Immungenetik QSB 4 Immunologie/Infektiologie
|
|
- Benedict Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Immungenetik QSB 4 Immunologie/Infektiologie Dr. Peter Ahnert peter.ahnert@uni-leipzig.de
2 Definition Immungenetik Immungenetik: Eine Unterdisziplin der Genetik, die sich mit der genetischen Basis der Immunantwort beschäftigt. (MeSH-Definition, NCBI/NLM, 1971) Fragen die sich stellen: Welche Gene spielen eine Rolle in der Immunantwort? Wie modifizieren Varianten in diesen Genen die Immunantwort? Welche Krankheiten ergeben sich? Welche Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie gibt es? Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
3 Genetik in der Immunologie Der MHC (HLA-Gene, Antigenpräsentation, Histokompatibilität) Genrearrangement in B-Lymphozyten (Antikörperdiversität) Genrearrangement in T-Lymphozyten (Diversität der T-Zellrezeptoren) Genetische Adaptation bei Viren (Antigendiversität) Resistenzgene bei Bakterien Polymorphismen in funktionellen Genen der Immunantwort Virentransformation und Chromosomenaberrationen Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
4 Der MHC die HLA-Gene Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
5 Antigenpräsentation MHC-I Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
6 Antigenpräsentation MHC-II Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
7 Variabilität der HLA-Antigenspezifität Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
8 Variabilität der HLA-Antigenspezifität Viele HLA-Gene pro Individuum Verschiedene HLA Gene in verschiedenen Individuen einer Population Sehr hoher Polymorphismus des MHC Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
9 HLA-Allele und Erkrankungen HLA und Transplantation, V. Kiefel, 2003 Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
10 Histokompatibilität und Transplantation HLA Genprodukte sehr divers Negative Selektion von T-Zellen bei hoher Affinität für eigenes HLA HLA Genprodukte in Fremdorganismus sehr hohe Antigenizität Daher möglichst ähnliche Spender suchen T-Zell Reifung Komplikationen: HVG-Reaktion GVH-Reaktion Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
11 Histokompatibilität nicht nur HLA Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
12 Antikörper-Diversität Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
13 Antikörper-Diversität Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
14 Antikörpervariabilität Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
15 Diversität der T-Zell-Rezeptoren Ähnlich strukturiert wie Antikörper Ähnliche Mechanismen der Variabilität Anderer Genlokus Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
16 Antigendiversität bei Viren HIV Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
17 Antigendiversität bei Viren HIV Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
18 Antigendiversität bei Viren HIV Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
19 Antigendiversität bei Trypanosomen (Bsp. Chagas Krankheit) Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
20 Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
21 Resistenzgene bei Bakterien Bakterien wehren sich zum Beispiel gegen Antibiotika mittels Resistenzgenen. Verschiedene Resistenzmechanismen Resistenzgene sind meist auf Plasmiden kodiert Resistenzgene können zwischen Bakterien ausgetauscht werden Hohe Mutationsraten Selektionsdruck beschleunigt die Evolution neuer Resistenzen Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
22 Immundefizienz-Erkrankungen durch funktionelle Mutationen Adenosindesaminasemangel (SCID durch Enzymdefekt) Chronische Granulomatose Agammaglobulinämie Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
23 Adenosindesaminasemangel (engl.: adenosine deaminase deficiency) Definition (siehe OMIM, Autosomal Rezessiv Keine B-, T- und NK-Zellen Defekte in Gen für Adenosindesaminase (ADA) Intrazelluläre Anhäufung von Desoxyadenosin Erscheinungsbild Viele Infektionen Diarrhoe Gedeihstörungen Leicht bis schwer geschädigte Immunantwort (bis frühe oder späte SCID) Fehlende oder verringerte ADA-Enzymaktivität Diagnose Bei Verdacht Messung in kultivierten Zellen aus der Amnion-Flüssigkeit Genetische Analyse Therapie Enzymersatztherapie Knochenmarktransplantation (Experimentell Gentherapie) Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
24 ADA - Insuffizienz Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, peter.ahnert@medizin.uni-leipzig.de, /35
