Kybernetik Übertragungsfunktion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kybernetik Übertragungsfunktion"

Transkript

1 Kybernetik Übertragungsfunktion Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (49) 731 / mohamed.oubbati@uniulm.de

2 Übertragungsfunktion Wie reagiert ein LTI System auf ein beliebiges Eingangsignal u(t)? 1. δ (t) System h(t) Impulsantwort u(t) y ( t ) = u ( τ ) h ( t τ ) dτ 2. System u ( τ ) h( t τ ) dτ Laplacetransformation U(s)H(s)

3 Übertragungsfunktion Was ist die Übertragungsfunktion? Die Übertragungsfunktion ist eine mathematische Beschreibung im LaplaceBereich des Verhaltens eines LTISystems. Zeitbereich u(t) System y ( t ) = u ( τ ) h ( t τ ) dτ Laplacebereich U(s) System Y(s)=U(s)H(s) Übertragungsfunktion

4 Übertragungsfunktion Was ist die Übertragungsfunktion? Impulsantwort : h(t) Laplacetransformation H(s): Übertragungsfunktion U(s) H(s) Y(s) Y(s)=U(s)H(s)

5 Übertragungsfunktion Beispiel R e C v V 1 = 1 RCS E Übertragungsfunktion: H ( s) 1 = 1 RCS

6 Zusammenfassung von Übertragungsfunktionen in Blockschaltbildern

7 Blockschaltbilder The Summing Point inputs X Y XYZ (output) Z

8 Blockschaltbilder Cascad G1(s) G2(s) G1(s)G2(s) Parallel G1(s) G2(s) G1(s)G2(s) G1(s) G2(s) G1(s)G2(s)

9 Blockschaltbilder Rückkopplung G1(s) G1(s)/[1G1(s)G2(s)] G2(s) G1(s) G1(s)/[1G1(s)G2(s)] G2(s)

10 Blockschaltbilder Berechnen Sie G(s)=Y(s)/U(s) G2 U Y G1 G3 u G1 G2 y G3 G4

Kybernetik LTI-Systeme

Kybernetik LTI-Systeme Kybernetik LTI-Systeme Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 26. 04. 2012 Was ist Kybernetik? environment agent Kybernetik ermöglicht, die Rückkopplung

Mehr

Kybernetik Laplace Transformation

Kybernetik Laplace Transformation Kybernetik Laplace Transformation Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 08. 05. 202 Laplace Transformation Was ist eine Transformation? Was ist

Mehr

Kybernetik Braitenberg Vehikel

Kybernetik Braitenberg Vehikel Kybernetik Braitenberg Vehikel Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uniulm.de 29. 05. 2012 Was ist Kybernetik? environment agent Kybernetik ermöglicht,

Mehr

Kybernetik Regelung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 19. 06.

Kybernetik Regelung. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik. Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 19. 06. Kybernetik Regelung Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 50 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 9. 06. 202 Was ist Regelung? Regelung ist eine gezielte Beeinflussung dynamischer Systeme,

Mehr

Kybernetik Stabilität

Kybernetik Stabilität Kybernetik Stabilität Mohamed Oubbati Intitut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 22. 05. 2012 Definition Stabilität Definition 1 Ein Sytem, da nach einer Anregung

Mehr

Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection

Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection Kybernetik Intelligent Agents- Action Selection Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 731 / 50 24153 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 26. 06. 2012 Intelligent Agents Intelligent Agents Environment

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme Name: 10. Juli 2008, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Mitschrift Übungen, Skript, handgeschriebene 2-seitige

Mehr

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................... Vorname:.......................... Matr.Nr:.............................. Ergebnis im Web mit verkürzter Matr.Nr?

