Photovoltaikanlagen im obligatorischen Verbund mit Stromspeichern
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- Linus Schäfer
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1 Photovoltaikanlagen im obligatorischen Verbund mit Stromspeichern Diskussionsbeitrag des Solarenergie-Fördervereins Deutschland e.v. (SFV) Dipl.-Ing. Wolf von Fabeck (Geschäftsführer) Stand
2 Wir wollen die Photovoltaik; ich halte sie eindeutig für eine Zukunftstechnologie, nein für eine Gegenwartstechnologie mit starken Exportchancen, aber sie muss, was Kostenbelastung und auch Verträglichkeit mit der Netzstabilität anbelangt, in einem vernünftigen Rahmen wachsen, darum besteht Handlungsbedarf, um die Photovoltaik zu erhalten. Wir schlagen ein Marktintegrationsmodell vor, das darin besteht, dass nicht mehr wie bislang jede produzierte Kilowattstunde bezahlt wird, unabhängig davon, ob diese Kilowattstunde irgend ein Mensch braucht, ( ) Originalton Röttgen: Hervorhebung durch den SVF Diese Mängel lassen sich beseitigen: 2
3 Tagesgang der Sommerlastkurve Bei der dargestellten Sommerlastkurve handelt es sich um einen Tagesgang, wie er für Haushaltsendkunden im Niederspannungsnetz an einem Feiertag auftreten könnte. Typisch ist der niedrige Stromverbrauch in den frühen Morgenstunden, die hohe Lastspitze infolge Zubereitung des Mittagsessens und die weitere Lastspitze zum Abendbrot hin. 3
4 Solarstrom kommt scheinbar genau zur Entlastung der mittäglichen Lastspitze Tagesgang der Sommerlastkurve Bei der dargestellten Sommerlastkurve handelt es sich um einen Tagesgang, wie er für Haushaltsendkunden im Niederspannungsnetz an einem Feiertag auftreten könnte. Typisch ist der niedrige Stromverbrauch in den frühen Morgenstunden, die hohe Lastspitze infolge Zubereitung des Mittagsessens und die weitere Lastspitze zum Abendbrot hin. 4
5 Steigert man den Ausbau der Solarenergie, so verkehrt sich die Entlastung in ihr Gegenteil Tagesgang der Sommerlastkurve 5
6 Leistungsspitze bzw. Solare Mittagsspitze Um die Mittagszeit gibt es bald mehr Solarstrom, als zu diesem Zeitpunkt im Niederspannungsnetz überhaupt benötigt wird Lastspitze (Verbrauchsspitze) 6
7 Um die Mittagszeit gibt es bald mehr Solarstrom, als zu diesem Zeitpunkt im Niederspannungsnetz überhaupt benötigt wird 7
8 Da die meisten Solaranlagen im Niederspannungsnetz installiert sind, drängen schon heute an sonnigen Tagen um die Mittagszeit summarisch weit über 10 Gigawatt aus den Nieder- in die Mittelspannungsnetze 8
9 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung Volt K-Strom Anspruchsvolle Aufgabe: Kann man die stromintensive Industrie mit Solarstrom versorgen? 9
10 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung Volt K-Strom Der Ausbau der Solarenergie erfolgt (grob gegliedert) in drei Stufen Niederspannung 230 Volt 10
11 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung Volt K-Strom Erste Stufe Solarausbau Private Endkunden versorgen sich selbst und ihre Nachbarn in Sonnenstunden mit Solarstrom 11
12 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung Volt Solarstrom K-Strom Zweite Stufe Solarausbau Solarstrom fließt in der solaren Mittagsspitze rückwärts bis zur stromintensiven Industrie. K-Strom wird dort mittags nicht mehr benötigt 12
13 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung Volt Solarstrom K-Strom Zweite Stufe Solarausbau Solarstrom fließt in der solaren Mittagsspitze rückwärts bis zur stromintensiven Industrie. K-Strom wird dort mittags nicht mehr benötigt Die Stromnetze reichen zumeist für die Übertragung der notwendigen Leistung aus. 13