25 ADA - Insuffizienz "Bubble boy" David Vetter, 1976, Photo: AP Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, peter.ahnert@medizin.uni-leipzig.de, /35
26 Septische Granulomatose (engl.: chronic granulomatous disease) Definition (siehe OMIM, X-chromosomal rezessiv Mutation im Cytochrome B im NADPH-Oxydasekomplex Oxydasereaktion zur Produktion von Superoxid in Phagozyten defekt Verringerte oder fehlende Abtötung von phagozytierten Mikroorganismen Erscheinungsbild Häufige Infektionen (Staphylokokken, Enterobacteriaceae, Pilze) Milzvergrößerung Verminderte Wirksamkeit von Antibiotika Lymphadenitis, Pneumonie, Leberabszeß Diagnose Bei Verdacht Messung des Sauerstoffwechsels in Phagozyten Genetische Analyse Therapie Dauernde Gabe von (intrazellulär wirksamen) Antibiotika und Antimykotika Gezielte Behandlung akuter Infektionen Abszeßausräumung Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, peter.ahnert@medizin.uni-leipzig.de, /35
27 Septische Granulomatose Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
28 Septische Granulomatose CYBB Genetik NCBI Mapviewer: ENSEMBL Datenbank ( Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
29 Agammaglobulinämie (engl.: agammaglobulinemia) Definition (siehe OMIM, Infantile, X-chromosomal-rezessive A. (Bruton Typ) Reifungsstörung der B-Lymphozyten, fehler in der Bruton-Tyrosinkinase (BTK) Erscheinungsbild Gehäufte bakterielle Infektionen ab 6-9. Lebensmonat Schwererer Verlauf viraler Infektionen Diagnose Fehlen von B-Lymphozyten und IgG Therapie Substitution aller Ig-Klassen (sollen nicht unter mg/dl abfallen) Polyo-Schutzimpfung mit Lebendvakzine ist kontraindiziert Autosomal-rezessive A. ist ganz ähnlich, Defekte in IGHM (Immunglobulin heavy µ-chain), Chr. 14 LRRC8 (Leucine-rich repeat-containing protein 8), Chr. 9 Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, peter.ahnert@medizin.uni-leipzig.de, /35
30 Wo setzt die Agammaglobulinämie an? Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
31 BTK im BCR-Signalweg Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
32 BTK Genetik NCBI Mapviewer: ENSEMBL Datenbank ( Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
33 Virentransformation und Chromosomenaberrationen Viele Viren können menschliche Zellen transformieren Beispiel: Papillomavirus in Cervixcarcinom Virustransformation führt zu warzenartigem Wuchs Assoziation mit Carcinomen Beispiel Herpes Viren Kaposi s Sarkoma assoziierter Herpesvirus EBV in Burkitts Lymphoma Es treten Chromosomenumlagerungen auf Ursache-Wirkungs-Mechanismen nicht eindeutig klar Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, peter.ahnert@medizin.uni-leipzig.de, /35
34 Die Folien sind zu finden unter: Dr. Peter Ahnert, IKIT/BBZ, /35
Immundefekte. Dr. med. Peter Igaz PhD DSc. Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität
Immundefekte Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität IMMUNDEFEKTE I. -B-Zellen Defekte Antikörpermangelsyndrome -T-Zellen Defekte Defekte
MehrAgammaglobulinämie. Auch zur Verfügung: DAS VARIABLE IMMUNDEFEKT-SYNDROM DER SCHWERE KOMBINIERTE IMMUNDEFEKT DIE CHRONISCHE GRANULOMATOSE
AGAMMAGLOBULINÄMIE Diese Broschüre wurde für Patienten und ihre Familie verfasst und ist nicht als Ersatz für eine Beratung durch einen klinischen Immunologen zu betrachten 1 Auch zur Verfügung: DAS VARIABLE
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
MehrTraditionelle und innovative Impfstoffentwicklung
Traditionelle und innovative Impfstoffentwicklung Reingard.grabherr@boku.ac.at Traditionelle Impfstoffentwicklung Traditionelle Impfstoffentwicklung Louis Pasteur in his laboratory, painting by A. Edelfeldt
MehrVon Hüsteln, Schnupfen und ELVIS hereditäre Immundefekte im Erwachsenenalter
Von Hüsteln, Schnupfen und ELVIS hereditäre Immundefekte im Erwachsenenalter PD Dr. Matthias Wahle Abteilung Rheumatologie, Medizinische Klinik II Klinikum der JW Goethe-Universität Frankfurt Frau Doktor/
MehrDer Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) AG-Erkennung von Ly. Doppelspezifität der T-Ly: AG-Spezifität und MHC-Spezifität
Der Haupthistokompatibilitätskomplex (MHC) Major Histocompatibility Complex AG-Erkennung von Ly B-Ly: Erkennung unmittelbar der Determinanten von intakten AG T-Ly: in Komplex mit eigenen MHC- Molekülen
MehrDas Immunsystem. I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.)
