Jahresbericht über Arbeit und Forschung in Pflanzenfarben Labor Oktober 2015 bis September 2016

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1 Jahresbericht über Arbeit und Forschung in Pflanzenfarben Labor Oktober 2015 bis September 2016 Robert Wroblewski Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft Sektion für Bildende Künste Leitung Marianne Schubert Projektberatung: Johannes Zastrow und Torsten Arncken

2 1. Einleitung Anfang Oktober 2015 hat die Forschung mit Pflanzenfarben-Pigmenten einen neuen Platz im Hügelweg 64 bekommen. Dort habe ich in einem hellen Kellerraum, der mit Gasanschlüssen versehen ist, ein Labor eingerichtet. Gleich hinter dem Haus konnte eine Platz für den experimentellen Anbau von Färberpflanzen eingerichtet werden. Es geht in dieser Arbeit um die praktische Erforschung und Herstellung von Pigmenten, sowie um ein anthroposophisches, ganzheitliches Verständnis der Prozesse von der Pflanze bis zum Pigment und der besonderen Qualität der Pflanzenfarben. Ein Teilprojekt besteht darin, die Pflanzen mit Metallsalzen zu düngen. Es wurde untersucht, ob die Metalle einen Einfluss auf die Gestalt und vor allem auch auf die aus ihnen gewonnenen Pigmente haben. Seit Oktober 2015 studiere ich einmal pro Woche mit Torsten Arncken von der Naturwissenschaftlichen Sektion die Pflanzen. An dem Projekt mitwirkende Personen Robert Wróblewski Studiums an der Malschule am Goetheanum von Seid 15 Jahre künstlerische Arbeit mit selbsthergestellte Pflanzenfarbenpigmenten. Malkursen in Polen und Mexiko. Gastdozenten in Rudolf Steiner Malschule in Dornach. October 2015 Anfang von Forschung Projekt am Goetheanum. Torsten Arncken Seit 25 Jahren anthroposophische Heilpflanzenforschung im Forschungsinstitut am Goetheanum. Arbeitet an der Frage, wie die Wirkung der Pflanze auf den Menschen an ihrer Gestalt, ihrem Duft und Geschmack abgelesen werden kann. Von Beginn an wird die Arbeit von Herr Winfried-Johannes Zastrow, Maler der über 30 jährige Erfahrung mit Pflanzen Forschung hat begleitet. In 70 und 80 Jahren Zusammenarbeit mit Gunter Meier im Pflanzenfarben Labor am Goetheanum. In Mai 2016 hat Herr Zastrow das Labor besucht. Durch drei Tage haben wir verschiedene Experimenten mit Krappwurzel gemacht. Seid September 2016 hat eine Zusammenarbeit mit Frau Aloa Puntes begonnen. Sie ist eine Malerin die in Catalonien und dann in Basel in Neue Kunst Schule Malerei studiert und im Anschluss eine Kunstherapie-Ausbildung in Bern gemacht hat.

3 2. Projekte: 2.1. Wirkung von Kupfer und Eisen auf Reseda, Krappwurzel und Färberwaid Beobachtung von Wegwarte und Löwenzahn die mit Kupfer und Eisen Gedüngt sind Wurzelgefäße mit Wegwarte, Krapp und Reseda 2.4. Forschung und Herstellung von Rot aus Krappwurzel, Gelb aus Reseda, Blau aus Indigo Herstellung von Pigmenten aus Pflanzen Es soll untersucht werden, wie die Düngung mit Metallsalzen auf die Farbqualität wirkt. Wirkung von Metallsalzen auf die Pflanze und daraus hergestellte Pigmente. 3. Versuchsbeschreibung 3.1. Wirkung von Kupfer und Eisen auf Reseda, Krappwurzel und Färbewaid. RESEDA Der Färber-Wau (Reseda luteola), auch Färber-Resede, Echter Wau, Gelb- oder Gilbkraut genannt ist eine sommergrüne, ein- bis zweijährige krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 40 bis 150 Zentimeter erreicht. Färber-Wau benötigt lockere und kalkhaltige Böden sowie viel Sonne. Farbstoffen Luteolin und Apigenin 2 % bis 4 % Farbstoff in der Trockenmasse. KRAPP Der Färberkrapp (Rubia tinctorum), auch Echte Färberröte. Der Färberkrapp wächst als sommergrüne, ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 0,5 bis 1 Metern erreicht. Zum Färben wurden die drei Jahre alten Rhizome im Frühjahr und Herbst ausgegraben, in Öfen getrocknet und zerkleinert. Frisch ist das Rhizom innen gelb, erst beim Trocknen entwickelt sich der rote Farbstoff Alizarin. Die Ernte der Krappwurzel erfolgt erstmals nach zwei bis drei Vegetationsperioden. FÄRBERWAID Der Färberwaid (Isatis tinctoria), Pastel oder Deutsche Indigo. Die Blätter enthalten das farblose Glykosid Indican, das nach der Ernte enzymatisch in Zucker und Indoxyl gespalten und zu Indigo oxidiert wird. Im ersten Jahr bildet die zweijährige Pflanze eine Blattrosette mit 20 bis 30 cm langen lanzettlichen und ganzrandigen Blättern von blau-grüner Färbung. Diese sind meist kahl, nur später gebildete sind behaart. Der Färberwaid erreicht in der Regel eine Größe von 30 bis 150 Zentimetern. WEGWARTE ie Gemeine oder Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus), auch Zichorie genannt.