Mehr

Leseproben aus dem Buch: "Kanban mit System zur optimalen Lieferkette" Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch

Leseproben aus dem Buch: Kanban mit System zur optimalen Lieferkette Dr. Thomas Klevers, MI-Wirtschaftsbuch Im Folgenden finden Sie Leseproben aus verschiedenen Kapiteln des Buches. Zu Beginn eines jeden Ausschnitts ist das jeweilige Kapitel angegeben. Kapitel 2: Grundlegende Gestaltung Kapitel 3: Verschiedene

Mehr

Lehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich

Lehrplan. Systemtechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mikrosystemtechnik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich Lehrplan Systemtechnik Fachschule für Technik Fachrichtung Mikrosystemtechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken

Mehr

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse

Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse Vorlesung: Grundzüge Ökologische Systemanalyse 10. Übung Matrix-Inversion www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 3. Übung 02.05.2016 1 ab Raffinerie Funktionelle Einheit: 1 kg www.esd.ifu.ethz.ch OeSA - 3. Übung 02.05.2016

Mehr

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2

Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2 Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung

Mehr

Grundlagen: Stichprobenbeschreibung - 5. Befragungsrunde

Grundlagen: Stichprobenbeschreibung - 5. Befragungsrunde Grundlagen: Stichprobenbeschreibung - 5. Befragungsrunde Bis heute haben sich 451 Reisebüros für die Teilnahme registriert, der Kreis der teilnehmenden Reisebüros soll noch ausgeweitet werden Gefragt wurde

Mehr

Was ist eine E-Rechnung?

Was ist eine E-Rechnung? Was ist eine E-Rechnung? Die E-Rechnung empfangen Sie dort, wo Sie diese bezahlen: direkt in Ihrem E-Banking. Mit wenigen Mausklicks prüfen und bezahlen Sie die E-Rechnung einfach, bequem und schnell.

Mehr

Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler

Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler Einführung in die Robotik Analog-Digital und Digital-Analog Wandler Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik Tel.: (+49) 73 / 5 2453 mohamed.oubbati@uni-ulm.de 3.. 22 Analog-Digital (A/D) Wandler Digital

Mehr

1. Einfuhrung zur Statistik

1. Einfuhrung zur Statistik Philipps-Universitat Marburg Was ist Statistik? Statistik = Wissenschaft vom Umgang mit Daten Phasen einer statistischen Studie 1 Studiendesign Welche Daten sollen erhoben werden? Wie sollen diese erhoben

Mehr

Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA

Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Probeklausur Signale + Systeme Kurs TIT09ITA Dipl.-Ing. Andreas Ströder 13. Oktober 2010 Zugelassene Hilfsmittel: Alle außer Laptop/PC Die besten 4 Aufgaben werden gewertet. Dauer: 120 min 1 Aufgabe 1

Mehr

Handelssystem Deutschland Schnellübersicht 2015 und ETF World + Fonds Börsenmathematikers

Handelssystem Deutschland Schnellübersicht 2015 und ETF World + Fonds Börsenmathematikers Dipl.-Math. Rainer Schwindt Handelssystem Deutschland Schnellübersicht 2015 und ETF World + Fonds Börsenmathematikers Designed für Captimizer 9.X Information zur Version Basic und Pro Unternehmensberatung

Mehr

Fortbildungsbescheinigung

Fortbildungsbescheinigung hat im Jahr 2012 Aktuelles bei Verteidigung in BtM- und Jugendsachen (Dozent) Zorn-Seminare, Gernsbach; 10 Stunden; 16.11.2012-17.11.2012 Jede Rechtsanwältin, jeder ist gesetzlich zur Berlin, den 15. Januar

Mehr

Anleitung für die Verwendung des Helferportals

Anleitung für die Verwendung des Helferportals Anleitung für die Verwendung des Helferportals Gehen Sie auf folgende Webseite http://asylhelfer.org Es öffnet sich folgende Webseite: Registrieren: Um das Forum zu benutzen, müssen Sie sich zuerst registrieren.

Mehr

5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12)

5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12) Technische Universität München Zentrum Mathematik PD Dr. hristian Karpfinger http://www.ma.tum.de/mathematik/g8vorkurs 5. Übung zum G8-Vorkurs Mathematik (WiSe 2011/12) Aufgabe 5.1: In einer Implementierung

Mehr

Firmenneutral Verpackt oder mit Ihrem Absender

Firmenneutral Verpackt oder mit Ihrem Absender Home I Kontakt I AGB I Datenschutz Flyer Faltprospekte Broschüren Kataloge Wiro- Bindungen Blöcke Mappen Druckqualität an erster Stelle Kleinauflagen sind die Vorteile des digitalen Offsetdruckes. Hier

Mehr

Lehreinheit Technische Kybernetik. Was ist Kybernetik? www.uni-stuttgart.de. Prof. Dr.-Ing. Arnold Kistner kistner@iam.uni-stuttgart.

