbeit hat er die in der Grazia am häufigsten gesungenen Lieder mit einer selbst für Anfänger auf dem Klavizimbel spielbaren Begleitung versehen. Diese als erweiterbar angelegte Arbeit kommt uns allen bei der Gestaltung unserer Sippungen zugute. Seine vielen Ausritte brachten ihn in fast alle steirischen Reyche und noch einige darüber hinaus. Er ist dort beliebt und geachtet; die hohe Linzia hat ihm bereits als Junker einen Titel verliehen, den er sich nach dem Ritterschlag abholen wird. Wir kennen ihn aber vor allem auch als einen höflichen, humorvollen, zuvorkommenden und liebenswerten Freund, den wir dem Rt Applaus verdanken und dessen Patenschaft Rt Eratokuß übernommen hatte. Grazias 10. Reychs - Postille Seite 3 7. Lethemond a.u.149
4 Rt Narkotikus vom stillen Wasser (Univ.Dozent Dr. Günter Weber, Primarius für Anästhesie) Jk Günter war stets der stille in unserer Runde, aber ein äußerst intensiver Beobachter des Sippungsgeschehens. Schon von Anfang an, während seiner Knappen- und Junkerzeit beschäftigte er sich ausführlich mit schlaraffischer Literatur, um den tieferen Sinn und den geistigen Hintergrund des schlaraffischen Spieles zu verstehen. Sehr schnell erfüllte er alle Bedingungen für den Ritterschlag. Trotz seiner beruflichen Auslastung ist er bereits in vielen Reychen eingeritten. Das am weitesten entfernte war das h.r. Linzia, unsere Tochter. An unserer Junkertafel war er immer bereit zu helfen, sich mit seinen Ideen einzubringen und erfreute uns mit seinen humorigen Fechsungen, besonders aus dem Bereich der Medizin. Als passionierter Golfspieler verglich er in seiner Ritterarbeit das Spiel mit dem Golfball und das mit dem Güldenen Ball des schlaraffischen Spieles. Rt Multi-Mädi-A war es, der uns diesen liebenswerten Freund gebracht hat. Rt Don Piano Graf von Prosecchien (Heimo Streif, Klavierbaumeister) Als Besitzer des Klavierhauses Streif, eines der bekanntesten Klavierhäuser Österreichs, tritt er auch immer wieder als Förderer junger Künstler hervor. An unserer Junkertafel war er der ausrittfreudigste von allen. Bei insgesamt 65 Ausritten in 21 verschiedene Reyche wurde er oftmalig Träger der Junkerausrittskette, die bekanntlich alle Mondungen neu vergeben wird. Die Bedingungen für den Ritter der grünen Mark hat er bereits vor zwei der Jahrungen erfüllt, die Bedingungen für den sehr aufwändigen Ritter von der Eisenwurzen erfüllte er in der letzten Jahrung. Verliehen wird er beide Orden jetzt als Ritter erhalten. Es wird immer wieder betont: Schlaraffia läßt in uns Fähigkeiten und Fertigkeiten entdecken, von denen wir nur geahnt haben, dass sie in uns stecken. Bei unserem Jk Heimo trifft dies zu seiner und zu unserer Freude in besonderem Maße zu. Aber auch wenn es um Mithilfe geht, ist er immer dabei. Mit OI Rt Multi- Mädi-A hat er etwa die Gräberbetreuung übernommen. Im Rahmen einer Junkertafelschulung meinte er einmal, er habe eine Familie, auf die er gerne blickt, sei im Beruf erfolgreich gewesen und sei Grazias 10. Reychs - Postille Seite 4 7. Lethemond a.u.149