Das Immunsystem I. Abwehr Infektionskrankheiten (Daniel R.) II. Ebola,, Aids (Christoph L.) III. Fehler im Abwehrsystem (Tobias) IV. Allergien (Daniel V.) V. Impfung (Holger) VI. Rhesusfaktor (Jens H.,
MehrHypo- und Agammaglobulinämie Antikörpermangelsyndrome
Fachbericht Hypo- und Agammaglobulinämie Antikörpermangelsyndrome AUTOR: DR. MED. SUJAL GHOSH Viele kennen die Funktion von Antikörpern als essentielle Soldaten des Abwehrsystems. Einigen ist es auch geläufig,
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
Mehr2 Jahre AIDA Adulte Immundefektambulanz in München. Dr. med. Dr.med.univ. Carla Neumann
2 Jahre AIDA Adulte Immundefektambulanz in München Dr. med. Dr.med.univ. Carla Neumann AIDA - adulte Immundefektambulanz Rheumaeinheit Leiter: Prof. Dr. med. H. Schulze-Koops Überblick: die AIDA stellt
MehrGrundkurs Biologie. Aufgabenbeispiel für den B-Teil
Aufgabenbeispiel für den B-Teil Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten treten in verschiedener Häufigkeiten und Formen auf. Sie können auch ganz unterschiedliche Ursachen haben. An einer genetisch verursachten
MehrJahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel
KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Jahreshauptversammlung 2014 Bericht aus Kiel 50 Jahre LKR 40 Jahre Kiel-Klassifikation 1963 Karl Lennert Prof. Hamperl (stellvertretender Vorsitzende
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
MehrImmundefizienz-Virus bei Mensch bzw. Katze. - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und
HIV- SIV FIV Allgemeines (1): - es muß unterschieden werden zwischen - der Infektion mit einem Immundefizienz-Virus (HIV, SIV, FIV, BIF) und - der Ausbildung eines manifesten Krankheits- Syndroms, das
MehrDifferentialdiagnose Infektanfälligkeit oder Immundefekt?
Differentialdiagnose Infektanfälligkeit oder Immundefekt? PD Dr. med. Almut Meyer-Bahlburg Pädiatrische Pneumologie, Allergologie und Neonatologie Der infektanfällige Patient Physiologische Infektanfälligkeit
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht 4. Erbkrankheiten des Menschen Hardy-Weinberg-Gleichgewicht
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 24/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 24/6 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle, Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp, Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrHistokompatibilität: tibilität die Verträglichkeit i zwischen Spenderu. Empfängergeweben bei Organtransplantation. Beruht auf
HLA Typisierung Universitätität Pécs, Medizinische Fakul ultät Institut für Immunologie und Biotechnologie ie Histokompatibilität Histokompatibilität: tibilität die Verträglichkeit i zwischen Spenderu.