Lehreinheit Technische Kybernetik. Was ist Kybernetik? www.uni-stuttgart.de. Prof. Dr.-Ing. Arnold Kistner kistner@iam.uni-stuttgart. Was ist Kybernetik? Prof. Dr.-Ing. Arnold Kistner kistner@iam.uni-stuttgart.de Was ist Kybernetik? Lehre von den Etiketten im Cyber Space Fertigkeit des κυβερνήτησ Lehre vom zielgerichteten Beeinflussen

Mehr

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung

Regelungs- und Systemtechnik 1. Kapitel 1: Einführung Regelungs- und Systemtechnik 1 Kapitel 1: Einführung Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Luft- und Raumfahrtindustrie Zu regelnde Größen: Position Geschwindigkeit Beschleunigung

Mehr

Zusammenfassung der 8. Vorlesung

Zusammenfassung der 8. Vorlesung Zusammenfassung der 8. Vorlesung Beschreibung und und Analyse dynamischer Systeme im im Zustandsraum Steuerbarkeit eines dynamischen Systems Unterscheidung: Zustandssteuerbarkeit, Zustandserreichbarkeit

Mehr

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer

Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Fortbildung für Lehrerinnen und Lehrer Bildungsplan Staatliches Schulamt Böblingen In der Zeit vom 17.02.2016 bis 27.04.2016 nach geordnet Stand: 10.12.2015 sverzeichnis Seite Gesellschaftswissenschaftlicher

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007

R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 30.11.2013 Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007 SG15/25D NAME: Lösungen 1. In einer Packung sind Glühbirnen, davon sind zwei

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009 EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer

Mehr

Infos zum Vorpraktikum. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Infos zum Vorpraktikum. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Infos zum Vorpraktikum für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Brigitte Böwingloh Leiterin Praxisbüro R. 116 (EG) Agenda Vorpraktikum warum? Tätigkeiten im Praktikum je nach Studiengang Dauer des

Mehr

Hochschulzugangsberechtigung Insgesamt Studienanfänger/innenbefragung WS 2006/7

Hochschulzugangsberechtigung Insgesamt Studienanfänger/innenbefragung WS 2006/7 Hochschulzugangsberechtigung Insgesamt Allgemeine Hochschulreife 34% Fachhochschulreife 64% Sonstiges 2% (n = 233) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Hochschulzugangsberechtigung Frauen Allgemeine Hochschulreife

Mehr

1 Am 1. März 2012 haben wir die Miete in der Höhe von 2.496,00 für 12 Monate überwiesen. Buchen Sie die Überweisung mit sofortiger Rechnungsabgrenzung und nehmen Sie deren Auflösung vor! 2 Am 31. Jänner

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Kraft und Impulsstrom

Kraft und Impulsstrom Kraft und Impulsstrom Persönlicher Vorspann: Leistungskurs Physik. Grundstudium Physik. 1992: Erster Kontakt mit KPK-Sprechweise. Seither immer wieder: Übersetzungsproblem. Zum Beispiel: Der Klotz enthält

Mehr

IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur

IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur Prof. Dr. Moritz Diehl, IMTEK, Universität Freiburg, und ESAT-STADIUS, KU Leuven 30. August, 0:5-3:5, Freiburg, Georges-Koehler-Allee 06, Raum 00-007 page 0 2 3 4

Mehr

Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1

Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Seite 1 Abiturloesung.de - Abituraufgaben Abitur 2007 Mathematik GK Stochastik Aufgabe C1 Eine Werbeagentur ermittelte durch eine Umfrage im Auftrag eines Kosmetikunternehmens vor Beginn einer Werbekampagne

Mehr

ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011

ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011 ABITUR UND FACHHOCHSCHULREIFE von Hans-Georg Teichert, Juli 2011 Zentrale Abschlüsse Mit der Abiturprüfung im Jahre 2011 werden auch an den Waldorfschulen die Zentralen Abschlüsse durchgeführt. ABITUR

Mehr

Organisation. Was kommt zum Test? Buch Informatik Grundlagen bis inkl. Kapitel 7.4 Wissensfragen und Rechenbeispiele

