Markenwert und Markenführung für Corporate Brands - welche Stakeholdergruppe entscheidet?
|
|
- Bastian Dieter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Markenwert und Markenführung für Corporate Brands - welche Stakeholdergruppe entscheidet? Vortrag im Rahmen der MC-Praxis-Reihe Marketing-Club Frankfurt TAIKN GmbH & Co. KG und Konzept & Markt GmbH 27. März 2006
2 Folgende Fragen sollen heute beantwortet werden: 1. Wie lassen sich Erfolg versprechende Unternehmensmarken aufbauen? 2. Wie sind erfolgreiche Unternehmensmarken zu führen? 3. Wie lässt sich der Erfolg der getroffenen Maßnahmen im Sinne von Markenstärke bzw. Markenwert messen? Chart 2
3 1. Besonderheiten von Unternehmensmarken 2. Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken 3. Ergebnisse der Grundlagenstudie 4. Corporate Brand Census ein ganzheitlicher Ansatz zur Steuerung von Unternehmensmarken 5. Fazit Chart 3
4 Besonderheiten von Unternehmensmarken Besonderheiten von Unternehmensmarken: Vielfältige Anspruchsgruppen mit vielfältigen, teils gegenläufigen Interessen Hohes Einkommen Möglichst hohe Qualität zu einem guten Preis Möglichst hohe Preise Mitarbeiter/Management Hohes Einkommen Absatzmarkt: (potenzielle) Kunden Möglichst hohe soziale und ökologische Aufwendungen Lieferanten und andere Geschäftspartner Auflagenerhöhende (bad) News Hohe Dividenden Finanzmarkt Arbeitsmarkt: potenzielle Mitarbeiter Politik/Lobbies Medien/Öffentlichkeit/ Meinungsführer Chart 4
5 Besonderheiten von Unternehmensmarken Konfligierende Interessen der Zielgruppen und organisational fragmentierte Unternehmenskommunikation erschweren eine konsistente Kommunikation Organisational fragmentierte Unternehmenskommunikation Separate Budgets Konfligierende Interessen Interne Kommunikation Investor Relations Marketing Presseabteilung Verschiedene Agenturen Verschiedene Botschaften Konflikte um Bedeutungsgewichte Fragmentierte, inkonsistente Kommunikation Public Affairs Konflikte um Budgetverteilung Chart 5
6 Besonderheiten von Unternehmensmarken Anforderungen an erfolgreichen Markenaufbau Erfolgreiche Marken sind positive Vorurteile, die vor allem der Komplexitätsreduktion dienen Fokussierung auf wenige, klar kommunizierbare Inhalte! Chart 6
7 Besonderheiten von Unternehmensmarken Beispiel BMW: Erzeugung klarer und eindeutiger Assoziationen in den Köpfen der Anspruchsgruppen Dynamik Fahrdynamik Fun Freude Sportliches Fahren wendig Vergnügen Agilität Glücksgefühl Joy Spaß Lust Fahrvergnügen frei sein Performance Leistung Chart 7
8 Besonderheiten von Unternehmensmarken Folge: Dilemma beim Management von Corporate Brands Stakeholderorientierte Corporate Communications diverse Erwartungen fragmentierte Kommunikation Begrenzung durch Reputationsfaktoren An verhaltenswissenschaftlichen Notwendigkeiten ausgerichtetes Corporate Branding Notwendigkeit der Klarheit, Einfachheit und Relevanz für die wichtigsten Stakeholder Chart 8
9 1. Besonderheiten von Unternehmensmarken 2. Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken 3. Ergebnisse der Grundlagenstudie 4. Corporate Brand Census ein ganzheitlicher Ansatz zur Steuerung von Unternehmensmarken 5. Fazit Chart 9
10 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken 1. Shareholder-Ansatz 2. Stakeholder-Ansatz: Reputation Management 3. Stakeholder-Ansatz: Klare Positionierung der Corporate Brand Chart 10
11 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Shareholder-Ansatz Der Shareholder-Ansatz spiegelt sich in den Überlegungen zur Relevanz ausgewählter Stakeholdergruppen von Kapferer wider Stakeholdergruppe Product Brand Corporate Brand Kunden Handelsorganisationen Mitarbeiter Lieferanten Presse/Medien Interessenvertretungen Gesellschaft Regulierungsbehörden Regierung Banken/Finanzmarkt Aktionäre Quelle: In Anlehnung an Kapferer 2000, S. 223 Chart 11