14 Zur energieintensiven Industrie Solarstrom Dritte Stufe Solarausbau 14
15 Zur energieintensiven Industrie Solarstrom Dritte Stufe Solarausbau Die solare Energie wird nicht nur um die Mittagszeit, sondern ganztägig geliefert 15
16 Zur energieintensiven Industrie Solarstrom Ganztags Solarstrom für die energieintensive Dritte Industrie Stufe ist Solarausbau unser Ziel 16
17 Zwischenspeicherung ist unumgänglich Solare Energiemengen reichen aus Bei weiterem Ausbau der Solarenergie in der dritten Ausbaustufe können (ggf. unter Zuhilfenahme von Freiflächenanlagen) nahezu beliebige Energiemengen solar bereit gestellt werden. An sonnigen Tagen würden sie zur Versorgung des ganzen Landes (einschließlich der energieintensiven Industrie) mehr als ausreichen. Siehe dazu 17
18 Zwischenspeicherung ist unumgänglich Die Frage lautet: Erst zwischenspeichern und dann durch das Stromnetz zum Verbrauchsort übertragen, oder erst übertragen und dann zwischenspeichern? Antwort: Zur vollständigen Übertragung einer elektrischen Energiemenge muss der Leitungsquerschnitt für die höchste Leistungsspitze dimensioniert sein. Zur Übertragung einer im Pufferspeicher geglätteten Leistung genügt ein dünneres Kabel. Deshalb erst zwischenspeichern, dann übertragen. Speicher in die Nähe der Solaranlagen! 18
19 Wer soll Solarstrom zwischenspeichern? Beim Anlagenbetreiber zwischenspeichern Beim Netzbetreiber oder beim Verbraucher zwischenspeichern 19
20 Wer soll Solarstrom zwischenspeichern? Beim Anlagenbetreiber zwischenspeichern Beim Netzbetreiber oder beim Verbraucher zwischenspeichern Die solare Mittagsspitzenleistung wird auf 24 Stunden verteilt. Die maximale Netzbelastung sinkt damit auf etwa ein Drittel. Netzausbau wird eingespart. 20
21 Wer soll Solarstrom zwischenspeichern? Beim Anlagenbetreiber zwischenspeichern Die solare Mittagsspitzenleistung wird auf 24 Stunden verteilt. Die maximale Netzbelastung sinkt damit auf etwa ein Drittel. Netzausbau wird eingespart. Beim Netzbetreiber oder beim Verbraucher zwischenspeichern Die Energieverbraucher oder der Netzbetreiber entscheiden über die erforderliche Speichergröße. Größere Speicher kommen zum Einsatz. Skaleneffekte machen die Speicherung billiger. 21
22 Wer soll Solarstrom zwischenspeichern? Beim Anlagenbetreiber zwischenspeichern Die solare Mittagsspitzenleistung wird auf 24 Stunden verteilt. Die maximale Netzbelastung sinkt damit auf etwa ein Drittel. Netzausbau wird eingespart. Beim Netzbetreiber oder beim Verbraucher zwischenspeichern Die Energieverbraucher oder der Netzbetreiber entscheiden über die erforderliche Speichergröße. Größere Speicher kommen zum Einsatz. Skaleneffekte machen die Speicherung billiger. Diese Lösung würde durch die Solaranlagenbetreiber selbst vorangetrieben. 22
23 Wer soll Solarstrom zwischenspeichern? Beim Anlagenbetreiber zwischenspeichern Die solare Mittagsspitzenleistung wird auf 24 Stunden verteilt. Die maximale Netzbelastung sinkt damit auf etwa ein Drittel. Netzausbau wird eingespart. Diese Lösung würde durch die Solaranlagenbetreiber selbst vorangetrieben. Beim Netzbetreiber oder beim Verbraucher zwischenspeichern Die Energieverbraucher oder der Netzbetreiber entscheiden über die erforderliche Speichergröße. Größere Speicher kommen zum Einsatz. Skaleneffekte machen die Speicherung billiger. Nur wenige Netzbetreiber sind an dieser Lösung interessiert 23
