Sustainable Supply Chain Baustein einer nachhaltigen Globalisierung

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1 Sustainable Supply Chain Baustein einer nachhaltigen Globalisierung Zusammenfassung und Inhaltsverzeichnis Vollständige Studie erhältlich bei INrate AG oder Thomson Reuters via Investext und Research Select databases Miki Diaz, Lea Ketterer, Rolf Iten INRATE INrate Research Paper Zürich, August 2008

2 Erschienen bei: INrate AG For sustainable investments Binzstrasse 23 CH Zurich Switzerland Tel Fax info@inrate.ch Preis für INrate Research Paper: 500 USD Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen bedarf der vorherigen Einwilligung der Verfasser. INrate Research Paper August 2008 Seite 2 von 62

3 Inhalt Summary 4 1. Einleitung 7 2. Lieferantenketten 8 3. Der Trend der Globalisierung Begriff Triebkräfte Weltmarkt als Indikator Lieferantenketten und Globalisierung Chancen und Risiken globaler Lieferantenketten Volkswirtschaftliche Perspektive Chancen - Nutzung komparativer Vorteile Risiken - Externe soziale und ökologische Kosten UnternehmensPerspektive Chancen Kostenreduktion und Differenzierungspotenzial Risiken Höhere Kosten, geringere Produktqualität Sustainable Supply Chain Vision, Rollen, Verantwortung Vision sustainable supply chain Rollen und Verantwortungen auf unterschiedlichen Ebenen Supranationale Organisationen Nationalstaaten Unternehmen und Branchen Massnahmen in Bezug auf Lieferantenketten Individuen Fazit Relevanz für Finanzmärkte Ansatz INrate Schlussfolgerungen 55 Literatur 56 INrate Research Paper August 2008 Seite 3 von 62

4 SUMMARY Nike, Mattel und Adidas stellen Beispiele von Unternehmen dar, die infolge massiver Schwierigkeiten mit ihrer Lieferantenkette grössere finanzielle Schwierigkeiten in Kauf nehmen mussten. Mattel beispielsweise musste durch eine Rückrufaktion infolge zu hoher Bleiwerte in Spielzeugen im Jahre 2007 eine Gewinnreduktion von 42 Millionen US- Dollar hinnehmen. Nebst finanziellen Risiken für die einzelnen Unternehmen entstehen ökologische und soziale Risiken für Mensch und Natur. Durch globale Lieferantenketten ergeben sich für Unternehmen und die betroffenen Länder aber auch grosse Chancen. Durch die globale Beschaffung von Vorleistungen erarbeiten sich Unternehmen Kostenvorteile in hart umkämpften Märkten. Sich entwickelnde Länder wie China profitieren von Investitionen ausländischer Firmen und in der Folge einem höheren Wirtschaftswachstum. Der vorliegende INrate Report stellt diese Chancen und Risiken zusammen um im Anschluss die Vision einer Sustainable Supply Chain zu skizzieren und die Relevanz für die Finanzmärkte darzustellen. Lieferantenketten und Globalisierung Lieferanten sind in vielen Wirtschaftssektoren heutzutage von hoher Bedeutung, was sich an den Wertschöpfungs- und Entwicklungsanteilen ablesen lässt. In der Automobilindustrie etwa nimmt der Wertschöpfungsanteil der Lieferantenkette gemäss Schätzungen beständig zu und dürfte im Jahr 2010 bei rund 70-80% liegen. Bloss 20-30% der Wertschöpfung erfolgt bei den Automobilherstellern. Unter einer Lieferantenkette (Supply Chain) wird gemeinhin der Fluss von Material, Geldmitteln und Informationen entlang einer Unternehmenskette verstanden. Das Führen von Lieferantenketten wird unter dem Oberbegriff Supply Chain Management zusammengefasst und ist gerade bei transnationalen Konzernen äusserst komplex. H&M als Beispiel kauft Bekleidung und andere Produkte von etwa 700 Lieferanten, die ihrerseits Sublieferanten haben. Insgesamt sind etwa Produktionsstätten weltweit und mehr als Angestellte bei der Herstellung von H&M Produkten involviert (H&M 2008). Die zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft und damit verbunden die Ausdifferenzierung von Lieferantenketten wird im Wesentlichen begünstigt durch die Entwicklung und Verbreitung von Kommunikations-, Informations- und Transporttechnologien. Diese Faktoren haben in den vergangenen Jahren auch das Management von Lieferantenketten beeinflusst. Chancen und Risiken globaler Lieferantenketten Globale Lieferantenketten bieten aus volkswirtschaftlicher Sicht Chancen sowohl für Industrieländer als auch Schwellen- und Entwicklungsländer in dem sie einen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und Armutsreduktion leisten können. Die internationale Arbeitsteilung führt durch Nutzung komparativer Vorteile zu Wirtschaftswachstum und Verbesserungen des Lebensstandards für alle beteiligten Akteure. Der Bezug von Produktionsvorleistungen aus Schwellen- und Entwicklungsländern bedeutet für Produzenten in Industrieländern in erster Linie Kosteneinsparungen und somit tiefere Produktpreise. Dies wird erreicht mit einem erleichterten Zugang zu Ressourcen sowie der Einsparung von Arbeitskosten. Für Schwellenländer ist es durch ihre relativ niedrigen Löhne möglich, Anschluss an die Weltwirtschaft zu finden, was quantitatives Wirtschaftswachstum und verhältnismässigen Wohlstand fördert, was als eine einmalige wirtschaftliche Chance gesehen wird. Das grösstes Risiko besteht darin, dass die Schwellen- und Entwicklungsländer an dieser Entwicklung nicht genügend teilhaben können und die INrate Research Paper August 2008 Seite 4 von 62