12 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Shareholder-Ansatz Unterschiedliche Corporate Brand-Typen widerlegen Überlegungen von Kapferer Kundenrelevanz der Corporate Brand House of Brands Endorsed Brands Sub-Brands Branded House Chart 12
13 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Unsere These: Tatsächlich findet erfolgreicher Aufbau von Unternehmensmarken in erster Linie über Kunden und eigene Mitarbeiter statt! Kernzielgruppen Mitarbeiter Corporate Brand Mittelbare Zielgruppen Potenzielle Mitarbeiter Geschäftspartner Kunden Analysten Investoren Medien Chart 13
14 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Der Stakeholder-Ansatz zur Führung von Corporate Brands Mitarbeiter/ Management Den Stakeholder Value ziehe ich dem Shareholder Value allerdings vor. Die drei Gruppen Aktionäre, Mitarbeiter und Kunden müssen für ein Unternehmen die gleiche Bedeutung haben. Anders Knutsen, CEO, Bang & Olufsen Absatzmarkt: potenzielle Kunden Arbeitsmarkt: potenzielle Mitarbeiter Politik/ Lobbies Medien/ Öffentlichkeit/ Meinungsführer Finanzmarkt Lieferanten/ andere Geschäftspartner Chart 14
15 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Kann die gleichmäßige Befriedigung aller Stakeholdergruppen Ziel des Stakeholder-Ansatzes sein? Unsere These: Der erfolgreiche Aufbau von Corporate Brands bedarf der Kenntnis der tatsächlichen Relevanz der unterschiedlichen Stakeholdergruppen für den Markenaufbau Nur so ist eine fokussierte Positionierung zu erreichen! Chart 15
16 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Reputation Management ein weiteres Paradigma zur Führung von Unternehmensmarken Problematik: Corporate Communications beschränken sich meist auf die Kommunikation der gängigen Reputationsfaktoren Es werden allgemeine Themen von öffentlichem Interesse analysiert und es wird aus Unternehmensperspektive dazu Stellung genommen Die Möglichkeit zur Differenzierung und damit verbundene Wettbewerbsvorteile werden verschenkt Gefahr von Defizitausgleichsstrategien in der Kommunikation Nachhaltigkeit Soziale Verantwortung Finanzielle Performance Arbeitgeberreputation Reputationsfaktoren Respekt und Vertrauen Vision und Führung Produkte/ Services Technische Führung/ Innovation Chart 16
17 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Beispiel Automobilindustrie: Nachhaltigkeit als branchenübergreifendes Thema Chart 17
18 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Nachhaltigkeit auf den Corporate Websites Chart 18
19 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Der Reputations pflicht Genüge getan Glaubwürdigkeit verfehlt! Ich würde Produkte des Konzerns gerne besitzen wollen Der Konzern wird allgemein bewundert Der Konzern verkörpert ein klares Markenimage Der Konzern fühlt sich verantwortlich für die Gesellschaft Der Konzern ist innovativ Der Konzern wirkt in der Öffentlichkeit stets sehr glaubwürdig Der Konzern ist global vertreten Der Konzern verkörpert einen hohen Wert an der Börse Eine Geldanlage in den Konzern erscheint als ein geringes Risiko Der Konzern hat eine klare Vision für die Zukunft Der Konzern bietet Produkte von konstanter Qualität Produkte des Konzerns würde ich Freunden und Bekannten weiterempfehlen Der Konzern ist eine allgemein bekannte Marke Der Konzern ist eine Marke, die mir vertraut ist Der Konzern hat aus meiner Sicht eine gute Unternehmenskultur Basis: Autofahrer, Februar 2006 DaimlerChrysler Volkswagen BMW Porsche Chart 19
20 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Klare, fokussierte Positionierung der Unternehmensmarke erster Ansatz aus dem Dilemma (Annual Report Philips 2004) Chart 20
21 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Klare, fokussierte Positionierung der Unternehmensmarke erster Ansatz aus dem Dilemma Chart 21