24 Wer soll Solarstrom zwischenspeichern? Beim Anlagenbetreiber zwischenspeichern Die solare Mittagsspitzenleistung wird auf 24 Stunden verteilt. Die maximale Netzbelastung sinkt damit auf etwa ein Drittel. Netzausbau wird eingespart. Diese Lösung würde durch die Solaranlagenbetreiber selbst vorangetrieben. Die Zwischenspeicherung beim Anlagenbetreiber bringt die Energiewende voran Beim Netzbetreiber oder beim Verbraucher zwischenspeichern Die Energieverbraucher oder der Netzbetreiber entscheiden über die erforderliche Speichergröße. Größere Speicher kommen zum Einsatz. Skaleneffekte machen die Speicherung billiger. Nur wenige Netzbetreiber sind an dieser Lösung interessiert Bei Wahl dieser Lösung kann die Stromwirtschaft die Energiewende beliebig hinauszögern 24
25 Kann Netzausbau die Zwischenspeicherung beim Anlagenbetreiber überflüssig machen? Erhöhung der Kabelquerschnitte, Blindstromkompensation und regelbare Transformatoren im Niederspannungnetz könnten den Abtransport höherer Solar-Spitzenströme ermöglichen 25
26 Erhöhung der Kabelquerschnitte, Blindstromkompensation und regelbare Transformatoren im Niederspannungnetz könnten den Abtransport höherer Solar-Spitzenströme ermöglichen Aber Die vorgelagerten Netze müssten dann ebenfalls ausgebaut werden. Und 26
27 Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Wer will den Spitzenstrom zur Mittagszeit überhaupt haben? 27
28 Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Schematische Darstellung Verbrauch in allen Hochspannungsnetzen Verbrauch in allen Mittelspannungsnetzen Verbrauch in allen Niederspannungsnetzen 28
29 Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Export? Schematische Darstellung Verbrauch in allen Hochspannungsnetzen Verbrauch in allen Mittelspannungsnetzen Verbrauch in allen Niederspannungsnetzen 29
30 Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Export? Schematische Darstellung Export ist nur möglich, so lange die Nachbarn selbst zu wenig Solaranlagen haben 30
31 Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Zwischenspeicherung in norwegischen Pumpspeicherkraftwerken? Schematische Darstellung An sonnigen Tagen Solarenergie mit zukünftig vielleicht über 300 Gigawattststunden bis nach Norwegen zu übertragen, um sie dann am Abend und in der Nacht geglättet nach Deutschland zurückzuholen, verlangt einen extremen Ausbau von Nieder-, Mittel-, Hochspannungs- und Höchstspannungsnetzen. 31
32 Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Wohin damit? Schematische Darstellung Die künftige Entwicklung ist absehbar. Wenn trotz Verbrauchsmanagements die Leistung aller Solarstromanlagen zur Mittagszeit die gleichzeitige Lastspitze aller Verbraucher übersteigt, muss die nicht verwendbare solare Mittagsspitze im eigenen Land zwischengespeichert und auf die sonnenarmen und sonnenlosen Folgestunden verteilt werden. 32
33 Pufferung von Solaranlagen Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Schematische Darstellung Wenn man mit dieser Umstellung der Technik wartet, bis die solare Mittagsspitze aus ungepufferten Solaranlagen tatsächlich nicht mehr abgenommen werden kann, kommt es zu einer dramatischen Verzögerung des weiteren Ausbaus Später einspeisen Version 34 33
34 Pufferung von Solaranlagen Blick in die Zukunft (dritte Ausbaustufe) Schematische Darstellung Wenn man mit dieser Umstellung der Technik wartet, bis die solare Mittagsspitze aus ungepufferten Solaranlagen tatsächlich nicht mehr abgenommen werden kann, kommt es zu einer dramatischen Verzögerung des weiteren Ausbaus Später einspeisen denn Version 34 34
35 Pufferung von Solaranlagen Schematische Darstellung Die Umstellung auf gepufferte Solaranlagen benötigt erhebliche Vorbereitungszeit Später einspeisen Version 34 35