MehrImmundefizienzen. Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Immundefizienzen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Diagnostik von Immundefizienzen Besonderheiten
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrX-chromosomale Agammaglobulinämie (XLA)
Informationsblätter primäre Immundefekte X-chromosomale Agammaglobulinämie (XLA) 1. XLA - Was ist das? 2. Welche Symptome treten bei XLA auf? 3. Ist es eine Erbkrankheit? 4. Sind eine genetische Beratung
MehrImmunologische Notfälle: Red Flags
Immunologische Notfälle: Red Flags Prof. Dr. med. Janine Reichenbach Zürich 11.01.2017 Jeffrey Modell Diagnostic Center for Primary Immunodeficiencies DD Infektanfälliges Kind 1:1000 Pathologisch (permanent)
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrGrundmechanismen der spezifischen Immunität. 35
V Wegmarken in der Geschichte der Immunologie. l Geschichte und Entwicklung der Immunologie.. 3 Grundlagen der Immunität 7 Unspezifische Abwehrmechanismen 12 Epitheliale Barrieren gegen das Eindringen
MehrGenetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht
J. Schmidtke Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover Genetische Individualisierung - Möglichkeiten und Grenzen aus technischer und ethischer Sicht Hannover, 22.05.2003 Alle Menschen
MehrGENETIK. für Studierende. Michaela Aubele. für Ahnungslose. Eine Einstiegshilfe. 2. Auflage. Dr. Michaela Aubele, München.
Michaela Aubele GENETIK für Ahnungslose Eine Einstiegshilfe für Studierende 2. Auflage von Prof. Dr. Michaela Aubele, München Mit 52 Abbildungen und 33 Tabellen S. Hirzel Verlag die VII Vorwort V Kurzer
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrGentherapie. Grüne Gentechnologie
Gentherapie Grüne Gentechnologie Definition Mit Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Genen in Zellen eines Individuums zur Behandlung von Erbkrankheiten bzw. Gendefekten Durch die Einführung soll
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrScreening auf angeborene Immundefekte
Screening auf angeborene Immundefekte Michael H. Albert Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital der LMU, München Stuttgart, 10.11.12 Begriffsklärung Jargon: SCID-Screening
MehrBurnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung autoreaktiver Zellen
Klonale Selektionstheorie Burnet (1956) Antigen Antikörperproduktion Variabilität der Antigenrezeptoren V-Domäne C-Domäne VH D JH VL JL VHDJH VLJL Burnet s Selektionstheorie erklärt auch die Entfernung
MehrImmundefekte Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Immundefekte Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Survival of the Fittest I have called this principle, by which each slight variation, if useful, is preserved, by the term Natural Selection.
MehrPopulationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
Mehrund morgen? Moderne Methoden in der Humangenetik Schülerveranstaltung
und morgen? Moderne Methoden in der Humangenetik Schülerveranstaltung 29.03.2017 PD Dr. med. Sabine Hoffjan MEDIZINISCHE FAKULTÄT Moderne Methoden Ethische Konfliktfelder 2 Next-generation sequencing (NGS)
MehrIMMUNOLOGIE UND IMMUNPATHOLOGIE
IMMUNOLOGIE UND IMMUNPATHOLOGIE Michael D. Kramer 45 meist zweifarbige und 6 vierfarbige Abbildungen, 11 Tabellen 5 &- G6 Ferdinand Enke Verlag Stuttgart 1997 Inhalt Immunologie und Immunpathologie Anatomie
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrSOMATISCHE GENTHERAPIE DER SEPTISCHEN GRANULOMATOSE
SOMATISCHE GENTHERAPIE DER SEPTISCHEN GRANULOMATOSE Unserer Arbeitsgruppe ist es kürzlich gelungen in Zusammenarbeit mit deutschen und schweizer Ärzten und Naturwissenschaftlern, eine angeborene Immunerkrankung,
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrKlausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 /
Klausur Mikrobiologie, Hygiene und Virologie SS 2007 (Humanmedizin, Universität zu Köln) Gedächtnisprotokoll Revision: v1.0 / 13.07.2007 IK Studiengang: Anzahl: Format: Zeit: RSG und MSG 54 short-answer-
MehrGranulozytenfunktionstest und ELISpot. PD Dr. med. Monika Lindemann
Granulozytenfunktionstest und ELISpot PD Dr. med. Monika Lindemann 1 Granulozytenfunktionstest (NBT-Test) Bedeutung und Prinzip Zur Abwehr mikrobieller Infektionen sind sowohl ein intaktes Erkennungssystem,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrNeue Wege in der Krebstherapie Von der lebensbedrohlichen zur chronischen Krankheit?