5 zufrieden. Doch irgendetwas habe ihm gefehlt - jetzt wisse er es: Es waren Schlaraffia und die schlaraffische Freundschaft. Sein Pate Rt Ski-Götz war es, der ihn zu unserem Bund gebracht hat. Rt Musen-Kuss der jatzige Tastentiger (Mag., Mag. Michael Wasserfaller, Pianist, Komponist) Einer bekannten Kärntner Musikerfamilie entstammend ist er selbst Vollblutmusiker. Unser zweifacher Magister ist Komponist, AHS-Lehrer, sowie ausgebildeter Konzert- und Jazzpianist. Als solcher ist er so gefragt, dass er sich im Vorjahr entschlossen hat, sein siebenjähriges Wirken am Musikgymnasium in Graz aufzugeben und als freier Musiker zu arbeiten. Trotz seiner enormen beruflichen Auslastung ist er in Schlaraffia begeistert hineingewachsen und sie ist ein bedeutender Teil seines Lebens geworden. Mit seinen zahlreichen Ausritten ritterte er mit Jk Heimo um die Ausrittkette der Junkertafel. Für den Ritter der grünen Mark hat er bereits alle Bedingungen erfüllt. Sein allererster Ausritt als Schlaraffe aber hatte dem h.r. Nova Yorkia (69) gegolten, wo er mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Doch - UHU sei - Dank konnte unser Jk Michael ihrem Drängen widerstehen, als Schlaraffe und auch beruflich gleich dort zu bleiben. In seiner exzellenten Ritterarbeit legte er eine Komposition von 12 Musikstücken vor, die als schlaraffische Gebrauchsmusik innerhalb einer Sippung gespielt und eingesetzt werden können: etwa eine Festfanfare oder eine Trauermusik, oder auch Musikstücke für den Einritt oder einen Zweikampf. Er hat diese Komposition unserer Grazia gewidmet. In unseren Bund kam er durch den nunmehrigen Jungritter Takti-Kuss, die Patenschaft hatte Rt Erato-kuß übernommen. Nach dem feierlichen Akt des Ritterschlagens fand die traditionelle Gratulationskur statt und folgten Einladungen zu den Ordensfesten durch die eingerittenen Oberschlaraffen jener Reyche, die unsere Jungritter während ihrer Zeit an der Junkertafel besucht hatten. Ein besonderer Akt aber war die Überreichung des Rittermantels von weiland Rt Walzer aus unserem Reych an den Jungritter Takti-Kuss der Tastenstreichler durch den Ehrenritter Aplaus (239), der unseren Jungritter als würdigen Träger dieses Erbstückes ansah. Der Ritterschlag wurde von Jk Bernd in ein Video gebannt. Es wird als nichtambtlicher Teil des Protokolls zu dieser Sippung in einer Videokristalline gezeigt werden und ist auch für Interessierte zu erweben. Rundfried, J Grazias 10. Reychs - Postille Seite 5 7. Lethemond a.u.149
6 Erbschlaraffenfeyer für Graf Rt DRÖHN und Rt VINO Am 9. Lethemond a.u. 148 wurde in feierlicher Weise die Erbschlaraffenfeyer für Graf Rt DRÖHN und Rt VINO zelebriert. Graf Rt DRÖHN verdanken wir die Initative für den Kauf unserer Burg, acht dero Jahrungen als OI und viele Initativen zum Wohle unseres Reyches. Als seine jüngste sei die Reychsfürsorgeordnung genannt. Nicht zu vergessen ist unser Thron, der in materieller Form als ein wunderbares Schnitzwerk jede Sippung verschönt. Dies war eine Spende von Rt VINO und Graf Rt DRÖHN anläßlich deren Erhebung in den Ritterstand. Eine wahrlich großzüge Spende. Dass Rt VINO unserem Reych und der Junkertafel immer wieder großzügig Lethe spendet, darf hier nicht unerwähnt bleiben. Rundfried, Red. Ursippenfeyer für Rt Drommet, Rt Unser Arma-certus