4 Die Gewöhnliche Wegwarte ist eine ausdauernde, krautige Pflanze (Hemikryptophyt), die Wuchshöhen von 30 bis 140 cm erreicht. Sie besitzt eine tiefreichende Pfahlwurzel. Die Stängel stehen sparrig-ästig. LÖWENZAHN Löwenzahn (Taraxacum) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Korbblütler. Die Vertreter der Gattung sind mehrjährige krautige Pflanzen, die Wuchshöhen von (selten 5 bis) meist 30 bis 40 (selten während des Fruchtens bis zu 60) cm erreichen. Sie enthalten in allen Pflanzenteilen einen weißen Milchsaft Abb.: 1. Samen von: 1.Reseda, 2.Krapp, 3.Färberwaid, 4.Wegwarte, 5.Löwenzahn, In April 2016 wurden 33 Töpfe mit 10 kg, jeweils mit Komposterde und Sand in Proportion 1 : 1 vorbereitet. Versuchsglieder 1. Reseda 3 Töpfe ohne Metall - mit jeweils 10 kg Erde 3 Töpfe mit jeweils 6 g Kupferchlorid mit 10 kg Erde gemischt 3 Töpfe mit jeweils 6 g Eisenchlorid mit 10 kg Erde gemischt Die Samen kommen von Saatgut Verkaufer, Rühlemanns 2. Krappwurzel 3 Töpfe ohne Metal - mit 10 kg Erde 3 Töpfe mit 6 g Kupfer Chlorid mit 10 kg Erde gemischt 3 Töpfe mit 6 g Eisen Chlorid mit 10 kg Erde gemischt Die Samen von Garten am Goetheanum im Herbst 2015 gesammelt. 3. Färberwaid. 3 Töpfe ohne Metal - mit 10 kg Erde 3 Töpfe mit 6 g Kupfer Chlorid mit 10 kg Erde gemischt 3 Töpfe mit 6 g Eisen Chlorid mit 10 kg Erde gemischt Die Samen kommen vom Saatgut Verkäufer, Rühlemanns

5 4. Wegwarte 1 Topf ohne Metal - mit 10 kg Erde 1 Topf mit 6 g Kupfer Chlorid mit 10 kg Erde gemischt 1 Topf mit 6 g Eisen Chlorid mit 10 kg Erde gemischt Die Samen kommen vom Saatgut Verkäufer, Rühlemanns 5. Löwenzahn 1 Topf ohne Metall - mit 10 kg Erde 1 Topf mit 6 g Kupfer Chlorid mit 10 kg Erde gemischt 1 Topf mit 6 g Eisen Chlorid mit 10 kg Erde gemischt Die Samen kommen vom Saatgut Verkäufer, Rühlemanns Abb.: 2. Küpfer Chlorid gemischt mit Erde. Ergebnisse Zuerst man hat gesehen das die Pflanzen die mit Metalldüngung die Erde gemischt war sind später gekeimt als die Pflanzen ohne Düngung. Abb.: 3 Reseda nach 4 Wochen

