Grundlagen der Kulturwissenschaften
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- Annegret Fried
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Fakultät für Sprach-, Literatur- & Kulturwissenschaften Professur für Neuere deutsche Literatur & Kulturgeschichte PD Dr. Ulrich Fröschle Grundlagen der Kulturwissenschaften Übung
2 ABLAUF HEUTE 1. Organisatorisches 2. Ablaufplan der gesamten Übung 3. Einführende Diskussion zum Kulturbegriff
3 VORSTELLUNG Lehrkraft: PD Dr. Ulrich Fröschle Sprechzeit: Donnerstag, Uhr Zeunerstr. 1b, Raum 225 Telefon: (0351) Fax: (0351) epost: Lehrstuhlseite: über
4 TUTORIUM ZUR VORLESUNG & ÜBUNG alternativ Mittwoch, 7. DS ( Uhr) Donnerstag, 7. DS ( Uhr) Tutoren Karena Weduwen Richard Kunz Michael Merkel Zuteilung zu einem der drei Tutorien Per epost bis zur Übung nächste Woche
5 Kursseite Übung Paßwort: KUWI2012ÜB
6 2. ABLAUFPLAN DER ÜBUNG 1. Sitzung / Eröffnung (3.4.): Organisation, Programm und Einführung Einführung / Ablauf Einführendes zum Kulturbegriff; was sind Kulturwissenschaften? 2. Sitzung (10.4.): Rhetorik und Anthropologie Noch einmal zum Begriff der Kultur Rhetorik und/als Kulturwissenschaft; Grundlagen & Geschichte der Rhetorik 3. Sitzung (17.4.): Disziplin(en) der Rede Rhetorik als wissenschaftliche Disziplin; Rhetorik in den div. Künsten Topik: Nocheinmal zur Rhetorik als Kulturwissenschaft Mensch und Raum Erster Arbeitsauftrag (zu erledigen / Abgabe bis: 8.5.) 4. Sitzung (24.4.): Gattungen Kulturelle Grund- und Ordnungsmuster Geschichte von Gattungsbegriffen / Linné, Goethe & Co Funktionsweise von Ordnungsbegriffen; Reflexion über deren Grenzen
7 Der 1. Mai ist vorlesungsfrei (Tag der Arbeit) 5. Sitzung (8.5.): Autorschaften Inszenierungen, theoretische Modelle Theoretische Konzepte, historische und aktuelle Inszenierungsformen in den Künsten (Literatur, Bildende Kunst, Musik) Zweiter Arbeitsauftrag (zu erledigen / Abgabe bis: 5.6.) 6. Sitzung (15.5.): Interaktionen? Publikum, Medien, Wirkungen Lesen als Kulturtechnik Rezeptionsforschung / Rezeptionstheorie Medienwirkungsforschung / Debatten um Medienwirkungen 7. Sitzung (22.5.): Kulturelle Öffentlichkeit(en) und ihre Institutionen Das kulturelle Feld, die kulturelle Öffentlichkeit und ihre Institutionen Der 29. Mai ist vorlesungsfrei (Pfingstwoche)
8 8. Sitzung (5.6.): Gedächtnis und Erinnerung Differenzierung der Begriffe; Individualgedächtnis und Identität; kollektive Formen des Gedächtnisses, Geschichtspolitik und Kollektividentitäten Fachgeschichtliches: Germanistik und die Kulturwissenschaften Dritter Arbeitsauftrag (zu erledigen / Abgabe bis: 26.6.) Am 12. Juni entfällt die Übung (Dienstreise) 9. Sitzung (19.6.): Mündlichkeit und Schriftlichkeit Mündlichkeit und Schriftlichkeit Das Modell der Gutenberg-Galaxis (McLuhan) 10. Sitzung (26.6.): Kultur und Technik Kulturgeschichte als Technikgeschichte Technik und Sprache Fortschrittsglaube, Fortschrittsskepsis Anthropologische/verhaltensökologische Ansätze
9 11. Sitzung (3.7.): Medienwandel, Medienwechsel, Medienkonkurrenz Mediengeschichte und Medientheorie: Ansätze Mediengeschichte als Wahrnehmungshistorie: Kulturen der Aufmerksamkeit 12. Sitzung (10.7.): Besprechung Arbeitsaufträge/Fragen zur VL-Klausur