5 Armut nicht in dem Ausmass reduziert wird, wie es aus Sicht einer nachhaltigen Entwicklung wünschbar wäre. Zudem fallen unter den heutigen Rahmenbedingungen entlang der Lieferantenketten hohe externe soziale und ökologische Kosten an, etwa in Form von gesundheitlichen Kosten infolge mangelnden Schutz der Arbeitskräfte oder Umweltschäden infolge unkontrollierter Schadstoffemissionen in die Umwelt. Chancen und Risiken durch internationale Lieferantenketten sind auch auf der betrieblichen Ebene zu beobachten. Durch den Bezug von Vorleistungen aus Ländern mit tiefen Lohnniveaus können etwa die Kosten in arbeitsintensiven Sektoren markant gesenkt werden. Die Internationalisierung von Lieferantenketten stellt somit sowohl für Produzenten wie Lieferanten angesichts zunehmenden Wettbewerbdrucks eine Möglichkeit dar, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens längerfristig zu sichern. Durch eine Auslagerung der Produktion zu Lieferanten in Entwicklungs- und Schwellenländern entstehen für die Betriebe aber auch operationelle Risiken. Im Bereich der Logistik entstehen durch internationalisierte Lieferantenketten Risiken durch lange Lieferzeiten und mangelnde Transportkapazitäten, was zu Lieferunterbrüchen führen kann. Ein weiteres Risiko stellen Reputationsrisiken infolge Nichteinhaltung von minimalen Standards etwa im Bereich Arbeitnehmer- oder Umweltschutzschutz dar. Sustainable Supply Chain Um diese Chancen zu nutzen bzw. die drohenden Risiken zu vermeiden, müssen Lieferantenketten nachhaltig bewirtschaftet werden. In unserem Verständnis einer nachhaltigen Entwicklung definieren wir eine Sustainable Supply Chain (SSCM) als Lieferantenkette, in der ökonomische Ziele erreicht werden können ohne das soziale und ökologischer Kosten externalisiert werden. Nachhaltige Lieferantenketten berücksichtigen somit in der gesamten Kette nebst ökonomischen soziale, ethische und ökologische Ziele und können damit einen massgeblichen Beitrag zu einer nachhaltigeren Wirtschaft leisten. Unternehmen denen es gelingt, durch ein nachhaltiges Management der Lieferantenkette die Vorteile zu nutzen und die Risiken zu minimieren, erzielen längerfristig einen höheren Cashflow, was sich, über mehrere Konjunkturzyklen gesehen in einer besseren durchschnittlichen Aktienkursnotierung niederschlagen sollte. Nebst Unternehmen sind weitere Akteure gefordert, damit die Chancen globaler Lieferantenketten von allen genutzt werden können. Supranationale Organisationen wie UN oder WTO sollten darauf hinwirken, dass der Wettbewerb der nationalen Rahmenbedingungen in einer vernünftigen Bandbreite abläuft und alle Länder und Regionen gleichermassen von der Liberalisierung der Märkte im Rahmen der Globalisierung profitieren können. Ausschlaggebend für das Verhalten von Unternehmen sind aber v.a. Regulierungen auf staatlicher und kommunaler Ebene, wodurch sich die besondere Bedeutung von Nationalstaaten ergibt. Um negative externe soziale und ökologische Kosten zu vermeiden, ist aus wirtschafspolitischer Sicht eine Internalisierung externer Kosten durch die nationalen und internationalen Rahmenordnungen anzustreben. Dadurch entsteht für die Unternehmen ein level playing field, das für alle Beteiligten vergleichbare Voraussetzungen schafft. Sind Gesetze von Nationalstaaten mangelhaft oder werden diese nicht zuverlässig umgesetzt und kontrolliert, wie dies in Schwellen- und Entwicklungsländern der Fall sein kann, müssen international tätige Unternehmen über geltendes Gesetz hinaus soziale Verantwortung übernehmen. INrate Research Paper August 2008 Seite 5 von 62