und Rt Klee Die Ursippenfeyer für die drei Geehrten fand am 22. Eismond a.u. 149 statt. Sie sind durch ihren Einsatz für unser Reych bestens bekannt. Besonders unser lieber Rt Unser Armacertus das Reychswissen (Ehrentitul humoris causa von der Postillenredaktion) ist nicht nur einer der fleißigsten Marschalle des UHUversums, sonder darüber hinaus immer für unser Reych tätig, wo Not am Ritter ist. Seine Beratung in vielen Bereichen hat das Reych vor einigen Grazias 10. Reychs - Postille Seite 6 7. Lethemond a.u.149
7 Fehlentscheidungen bewahrt. Rt Drommet ist nicht nur als virtuoser Kunstpfeifer im UHUversum bekannt, als Burgvogt betreut er unsere Burg bestens und mit viel Arbeitseinsatz. Was wären wir ohne die Radleriade, die Rt Klee alljährlich in der Sommerung ausrichtet? Ein unsportliches Reych - und das wollen wir nicht sein! Rundfried, Red. 40 Jahr Feyer von Graf Rt Unser Diabest, Graf Rt Unser Lichterl und Rt Luluti Über die Ehrung der drei verdienten Jubilare, die am 19. Hornung a.u.149 stattfand, wurde in der DSZ-04/149 vom April 2008 durch unseren Rbe Fürst Rt Unser Calvados ausführlich berichtet. Und so sollen an dieser Stelle nur noch einige Bilder diese Feyer wieder aufleben lassen. Rundfried, Red. Grazias 10. Reychs - Postille Seite 7 7. Lethemond a.u.149
8 `s Minnerl In Erinnerung an den Mentor unserer Junkertafel Unserem Minnerl, Graf Rt Unser Minne-Taurus von Barbarien, lag unser Reych und damit der schlaraffische Nachwuchs stets sehr am Herzen. Daher war es für ihn richtig und wichtig, dass er als altgedienter Reychswahlwürdenträger und Schulrat positiven Einfluss auf die Ausbildung an der Junkertafel nahm. In seiner kompetenten und wohlmeinenden Art war er mir damals, als dem frisch gebackenen Junkermeister, ein kongenialer Partner. Er unterstützte meine Ideen zur Ausbildung unseres Nachwuchses und korrigierte sie, wo nötig, indem er seine reichhaltige Erfahrung einbrachte. Die vielen intensiven Gespräche, die wir führten, gaben mir wertvolle Impulse zur Reflexion meiner Arbeit als Junkermeister. Das Ergebnis war das a.u. 147 vollendete Ausbildungspapier RU-MI (Rundfried Minne-Taurus). Die Beherrschung von Spiegel und Ceremoniale betrachtete er als notwendig, um das schlaraffische Spiel spielen zu können. Doch ganz wesentlich war es ihm, dass den Knappen und Junkern das Verständnis für die dahinter stehende Philosophie vermittelt wird. Nur so kann der Güldene Ball gespielt und dieses Spiel von der fungierenden Herrlichkeit vorangetrieben werden. Als Schulrat war es ihm wichtig, vor jedem Knappen- und Junkerexamen die Kandidaten zu einem Gespräch bei sich einzuladen, um sich ein Bild zu machen, inwieweit sie Schlaraffia über Sp & C hinaus verstanden haben. Er ergänzte und vertiefte meine Arbeit, es war einfach so: Ich kochte einen guten Kaffee und er setzte zur Krönung die Schlaghaube darauf. Auf Grund einer gründlichen Vorbereitung an der Junkertafel waren die Junker und Knappen immerwieder befähigt, das nachzuvollziehen, was er ihnen in den Gesprächen zu vermitteln versuchte. Sollten einige Kandidaten die Hoffnung gehabt haben, die Prüfungsfragen von ihm zu erfahren, wurden sie schwer