6 Nach 6-8 Wochen hat man besonders bei Reseda gesehen, das die mit Eisen gedüngten Pflanzen grösser und kräftiger wurden. Man kann das gut auf dem Bild 3 mit 4 von Reseda vergleichen. Abb.: 4 Reseda nach 8 Wochen Abb.: 5 Keimen von Krapp 3.2.Experimente mit Reseda und Krapp Wir haben verschiedene Pflanzen, die mit Eisen und Kupfer gedüngt wurden, beobachtet. Ich habe versucht mit farbigen Bildern die Unterschiede im Duft zwischen einer Pflanze ohne Düngung (Kontrolle) und Pflanzen, die mit Kupferchlorid und anderen, die mit Eisenchlorid gedüngt waren, auszudrücken. Zusätzlich beschreiben wir den Geschmack und den Duftunterschied. Abb.: 6 Ungedüngte Kontrolle, gedüngt mit Kupferchlorid, gedüngt mit Eisenchlorid

7 Reseda wird im 2. Jahr geerntet, die Wurzel von Krapp erst im 3. bis 4. Jahr. Wir wollten aber schon in diesem ersten Jahr prüfen wie die Wirkung von Metallen auf die Farbton ist. Die ersten Proben zeigen, dass es eine Wirkung von den Metallen auf die Farbqualität gibt. Abb.: 7 Ernte von Reseda (oben), Krapp (unten) Von Reseda haben wir 5,5 Gramm Blätter gesammelt. Trocken in 40 oc und eine Extraktion für Reseda mit Alkohol und für Krapp eine Wasser Solution mit Alaun. Man hat bei Reseda mit dem Kupfer ein mehr leuchtendes Gelb bekommen und mit dem Eisen eine grüne Schicht. Rot von Krapp mit Kupfer wird wärmer, leicht bräunlicher und mit dem Eisen in Rot kälter als die bei der ungedüngten Kontrolle. Abb.: 8 Herstellung von Pigmenten

8 Abb.: 9 Farbproben Dieses Ergebnis ist ein großer Erfolg. Zu Beginn der Experimente wussten wir nicht, ob sich die Wirkung der Metalle in den Pigmenten zeigen würde. Nun sind die Unterschiede sehr deutlich herausgekommen und man kann in der weiteren Diskussion versuchen zu verstehen, warum Kupfer und Eisen jeweils in ihrer Weise wirken. Wie gesagt, waren diese Untersuchungen erst für 2017 geplant, aber wir sind sehr froh, dass wir nun schon einen Vorblick haben und erwarten können, dass sich diese ersten Beobachtungen bestätigen werden Versuche zur Pigmentherstellung mit Krapp, Reseda und Indigo In den letzten 12 Monaten habe ich viele Versuche mit Krapp gemacht. Der Krapp gibt von allen Färbepflanzen das lichtechteste Pigment. Es ist aber nicht so einfach, ein gut leuchtendes Rot zu bekommen. Die Art der Extraktion und welche Typen von Salzen man zur Fällung nimmt, kann sehr stark auf die Qualität der Farbe wirken. In diesem Bereich konnte ich dieses Jahr bereits erfolgreich arbeiten und viele Künstler die mit meinen Pigmenten malen konnten, sind mit der Qualität der Farbtöne zufrieden. Bei Reseda war die Aufgabe eine möglich starkes Gelb, ohne grün- oder braunstich zu bekommen. Hier waren Extraktionen mit Alkohol sehr nützlich. Ich habe eine gute Erfahrung gemacht, aus der Indigopflanze ein leuchtendes helles Blau herzustellen Wurzelgefäße mit Krapp, Reseda und Wegwarte Im September 2015 habe ich Wegwarte in ein Wurzelgefäß ausgesät. Im Frühling 2016 weitere Gefäße mit Krapp und Wegwarte. Es war für mich eine Überraschung, dass so kleine Pflanzen mit 2-3 cm Länge, Wurzeln geben, die ca. 1 m lang sind. Jetzt im Herbst sind die Wurzeln 1,5 m lang und die Pflanzen 7-10 cm hoch. Parallel mit der Beobachtung von Wegwarte und Löwenzahn haben wir angefangen Texte des Vortrages von 21. Februar 1923 in Dornach zu studieren: Die zwei Grundgesetze der Farbelehre in Morgen- und Abendröte und Himmelsbläue. In diese Vortrag Steiner spricht von den Wurzel- und Blütenprozessen. Die Wurzel steht in Zusammenhang mit dem Sauerstoffprozess und mit der blauen Farbe. Die Blüte mit

