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1 >>> lateinamerika deutschland und europa: Partnerschaft für das 21. Jahrhundert Lateinamerika-Strategie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Kurzfassung des Beschlusses vom 6. Mai 2008

2 Die Bedeutung Lateinamerikas für Deutschland und Europa Lateinamerika hat sich immer als Teil der westlichen Welt und der Gemeinschaft der Demokratien verstanden. Damit ist und bleibt Lateinamerika für Deutschland und Europa als Partner für global governance wichtig, um eine auf Regeln gegründete internationale Ordnung zu schaffen. Wir müssen die Partnerschaft mit Lateinamerika pflegen und weiter ausbauen, um dem politischen Dialog in allen Politikbereichen zwischen beiden Seiten eine neue Qualität zu verleihen. Das gilt umso mehr, als sich Lateinamerika in einem umfassenden Prozess des Wandels befindet, der vom Grundverständnis der Demokratie bis zur Rolle des Subkontinents in der internationalen Politik reicht. Die internationale Situation des Subkontinents hat sich grundlegend verändert. Einzelne lateinamerikanische Staaten, wie beispielsweise Brasilien und Mexiko nehmen in zunehmendem Maße eine eigenständige Rolle in der Weltpolitik wahr. Für den Bestand und die Entwicklung der lateinamerikanischen Demokratie ist eine solide wirtschaftliche Entwicklung notwendig, die Fragen der sozialen Gerechtigkeit berücksichtigt. Die Entwicklungen der vergangenen Jahre in mehreren Ländern sind ermutigend. In einigen anderen hingegen sind die Transformationsgewinne der Entwicklungen der letzten Dekaden gefährdet. Deutschland und die EU können und sollten Lateinamerika bei der Fortsetzung seines Transformationsprozesses unterstützen. Dazu muss deutsche und europäische Außen-, Wirtschafts-, Entwicklungs- und Kulturpolitik in Lateinamerika aber mehr Präsenz zeigen und Profil entwickeln. Deutschland und Europa sollten die Region, die immerhin 36 Länder umfasst, zunehmend als politischen Partner für eine gemeinsame Gestaltung der Globalisierung sehen, denn in der gegebenen multilateralen internationalen Ordnungsstruktur geht es häufig darum, Mehrheiten zu organisieren. Der seit Jahren proklamierten strategischen Partnerschaft zwischen der EU und Lateinamerika müssen konkrete und substanzielle politische Initiativen folgen. Die deutsche Politik muss mit den Partnern in Lateinamerika mehr gemeinsame Initiativen für deutsche und internationale Politik erarbeiten. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich in Lateinamerika ein tiefgreifender politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel vollzogen. Die in den 1970er Jahren noch dominierenden Autokratien mussten demokratischen Systemen weichen, was Lateinamerika zur weltweit demokratischsten Entwicklungsregion machte. Allerdings steht dort vielerorts die Legitimationsbasis dieser Demokratien auf wackeligen Füßen. Wir setzen uns daher für die wirtschaftliche und soziale Stabilität Lateinamerikas ein, um die Demokratisierung Lateinamerikas zu sichern. Obwohl laut Umfragen die Mehrheit der Lateinamerikaner die Demokratie für die überlegene Regierungsform hält, hat sie in Lateinamerika einen schweren Stand. Ursachen hierfür sind das große Wohlstandsgefälle und das Fehlen etablierter, stabiler, demokratischer Parteiensysteme. Hauptgrund für das Misstrauen gegenüber politischen Institutionen ist das Versagen der traditionellen Kräfte Lateinamerikas, trotz erheblichen Wirtschaftswachstums u.a. in den 1990er Jahren, eine Verbesserung der sozialen Lage für breite Bevölkerungsschichten zu erreichen. Da Demokratisierung und 1. Unter Lateinamerika werden im Folgenden alle Länder der westlichen Hemisphäre außer den USA und Kanada verstanden

