PILGRAM 2016 PREIS FÜR ARCHITEKTUR UND NATURSTEIN. Auslober. Preisgericht. Einreichliste Nominierungen. Gegenstand des Wettbewerbes

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1 PILGRAM 2016 PREIS FÜR ARCHITEKTUR UND NATURSTEIN Auslober Vereinigung Österreichischer werke und Bundesinnung der Steinmetze Gegenstand des es Einreich- und teilnahmeberechtigt sind sowohl in Österreich realisierte Projekte als auch solche im Ausland, die nach dem 1. Jänner 2010 fertig gestellt wurden. Diese müssen unter Beteiligung von österreichischen - und Steinmetzbetrieben und/oder österreichischen Architekten, Planern und Ingenieurkonsulenten entstanden sein. Einreicher können sowohl Planer und Architekten als auch - und Steinmetzbetriebe sein, einzeln oder im Team, sowie auch bildende Künstler. Art des es Offener mit Vorauswahl jener Projekte, die dem Preisgericht zur Beurteilung vorgelegt werden. Beurteilungskriterien Gestalterische und künstlerische Qualität Funktionale Qualität und technisch beispielhafte Konstruktion Berücksichtigung aller Aspekte der räumlichen Gegebenheiten Adäquate Verwendung und Regionalität von Beteiligung 1. Runde: 21 Projekte (Nominierungen) 2. Runde: 6 Projekte Preisgerichtssitzung 1. Runde: 11. Februar Runde: 17. Februar 2016 Preisgericht DI Barbara Jahn-Rösel (Architekturjournal wettbewerbe), DI Martin Wurnig (Architekt, Lehrer HTL Camillo Sitte), Mag. Georg Driendl (Architekt) Beratende Jurymitglieder Dr. Anton Helbich-Poschacher (Vereinigung Österreichischer werke) Ing. Gabriele Stuhlberger (Österreichische Bundesinnung der Steinmetze) Richard Watzke (Fachjournalist) Protokoll Roland Kanfer, Architekturjournal wettbewerbe Preise Trophäen und Urkunden sowie mediale Präsenz. Zusammenfassung Beurteilung 1. Runde Zu Sitzungsbeginn legt das Preisgericht das Beurteilungsprozedere fest: In der 1. Runde werden alle nominierten Projekte von der Jury bewertet. Pro Kategorie werden ein bis zwei Projekte für die zweite Runde ausgewählt. Anschließend werden die für die 2. Runde Nominierten ohne Kategorie nach den Bewertungskriterien gereiht. Das Preisgericht nimmt in der 1. Runde die nach Kategorie vor. Kategorie Fassade Montforthaus Feldkirch (Projekt 01), Sternbrauerei Salzburg (02), Max-Planck-Institut Frankfurt (03), Gemeindezentrum und Feuerwehr Steinbach (04). Aus der Kategorie Fassade wird in die 2. Runde das Projekt 01 Montforthaus übernommen. Die Jury beschließt außerdem, das Projekt 04 Steinbach in die 2. Runde zu übernehmen, um es für einen Sonderpreis Innovation in Erwägung zu ziehen. Kategorie Sanierung Westbahnhof Wien (05), Stadtpalais Liechtenstein Wien (06), Rathaus Wien (07). Die Jury beschließt einstimmig, die Kategorie Sanierung komplett aus der Wertung zu nehmen, da es sich bei den Projekten primär nicht um die Lösung architektonischer Anforderungen handelt. Die Jury betont, dass die Projekte damit keinesfalls als nicht preiswürdig angesehen werden. Kategorie Innengestaltung DC Tower 1 Wien (08), Hotel Bristol Wien Schauküche und Foyer (09), Therme Geinberg Hamam (10). Die Jury beschließt, kein Projekt aus der Kategorie Innengestaltung in die 2. Runde zu übernehmen. Kategorie Wohnbau Wohnhaus Sierning (11), Ferienhütte Hinterstoder (12), Privathaus am Attersee (13), Seevilla Pörtschach (14). Die Jury