Organisation. Was kommt zum Test? Buch Informatik Grundlagen bis inkl. Kapitel 7.4 Wissensfragen und Rechenbeispiele Organisation Was kommt zum Test? Buch Informatik Grundlagen bis inkl Kapitel 74 Wissensfragen und Rechenbeispiele 3 Vorträge zur Übung Informationstheorie, Huffman-Codierung und trennzeichenfreie Codierung

Mehr

Rechnung wählen Lernstandserfassung

Rechnung wählen Lernstandserfassung Rechnungen verstehen Richtige F1 Rechnung wählen Lernstandserfassung 1. Wie rechnen Sie? Höhe eines Personenwagens Schätzen Sie die Höhe des Gebäudes. Schätzen Sie die Grundfläche des Gebäudes. Schätzen

Mehr

STR ING Elektrotechnik 7-6 - 1 I 2

STR ING Elektrotechnik 7-6 - 1 I 2 TR ING Elektrotechnik 7-6 - _ 7.6 Übungen und ösungen zu Kurs Kapitel 6 7.6. Aufgaben. I 3 u (t) = 0 µf, I = 500 µa, I =,5 ma. Wie verläuft die pannung u (t)? Beschreiben ie den Verlauf von u (t) mathematisch.

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 203 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Aufgabenblatt Nr.: 1 Grundlagen Elektrotechnik

Aufgabenblatt Nr.: 1 Grundlagen Elektrotechnik Aufgabenblatt Nr.: 1 Grundlagen Elektrotechnik 1) Berechnen Sie den Widerstand R einer Leitung, Cu spez. R 0.0175 Leitungslänge: 15 m R = Rho * l * 2 / A = 0.0175 * 15m * 2 / 1.5 = 0.350 Ohm Querschnitt:

Mehr

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM Fachtag am 18. März 2015 Folie 1 Erkenntnisse aus Check bearbeiten. QMH ergänzen, verändern... Act Erkenntnisse Veränderungen Plan Erkunden Entscheiden

Mehr

5. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main

5. Vorlesung. Systemtheorie für Informatiker. Dr. Christoph Grimm. Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main 5. Vorlesung Systemtheorie für Informatiker Dr. Christoph Grimm Professur Prof. Dr. K. Waldschmidt, Univ. Frankfurt/Main Letzte Woche: e jωt -Funktionen sind sinusförmige, komplexe Funktionen. Sie sind

Mehr

Physik und Praxis. Selling Physics. Gestern. Heute

Physik und Praxis. Selling Physics. Gestern. Heute Selling Physics Die Physik und Praxis Physikalische Simulationen werden heute kommerziell eingesetzt Als Beispiel dient die Havok-Engine für Computerspiele -Engine Gestern Heute 1 Aber... Schlussfolgerung

Mehr

Basisanforderungen: EVA-Prinzips. Erweiterte Anforderungen: wirtschaftlichen und privaten Alltag.

Basisanforderungen: EVA-Prinzips. Erweiterte Anforderungen: wirtschaftlichen und privaten Alltag. Basisanforderungen: 1. Erstelle eine einfache Motor-Steuerung (siehe Anforderungen) 2. Erläutere den Begriff Steuerung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser Steuerung. 4. Beschreibe die Informationsverarbeitung

Mehr

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose

Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Informatik Philipp von der Born Regressionsanalyse zur Optimierung von künstlichen neuronalen Netzen bei der DAX-Prognose Bachelorarbeit Universität Bremen Studiengang Informatik Regressionsanalyse zur

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

Aufgaben. Belegorganisation 19.07.2014

Aufgaben. Belegorganisation 19.07.2014 19.07.2014 1 1. Aufgabe (20 Punkte) a) Kontiere den Rechnungsbeleg der Vita Couch OHG. b) Am 26 August 2014 wird die Rechnung durch Banküberweisung bezahlt, 1. ermittle den Zahlungsbetrag. 2. wie hoch

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Gegenüber PowerPoint 2003 hat sich in PowerPoint 2007 gerade im Bereich der Master einiges geändert. Auf Handzettelmaster und Notizenmaster gehe ich in diesen Ausführungen nicht ein, die sind recht einfach

Mehr

Dokumentation Typo3. Website - User

Dokumentation Typo3. Website - User Dokumentation Typo3 Website - User 2 Inhaltsverzeichnis 1.1 Neue Benutzergruppe anlegen... 3 1.2 Neuen Benutzer anlegen... 5 1.3 Benutzergruppe zuteilen... 10 3 1.1 Neue Benutzergruppe anlegen b, c, Sie

Mehr

Klausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009

Klausur zur Veranstaltung. Airline- und Airportmanagement. im WS 2008-2009 , Klausur zur Veranstaltung im WS 2008-2009 Hinweise: Die Klausur besteht aus 13 Seiten (inkl. Deckblatt). Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Exemplar komplett ist und lassen Sie sich ansonsten ein neues geben.