Neue Wege in der Krebstherapie Von der lebensbedrohlichen zur chronischen Krankheit? Radiokolleg / Teil 1-4 Gestaltung: Sabine Nikolay Sendedatum: 19. 22. Oktober 2015 Länge: 4 x ca. 22 Minuten Glossar
MehrMikroimmuntherapie. Mikroimmuntherapie
Ein neues therapeutisches Konzept mit breitem Wirkungsspektrum verbindet in idealer Weise Schulmedizin und ganzheitliche Ansätze. Dank der Fortschritte der experimentellen und klinischen Immunologie kann
MehrInhaltsverzeichnis.
IX 1 Das Immunsystem: eine Übersicht l 1.1 Was ist Immunologie? 2 1.2 Seit wann gibt es ein Immunsystem? 2 1.3 Unser Immunsystem 4 Äußere Schutzmechanismen 4 Das angeborene Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie
Mehr1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population
Biologie für Nebenfächler Prof. Dr. W. Stephan 1. Genetische Vielfalt innerhalb einer Population Zentraler Begriff der Populationsgenetik und Evolutionsbiologie Ohne genet. Variation gäbe es keine Evolution
MehrSTRIMVELIS (für die Expression von ADA transduzierte autologe CD34 + -Zellen)
Die Gesundheitsbehörden der Europäischen Union haben das Inverkehrbringen des Arzneimittels STRIMVELIS an bestimmte Bedingungen geknüpft. Der obligatorische Plan zur Risikobeschränkung in Belgien, zu dem
MehrKapitel 26: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert.
Kapitel 26: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. A. Röntgenstrahlen B. UV -Licht C. Gamma-Strahlung D. Ionisierende Strahlung Kapitel 26:
MehrStrahlenbiologische Grundlagen
Strahlenbiologische Grundlagen Wolfgang-Ulrich MüllerM Häufigkeit von Tumoren im Kindesalter (auf der Basis der Jahre 1997-2006) (Quelle: Robert-Koch-Institut basierend auf den Daten des Deutschen Kinderkrebsregisters,
MehrGrundlagen der Immunologie (Zahnmedizin)
Grundlagen der Immunologie (Zahnmedizin) Vorlesung 7. MHC und An1genpräsenta1on Ferenc Boldizsar MD, PhD Antigenerkennung Antigen Peptid CD3 B-Zelle T-Zelle T-Zellen erkennen nur die präsentierten Formen
MehrSeltene Krankheiten sind nicht so selten
Seltene Krankheiten sind nicht so selten Forum Seltene Krankheiten Forum Seltene Krankheiten Das Forum Seltene Krankheiten ist ein Zusammenschluss von ÄrztInnen und Mitgliedern anderer Berufsgruppen aus
MehrFallvorstellung 8. Mai 2007
Fallvorstellung 8. Mai 2007 67jährige Patientin mit CLL und Fieber 5 Süd Anamnese Aktuelle Anamnese: Aufnahme 13.3.2007 bei Fieber bis 38.8 C, Müdigkeit, Nachtschweiß Bisherige Anamnese: CLL ED 1997 Z.n.
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 142 Basale Aufgabe
MehrPerspektive 2019: Was für Patienten entwickelt wird
Was für Patienten entwickelt wird Pressekonferenz, 29.09.2015, Dr. Siegfried Throm Arzneimittelforschung und -entwicklung Grundl.-forschung Fokus auf eine zu Krankheit einer Krankheit Target- identifizierung
MehrHIV Diagnostik und Symptome
HIV Diagnostik und Symptome 1. 2. 3. 4. 1 Diagnostik Klinische Stadien Symptome AIDS definierende Krankheiten (2 Bsp.) 4.1 Enzephalopatie - PML 4.2 cerebrale Toxoplasmose 4.3 Tuberkulose 1 Diagnostik -
MehrSchwerer kombinierter Immundefekt (SCID)
Informationsblätter primäre Immundefekte Schwerer kombinierter Immundefekt (SCID) 1. Was ist SCID? 2. Was ist die Ursache von SCID? 3. Was bedeutet SCID für mein Kind? 4. Wie häufig ist die Erkrankung?