beschließt, die Projekte 11 Sierning und 12 Hinterstoder in die 2. Runde zu übernehmen. Kategorie Öffentlicher Platz Hauptplatz Melk (15), Hauptplatz Bad Deutsch-Altenburg (16), Dorfplatz Stans (17), G3 Shopping Resort Gerasdorf Vorplatz (18). Die Jury beschließt, Projekt 17 Stans in die 2. Runde zu übernehmen. Kategorie Sakralbau Urnenanlage St. Egidi (19), Pfarrkirche Dornbirn (20), Pfarrkirche Weidling (21). Die Jury beschließt, Projekt 21 Weidling in die 2. Runde zu übernehmen. Zusammenfassend werden folgende sechs Projekte in die 2. Runde übernommen: Projekt 01 Montforthaus Feldkirch, Projekt 04 Gemeindezentrum und Feuerwehr Steinbach, Projekt 11 Wohnhaus Sierning, Projekt 12 Ferienhütte Hinterstoder, Projekt 17 Dorfplatz Stans, Projekt 21 Pfarrkirche Weidling. 2. Runde In der zweiten Juryrunde werden die ausgewählten Projekte neuerlich diskutiert: Projekt 04 Steinbach erhält einstimmig einen Sonderpreis Neuinterpretation. Projekt 05 Westbahnhof wird von der Jury aus der 1. Runde wieder in die Wertung geholt und erhält einstimmig einen Sonderpreis Sanierung. Die Projekte 11 Sierning und 12 Hinterstoder aus der Kategorie Wohnbau werden gemeinsam bewertet. Beide Projekte stellen gelungene Lösungen dar und versuchen, den als Material und Gestaltungselement zu zeigen. Die Jury äußert jedoch Bedenken bezüglich Funktionalität und adäquater Verwendung. Projekte 11 und 12 werden daher einstimmig ausgeschieden. Die übrigen Projekte 01 Montforthaus, 17 Stans und 21 Weidling werden einstimmig gereiht. Ergebnis 1. Platz: Projekt 01 Montforthaus Feldkirch 2. Platz: Projekt 17 Dorfplatz Stans 3. Platz: Projekt 21 Pfarrkirche Weidling Sonderpreis Neuinterpretation: Projekt 04 Gemeindezentrum und Feuerwehr Steinbach Sonderpreis Sanierung: Projekt 05 Bahnhofshalle Westbahnhof Wien Abschließend merkt das Preisgericht an, dass alle drei Siegerprojekte in ihrer Darstellung schlüssig sind, Stein wird jeweils in seinen Eigenschaften verwendet. Alle drei Projekte besitzen Vorbildwirkung für die Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten von. Positiv ist auch die Regionalität des verwendeten s bei allen Siegerprojekten zu werten. Generell wird festgestellt, dass die Qualität der Dokumentationen und der Fotos bei allen Einreichungen verbesserungsfähig ist, ebenso sollte der städtebauliche Kontext der Projekte besser dargestellt werden. Jury (v. li. n. re.): Wurnig, Stuhlberger, Jahn-Rösel, Helbich, Kanfer (Protokoll), Driendl. Einreichliste Nominierungen Projekt 01 Montforthaus Feldkirch: Architekt: ARGE Hascher Jehle Architektur, Berlin, D, Mitiska Wäger architekten, Bludenz; : Stadt Feldkirch; : Jurakalkstein aus Bayern; unternehmen: Lauster, T Projekt 02 Sternbrauerei Salzburg: Architekt: Hariri & Hariri Architects, New York, USA, Kleboth Lindinger Architekten, Linz, arinco, Traun; : Strauss und Partner Development; : Jurakalkstein; unternehmen: Das Steinprojekt, OÖ, FX Rauch, D Projekt 03 Max-Planck-Institut Frankfurt: Architekt: Staab Architekten, Berlin, D; : Max-Planck-Gesellschaft; : Gauinger Kalkstein / Travertin aus Baden-Württemberg; unternehmen: Lauster, T Projekt 04 Gemeindezentrum und Feuerwehr Steinbach: Architekt: sps Architekten, Thalgau; : VFI Steinbach am Attersee; : Weißenbacher Dolomit aus Oberösterreich; unternehmen: Nöhmer, OÖ Projekt 05 Westbahnhof Wien: Architekt: Neumann + Steiner, Wien; : ÖBB und ÖBB Immobilien Management; : Adneter Marmor Rottropf und Helltropf aus Salzburg, Jurakalkstein aus Bayern, St. Margarethener Kalksandstein aus dem Burgenland; unternehmen: Lauster, T Projekt 06 Stadtpalais Liechtenstein Wien: Architekt: Wehdorn Architekten, Wien; : Stiftung Fürst Liechtenstein; : Adria Perlenkalkstein und Pietra di Vicenza aus Italien; unternehmen: Schreiber & Partner e, NÖ Projekt 07 Rathaus Wien: Architekt und : Stadt Wien, MA 34 Bau- und Gebäudemanagement; : diverse Kalksteine und St. Margarethener Kalksandstein aus dem Burgenland; unternehmen: Wolfgang Ecker, NÖ Projekt 08 DC Tower 1 Wien: Architekt: Dominique Perrault Architecture, Paris, F, Hoffmann - Janz Architekten, Wien; : WED Wiener Entwicklungsgesellschaft für den Donauraum; : Vratza Donaukalkstein a u s B u l g a r i e n, G r a n i t B ro w n A n t i q u e a u s Angola, Bianco Sivec Marmor aus Mazedonien; unternehmen: Friepess, OÖ Projekt 09 Hotel Bristol Wien Schauküche und Foyer: Architekt: Bernhard Edelmüller, Wien; : Hotel Bristol; : Granit Nero Assoluto aus Indien, Kalkstein Noir St. Laurent aus Frankreich; unternehmen: Schreiber & Partner e, NÖ Projekt 10 Therme Geinberg Hamam: Architekt: Team M Architekten (Bau), Linz, Arkan Zeytinoglu Architects (Innenräume), Wien; : VAMED Standortentwicklung und Engineering; : Marmorsorten Burdure Rosé, Kale Sugar, Kale Bordeaus, Marmor Sunset und Silver Black aus der Türkei; unternehmen: Casa Sasso Steinmetz, OÖ Projekt 11 Wohnhaus Sierning: Architekt: Architekturbüro Arkade, Linz; : Privat; : Travertin Noce, Lava Stone, Travertin Röm. Classico aus Italien und Basalt; unternehmen: Casa Sasso Steinmetz, OÖ Projekt 12 Ferienhütte Hinterstoder: Architekt: Architekturbüro Arkade, Linz; : Privat; : Sedimentgestein Ceppo di Gre aus Italien; unternehmen: Casa Sasso Steinmetz, OÖ Projekt 13 Privathaus am Attersee: Architekt: Backraum Architektur, Wien; : Privat; : Kalkstein San Sebastian aus Kroatien; unternehmen: Die Steinwerkstatt Weiler, D Projekt 14 Seevilla Pörtschach: Architekt: project A01 architects, Wien; : Privat; : Jurakalkstein Gala aus Bayern; unternehmen: Wolfgang Ecker, NÖ Projekt 15 Hauptplatz Melk: Architekt: Karl Langer Architekten, Wien; : Stadtgemeinde Melk; : Granit aus der Tschechischen Republik; unternehmen: Pro Granit, B Projekt 16 Hauptplatz Bad Deutsch-Altenburg: Architekt: dielandschaftsplaner.at, Bruck a.d. Leitha; : Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg; : Gebhartser Syenit, Österreichischer Granit aus dem Waldviertel; unternehmen: Poschacher werke, OÖ Projekt 17 Dorfplatz Stans: Architekt: Gsottbauer architektur.werkstatt, Innsbruck; : Gemeinde Stans; : Herschenberger Granit aus dem Waldviertel; unternehmen: Winkler Steinmetz, T, Ribo Pflasterungen, T Projekt 18 G3 Shopping Resort Gerasdorf Vorplatz: Architekt: Kieran Fraser Landscape Design, Wien; : BAI Bauträger Austria Immobilien; : Gebhartser Syenit aus dem Waldviertel, Neuhauser Granit aus dem Mühlviertel; unternehmen: Poschacher werke, OÖ Projekt 19 Urnenanlage St. Egidi: Architekt: Bau:Kultur Rudolf Paschek, Murau; : Pfarre Murau; : Gneis aus dem Maltatal in Kärnten; unternehmen: Steinmetz Egger, ST Projekt 20 Pfarrkirche Dornbirn: Architekt: Ernst Beneder Anja Fischer Architekten, Wien; : Pfarre Sankt Sebastian; : Krastaler Marmor aus Kärnten; unternehmen: Höfle werk, V Projekt 21 Pfarrkirche Weidling: Architekt: Ernst Beneder Anja Fischer Architekten, Wien; : Pfarre Weidling; : Lindabrunner und Ternitzer Konglomerat aus Niederösterreich, Wachauer Silikatmarmor; unternehmen: Franz Bamberger, NÖ Richard Watzke 10 11