Mehr

Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände

Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Komplexe Zahlen und Wechselstromwiderstände Axel Tobias 22.2.2000 Ein besonderer Dank geht an Ingo Treunowski, der die Übertragung meines Manuskriptes in L A TEX durchgeführt hat tob skript komplex.tex.

Mehr

K L A U S U R D E C K B L A T T

K L A U S U R D E C K B L A T T K L A U S U R D E C K B L A T T Name der Prüfung: Einführung in die Robotik Datum und Uhrzeit: 16.04.2014 um 11Uhr Bearbeitungszeit: : Institut: Neuroinformatik Prüfer: Oubbati Vom Prüfungsteilnehmer auszufüllen:

Mehr

Kreis und Kreisteile. - Aufgaben Teil 2 -

Kreis und Kreisteile. - Aufgaben Teil 2 - - Aufgben Teil - Am Ende der Aufgbensmmlung finden Sie eine Formelübersicht 61. Bestimme den Inhlt 6. Bestimme den Inhlt Abhängigkeit von r. Abhängigkeit von. 63. Berechne r in Abhängigkeit von 64. Berechne

Mehr

Berechnungen in Access Teil I

Berechnungen in Access Teil I in Access Teil I Viele Daten müssen in eine Datenbank nicht eingetragen werden, weil sie sich aus anderen Daten berechnen lassen. Zum Beispiel lässt sich die Mehrwertsteuer oder der Bruttopreis in einer

Mehr

Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur Eurozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der Eurozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5%

Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur Eurozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der Eurozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5% Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur urozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der urozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5% in den USA betrug sie im gleichen Zeitraum: 2,9 % der aktuelle

Mehr

Informatikgrundlagen (WS 2015/2016)

Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik 008 Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe 1: ( VP) x Gegeben ist die Funktion f mit f(x). x Bilden Sie die Ableitung von f und fassen Sie diese so weit wie

Mehr

Oracle 9i Real Application Clusters

Oracle 9i Real Application Clusters Oracle 9i Real Application Clusters Seite 2-1 Agenda Einführung Verfügbarkeit / Skalierbarkeit Clusterarchitekturen Oracle Real Application Clusters Architektur Requirements Installation und Konfiguration

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Elektrotechnik für Ingenieure 3

Elektrotechnik für Ingenieure 3 Elektrotechnik für Ingenieure 3 Ausgleichsvorgänge, Fourieranalyse, Vierpoltheorie. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium Bearbeitet von Wilfried Weißgerber 9. Auflage 2015. Buch. XIII, 320 S.

Mehr

Zählerstände online übermitteln

Zählerstände online übermitteln Zählerstände online übermitteln Nachfolgende Beschreibung erleichtert es Ihnen, den Ihrer Fotovoltaikanlage zu ermitteln und an die Regensburg Netz GmbH zu melden. Für die Übermittlung Ihrer Zählerstände

Mehr

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android

8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android 5.0 8.2.2.3 Übung - Arbeiten mit Android Einführung Drucken Sie die Übung aus und führen Sie sie Übungen durch. In dieser Übung werden Sie Apps und Widgets auf dem Home-Bildschirm platzieren und Sie zwischen

Mehr

Markovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015

Markovketten. Bsp. Page Ranking für Suchmaschinen. Wahlfach Entscheidung unter Risiko und stat. Datenanalyse 07.01.2015 Markovketten Markovketten sind ein häufig verwendetes Modell zur Beschreibung von Systemen, deren Verhalten durch einen zufälligen Übergang von einem Systemzustand zu einem anderen Systemzustand gekennzeichnet

Mehr

Alles was Recht ist. Justiz und Recht besser verstehen.