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 159 Basale Aufgabe
MehrWeiterbildungsrichtlinie zur Anerkennung als Fachimmunologe DGfI
Weiterbildungsrichtlinie zur Anerkennung als Fachimmunologe DGfI Stand: 07.04.2014 - angenommen auf der Mitgliederversammlung am 7. September 2006 in Paris - modifiziert nach Vorstandsbeschluss vom 09.01.2014
MehrReisen nach Hämopoietischer Stammzelltransplantation (HSCT) André Tichelli
Reisen nach Hämopoietischer Stammzelltransplantation (HSCT) André Tichelli Reisen in Entwicklungsländer Wo ist das Problem? Risiko bei gesunden Personen Bestimmte Vorsichtsmassnahmen Prophylaktische Massnahmen
MehrEpstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen
Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster
MehrDas Versagen des Immunsystems -
Das Versagen des Immunsystems Das Versagen des Immunsystems - Pathogene / Parasiten Immundefizienzen Gliederung I Pathogene umgehen oder nutzen die Mechanismen des Immunsystems II Angeborene Immunschwächen
MehrUm eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Genomsequenzierung und die Diskussion dazu zu fördern, eignet sich die Methode Your DNA in a Box.
Your DNA in a Box Gruppenaufgabe Um eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Genomsequenzierung und die Diskussion dazu zu fördern, eignet sich die Methode Your DNA in a Box. Ziel der Übung ist es,
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrImmunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei fehlendem CTLA4
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/immunsystem-schwach-undueberaktiv-zugleich-bei-fehlendem-ctla4/ Immunsystem - schwach und überaktiv zugleich bei
MehrJahreshauptversammlung 2013 Bericht aus Kiel
Jahreshauptversammlung 2013 Bericht aus Kiel Wolfram Klapper & Reiner Siebert Häufigkeit von Non-Hodgkin-Lymphomen KINDERKREBSINITIATIVE BUCHHOLZ Holm-Seppensen (KKI) Burkhardt et al., 2005 (n=2084) Wo
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Basale Aufgabe eines
MehrHerpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec
Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,
MehrLeukämien im Kindesalter Allgemeines
5 2 Leukämien im Kindesalter Allgemeines Paul Imbach 2.1 Definition 6 2.2 Häufigkeit und Vorkommen 6 2.3 Ätiologie und prädisponierende Faktoren 6 2.3.1 Genetik 6 2.3.2 Ionisierende Strahlen 7 2.3.3 Chemische
Mehr1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1
VII Inhaltsverzeichnis 1 In Kürze die geschichtliche Entwicklung der Evolutionsforschung...1 1.1 Der Beginn naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen...2 1.1.1 Wissenschaftlich begründete Evolutionstheorien...2
MehrHIV-Infektion und AIDS. Seminar aus funktioneller Pathologie
HIV-Infektion und AIDS Seminar aus funktioneller Pathologie Retroviren des Menschen Lentiviren von Primaten Das Virion des HI-Virus schematisch und elektronenmikroskopisch Virale Gene Bindungssequenzen
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrEntstehung multiresistenter Erreger (MRE)
multiresistenter Erreger (MRE) (1/17) Eine Vielzahl unterschiedlicher Bakterien besiedelt den menschlichen Körper, meistens ohne ein gesundheitliches Risiko darzustellen. 1 von 22 multiresistenter Erreger
MehrKatzenschnupfen. Organzentrierter Unterricht Oberer Respirationstrakt 7. Oktober 2015
Katzenschnupfen Organzentrierter Unterricht Oberer Respirationstrakt 7. Oktober 2015 Klinik Mattigkeit, Appetitlosigkeit, Niesen Nasenausfluss, Augenausfluss; zunächst serös, später eitrig Allenfalls Fieber
MehrPatientenseminar Bronchiektasen Studienübersicht. Jessica Rademacher Klinik für Pneumologie