enttäuscht. Doch alle waren überzeugt, durch die Gespräche mit unserem Minnerl ihr Wissen um Schlaraffia vertieft und den letzten Feinschliff erhalten zu haben. Entsprachen die Kenntnisse eines Kandidaten nicht seinen Vorstellungen, wurde er konsequent zur Nachschulung an den Junkermeister zurückverwiesen. Es war eine schöne und gedeihliche Zusammenarbeit für unseren Nachwuchs, für unser Reych, für mich als seinen Freund und als Junkermeister. Wir werden unseren Minnerl so in Erinnerung behalten, wie wir ihn noch in der Sommerung a.u. 148 bei der Junkertafelkristalline erleben konnten. Die Junkertafel und ich danken ihm dafür und bitten ihn: Wirf ein Auge von deiner Rittertafel in Ahalla auf unser Treiben. Wir werden deinen Geist verspüren! Rundfried, J Grazias 10. Reychs - Postille Seite 8 7. Lethemond a.u.149
9 Nikolokristalline am 1. Christmond a.u. 148 Bgfr Elfi (Rt Dampfl) sorgte, wie alle Jahre, mit Hilfe von Frau Erna Taburè (Schwiegertante von Burgknäpplein Rundfried) für die Kindergastronomie und die Geschenksackerln. Die Bilder von der Nikolokristalline sprechen für sich. Wie alle Jahrungen fand die Nikolokristalline für Groß und Klein in unserer Burg statt. Es waren, wie immer, die Kleinen, die im Mittelpunkt standen. Diesmal waren es 19 Kinder zwischen 2 und 9 Jahren, die mit einem Kasperltheater erfreut wurden, das von Rt Arma-Dur; assistiert von Rt Di- Ta (400), gefechst wurde. Es war, wie alle Jahre, ein Erfolg. Unser altbewährter Nikolo Rt Sex-hundert (400) verstand es wieder, unsere Kinder liebevoll anzusprechen und in die Bescherung einzubeziehen. Jedes Kind bekam ein Sackerl vom Reych und eine persönliche kleine Gabe des Nikolos. Nach der Bescherung wurde würstelgeatzt und gelabt. Anschließend bastelten die Kinder wieder begeistert unter der Führung von Bgfr Sir Nobel und ihren Helferinnen Bgfr Renate (Rt DRÖHN), Bgfr Paula (Rt Anti-Fex) und Bgfr Ilse (Rt Rundfried). Ein schöner Nachmittag, an dem sich auch die Erwachsenen gut unterhielten, klang erst in den späten Abendstunden aus. Rundfried, Red. Grazias 10. Reychs - Postille Seite 9 7. Lethemond a.u.149
10 LKV - Sippung am 13.Windmond a.u. 148 Turney-Thema: Schöne Frauen und feuchte Keller, da reift die Lethe schneller Schöne Frauen und feuchte Keller, da reift die Lethe merklich schneller, und deshalb feiert heut genau ein Lethefest der LKV. Doch will ich euch nicht geistig plagen, deshalb zum Einritt gar nichts sagen. Auch erwähn ich jetzo nimmer den ersten Teil trotz Glanz und Schimmer. Mit Lethe, welche mammonfrei, begann das LKV-Turney. Die Fechsungen heut hier im Reych war`n alle gut und ziemlich neich. Als Sieger wurde dann erkürt Ritter Kneterix. Er war gerührt. Bekam mit Glanz und Etikette die wohlverdiente Lethekette. Wir danken jetzo den Fechsanten, die hoffnungsfroh zur Rostra rannten und natürlich dem LKV für diese gute Letheschau. Weil mammonfrei auch dieses Mal haben die Sassen im Rittersaal die Lethe bis auf den letzten Rest, genussvoll in sich hineingepresst. Lasst uns froh zum Humpen greifen! So lang die Sonne strahlend scheint und die guten Trauben reifen, bleib n wir mit Ehe! vereint. Carnibal JUNKERTAFELSIPPUNG am 6. Hornung a.u. 149 Wildwest in der Kapaunburg Lustvoll und fröhlich eröffnete der Fungierende Rt Don Gitarro die Sippung, begrüßte hertzlich die Burgfrauen und war gewillt, eine geziemende Sippung abzuhalten. Aber da geschah es: Eine wilde Horde wildwestbekleideter Banditen stürmte die Burg, um das kostbarste Produkt unserer noch genfreien Kürbiskulturen, das Kernöl, zu rauben. Ein wildes Gerangel entstand im Streit um die Aufteilung der Beute. Erst der Anführer der outlaws, der Gesetzlosen, machte Ordnung und befahl, sich das Beutegut am Spieltisch beim Kartenspiel auszuhandeln. Murrend fügte sich die Schar, man schleppte einen Spieltisch herbei und sogleich hörte man das Lärmen auf den Tisch geknallter Karten. Aber da geschah etwas Sonderbares! Die Räuber erstarrten, die Münder blieben offen und die Kartenhände in halber Höhe stehen, wie beim Spindelstich im Dornröschen : eine Saloonschöne (Rt Erz) betrat den Raum, vollbusig wie Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
11 er einen Kardinalfehler: Erschöpft und durstig nahm er einen Schluck Obstsaft aus einem Tetrapack, sein Magen, nur an Whisky gewöhnt, erkannte diesen als Gift und der Gesetzeshüter fiel tot zu Boden. Nun war der Wirbel kaum mehr überschaubar, es wurde gerauft und geschossen, alle bis auf einen Indianer das Lokal. Im Handumdrehen waren die toten Banditen wiederbelebt, festgenommen und abgeführt. Und auch die Burgfrauen atmeten auf. eine Bay-watch Maid trippelte sie nach vorne und setzte sich mit breit lächelndem, dick geschminktem Mund dem ersten Wildwester auf den Schoß. Und als sie dann noch den Rock hob, um knieabwärts ihre atemberaubenden Beine (Stelzen des Rt Erz) herzuzeigen, war der Teufel los. Vom lauten wilden Gerangel angelockt, betrat nun der Ortssheriff (Rt DRÖHN) mit gezogenem Colt die Szene und entwaffnete die Bande. Dann aber machte waren tot. Da sprang die Tür auf und die bekannten Glorreichen Sieben stürmten Alle waren von dieser show hellauf begeistert und als Krone erhielt jede Burgfrau eine Flasche des zurückeroberten Kernöls. Es war fulminant, was uns die Junker da vorgeführt haben! Der Junkermeister Rt Rundfried kann stolz sein auf seine so prachtvolle Junkertafel. Ein Dank gilt unserem Ehrenritter Applaus, der mit seinen professionellen Regietipps dem Ganzen den Feinschliff gab. Calvados, Rbe (Ein sehr launiger Artikel über dieses Ereignis von Fürst Rt Unser Calvados ist auch in DSZ - 03/149 Ausgabe März 2008 erschienen.) Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
12 Zum 99. Mal luden am 15. Eismond a.u. 149 die Ritter der Gekränkten Leberwurst zu Gast. Die eingerittenen Schlaraffenbrüder wurden vom Ordensgroßmeister mit Leberwurst-brutzelnden Lulus aufs herzlichste begrüßt. 