22 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Beispiel für eine holistischen Positionierung: Komplexitätsreduktion sieht anders aus! Vision Wir wollen Europas führender Finanzdienstleister im Privatkundenbereich werden Mission Klare Fokussierung auf wertschöpfende und innovative Produkte Orientierung an Kundenbedürfnissen durch konsistente Qualität in der Beratung und Produktangebot Werte Verantwortlichkeit, Zuverlässigkeit, Zukunftsorientierung, Vertrauenswürdigkeit Substanz Differenzierungsfaktoren Ausdruck Fachwissen Beherrschen der Produkte Kenntnis internationale Märkte Beratungsqualität Cross-Selling Partner Kompetenz Professionalität Qualifikation Fokussierung Kreativität Dynamik Kundennutzen Leistungsversprechen Know-how, Investmentziele werden erreicht, Preis-Leistungsverhältnis, Relevanz und Sicherheit Innovativer Anbieter im Personal Finance, ausgerichtet auf verlässliche Lösungen Quelle: Schmidt 2003, S. 55 Chart 22
23 Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken Stakeholder-Ansatz Erfolgreiche Unternehmensmarken brauchen beides eine fokussierte Positionierung Reputation Management und beides unter Berücksichtigung der Relevanz der unterschiedlichen Anspruchsgruppen! Chart 23
24 1. Besonderheiten von Unternehmensmarken 2. Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken 3. Ergebnisse der Grundlagenstudie 4. Corporate Brand Census ein ganzheitlicher Ansatz zur Steuerung von Unternehmensmarken 5. Fazit Chart 24
25 Ergebnisse Grundlagenstudie Kausalanalyse bestätigt: Nicht alle Zielgruppen sind gleich relevant für den erfolgreichen Aufbau einer Corporate Brand! Wichtigkeit für den Markenaufbau Mitarbeiter Mitarbeiter 34% Anteilseigner 0,33 0,47 Kunde 31% 0,58 Markenwert Öffentlichkeit Anteilseigner 18% 17% Kunden 0,14-0,01 0,61-0, Öffentlichkeit Mitarbeiter sind dank ihrer kommunikativen Wirkung auf die Öffentlichkeit die wichtigste Zielgruppe! Chart 25
26 Ergebnisse Grundlagenstudie Die Relevanz unterscheidet sich je nach Typ der Unternehmensmarke! Unternehmensmarken Produktmarken Bedeutung der Kunden für den Markenwert von Corporate Brands 14 % 14 % 19 % 40 % 40 % CB mit wenig Kundenrelevanz CB mit wenig Kundenrelevanz CB mit hoher Kundenrelevanz CB mit hoher Kundenrelevanz CB = PB oder wird vom Kunden vollständig mit der Leistung assoziiert House of Brands Endorsed Brands Branded House Chart 26
27 Ergebnisse Grundlagenstudie Erkenntnisse aus der Grundlagenstudie Ein ganzheitliches Corporate Brand Management muss einem integrierten Stakeholderansatz folgen Dies bedeutet nicht Management nach dem Gießkannenprinzip, sondern effektives und effizientes Management mit Priorität der für die Markenstärke wichtigsten Stakeholdergruppen Die unterschiedlichen Typen von Corporate Brands bedingen ein differenziertes Erfassen der Relevanz der Stakeholdergruppen Die Kenntnis um die wichtigsten Stakeholdergruppen ist nötig für eine Erfolg versprechende Positionierung Wirksames Management von Corporate Brands benötigt ein den individuellen Bedürfnissen angepasstes Management-Tool Chart 27
28 1. Besonderheiten von Unternehmensmarken 2. Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken 3. Ergebnisse der Grundlagenstudie 4. Corporate Brand Census ein ganzheitlicher Ansatz zur Steuerung von Unternehmensmarken 5. Fazit Chart 28
29 Corporate Brand Census Entscheidende Schritte zum effizienten Aufbau von Markenwert Identifikation der wichtigsten Zielgruppen für den Aufbau von Markenwert Identifikation der vordringlichen Markenziele auf dem Weg von Bekanntheit zu Vertrauen Identifikation der wichtigsten Markentreiber Grundlage für die Fokussierung auf die wichtigsten Botschaften Identifikation der effektivsten und effizientesten Maßnahmen zum Aufbau von Markenwert Fokussierung auf relevante Inhalte und Zielgruppen Einsparmöglichkeiten durch Fokussierung auf effektive Maßnahmen Chart 29