2 1. Platz Grundriss Ebene 0 Projekt 01 MONTFORT- HAUS FELDKIRCH, V HASCHER JEHLE ARCHITEKTUR Berlin, D Gegründet MITISKA WÄGER ARCHITEKTEN Bludenz Gegründet Stadt Feldkirch Fotos Wolf-Dieter Gericke Fassade Jurakalkstein aus Bayern unternehmen Lauster, Huben Das Gebäude besitzt nach außen die größte Strahlkraft und setzt ein Signal für die Verwendung von in der Architektur. Positiv bewertet werden die Ausgewogenheit zwischen Vertikalität und Horizontalität der Baukörper und der innovative Ansatz, runde Formen mit Stein zu gestalten sowie Holz im Erscheinungsbild quasi zu versteinern eine paradoxe Intervention. Positiv wird auch das skulpturale Dekor der Fassade in seiner architektonischen Konsequenz beurteilt. wurde so eingesetzt, dass ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Offenheit und Geschlossenheit entsteht. Das Projekt ist formal ausgezeichnet gelöst und städtebaulich ansprechend, weil es gut proportioniert ist und sich der Umgebung nicht verschließt. Auch das Thema Nachhaltigkeit ist gut gelöst. Dass der Jurastein aus Bayern stammt, widerspricht nicht der geforderten Regionalität. Ein beratendes Jurymitglied merkt an, ob die Fassadenverkleidung spannungstechnisch entspricht, da der Stein nicht auf Zug belastbar sei. Ebenso werden die langfristigen möglichen Veränderungen der Jurasteinfassade auf der Sonnenseite angesprochen. Schnitt A-A 12 13

3 2. Platz Projekt 17 DORFPLATZ STANS, T GSOTTBAUER ARCHITEKTUR. WERKSTATT Innsbruck Gegründet Gemeinde Stans Herschenberger Granit aus dem Waldviertel Manfred Gsottbauer unternehmen Winkler Steinmetz, Schwaz, David Schreyer Mit der Gestaltung des Dorfplatzes ist es gelungen, einem Haufendorf wieder eine Mitte zu geben. Es wurde eine städtebauliche Situation geschaffen, die einen erodierenden Platz neu belebt und Einheit schafft, wo es vorher keine gab. Es handelt sich um ein unaufgeregtes, nüchternes, durchdachtes Projekt mit homogenem Erscheinungsbild. Zurückhaltung betont die Umgebung, es entstehen intime Nischen. Parkplätze wurden richtig gesetzt, durch die Platzierung des Minimarkts kann ein neuer Platz entstehen. Auch die Bäume sind bewusst gesetzt. Positiv wird weiters beurteilt, dass die Erschließungsstraße optisch abgegrenzt wurde. Als durchdachtes Detail wird die Platzierung des bewusst kleinen Logos des Marktes angesehen. wurde bei diesem Projekt in unaufgeregter und klassischer Weise verwendet. Lageplan Detail Brunnen David Schreyer David Schreyer 14 15

4 3. Platz Projekt 21 PFARRKIRCHE WEIDLING, NÖ ERNST BENEDER ANJA FISCHER ARCHITEKTEN Wien Gegründet 1996 Pfarre Weidling Lindabrunner und Ternitzer Konglomerat aus Niederösterreich, Wachauer Silikatmarmor unternehmen Rupert Steiner Franz Bamberger, Traiskirchen Bei diesem Projekt ist die Verbindung von alt und neu sehr gut gelungen. Der wird einfach und zurückhaltend in adäquater Weise eingesetzt, er steht in Harmonie mit dem verwendeten Holz. Die Materialien sind gut aufeinander abgestimmt. Die Detailausführungen erscheinen präzise, die Einlegearbeiten wirken wie aus einem Guss. Positiv wird bewertet, dass flexible Nutzungen möglich scheinen. Mit dem Einsatz des Steins als Ornament ist eine Neuinterpretation in vorhandenem Rahmen gelungen. Die Regionalität des s österreichisches Konglomerat ist gegeben. Gestaltungsplan 16 17