99. Sippung der Gekränkten Leberwurst a.u. 149 Das Leberwurstsippungsgeschehen begann mit dem Entzünden der violetten Kerze in Gedenken an die gen Ahall gerittenen Ritter Don Volant und Minne - Taurus, von uns liebevoll s Minnerl genannt. Grüße wurden vom Vorsitzenden des Allschlaraffenrates Rt Ton DIN überbracht. Er war es auch, der die Leberwurstahnen in Silber und Gold für besondere Leistungen genehmigt hatte. Als Novität beim Absingen der Leberwursthymne galt die Begleitung am Klavizimbel durch Jk Heimo, der diese heikle Aufgabe mit Bravour bestand. Währenddessen wurden den Herrlichkeiten von den Ordensrittern Ski-Götz und TELIOS Köstlichkeiten (Leberwurst, Kraut und Röstkartoffel) überbracht und die nichtgekrönten Sassen wurden von den Mitgliedern des Ordens der Gekränkten Leberwurst mit dieser delikaten Atzung versorgt. Es ist schon Tradition und auch der Erfolg des Abends besteht darin, dass für Heißhungrige in der Küche noch zusätzliche Portionen zum Nachholen bereitstehen. Wie alle Jahrungen wurde wiederum Quell von Rt TELIOS und Ehrenritter Diamant aus dem h. R. Graetz an der Mur gespendet. Und Schlaraffen haltet Euch an!!! Die Entdeckung des Abends waren die neu gegründeten Leberwurstmusikanten, angeführt vom Knappen 653 (inzwischen zum Jk Paul der Zauberhafte erhoben). Da steckt sehr viel Talent in dem noch nicht einmal 25-jährigen Schlaraffenbruder. Neuaufnahmen gab es mit den Rittern Edevau und Kneterix und eine Standeserhöhung für den ewig gekränkten Rt Axo. Respekt und Anerkennung gilt Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
13 dem Ordenskapitul für den mir, Ritter Ski Götz, erteilten Titul Gouverneur der Würstelbude. Somit stehe ich in Augenhöhe mit Arnold Schwarzenegger oder nicht? Meine Amtsbrüder und ich werden uns bemühen, in der nächsten Jahrung zum 100. Stiftungsfest des Gründungsritters Son-Nett der Volksbeglücker in besonderer Weise zu gedenken. Ein Lulu Euch allen! Ski-Götz, Ordensgroßmeister 27. Löwenrittersippung a.u. 148 Die 27. Löwenrittersippung wurde im Rahmen der Sippung am 27. Windmond a.u. 148 abgehalten. Die Devise der Sippung lautete: Der Löwe in der Werbung. 58 Ritter, 4 Junker, 1 Knappe, 1 Prüfling des eigenen Reyches, sowie ein Gast nahmen Platz und Anteil an dieser festlich zelebrierten Sippung. Nachdem der scheidende Obrist des Löwenregimentes Graf Rt DRÖHN Abschiedsworte an das Reych gerichtet hatte, bedankte sich der in der vorangegangenen Stabsoffizierversammlung neu gewählte Regimentskommandant, Obrist Graf Rt Unser Hypothekus der Buzzige beim Scheidenden. Danach brachte er ein Trauerlulu auf die gegen Ahall gerittenen Regimentsmitglieder aus. Der Obristfeldzeugmeister Rt Argus liess auf Befehl des Obristen die Löwenritter und präsumtiven Löwenritter in Reih und Glied antreten. 46 Mitglieder des Löwenregiments waren angetreten, als Oberleutnant Rt An-Teak unter dem Ehrengeleit der Fähnriche Ritter Di-Ta und Photon, begleitet von drei Salutschüssen, das Regimentsmaskottchen vor den Thron führte. Folgende Ritter werden vom Regimentsarzt Obristleutnant Graf Rt Unser Minne-Taurus im Rahmen einer telepathischen Untersuchung auf ihre Tauglichkeit hin abgeklopft. Die genannten Ritter wurden als gesund und rüstig erklärt, damit stand einer Aufnahme der Fähnriche Rtt CondeQuent (398), So-Ja (239), Dü-Bell (289), sowie der Rtt Arma- Dur, Atonaleon, Kneterix und Uhugo aus unserem Reych nichts mehr im Wege. Folgende Beförderungen hatten sich Ritter durch ständiges, trutziges Einreiten in das h.r. Grazia verdient: 3 Oberfähnriche: Rtt Di-Ta, Axo und Photon 4 Leutnante: Rtt Don Fagott, Ton Pedro, Tippl und Pädax, 4 Oberleutnante: Rtt Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