30 Corporate Brand Census Corporate Brand Census im Überblick 1 Ermittlung der Stakeholderrelevanz Entwicklung prägnanter Positionierungen Effektive stakeholderorientierte Kommunikation Effizienter Einsatz der Kommunikationsmittel Effektive und effiziente Optimierung der Prozesse zu den Brand Touchpoints 2 Funnel- Analyse Aided Awareness Familiarness Relevant Set Buy Loyalty Stärken und Schwächen im Vergleich zum Wettbewerb auf Funnelstufen Spezifische Stärken und Schwächen der CB je Stakeholdergruppe und Funnelstufe Optimale Grundlagen für Markencontrolling 3 4 Markentreiber- Analyse Brand Control System 2,0 2,2 2,4 2,6 2, ,0 0% 5% 10% 15% 20% 25% Identifikation der Markentreiber je Stakeholdergruppe und Funnelstufe Optimierung der Kommunikationsmaßnahmen Optimierung des Prozessmanagements Grundlage für gezieltes Benchmarking Positionierung der Marken Portfolioanalyse zur Optimierung des Markenimages Identifikation der Imageeigenschaften mit der größten Hebelwirkung auf den Markenerfolg 5 Cognitive Mapping Assoziationsmanagement (primäre Assoziationen, Tracking) Prägnanz Markenbild innerhalb der Stakeholdergruppen und über die Stakeholdergruppen hinweg 6 Markenwert Zentrale Kenngröße Markencontrolling Bilanzierung Markenwert Markenakquisitionen Chart 30
31 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 2: Individuelle Brand Decision Funnel Wichtigkeiten der Funnel-Stufen Bsp. Fragebogen Kunden/potenzielle Kunden Gestützte Bekanntheit Marke XY ist eine bekannte Marke Vertrautheit Mit den Leistungen/ Produkten der Marke XY fühle ich mich vertraut Engere Auswahl Marke XY habe ich beim letzten Kauf in die engere Auswahl gezogen Kauf Beim letzten Kauf habe ich mich für Marke XY entschieden Zufriedenheit Mit Marke XY bin ich zufrieden Loyalität Wahrscheinlich werde ich Marke XY beim nächsten Kauf wieder wählen subjektiv empfundener Markenwert XY ist eine starke und überlegene Marke Formulierung der Funnelstufen in Form von skalierten Items (10er Skala) Ermittlung der Bedeutungsgewichte mit Hilfe eines Regressionsmodells Resultat: Gewichteter Funnel-Performance-Index für jede Stakeholdergruppe Chart 31
32 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 2: Individuelle Brand Decision Funnel Bsp. Fragebogen Medien Gestützte Bekanntheit Kennen Sie die Marke xy? Vertrautheit Sind Sie mit Produkten/ Leistungen der Marke xy vertraut? Engere Auswahl Haben Sie in letzter Zeit erwogen, über die Marke xy zu berichten? Kontrakt Haben Sie in letzter Zeit über die Marke xy berichtet? Zufriedenheit Sind Sie mit der Resonanz auf den Artikel über xy zufrieden? Chart 32
33 Corporate Brand Census Brand Decision Funnel in der praktischen Anwendung: Volkswagen mit Zugang zum Massenmarkt und starkem Portfolio stärkste CB Gestützte Bekanntheit Vertrautheit Engere Zufriedenheit Auswahl Kauf Loyalität Ausprägung in % Markenstärke* Wichtigkeit in % *) Maximalwert = 100% Basis: Autofahrer, Februar 2006 Chart 33
34 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 3: Markentreiber pro Funnel-Stufen auf Unternehmensmarken-Ebene (relative Wichtigkeiten) Beispielhafte Markentreiber für die Funnel-Stufen Bekanntheit und Loyalität Gestützte Bekanntheit Vertrautheit Engere Zufriedenheit Auswahl Kauf Loyalität Konzern ist global vertreten 25% 6% Konzern bietet Produkte von konstanter Qualität 7% 15% Zur Erlangung von Marken-Bekanntheit reicht globale Präsenz, erfolgreiche Marken binden ihre Kunden jedoch durch qualitativ hochwertige Produkte dies gilt auch für Houses of Brands! Basis: Autofahrer, Februar 2006 Chart 34
35 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 3: Markentreiber pro Funnel-Stufe auf Produktmarken-Ebene (relative Wichtigkeiten) Beispielhafte Markentreiber für die Funnel-Stufen Kauf und Loyalität Gestützte Bekanntheit Vertrautheit Engere Zufriedenheit Auswahl Kauf Loyalität hat ein hohes Markenprestige ist sehr gut verarbeitet ist besonders umweltfreundlich 12% 7% 1% 5% 13% 11% Bei der Kaufentscheidung spielt das Prestige einer Marke noch eine entscheidende Rolle, loyal sind Kunden jedoch nur, wenn die tägliche Erfahrung mit dem Produkt eine positive ist! Basis: Autofahrer, Februar 2006 Chart 35