9 dem Kohlenstoffprozess erzeugt die rote Farbe. Am Anfang von diesem Vortrag spricht Rudolf Steiner davon, dass man die Farbe nicht verstehen kann wenn man das Auge nicht versteht. Und auf die Wandtafel hat er geschrieben: Licht durch Dunkelheit: rot Finsternis durch Licht: blau - Blut zerstört Sauerstoff aus dem Köper gezogen und das Auge belebt - Nerv bleibt unzerstört und der Körper schickt sein Wohlgefühl ins Auge Wenn ich das Lebendige in der Pflanze erkenne, so kann ich von dem auch wirklich meine Farben erzeugen. Diese Worten von Steiner sind für uns eine Motivation die Abb.: 10 Wurzelgefässe: Wegwarte (links), Reseda (rechts) Färberpflanzen auf goetheanistische Art weiter zu studieren. Dieses erste Jahr war eine Vorbereitung für das weitere Studium, denn erst im kommenden Jahr werden die Pflanzen zur Blüte kommen. Um Färbepflanzen besser kennenlernen habe ich Zeichnungen gemacht. Hier zeige ich ein paar Beispiele: Das erste Foto links ist von Krapp, dann Wegwarte, Reseda und zuletzt Waid. Interessant war es zum vergleichen Unterschied von die gleiche Pflanzen wie sie anders ist wenn sie mit Kupfer oder Eisen gedüngt ist. Auf dem drei Foto Krapp. Von oben zum erst: Kontrolle dann mit Kupfer und mit Eisen.

10 1 2 3 Abb.: Krapp, 2. Wegwarte, 3. Waid Abb.: 12 Erste Blätter von Krapp mit 1. ungedüngt, 2. Kupfer, 3. Eisen Abb.: 13. Die Zeichnungen mit Wegwarte. 1. Kontrolle, 2. Cu, 3. Fe.

11 4. Kurse im Pflanzenfarbenlabor in 2016: Fast immer die erste Frage der Kursteilnehmer: Was ist der Unterschied zwischen Mineralischen und Synthetischen Farben und den Pflanzenfarben und warum sind die Pflanzenfarben so wichtig? Steiner hat beim Bau des ersten Goetheanums in Dornach gesagt, dass wir Pflanzenfarben für die Bemalung von Kuppel benutzen wollen, weil sie aus dem Lebendige kommen. (Zitatstelle??) die Pflanzenfarben atmet kosmische Gegenwart schreibt Hauschka in Zur Künstlerischen Therapie. Unsere Teilnehmer von Kursen können erfahren, wie die Farbe aus den Pflanzen entsteht. Dann versuchen wir auch die Farben im künstlerischen Prozess zu erleben. Und man erlebt, dass die selbst hergestellten Farben für das künstlerische Schafen eine besondere Inspiration hervorbringen. Von vorneherein ist der Künstler in ganz konkreter, aktiver und lebendiger Weise in den Schaffensprozess eingebunden. Das Malen ist dann eine organische Fortsetzung des Herstellungsprozesses. Wenn man das erlebt, dann kann man besser verstehen, warum Steiner sagt, dass der Maler seine Pigmente selbst machen sollte. In Januar habe ich eine 8 Klass-Schülerin mit ihrer Lehrerin von der Waldorfschule aus Ulm als Praktikantin zu Gast gehabt. Die Schülerin wollte eine Arbeit über Pflanzenfarben machen. Wir haben 3 Nachmittage zusammen gearbeitet. In 2016 habe ich zwei Wochenendkurse gegeben. Im ersten Kurs im Mai haben wir Gelb und Rot und im Kurs im Juni Rot und Blau hergestellt. Danach haben wir mit diesen Pigmenten gemalt. Ein Wunsch der Teilnehmer ist es, einen Kurs durchzuführen, bei dem jeder seine Pigmente herstellen und nach Hause mitnehmen kann. Abb.: Klass-Schülerin Abb.: 15. Wochenendkurs in Juni 2016