14 Seisolieb, Logos, Kornmess und Applaus 2 Rittmeister 2.Klasse: Rtt Potz-Blitz und An-Teak 1 Rittmeister 1.Klasse: Rt Ski- Götz 1 Stabsrittmeister: Rt Elmo 1 Obristleutnant: Rt Multi- Mädi-A Nach diesen Ehrungen fand das Turney mit dem Thema Der Löwe in der Werbung unter starker Beteiligung statt. Die international besetzte Jury die Rtt Ferro-be-Ton, Lord Spleen und Pädax - hatte es sehr schwer, eine Entscheidung zu treffen. Aber mit Uhus Unterstützungen fanden sie doch Rt An-Teak als 1. Sieger. Dieser ist somit der Träger des Titels Löwenbändiger a.u. 148 und darf sich mit seinem Namen auf einem Metallblättchen am Maskottchen verewigen. Nicht unerwähnt bleiben muss, dass der Quell vom Gast, Baumeister Prügger, dediziert wurde. Das gut mundende Feldessen wurde aus dem Schatz des Löwenregiments berappt. Argus, Obristfeldzeugmeister Das Rätsel befindet sich auf Seite 15! Waagerecht: Grazias Kreuzworträtsel oder Wer beherrscht schlaraffisch? 1 - der Frack 5 - nach der Weihe beherbergt sie das Reych 8 - Speise 10 - das Telefon 13 - die Tabakpfeife 14 - er schlägt einen Pilger zur Aufnahme als Sasse vor 17 - schlaraffisches Jenseits 19 - er begleiten musikalisch vom Clavicimbel aus 22 - Sitz der Oberschlaraffen 23 - Treffen von Schlaraffen während der Sommerung 25 - vom fungierenden Oberschlaraffen verliehenes Anerkennungszeichen (MZ) 28 - Zuruf zum Laben 29 - diesen Ahnen trägt man in der Grazia zu Ehren des Der Karele 30 - Farbe der Kerze der Freundschaft 31 - schlaraffisches Trinkgefäß 32 - Verzeichnis aller Reyche & Colonien sowie deren Sassen 36 - dieses Reychsambt stellt die Fragen bei den Junker- & Knappen-Examen 39 - er labt eingerittene Sassen 40 - das Fagott 42 - das Motorrad 43 - die Waffe der Knappen 44 - die Zither 46 - enthält das schlaraffische Liedgut 47 - diese Farbe kommt in Grazias Reychsfarben nur einmal vor 49 - der Monat Mai 52 - er verliest die Reychsbulle 54 - vom Reych herausgegebener Sippungsplan 55 - die Waffe des Ritters 56 - die Zigarrette 57 - äußeres Zeichen der Erziehungsgewalt im Reych Senkrecht: 1 - Brief unter Schlaraffen 2 - ihm obliegt die Geschäftsführung Allschlaraffias 3 - der Große Ehrenritter Allschlaraffias mit einem eigenen Humpen in der Grazia 4 - das Geld in Schlaraffia 5 - der Autobus 6 - am Rockumschlag zu finden ist sie auf der einen Seite spitz und hat einen weißen Kopf 7 - angeordnete Sippungsunterbrechung 9 - die elektrische Eisenbahn 11 - Knappen & Junker haben hierin ihre Ahnen 12 - das Gästebuch 15 - die Violine 16 - die Rüstung des Knappen 18 - von Wahlwürdenträgern zum Zeichen ihrer Würde getragen 20 - das Cello 21 - prunkvoller Mantel des fungierenden Oberschlaraffen 24 - auch Uhuschüttelbaum (schlaraffisches Schlaginstrument) 26 - profaner Geburtstag eines Schlaraffen 27 - die Waffe der Junker 33 - Gemarkungen in Nord- & Südamerika 34 - schlaraffische Zeitangabe Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