36 Pufferung von Solaranlagen Schematische Darstellung Die Umstellung auf gepufferte Solaranlagen benötigt erhebliche Vorbereitungszeit Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen erstellt werden. Ein Markteinführungsprogramm fehlt Später einspeisen Version 34 36
37 Pufferung von Solaranlagen Schematische Darstellung Die Umstellung auf gepufferte Solaranlagen benötigt erhebliche Vorbereitungszeit Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen erstellt werden. Ein Markteinführungsprogramm fehlt Technische Entwicklungs- und Erprobungsarbeit ist erforderlich Später einspeisen Version 34 37
38 Pufferung von Solaranlagen Schematische Darstellung Die Umstellung auf gepufferte Solaranlagen benötigt erhebliche Vorbereitungszeit Die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen erstellt werden. Ein Markteinführungsprogramm fehlt Technische Entwicklungs- und Erprobungsarbeit ist erforderlich Massenproduktion der Wechselrichter, Steuergeräte und Speicher muss anlaufen Später einspeisen Version 34 38
39 Ein Anfang ist bereits gemacht Für Neuanlagen unter 30 kwp ist eine Drosselung auf 0,7 der Peakleistung oder der Einbau einer Vorrichtung zur Leistungsabregelung gesetzlich*) vorgeschrieben *) 6 Abs. 2 Nr. 2 Buchstabe b EEG 2012 Schreibt als mögliche Alternative zu einer Abregelung der Solaranlagen vor: ( oder müssen) am Verknüpfungspunkt ihrer Anlage mit dem Netz die maximale Wirkleistungseinspeisung auf 70 Prozent der installierten Leistung begrenzen Später einspeisen 39
40 Genügt Begrenzung der Einspeiseleistung auf 70%? Begrenzung auf 70% Einspeiseleistung genügt nicht Denn für eine Zwischenspeicherung von jährlich etwa 10 kwh/kwp (Gegenwert etwa 3 Euro) lohnt keine Speicherinstallation Später einspeisen 40
41 An wieviel Tagen werden die 0,7 * Peakleistung überschritten? Diese Regelung hätte im Jahr 2011 für Anlagen im PLZ-Bereich 20 an 80 Tagen zu Verlusten geführt. 80 Die Höchstleistung einer 1 kwp-anlage liegt etwa bei 1000 kwh/jahr 0,7 Höchstleistung in Bruchteilen der Peakleistung Daten bei SMA 41
42 Energie- Verlust in kwh/kwp und Jahr Wieviel Solarenergie wäre im Jahr 2011 im PLZ-Bereich 20 bei einer Drosselung der Einspeisehöchstleistung auf 0,7 * Peakleistung verloren gegangen? Die Verluste hätten im Jahr 2011 pro kwp eine Höhe von 10 kwh erreicht 10 0,7 Höchstleistung in Bruchteilen der Peakleistung Die Höchstleistung einer 1 kwp-anlage liegt etwa bei 1000 kwh/jahr Daten bei SMA 42
43 Begrenzung der Einspeiseleistung SFV-Vorschlag: Begrenzung auf 30% Bei einer Begrenzung auf 30 Prozent der Peakleistung müssten jährlich etwa 30% des Jahresertrages zwischengespeichert werden. Speicherinstallation lohnt dann zwar energietechnisch, benötigt aber finanziell einen zusätzlichen Anreiz 30% Später einspeisen 43
44 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung K-Strom Die Stromnetze reichen für die Stromversorgung durch konventionell erzeugten Strom (K-Strom) aus. Stromversorgung von oben nach unten 44
45 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung Solarstrom Strom kann auch in umgekehrter Richtung fließen, Versorgung von unten nach oben 45
46 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung K-Strom Die Summe der Spitzenlasten in den Mittelspannungsnetzen (braune Pfeile) ist größer als die von der stromintensiven Industrie im Hochspannungsnetz benötigte Spitzenleistung (schwarzer Pfeil). 46
47 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung K-Strom Die energieintensive Industrie könnte somit ohne weiteren Netzausbau aus den Niederspannungsnetzen von unten nach oben versorgt werden, wenn unten genügend Energie rund um die Uhr zur Verfügung stünde. 47