Alles was Recht ist. Justiz und Recht besser verstehen. Statistisch gesehen haben jede Österreicherin und jeder Österreicher einmal im Leben mit der Justiz zu tun. Sei es, dass man eine Grundbuchsauskunft will oder eine Erbschaftsangelegenheit zu regeln hat,

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS)

Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS) Kulturobjekte der Donau Das ContentManagementSystem (CMS) Kurzanleitung Inhalt: LogIn 1 Objektverwaltung - Übersicht 2 - Neue Objekte 3 - Eigenschaften ändern 4 - Objekte löschen 5 Benutzerverwaltung -

Mehr

Warum wächst die Wirtschaft?

Warum wächst die Wirtschaft? Warum wächst die Wirtschaft? Martin Stürmer Honors-Seminar: Wachstum und Ressourcen Universität Bonn, 3. Mai 2014 Vorlesung auf einer Seite Die Weltwirtschaft wächst exponentiell Sie wächst aufgrund von:

Mehr

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen.

Bevor lineare Gleichungen gelöst werden, ein paar wichtige Begriffe, die im Zusammenhang von linearen Gleichungen oft auftauchen. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.0.010 Lineare Gleichungen Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable

Mehr

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.

Aufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet. Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn

Mehr

Einrichten einer Verbindung zwischen einem BlackBerry 10 Smartphone und einem Exchange Postfach

Einrichten einer Verbindung zwischen einem BlackBerry 10 Smartphone und einem Exchange Postfach Einrichten einer Verbindung zwischen einem BlackBerry 10 Smartphone und einem Exchange Postfach Einrichtung für die Synchronisation per ActiveSync ab Seite 1 Einrichtung für die Synchronisation per BlackBerry

Mehr

Schweizerischen Qualifikationsbuch CH-Q, 2003, Werd-Verlag Zürich. * Niveaueinstufung orientiert am

Schweizerischen Qualifikationsbuch CH-Q, 2003, Werd-Verlag Zürich. * Niveaueinstufung orientiert am «fähigkeiten.profil» dient dem Beurteilen und Einstufen Ihrer eigenen. Beim Formulieren ihrer Ressourcen kann Sie das Papier «fähigkeiten.liste» unterstützen. Weitere «fähigkeiten.arbeitsblätter»: «fähigkeiten.liste»

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Stapellift LW 450-2. Die Produktivität der Schneidmaschine erhöht sich um bis zu 10%, da die Arbeitshöhe beim Be-/Entladen konstant bleibt

Stapellift LW 450-2. Die Produktivität der Schneidmaschine erhöht sich um bis zu 10%, da die Arbeitshöhe beim Be-/Entladen konstant bleibt Stapellift LW 450-2 Arbeitshöhe durch automatisches Anheben und Absenken von palettiertem Schneidgut. um bis zu 10%, da die Arbeitshöhe beim Be- Beschreibung LW 450-2 Der POLAR Stapellift LW 450-2 wird

Mehr

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:

Mehr

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X)

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X) Anleitung Einrichten Ihres E-Mail Postfaches in Mail (Mac OS X) POP3 oder IMAP? Zunächst müssen Sie sich für eines der zwei gängigen Verfahren zum E-Mail Abruf entscheiden. Hierfür haben wir Ihnen die

Mehr

Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats?

Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats? Einstellen der Bildgröße und Drucken Frage Wie beschneide ich ein Bild passend für den Ausdruck auf Papier eines bestimmten Formats? Antwort In diesem Beispiel wird erklärt, wie ein Bild passend für den

Mehr

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem

Negative Zahlen. Lösung: Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6. Das Dezimalsystem Negative Zahlen Negative Zahlen Ordne in einen Zahlenstrahl ein! 7;5; 3; 6 Das Dezimalsystem Zerlege in Stufen! Einer, Zehner, usw. a) 3.185.629 b) 24.045.376 c) 3.010.500.700 Das Dezimalsystem a) 3M 1HT

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Übersicht über die Tagessätze des Trennungsgeldes und der Kürzungsbeträge Stand: 1. Januar 2012 -

Übersicht über die Tagessätze des Trennungsgeldes und der Kürzungsbeträge Stand: 1. Januar 2012 - Stand: 1. Januar 01 - Höhe des Tagegeldes im Trennungstagegeld Erhöhtes Trennungstagegeld lfd. Nr. Bemessungsgrundlage Anwärter 1 (Beträge = Anwärter 1 011 1 Selbstverpflegung 4,00 18,00 7,31 5,48 10,98

Mehr

Ihre Stimme für 7 % für Kinder!