36 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 4: Das Brand Control System zur Analyse der Stärken und Schwächen Das Brand Control System analysiert zielgerichtet die Stärken und Schwächen von Marken Im Rahmen der Markenführung kommt es darauf an, durch einen eigenständigen Markenauftritt eine Differenzierung in den Köpfen der Nachfrager zu erreichen Die Marke schafft das Bindeglied zwischen dem Bedarfsträger und der anbietenden Institution Sie bündelt sämtliche Informationen über den Anbieter und aktiviert das gelernte Wissen bei der Wahrnehmung Wie trennscharf werden die Marken im Wettbewerbsumfeld wahrgenommen? Wo zeigen sich Ansatzpunkte für eine verbesserte Markenpositionierung? Welche Eigenschaften der Marke erlauben die größte Hebelwirkung für den Markenerfolg? Chart 36
37 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 4: Image-Beurteilung im strategischen Handlungs-Portfolio (Kundensicht Treiber für Loyalität) Trifft zu 9,0 8,5 10 Konzern ist global vertreten halten Trifft nicht zu 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 handeln 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% Basis: Autofahrer, Februar 2006 Konzern verkörpert ein klares Markenimage Konzern verkörpert einen hohen Wert an der Börse 9 8 Konzern hat eine klare Vision für die Zukunft Konzern hat aus meiner Sicht eine gute Unternehmenskultur Eine Geldanlage in Konzern erscheint als ein geringes Risiko Konzern ist innovativ 4 Konzern bietet Produkte von konstanter Qualität 3 Konzern fühlt sich verantwortlich für die Gesellschaft 2 Beitrag zur Präferenz Chart 37 in % 1 Konzern wirkt in der Öffentlichkeit stets sehr glaubwürdig
38 Corporate Brand Census Analyse-Schritt 4: Image-Beurteilung im strategischen Handlungs-Portfolio (Kundensicht Treiber für Loyalität) Trifft zu 8,5 8,0 7,5 sicher Hohes Markenprestige breite Auswahl an Fahrzeugvarianten hoher Wiederverkaufswert 4 3 sehr gut verarbeitet halten 2 langlebig 7,0 6,5 7 führend in der Technik 5 Design / Aussehen 11 umweltfreundlich 6,0 1 Trifft nicht zu 5,5 Preis-Leistungs-Verhältnis 8 5,0 sportlich handeln 0% 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% 16% 18% Basis: Autofahrer, Februar 2006 Beitrag zur Präferenz Chart 38 in %
39 1. Besonderheiten von Unternehmensmarken 2. Paradigmen zur Führung von Unternehmensmarken 3. Ergebnisse der Grundlagenstudie 4. Corporate Brand Census ein ganzheitlicher Ansatz zur Steuerung von Unternehmensmarken 5. Fazit Chart 39
40 Fazit Zur erfolgreichen Führung von Unternehmensmarken bedarf es einer fokussierten Positionierung der Corporate Brand der Kenntnis der tatsächlichen Relevanz der unterschiedlichen Anspruchsgruppen eines Messinstrumentariums, das der Forderung nach einem integrierten Stakeholder-Ansatz von Corporate Brands Rechnung trägt und als Entscheidungsgrundlage zum Aufbau eines echten Markencontrolling geeignet ist Chart 40
Markenwert und Markenführung für Corporate Brands - welche Stakeholdergruppe entscheidet?
Dr. Ottmar Franzen Markenwert und Markenführung für Corporate Brands - welche Stakeholdergruppe entscheidet? Corporate Brand Census: Verbindung einer Stakeholderorientierten Unternehmenskommunikation mit
MehrSpendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden.
Spendermarketing braucht Markenverständnis! Wie Markenforschung hilft, Argumente zu finden. 3. September 2009 Dr. Ottmar Franzen S E I T E 1 Inhalt Spendenorganisationen sind Marken! Markenwahrnehmung
MehrCorporate Brand Census
Corporate Brand Census Markenwert stakeholderorientiert managen TAIKN GmbH & Co. KG und Konzept & Markt GmbH September 2005 1. Wie wird ein Unternehmen zur Corporate Brand? Eine Marke entsteht, wenn sie
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrMenschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle.