10 Kul tur [lat.] die; -, -en: 1. (ohne Plural) die Gesamtheit der geistigen u. künstlerischen Lebensäußerungen einer Gemeinschaft, eines Volkes; politische - : aus der Gemeinschaft hervorgehende Bestrebungen u. Äußerungsformen, die sich auf die politische u./od. soziale Gestaltung des täglichen Lebens beziehen wie Bürgerinitiativen, alternatives Leben, Umweltschutz, kommunale Mitbestimmung, das In-Frage- Stellen von üblichen Lebensformen u. Lebenseinstellungen; zweite - : Wertvorstellungen im Hinblick auf Kulturelles, die im Gegensatz zu alten Wertvorstellungen (z.b. gegenüber den Klassikern) stehen. 2. (ohne Plural) feine Lebensart, Erziehung u. Bildung. 3. Zucht von Bakterien u. anderen Lebewesen auf Nährböden. 4. Nutzung, Pflege u. Bebauung von Ackerboden. 5. junger Bestand von Forstpflanzen. 6. (ohne Plural) das Kultivieren. (Fremdwörter-Duden, 5. Aufl. 1990) Beachte die impliziten kulturhistorischen Voraussetzungen der scheinbar objektiven Definition (Gemeinschaft/Volk) und die zeitgeistbedingten Aufladungen (Bürgerinitiativen/alternatives Leben usw.)!
11 Der Begriff der Kultur bedingt den Zugriff auf Kultur Normativer Kulturbegriff = wertender Zugriff propagiert eine bestimmte, kodifizierte Kultur und arbeitet mit Dichotomien, z. B. westliche Kultur vs islamische Kultur ; Hochkultur vs Tribalkultur oder Trivialkultur; Kultur vs Zivilisation (Oswald Spengler, Thomas Mann); Kultur als Gegensatz von Wildheit (Norbert Elias) zielt meist auf Kultur- oder Zivilisationskritik ( Frankfurter Schule : Max Horkheimer, Theodor W. Adorno) ist konstitutiv für die Bildung von kultureller bzw. kollektiver Identität
12 Deskriptiv-analytischer Kulturbegriff = werturteilsfreier Zugriff angestrebt (Max Weber) umfassend Kultur als Differenz des Menschen von der Natur, d.h. alle menschlichen Artefakte und auf abstrakten Konzepten beruhenden Verhaltensweisen sind Kultur (Formen der gesellschaftlichen Organisation, der Wirtschaft, der Politik, der Kunst, des Essens, der Mode, des Fluchens usw.) spezifisch Wissenschaftskulturen, Subkulturen, ethnische Kulturen, Hybridkulturen, Diasporakulturen usw.
13 Das Gleichnis von den fünf blinden Wissenschaftlern, die einen Elefanten untersuchen...
14 Erkenntnisinteresse der Kulturwissenschaft(en): Kulturwissenschaft»interessier[t] sich dafür, wie das vom Menschen Gemachte, die Kultur, gemacht ist, d.h. unter welchen Voraussetzungen, mit welchen Verfahren, Funktionen und Grenzen«. (Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft. Grundbegriffe, Themen, Fragestellungen. Berlin: Erich Schmidt 2006, S. 7-26, hier: S. 15) Gegenstand der Kulturwissenschaft sind die»zusammenhänge zwischen kulturellen Phänomenen«, die Analyse und die Reflexion von deren Beziehungen, Abhängigkeiten, Austauschprozesse usw. (Erwin Fiala: Kulturwissenschaft oder Kulturwissenschaften? In: Grundlagen der Kulturwissenschaft. Interdisziplinäre Kulturstudien. Hg. v. Elisabeth List und Erwin Fiala. Tübingen/Basel: Francke 2004, S , hier: S. 62.)
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