48 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung K-Strom Rund um die Uhr bedeutet -> Solaranlagen müssen Zwischenspeicher erhalten, sofern sie noch keine haben. 48
49 Zur stromintensiven Industrie Hochspannung K-Strom Rund um die Uhr bedeutet -> Solaranlagen müssen Zwischenspeicher erhalten, sofern sie noch keine haben. Wenn das überall geschehen ist, ist die dritte Ausbaustufe abgeschlossen. 49
50 Im weiteren Fortgang der Energiewende müssen ggf. auch Niederspannungsnetze weiter ausgebaut werden, wenn dort nicht einmal mehr gepufferte Solaranlagen angeschlossen werden können. Das wird besonders dort notwendig werden, wo bereits viele ungepufferte Solaranlagen angeschlossen sind 50
51 Die Lösung: Wir verkleinern die solare Mittagsspitze direkt an der Quelle, indem wir die mittägliche Solarleistung durch Zwischenspeicherung auf den Abend, die folgende Nacht und den Morgen verteilen. Wir bereiten die Invasion des Stromnetzes von unten her vor: In sonnigen Wochen verdrängen wir mit Solarstrom nicht nur am Tage, sondern auch nachts den gesamten Kohle-, Atom- und Erdgasstrom 51
52 Die Lösung: Wir verkleinern die solare Mittagsspitze direkt an der Quelle, indem wir die mittägliche Solarleistung durch Zwischenspeicherung auf den Abend, die folgende Nacht und den Morgen verteilen. Wir bereiten die Invasion des Stromnetzes von unten her vor: In sonnigen Wochen verdrängen wir mit Solarstrom nicht nur am Tage, sondern auch nachts den gesamten Kohle-, Atom- und Erdgasstrom Dazu verwenden wir aufladbare Batterien in Kombination mit Solaranlagen 52
53 Warum brauchen wir schon jetzt ein Markteinführungsprogramm für PV- Anlagen-integrierte Speicher zur Reduzierung der Spitzenleistung? Drei wichtige Gründe: Jede Solaranlage, die ohne Begrenzung der Spitzenleistung ans Netz geht, nimmt zukünftigen Solaranlagen Netzanschlusskapazität weg und erschwert so deren Anschluss ans Stromnetz. Die gleichzeitig auftretende hohe Spitzenleistung der Solaranlagen um die Mittagszeit erschwert die Anpassung des Stromangebots an die Nachfrage und verursacht erhebliche technische Probleme. Die gerätetechnische Umstellung bedarf einiges Entwicklungs- und Erprobungsaufwandes. Sie wird nur erfolgen, wenn ersichtlich ist, dass ein Markteinführungsprogramm besteht und zuverlässige Investitionsanreize bietet. Wir müssen deshalb vorsorglich schon jetzt die technischen Forderungen aufstellen, damit ein Förderprogramm (Markteinführungsprogramm) überhaupt beschlossen werden kann. 53
54 Fordern wir keinen Ausbau der Speicher durch die Betreiber der Stromnetze? Doch, wir fordern auch das. Zwei Änderungsvorschläge (in roter Schrift) für das EEG: 9 (1) EEG: Netzbetreiber sind auf Verlangen der Einspeisewilligen verpflichtet, unverzüglich ihre Netze entspechend dem Stand der Technik zu optimieren, zu verstärken und auszubauen und Stromspeicher zu integrieren, um die Abnahme, Übertragung und Verteilung des Stroms aus Erneuerbaren Energien oder Grubengas sicherzustellen. Ferner 3 Nr. 7 EEG: "Netz" (ist) die Gesamtheit der miteinander verbundenen technischen Einrichtungen zur Abnahme, Übertragung, Verteilung und Speicherung von Elektrizität für die allgemeine Versorgung. Diese notwendigen Änderungen im EEG ersetzen jedoch nicht unsere Forderung zur Einführung von PV-Anlagen mit obligatorischen Stromspeichern, sondern werden zusätzlich erforderlich, da bei weiterem Ausbau der Energieversorgung mit den Erneuerbaren Energien Sonne und Wind der Speicherbedarf weit überproportional zum Ausbau der Solar- und Windanlagen ansteigen wird. 54