Patientenseminar Bronchiektasen Studienübersicht Jessica Rademacher Studien Übersicht - Diagnostik - Therapie - Mukolytika - Inhalative Antibiotika - systemisch wirksame Antibiotika - Nicht-Tuberkulöse
Mehrlologie Ein Bilderlehrbuch
Alasdair D.T.Govan Peter S. Macfarlane Robin Callander All Pat gemeine lologie Ein Bilderlehrbuch Übersetzt und bearbeitet von Gudrun Bornhöft Mit 485 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
MehrDAS HYPER-IgM-SYNDROM
DAS HYPER-IgM-SYNDROM Diese Broschüre wurde für Patienten und ihre Familie verfasst und ist nicht als Ersatz für eine Beratung durch einen klinischen Immunologen zu betrachten 1 Auch zur Verfügung: AGAMMAGLOBULINÄMIE
MehrNeugeborenen-Screning entsprechend der aktuell gültigen "Kinderrichtlinie" des G-BA
Neugeborenen-Screning entsprechend der aktuell gültigen "Kinderrichtlinie" des G-BA Der Text der aktuell gültigen Kinderrichtlinie und den Anlagen kann auf den Seiten des "Gemeinsamen Bundesausschuss"
MehrQuerschnittsbereich 4 Immundefektdiagnostik. Ulrich Sack
Querschnittsbereich 4 Immundefektdiagnostik Ulrich Sack Immundefekte Kriterium Bedingungen des Auftretens Betroffenes System physiologische angeboren erworben sekundär iatrogen infektiös Stammzelle TVorläufer
MehrUnter einem Dach: Forschung und Dienstleistung im Institut für Zell- und Gentherapie
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/unter-einem-dachforschung-und-dienstleistung-im-institut-fuer-zell-undgentherapie/ Unter einem Dach: Forschung und
MehrGenome Editing: Naturwissenschaftlicher Sachstand
Genome Editing: Naturwissenschaftlicher Sachstand Jörg Vogel Institute for Molecular Infection Biology, University of Würzburg, Germany www.imib-wuerzburg.de Übersicht Anlass für die Stellungnahme Prinzipien
MehrPankreaserkrankungen Update Christoph Beglinger Basel
Pankreaserkrankungen Update 2018 Christoph Beglinger Basel Inhalt 1. Akute Pankreatitis 2. Chronische Pankreatitis 3. Exokrine Pankreasinsuffizienz 4. Zusammenfassung Akute Pankreatitis Ursachen 1. Gallensteine
MehrImmunmangelkrankheit oder Immundefekt?
51. Internationaler Oster-Seminar-Kongress für pädiatrische Fortbildung Brixen, 25. 31. März 2018 Immunmangelkrankheit oder Immundefekt? Michael Weiß Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Kinderkrankenhaus
MehrNicht-maligne Erkrankungen mit genmodifizierten Stammzellen
Nicht-maligne Erkrankungen mit genmodifizierten Stammzellen Rupert Handgretinger Abteilung für Hämatologie/Onkologie und Allgemeine Pädiatrie Hoppe-Seyler-Strasse 1, 72076 Tübingen Septische Granulomatose
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrArzneimittel aus Blut
Arzneimittel aus Blut WS 06/07 Referenten: Ines Minderhoud Karima Nait Belaid Johan van Oppen Timo Osiewacz Julia Paweltschik Michael Plöger Übersicht Blutspende Arten Vollblutspende, Plasmaspende, Thrombozytenspende,
MehrLysinurische Proteinintoleranz und HLH. Dr. med. Mira Klick U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1
Lysinurische Proteinintoleranz und HLH Dr. med. Mira Klick U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N 1 Initiale Vorstellung Geschichte 9 Monate, der m Charité fiebriger Infekt, ausbleibende Besserung
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
MehrAllergien im Kindesalter C. F. Classen, Universitäts-Kinder- und Jugendklinik, Rostock
Allergien im Kindesalter C. F. Classen, Universitäts-Kinder- und Jugendklinik, Rostock Allergien praktische Beispiele aus der alltäglichen Kinderheilkunde Akute Urticaria Häufig. Oft Auslöser nicht identifizierbar.
MehrImmundefekte erkennen und behandeln
Immundefekte erkennen und behandeln Gemeinsam stark S. 5 Das bietet die dsai S. 7 Was sind angeborene Immundefekte? S. 8 Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? S. 10 Warnsignale habe ich einen Immundefekt?
Mehr