Menschen kaufen keine Marken, Services oder Produkte, sondern Problemlösungen und gute Gefühle. Klären Sie mit uns, wer Sie sind, wo Sie im Wettbewerb stehen und wie Sie Ihre Kunden zum Kauf führen. Ja.
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrElternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg
Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrDas MarkenInterview. Befragen Sie Ihre Marke und erkennen Sie die aktuellen Stärken und Schwächen. Im Herzen sind wir Schatzsucher
CORPORATE BRAND SOLUTIONS Das MarkenInterview Befragen Sie Ihre Marke und erkennen Sie die aktuellen Stärken und Schwächen Im Herzen sind wir Schatzsucher 2 Das MarkenInterview Das MarkenInterview 5 mal
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrBanken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb. Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main
Banken und FinTechs Kooperation und Wettbewerb Pressegespräch 2. November 2015 Frankfurt am Main Übersicht (1) Banken und FinTechs: Ausgangslage (2) Entscheidungskriterien für den Kauf von Finanzdienstleistungen
MehrBasel, 16. Mai 2013 Adrian Zemp, Leiter analytisches Marketing & Markenpositionierung, CSS Lukas Karrer, Partner, Stimmt AG
Ganzheitliche Marken- und Kundenerlebnisse bei der CSS Versicherung Vom Brand Promise zum Brand Touchpoint Ganzheitliche Marken- und Kundenerlebnisse bei der CSS Versicherung Basel, 16. Mai 2013 Adrian
MehrSPIEGEL ONLINE. Qualität erzeugt Wirkung! Ergebnisse Werbewirkungsstudie
SPIEGEL ONLINE Qualität erzeugt Wirkung! Ergebnisse Werbewirkungsstudie Inhalt SPIEGEL ONLINE Der Allrounder mit starker Wirkung für Ihre Werbung in allen Zielgruppen Die Case Studies der Marken Haribo,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDr. Eberhard Veit Dipl.-Kfm. Alfred Goll Dr. Claus Jessen. Der Vorstand der Festo Aktiengesellschaft
Wir wollen unseren Kunden dienen und nicht nur besser, sondern auch anders sein als der Wettbewerb. Wir wollen Neues schaffen und unsere Leistung steigern. Dabei gilt es, die Werte des Familienunternehmens
MehrINHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE?
LEITBILD INHALT 1. UNSERE VISION 4 2. WIE LAUTET UNSERE MISSION? 8 3. UNSERE HALTUNG 10 4. WAS MACHT UNS AUS? 12 5. UNSER CLAIM 20 6. WAS SIND UNSERE WERTE? 22 3 1. UNSERE VISION WAS BEDEUTET UNSERE VISION?
MehrDas neue Corporate Design der Commerzbank
Das neue Corporate Design der Commerzbank Ein Interview mit Thomas Klein von MetaDesign Ein Blick hinter die Kulissen von Redesign- Prozessen ist stets spannend, insbesondere wenn es um Traditionsmarken
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrAgenda. Leitbild die Zukunft gestalten. 1. Was mit Leitbild gemeint ist. 2. Bild vom Leitbild. 3. Elemente des Leitbilds
Agenda Leitbild die Zukunft gestalten 1. Was mit Leitbild gemeint ist 2. Bild vom Leitbild 3. Elemente des Leitbilds 4. Was ein gutes Leitbild leistet 5. Wenn das Leitbild fehlt 6. Tipps zur Leitbildgestaltung
MehrPERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG
PERSONALBESCHAFFUNG UND -AUSWAHL FÜR KLEINE UNTERNEHMEN STRATEGISCHE ÜBERLEGUNGEN ZUR PERSONALBESCHAFFUNG Werner Kotschenreuther, 27. Mai 2014 Profil und Kontakt Werner Kotschenreuther Geierlohweg 39 95111
Mehrgo strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.