6 Ansatz INrate INrate identifiziert Unternehmen mit einem nachhaltigen Sustainable Supply Chain Management im Rahmen ihres Best in Service -Ansatzes anhand sozialer und ökologischer Kriterien und achtet dabei auf folgende Aspekte: Branchen- und Unternehmenskodizes bzw. Einkaufsrichtlinien: INrate beurteilt inwiefern Branchen- und Unternehmenskodizes bzw. Einkaufsrichtlinien vorhanden sind. Ein umfassender Kodex beinhaltet u.a. die Aspekte Einhaltung der ILO Core Labour Standards sowie der ILO Standards zu Minimallöhnen, Arbeitszeiten, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Mutterschaftsschutz sowie Schutz von Wanderarbeitern. Managementsysteme: Da sowohl ISO als auch SA 8000 die Formulierung und Kontrolle von Lieferantenstandards beinhalten, erfahren Hersteller, die auf diese Systeme zurück greifen, unter diesem Aspekt eine positive Beurteilung. Vorgelagert zu dieser Einschätzung werden mittels Ausschlusskriterien Unternehmen identifiziert, die über gravierende ökologische und soziale Probleme in der Lieferantenkette verfügen. Diese Unternehmen werden aus dem Anlageuniversum ausgeschlossen. Mit Hilfe dieses Ansatzes gelingt es INrate, diejenigen Unternehmen zu identifizieren, die durch ein geeignetes Lieferanten-Management einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten indem sie in Bezug auf Shareholder, Angestellte, Lieferanten, der Gesellschaft sowie der Umwelt einen Mehrwert leisten. Disclaimer: All information contained herein is protected by copyright law and, subject to personal use, none of such information may be copied or otherwise reproduced, repackaged, transmitted, transferred, disseminated, redistributed, resold, or stored for subsequent use for any such purpose, in whole or in part, in any form or manner or by any means whatsoever, by any person without INrate s prior written consent. To the extent the reproduction of any information contained herein is allowed either by law or prior written consent of INrate, such reproduction shall prominently display the source of, and INrate s copyright for such information. All information contained in this report is obtained from and based on sources believed by INrate to be accurate and reliable. Because of the possibility of human or mechanical error as well as other factors, however, such information is provided without warranty of any kind. No warranty, express or implied, as to the accuracy, timeliness, completeness, fitness or merchantability for any particular purpose of any rating, analysis or other information is given or made by INrate in any form or manner whatsoever. The ratings and analysis constituting part of the information contained herein are and must be construed solely as statements of opinion and not statements of fact, recommendations, offers, or solicitations to purchase, sell or hold any securities. The information provided herein is not intended for use by or distribution to any person or entity in any jurisdiction or country where such use or distribution would be contrary to law or regulation. Under no circumstances shall INrate have any liability to any person or entity for (i) any loss or damage in whole or in part caused by, resulting from or relating to any error (negligent or otherwise) or other circumstances or contingency within or outside the control of INrate or any of its directors, officers, employees or agents in connection with the procurement, collection, compilation, analysis, interpretation, communication, publication or delivery of any such information, or (ii) any direct, indirect, special, consequential, compensatory or incidental damages whatsoever (including without limitation, lost profits), even if INrate is advised in advance of the possibility of such damages, resulting from the use of or inability to use any such information. INrate Research Paper August 2008 Seite 6 von 62

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