Ihre Stimme für 7 % für Kinder! Text des Aufrufs, der an die Politik überreicht wird: Sehr geehrte Damen und Herren, die Mehrwertsteuer ist familienblind. Die Politik hat es bisher über all die Jahre versäumt, die Bedürfnisse von Kindern

Mehr

Apple Mail Starten Sie «Mail» im Programmordner.

Apple Mail Starten Sie «Mail» im Programmordner. Apple Mail Einstellungen für Dozierende/Mitarbeiter Mit den folgenden Einstellungen können Sie in Apple Mail ein POP-Account und SMTP-Server konfigurieren. Im Anhang werden noch die allgemeinen Einstellungen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Virtual Leadership. Teamführung aus der Ferne. Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training. 2013, Fassnacht Consulting & Training

Virtual Leadership. Teamführung aus der Ferne. Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training. 2013, Fassnacht Consulting & Training Virtual Leadership Teamführung aus der Ferne Konrad Fassnacht Fassnacht Consulting & Training Über mich Themen Erfolgsfaktoren von Virtual Leadership: Mensch Prozesse Kommunikationsmedien Organisation

Mehr

ServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution

ServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution ServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution Markus Keidl, Stefan Seltzsam und Alfons Kemper Universität Passau Fakultät für Mathematik und Informatik 94030 Passau @db.fmi.uni-passau.de

Mehr

2.3 Meßtechnische Bestimmung der Regelkreisparameter folgenden Gleichungen: und sowie die Zeit T wie in Bild 7 gezeigt gemessen werden. (Auf eine Herleitung [Regelungstechnik, Föllinger] wird an dieser

Mehr

1 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Start

1 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Start 1 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Start 2 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1. Einführung/Seiten/Wie dieser Kurs funktioniert 3 von 95 Grundlagen Chemie - Kapitel 01-09/1.

Mehr

Durchschnitts- Grenz- Solidaritäts- Gesamt Durchschn.- Grenz- Einkommen Steuer steuersatz zuschlag KiSt 9% Steuer

Durchschnitts- Grenz- Solidaritäts- Gesamt Durchschn.- Grenz- Einkommen Steuer steuersatz zuschlag KiSt 9% Steuer 16.000,00-0% 0% - - - 0% 0% 16.100,00 12,00 0% 12% - 1,08 13,08 0% 13% 16.200,00 26,00 0% 14% - 2,34 28,34 0% 15% 16.300,00 40,00 0% 14% - 3,60 43,60 0% 15% 16.400,00 54,00 0% 14% - 4,86 58,86 0% 15% 16.500,00

Mehr

Ergebnisse von Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Ergebnisse von Kontrollen der amtlichen Lebensmittelüberwachung Seite 1 von 18 Seite 2 von 18 Seite 3 von 18 Seite 4 von 18 Seite 5 von 18 Seite 6 von 18 Seite 7 von 18 Seite 8 von 18 Seite 9 von 18 Seite 10 von 18 Seite 11 von 18 Seite 12 von 18 Seite 13 von 18 Seite

Mehr

Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16

Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28113-3 Vorwort der Autorinnen 11 Vorwort der Freiburger CBASP-Selbsthilfegruppe 16 1 Einführung 19 1.1 Teil 1: Zusammenhänge

Mehr

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1

Das Mathematikabitur. Abiturvorbereitung Geometrie. Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Das Mathematikabitur Abiturvorbereitung Geometrie Autor: Claus Deser Abiturvorbereitung Mathematik 1 Gliederung Was sind Vektoren/ ein Vektorraum? Wie misst man Abstände und Winkel? Welche geometrischen

Mehr

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB

ISOCAL ISOCAL ISOCAL ISOCAL. Anfänger-Seminar. Anfänger-Seminar. Zeitablauf. Anfänger-Seminar. Termine/Kosten. Anmeldung. MZ Mobile Zeiterfassung WTB von. Die farbig hinterlegten Im erlernen Sie die grundlegenden Techniken im Umgang mit. Ziel des Kurses ist ein Einstieg in die Bearbeitung der und die Ausführung einfacher Vorgänge, wie z.b. die Erstellung

Mehr