55 Excurs: Warum nehmen wir keine Pumpspeicherkraftwerke? 55
56 Excurs: Warum nehmen wir keine Pumpspeicherkraftwerke? Größenvergleich Pumpspeicherkraftwerk und Bleibatterie 56
57 1 kwh speichern Oberbecken Pumpspeicherkraftwerk Excurs: Größenvergleich Pumpspeicherkraftwerk und Bleibatterie 2 Bleibatterien 4 Kubikmeter Wasser Im Unterbecken Bleibatterien sind hier nur als Beispiel für einen preiswerten, stationären Stromspeicher mit gutem Wirkungsgrad anzusehen 57
58 Anforderung an die Speicher Kurzer Verbindungsweg zum Stromerzeuger Geringes Volumen (Hohe Speicherdichte) Guter Wirkungsgrad Hohe Zyklenfestigkeit Denkbar wären z.b. Bleibatterien Lithium-Ionenbatterien Natrium-Schwefel-Batterien (Für Großanlagen) 58
59 Anforderung an die Speicher Kurzer Verbindungsweg zum Stromerzeuger Geringes Volumen (Hohe Speicherdichte) Guter Wirkungsgrad Hohe Zyklenfestigkeit Ausgeschlossen sind für PV-integrierte Speicher Pumpspeicherkraftwerke zu weit entfernt und zu großes Volumen Schwungrad- oder Gewichtsspeicher Volumen erheblich zu groß Power to Gas wg. hoher Energieverluste bei jedem Zyklus nicht für die hohe Zyklenzahl bei PV-Anlagen geeignet Methanol aus CO2 der Atmosphäre wg. schlechtem Wirkungsgr. n. f. hohe Zyklenzahl bei PV 59
60 Anforderung an die Speicher Geringes Volumen (Hohe Speicherdichte) Guter Wirkungsgrad Hohe Zyklenfestigkeit Denkbar wären z.b. SFV legt sich auf keinen Speichertyp fest Bleibatterien Lithium-Ionenbatterien Natrium-Schwefel-Batterien (Für Großanlagen) 60
61 Unser Vorschlag: Überschuss wird zwischengespeichert Freiwillige Beschränkung : 61
62 Überschuss wird zwischengespeichert Freiwillige Beschränkung : Einspeiseleistung (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Verminderte Direkteinspeisung 62
63 Überschuss wird zwischengespeichert Und wird später eingespeist Freiwillige Beschränkung : Einspeiseleistung (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Verminderte Direkteinspeisung 63
64 Überschuss wird zwischengespeichert Und wird später eingespeist Freiwillige Beschränkung : Einspeiseleistung (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Verminderte Direkteinspeisung Kleiner als ca. 0,3 der Peak-Leistung darf die Einspeiseobergrenze nicht sein. Sonst kann Überschussenergie nach sonnigen Tagen bis zum nächsten sonnigen Tag nicht vollständig eingespeist werden 64
65 Überschuss wird zwischengespeichert Und wird später eingespeist Freiwillige Beschränkung : Einspeiseleistung (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Verminderte Direkteinspeisung Kleiner als ca. 0,3 der Peak-Leistung darf die Einspeiseobergrenze nicht sein. Sonst kann Überschussenergie nach sonnigen Tagen bis zum nächsten sonnigen Tag nicht vollständig eingespeist werden Größer als 0,3 der Peak-Leistung : Die Energie für die sonnenlosen Stunden ist zu gering 65
66 Überschuss wird zwischengespeichert Und wird später eingespeist Freiwillige Beschränkung : Einspeiseleistung (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Zwischenspeicherung und Verzicht auf volle Direkteinspeisung müssen durch höhere Vergütung ausgeglichen werden. Gegenzurechnen sind Einsparungen bei Spitzenlastkraftwerken Gegenzurechnen sind Einsparungen beim Netzausbau Gegenzurechnen ist bessere Ausnutzung der PV-Investition 66
67 An etwa 240 Tagen wäre eine Leistung von 0,3 der Peakleistung überschritten worden. Nach Daten von SMA aus dem Jahr ,3 Einspeiseobergrenze in Bruchteilen der Peakleistung 67
68 Einspeiseobergrenze = In das Stromnetz In das Stromnetz 68