5 Sonderpreis Neuinterpretation Projekt 04 GEMEINDE ZENTRUM UND FEUERWEHR STEINBACH, OÖ SPS ARCHITEKTEN Thalgau Gegründet Andrew Phelps VFI Steinbach am Attersee Weißenbacher Dolomit aus Oberösterreich unternehmen Nöhmer Beton-Kies, Weißenbach 2003 Bei diesem Projekt wurde Stein in seiner ureigensten Form für Wand und Dach eingesetzt. Es demonstriert, dass eine Gemeinde trotz geringem Budget kostengünstige und nachhaltige Lösungen ohne Wartungsaufwand realisieren kann. Damit kann es der Öffentlichkeit einen Impuls geben und zeigen, dass Gabionen nicht nur als Material für Böschungen etc. verwendbar sind sondern ihre Nutzung erweitert werden kann. Positiv beurteilt wird in diesem Zusammenhang die Regionalität des verwendeten s für die Gabionen. Auch unter dem Nachhaltigkeitsaspekt bekommt hier eine neue Bedeutung in seiner Anwendung. Das Projekt demonstriert einen exemplarischen beispielhaften Einsatz von, der aber nicht gebäudebildend ist. Die Verwendung an der Fassade erzeugt durch ihre Transparenz Leichtigkeit, die Beschüttung am Dach schützt die Dachhaut. Kritisiert wird, dass der Versuch, eine einheitliche Materialität zu zeigen, aber nicht durchgängig angewendet wird und nicht zu Ende ausgeführt ist. Die Neuinterpretation wird in diesem Zusammenhang als Signal für die Verwendung von im Alpenraum gesehen, wo der Stein immer mehr durch Fassadenputz verhüllt wird. Lageplan 2012 Fassadenschnitte 18 19

6 Sonderpreis Sanierung Projekt 05 BAHNHOFS HALLE WESTBAHNHOF W NEUMANN + STEINER Wien Gegründet Betreuung Hoppe Architekten, Wien BDA Richard Wittasek-Dieckmann ÖBB und ÖBB Immobilien Management Wolf-Dieter Gericke Adneter Marmor Rottropf und Helltropf aus Salzburg, Jurakalkstein aus Bayern, St. Margarethener Kalksandstein aus dem Burgenland unternehmen Lauster, Huben 2002 Die Sanierung der Halle des Westbahnhofs Wien wird als positives Beispiel gesehen, Baukultur aus den Fünfzigerjahren des 20. Jahrhunderts zu erhalten und den Charakter des Objekts nicht zu zerstören. Es handelt sich um ein Projekt, bei dem es gelungen ist, die Geschäftsportale im Hintergrund zu halten, weil der dominant geblieben ist. Die Sanierung wurde ohne Versuch einer Profilierung durchgeführt. Beim Einsatz des Steins wurde Feinfühligkeit bewiesen. Positiv gesehen wird außerdem der Umstand, dass bei der Sanierung Originalsteine zu 40 % wiederverwendet wurden. Es handelt sich unter dem Sanierungsaspekt um ein hervorragendes Projekt. Mit dem heute großteils verschwundenen Typus der Querbahnsteighalle wurde eine Empfangssituation geschaffen. Die Empfangshalle erfüllt eine Torfunktion, die durch die innere Mariahilfer Straße ihre Verlängerung findet. Der Einsatz von Sandstein wird als der Aufgabe adäquat angesehen. Es bleibt die Frage offen, ob die Verfugung der Außenfassade vorgenommen wurde, um das alte Erscheinungsbild zu erreichen

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