15 35 - Urenkelreych der Grazia mit der Reychsnummer 168, in Vorarlberg beheimatet 37 - Bezeichnung eines Feldlagers vom Tage der Gründungsfeyer bis zur Reychserhebung 38 - der Monat Juni 41 - größte schlaraffische Münze 45 - Teilnahme eines Schlaraffen an der Sippung eines anderen Reyches 47 - Urenkelreych der Grazia mit der Reychsnumme 255 in deutschen Gemarkungen 48 - Tochterreych der Grazia mit der Reychsnummer 13, in Oberösterreich beheimatet 50 - auf Anordnung des fungierenden Oberschlaraffen für ganz besondere Vorträge 51 - das Bier 53 - der Wein Die Auflösung findet sich dann in der nächsten Reychs- Postille der Grazia. Viel Spaß beim Tüfteln! Gschaftig Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
16 Mitteilungen der Redaktion II Verteilung der Reychspostille Auch diese Ausgabe der Reychspostille wird nach ihrem Erscheinen in drei aufeinander folgenden Sippungen an die Sassen persönlich übergeben oder für abwesende, besonders auch unsere bresthaften Sassen, die keine Adresse besitzen, mitgegeben werden. Alle Sassen, Ehrenritter und Generalconsule mit einer e- mail Adresse erhalten die Postille als attachment. Dieser Verteilungsmodus ist uns wegen der Ersparnisse an Versand- und Druckkosten wichtig. Außerdem kann die letzte Ausgabe immer in unserer home page eingesehen werden. Homepage der Grazia: Rundfried, Red. Geistes-BLITZE: Es liegt wohl an der Sommerhitze, dass diesmal keine Geistesblitze gelangt sind bis zur Redaktion - improvisier n wir halt, wer merkt das schon... Gschaftig Impressum: Grazias Reychs - Postille Redaktion: Rt Rundfried (4) und Burgfrau Grafik, Layout: Rt Gschaftig (4) Vertrieb: persönlich bei der Sippung der Grazia (4) oder über das Kanzleramt auf dem Postweg. Mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnete Beträge geben dessen persönliche Meinung wieder und nicht zwangsläufig die von Herausgeber oder Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe oder andere Artikel aus redaktionellen Gründen zu kürzen. Nachdrucke von Beiträgen und Bilddarstellungen aus Grazias Reychs-Postille sind nur mit vorheriger Einwilligung des Herausgebers möglich. Grazias 10. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.149
Grazias 21. Reychs - Postille Seite Erntemond a.u.153
Grazias 21. Reychs - Postille Seite 1 28. Erntemond a.u.153 Inhalt der 21. Reychs-Postille : Ritterschlag a.u. 153 Die straff und trotzdem sehr feierlich geführte Sippung machte es möglich, schon früh
MehrGrazias 14. Reychs - Postille Seite 1 5. Lethetmond a.u.151
Grazias 14. Reychs - Postille Seite 1 5. Lethetmond a.u.151 Inhalt der 14. Reychs-Postille : Uhubaumfest a.u. 150 Neben den exzellenten Fechsungen unserer Burgfrauen und Ritter hatte dieses Uhubaumfest
MehrGrazias 12. Reychs - Postille Seite Lethemond a.u.150
Grazias 12. Reychs - Postille Seite 1 27. Lethemond a.u.150 ES Heimgarten - Sippung 150 Jahre Peter Rosegger war ein Grund, unseren ES Rt Heimgarten zu ehren und dazu auch zwei besondere Gäste einzuladen:
MehrGrazias 23. Reychs - Postille Seite Lenzmond a.u.154
Grazias 23. Reychs - Postille Seite 1 26. Lenzmond a.u.154 Gedanken zur Uhubaumfeier Am Anfang dieser Ausgabe wollen wir die bewegenden Worte von OI Rt Multi-Mädi-A zum Uhubaumfest wiedergeben. (Seite
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