3 wirtschaftliche Strukturanpassung zeitgleich stattfanden, lastet die Bevölkerung die sozialen Disparitäten der liberalen Demokratie an. Wirtschaftlich hat Lateinamerika eine beachtliche Entwicklung genommen. Der Außenhandel Lateinamerikas ist in den vergangenen Jahren konstant und schneller gewachsen als der Welthandel insgesamt. Sein Reichtum an Bodenschätzen, Energieressourcen und landwirtschaftlichem Potential hat Lateinamerika zu einem begehrten Partner auf den Weltmärkten werden lassen. Vor allem die hohe Rohstoffnachfrage aus den schnell wachsenden asiatischen Volkswirtschaften, insbesondere Chinas, hat den wirtschaftlichen Aufschwung Lateinamerikas geprägt. Angesichts dieser Entwicklungen sollten auch Deutschland und Europa darauf hinarbeiten, dass Handelsbarrieren abgebaut und wechselseitige Direktinvestitionen gefördert werden. Die deutsche und europäische Wirtschaft sollte die Chancen, die die neue Wirtschaftsdynamik Lateinamerikas eröffnet, zum gegenseitigen Nutzen wahrnehmen. Allerdings sind die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Lateinamerika und der EU traditionell von Asymetrien geprägt, die es auszugleichen gilt. Besonders stark ist die Stellung der deutschen und europäischen Industrie im MERCOSUR. Daher ist das Interesse der deutschen und europäischen Wirtschaft an einem Abschluss des Assoziierungsabkommens zwischen EU und MERCOSUR nach wie vor groß. Mit dem Ende der Ost-West Konflikts hat sich auch Lateinamerikas Rolle in den internationalen Beziehungen grundlegend gewandelt. Während einige Staaten sich aktiv international einbringen, reduzieren andere ihre Außenpolitik darauf, sich zunehmend von den USA abzugrenzen und sich auf die Maximierung des eigenen Einflusses in der Region zu konzentrieren. Auch die subregionalen Integrationsprozesse sind vielfach zu schwach, um auf internationaler Ebene eine gewichtige Rolle zu spielen. Lediglich der MERCOSUR tritt als Integrationsraum nach Außen in Erscheinung. Die Beziehungen zwischen Lateinamerika, den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union leiden zunehmend unter dem Einflussverlust der US-Amerikaner und Europäer in Lateinamerika. Das US-Projekt einer gesamtamerikanischen Freihandelszone stagniert. Europa ist als Partner angesichts der wachsenden Präsenz Chinas und auch Indiens in der Region nicht mehr notwendiger Partner, sondern nur noch eine Option und muss seine einstige Vorbildrolle neu legitimieren. Konsequenzen für Deutschland und Europa 1. Herausforderungen und Chancen in Lateinamerika erkennen und annehmen Aktuelle Herausforderungen gilt es zu meistern und sich bietende Chancen müssen genutzt werden. Dafür ist konzertiertes Handeln auf drei Ebenen erforderlich: In Deutschland selbst, in unseren bilateralen Beziehungen zu den lateinamerikanischen Staaten sowie in unseren multilateralen Bemühungen in der Europäischen Union und anderen internationalen Organisationen.

4 2. Eine aktive deutsche Lateinamerikapolitik entwickeln Wir stehen vor der Herausforderung, unsere Interessen in der Region deutlicher als bisher aufzuzeigen und konkrete Ziele und Zwecke zu benennen. Das vorrangige Ziel der Bundesrepublik sollte darin bestehen, Lateinamerika als Partner für global governance zu gewinnen. Zu fördernde Politikfelder sollten neben Außenhandelsförderung und Bildungs- und Kulturpolitik auch die Stärkung der Demokratie, der guten, rechtsstaatlichen Regierungsführung sowie nachhaltige Ressourcenentwicklung und Klimaschutz sein. 3. Die wirtschaftliche und wissenschaftliche Vernetzung mit Lateinamerika fördern Um der wachsenden Konkurrenz aus Fernost in Lateinamerika gut gewappnet entgegentreten zu können, müssen bestehende euro-lateinamerikanische Netzwerke in Wirtschaft und Wissenschaft wiederbelebt bzw. ausgebaut werden. 4. Demokratie und Menschenrechte in Lateinamerika sichern helfen Die Unzufriedenheit eines gewichtigen Teils der lateinamerikanischen Bevölkerung mit der demokratischen Entwicklung und insbesondere mit der Darstellung der Demokratie und des aktuellen Trends zu populistischen Regierungsformen sollten uns Ansporn für ein intensiveres Engagement sein. Wir müssen die entwicklungspolitischen Instrumente noch stärker darauf ausrichten, die Staaten mit fragilen demokratischen Systemen und defizitären Verwaltungsstrukturen dabei zu unterstützen, die sozio-ökonomische und politische Teilhabe aller gesellschaftlichen Gruppen zu verbessern sowie die demokratischen Strukturen zu stärken. 5. Die sicherheitspolitische Vernetzung fördern Die sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands in Lateinamerika konzentrieren sich vor allem auf die Bekämpfung der Drogenkriminalität, des Menschenhandels und der Entführungsindustrie. Deutschland legt daher - neben einem koordinierten Vorgehen im Rahmen der EU - in seiner bilateralen Sicherheitskooperation einen Schwerpunkt auf die Ausbildung von Offizieren und Polizisten. Von Bedeutung wäre daher größere Anstrengungen zur Sicherung der demokratischen Kontrolle des Militärs und die Entwicklung stabiler zivil-militärischer Beziehungen zu unternehmen. 6. Die Zusammenarbeit in der Umwelt- und Klimaschutzpolitik stärken und ausbauen Lateinamerika beherbergt mit dem Amazonas-Regenwald nicht nur eines der wichtigsten Gebiete für den globalen Klimaschutz, sondern ist auch die Region mit der höchsten Biodiversität weltweit und auch aufgrund ihres Rohstoffreichtums wirtschaftlich besonders interessant. Deutschland sollte sich im eigenen Interesse nachdrücklicher für den Schutz und die nachhaltige Nutzung dieser Ressourcen einsetzen und mittels Technologie- und Wissenstransfer den Staaten helfen, ihren