12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrRoberts. Merksätze. für Markenpfleger
Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen
MehrEMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN
EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrPRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN
PRODUKTE DER STRATEGIEENTWICKLUNG ERFOLGREICHE POSITIONIERUNG IM WETTBEWERB ENTWICKELN MANAGEMENT CONSULTANTS FÜR STRATEGIE UND PERSONAL Seit 1996 unterstützen wir unsere Kunden weltweit, ihre Unternehmensziele
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrTrends in der Unternehmenskommunikation. Worauf Logistiker achten sollten
Trends in der Unternehmenskommunikation Worauf Logistiker achten sollten Gliederung Kapitel 1: Kommunikation + Logistik = Kommunikationslogistik? Kapitel 2: Welt 1 + Welt 2 + Welt 3 = Realität Kapitel
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrIn Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.
Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk
MehrExtern und voll involviert. Führungsfit. Extern und voll engagiert. Human Resources Consulting. Coaching Consulting Training. Personalmanagement
Führungsfit Angebote für Führungskräfte Fit for Change Veränderungen erfolgreich gestalten Veränderungen in Organisationen sind Normalität geworden und gehören mittlerweile zum Tagesgeschäft einer Führungskraft.
MehrDAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH. Sensibel. Effizient. Vorausblickend.
DAS LEITBILD DER SCHWÄBISCH HALL FACILITY MANAGEMENT GMBH Sensibel. Effizient. Vorausblickend. Die Schwäbisch Hall Facility Management GmbH ist der Komplett-Anbieter für alle Gewerke und Dienstleistungen
MehrKunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt
Kunden begeistern: wie gelingt das? Prof. Dr. rer. nat. Jutta Liebelt 1 Kano- Model :Kundenerwartung/-zufriedenheit 2 Kundenservice (Quelle: Hill, W.: Marketing) Jede Art von Dienstleistungen, die vor
MehrDie fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite
[Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche
MehrBeständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist
Beständig und vertrauenswürdig: Warum eine einheitliche Corporate Identity so wichtig ist Eine einheitliche Corporate Identity (CI) ist ein Schlüssel zum Unternehmenserfolg. In diesem Artikel erfahren
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrMitarbeitende als Botschafter des Unternehmens. 26. Januar 2010. Dr. Christa Uehlinger
Mitarbeitende als Botschafter des Unternehmens IHK-Forum 26. Januar 2010 Dr. Christa Uehlinger stadthausstrasse 77 CH-8400 winterthur +41 79 357 47 74 christa.uehlinger@linkingpeople.ch www.linkingpeople.ch
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrKarton- und Haftklebeetiketten. Die Visitenkarte Ihrer Marke auf dem Weltmarkt
Karton- und Haftklebeetiketten Die Visitenkarte Ihrer Marke auf dem Weltmarkt Für einen weltweit einheitlichen Markenauftritt Modemarken, die im internationalen Markt bestehen wollen, brauchen einen starken
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrSEO Erfolg mit themenrelevanten Links
Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine
MehrCopyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1
Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWas beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?
Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrMobile. Werbewirkungscase
Mobile Werbewirkungscase Können auch Standard Mobile Formate erfolgreich beim Thema Branding arbeiten? Sie können! Werbewirkungscase: Automobil Produktkampagne Branding Klassische Wahrnehmungswirkung Werbeerinnerung
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
MehrBentley Financial Services
Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrWer wir sind. Wofür wir stehen.
Wer wir sind. Wofür wir stehen. GW bewegt nicht nur Waren und Daten, sondern auch Menschen, die mit dem orangen Netzwerk entweder intern oder extern in Verbindung stehen. Wir bewegen uns mit unseren Kunden
MehrNachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten
Nachhaltigkeit und Animal Welfare aus Sicht der Konsumenten Dr. Johannes Simons Abteilung Marktforschung der Agrar- und Ernährungswirtschaft Universität Bonn Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn
MehrGeschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? Verfasser: Erich Dräger 1. ZDF statt ARD Eine Bestandsaufnahme 2. Was zeigt uns das?
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrD Your Global Flagship Event. Post-Show Report. EuroShop. The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de
D Your Global Flagship Event. Post-Show Report 2014 EuroShop The World s Leading Retail Trade Fair Düsseldorf Germany www.euroshop.de Michael Gerling Geschäftsführer EHI Retail Institute GmbH Einzelhandel
MehrQualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay. Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation.
Qualitativ, Individuell und Strategisch - #LikeChessPlay Ihr Ansprechpartner für die internationale Social Media Kommunikation. Unsere spezielle Spieltricks 1. Unsere Kundschaft profitiert von dem ideenreichen
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Mehr