12 In Sommer habe ich im Labor eine Woche mit einer Gruppe von 10 Design-Studenten einer Universität aus Taiwan gearbeitet. Wir haben Rot, Gelb und Blau hergestellt. Vormittags wurde mit selbst hergestellten Pigmenten gemalt. 5. Herstellung von Pigmenten in 2016 Studenten von Studienjahr am Goetheanum malen mit der Dozentin Ester Gerster mit unseren Pigmenten. An die Therapieschule in der Slovakai (bitte genauer angeben welcher Ort?) konnte ich bereits Pigmente verkaufen Abb.: 15. Palette von Farben Unsere Farben aus Pflanzen sind 1. rosa Rot, 2. kaltes Rot, 3. warmes Rot aus Krapp 4. hell Blau, 5. dunkel Blau aus Indigo 6. kaltes Gelb aus Reseda Braun aus 7. Sanderholz, 8. Catechu, 9. Walnuss 6. Planung für Forschung Wirkung von Metallen auf Färbpflanzen Die 2016 ausgesäten Pflanzen sollen 2017 weiter beobachtet und dokumentiert werden ist das entscheidende Jahr, weil dann die Pflanzen zur Blüte kommen und geerntet werden können. In Sommer und Herbst 2017 bekommen wir dann ausreichend Material um Proben mit Reseda und Krapp zu machen.

13 2016 ist der Färberwaid nicht gewachsen, weil es im Frühjahr zu kalt und feucht war. Deshalb soll dieses Experiment 2017 wiederholt werden. Es ist geplant, als neues Metall Zinn auszuprobieren, denn es ist bekannt, dass Zinn eine positive Wirkung auf die hat, wenn es bei der Herstellung der Pigmente zugesetzt wird. Und würde es interessieren, ob sich dieser Effekt auch bei der Düngung zeigt. Pigmentforschung und Herstellung in 2017 Wir wollen die Farbpalette erweitern, besonders um für das therapeutische Malen eine größere Auswahl zu haben. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Von bekannten und erforschten Pflanzen durch unterschiedliche Prozesse den Farbton zu modifizieren. Die andere ist es neue Pflanzen einzusetzen, die nicht immer Lichtecht sein müssen, jedoch für die Maltherapie oder als Schulfarben denkbar sind Kurse in Bis jetzt sind die Gruppen mit 4-6 Teilnehmern sehr klein. Es hat sich gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit Künstlern und Studenten wichtig ist. Diese Kurse sind keine wesentliche Einkommensquelle für das Labor, ich möchte diese Arbeit trotzdem weiter machen, da es für mich ein Anliegen ist, Menschen für die Pflanzenfarben zu begeistern. Ich möchte mit Kunstschulen in Kontakt kommen und für Studenten Kurse anbieten.

14 7. Arbeitsaufwand 2016 Laborarbeit, Pflanzenbetrauung, Pigmentherstellung Kurse Robert Wroblewski: 790 Sunden, entspricht einer 40% Stelle. Beratung Torsten Arncken: 45 Stunden (60 CHF pro Stunde) 8. Materialkosten 2016 Pflanzen Material Chemische Stoffen Labor Gläser Erde für Wurzelgefäße 200 CHF 300 CHF 300 CHF 50 CHF 9. Geplante Materialkosten Pflanzen Material 500 CHF 2. Chemische Stoffe 500 CHF 3. Motor für Kugelmühle 200 CHF 4. Redox Elektrode für Knick Konduktometer 100 CHF 5. ph Elektrode 70 CHF 6. Obstpresse Saftpresse 6 Liter 80 CHF Für Krapp nach dem waschen zum auspressen. 7. Labor Gläser 400 CHF 8. Erde 200 CHF Sieben Analysensieb für Pigmenten von verschiedene Teilchengrösse von Pigmenten zu bekommen. Die Grösse der Pigmentpartikel hat Einfluss auf die Farbe des Pigments, auf Transparenz oder Denkfähigkeit, Farbkraft und Verarbeitbarkeit. Die Farbreinheit eines Pigments kann durch sorgfältiges Trennen von Korngrössen erhöht werden. 9. Analysensieb 4 St um 300 CHF Ultraschalreinugung 600 CHF 10. Siebmaschine Retsch AS CHF 11. Wieland Flamm-fix-IR Erdgas Laborbrenner 120 CHF Hochdruck Laborgerät Certoclav CV-EL Autoklav 1200 CHF Für Herstellung von Rot aus Krappwurzel. Vorschlag von Herr Zastrow.

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