5 ansteigenden Energieverbrauch und den Ausstoß von Treibhausgasen von ihrem Wirtschaftswachstum abzukoppeln. 7. Die strategische Stabilität in Lateinamerika sichern helfen und die regionale Kooperation fördern Für eine auf Regeln basierende und friedliche Weltordnung bedarf es bilateraler Partnerschaften und Beziehungsnetze. Im europäischen Rahmen sollte sich Deutschland intensiv für die Stärkung regionaler Integrationsprozesse in Lateinamerika einsetzen und die subregionale Entwicklungs- und Kooperationsstrategie der Europäischen Kommission weiterhin unterstützen. 8. Eine Partnerschaft für Weltordnungsfragen (global governance) aufbauen Deutschland sollte die EU-Lateinamerika-Treffen effektiv nutzen und konkrete Projekte auf die Agenda setzten. Ferner gilt es Deutschland und die EU im internationalen System (VN, WTO und Post-Kyoto- Prozess) verstärkt Partnerschaften und Allianzen mit lateinamerikanischen Staaten eingehen. Deutsche Außenpolitik sollte neben der Pflege der Außenbeziehungen stärker politische Initiativen zusammen mit Partnern in Lateinamerika entwickeln und sich gemeinsam mit diesen den Themen Kampf gegen den Terrorismus, Armutsbekämpfung, Nichtweiterverbreitung von Nuklear-, aber auch Kleinwaffen, Energiesicherheit und Klimaschutz zuwenden. 9. Deutsche Lateinamerikapolitik europäisch verankern Deutschland steht vor der Herausforderung, mit seinen europäischen Partnern eine gemeinsame Lateinamerikapolitik zu erarbeiten. Neben dem Assoziierungsabkommen der EU mit dem MERCOSUR sollte sich Deutschland dafür einsetzen, auch die ebenfalls begonnenen Verhandlungen mit der Andengemeinschaft (CAN) und den Ländern des Zentralamerikanischen Integrationssystems (SICA) zügig voranzutreiben. 10. Den Ausbau eines transatlantischen Dreiecks, EU Lateinamerika USA, vorantreiben Als Teil der westlichen Welt sind nicht nur die Beziehungen zwischen der EU und Lateinamerika von Bedeutung, sondern auch die Beziehungen der beiden Regionen zu den Vereinigten Staaten. Aufgrund des wieder erwachten Interesses der USA an Lateinamerika sollten wir das transatlantische Verhältnis auch dazu nutzen, mit den USA nicht nur einen intensiven Dialog über Lateinamerika und die Wahrung und Fortentwicklung der dortigen Demokratie zu führen, sondern mittelund langfristig einen gleichberechtigten trilateralen Dialog anzustoßen. Herausgeber: CDU/CSU-Bundestagsfraktion Dr. Norbert Röttgen MdB Hartmut Koschyk MdB Berlin Text: Eckart von Klaeden MdB, Außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

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