69 Einspeiseobergrenze = Beliebige Einspeiseprofile aus der Batterie ins Netz sind zulässig In das Stromnetz In das Stromnetz 69
70 Fall 1 Betrieb bei wenig Sonnenschein speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Entladetiefe Batterie wird möglichst wenig entladen Restladung 70
71 speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufladen Version 37 71
72 speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufladen Version 37 72
73 speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufladen Version 37 73
74 speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufladen Version 37 74
75 speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufladen Version 37 75
76 speichern Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufladen Version 37 76
77 Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Batterie aufgeladen Version 37 77
78 Fall 1 Am nächsten Tag ist wenig Sonne zu erwarten Zur Minimierung der Speicherverluste gleichmäßig mit möglichst geringer Leistung in das Stromnetz einspeisen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Version 37 78
79 Fall 1 Am nächsten Tag ist wenig Sonne zu erwarten Zur Minimierung der Speicherverluste gleichmäßig mit möglichst geringer Leistung in das Stromnetz einspeisen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Version 37 79
80 Fall 1 Am nächsten Tag ist wenig Sonne zu erwarten Zur Minimierung der Speicherverluste gleichmäßig mit möglichst geringer Leistung in das Stromnetz einspeisen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Version 37 80
81 Fall 1 Am nächsten Tag ist wenig Sonne zu erwarten Zur Minimierung der Speicherverluste gleichmäßig mit möglichst geringer Leistung in das Stromnetz einspeisen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen 81
82 Fall 2 Betrieb bei viel Sonne 82
83 Fall 2 Am nächsten Tag ist viel Sonne zu erwarten In der Batterie muss Platz geschaffen werden Direkt einspeisen Batterie aufgeladen Version 37 83
84 Fall 2 Am nächsten Tag ist viel Sonne zu erwarten Einspeiseobergrenze ausnutzen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Version 37 84
85 Fall 2 Am nächsten Tag ist viel Sonne zu erwarten Einspeiseobergrenze ausnutzen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Version 37 85
86 Fall 2 Am nächsten Tag ist viel Sonne zu erwarten Einspeiseobergrenze ausnutzen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Version 37 86
87 Fall 2 Am nächsten Tag ist viel Sonne zu erwarten Einspeiseobergrenze ausnutzen Einspeiseobergrenze (AC) = 0,3 Peak-Leistung (DC) Direkt einspeisen Nicht völlig entladen! 87
88 Direkt einspeisen Nicht völlig entladen! Version 37 Entladetiefe Die Lebensdauer von Bleibatterien würde bei vollständiger Entladung erheblich verkürzt 88
89 Solargenerator MPP-Regler zieht die maximale Leistung Ungeregelte Solarstromanlage Wechselrichter Ein- speise- Zähler Öffentliches Netz 89
90 Solargenerator Messung der Einspeiseleistung Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht ggf. nicht die maximale Leistung Abregelung bei 0,7 der Peakleistung ohne Zwischenspeicherung Führt zu Energieverlusten Wechselrichter Ein- speise- Zähler Öffentliches Netz 90
91 Solargenerator Begrenzung der Einspeisung auf 0,3 Peakleistung MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Wechselrichter Einspeise- Obergrenz Regler Unser Vorschlag Überschuss wird zwischengespeichert Ein- speise- Zähler Öffentliches Netz 91
92 Solargenerator Bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze wird im Einspeise-Obergrenz-Regler. die Energiezufuhr aus dem MPP-Regler verringert. Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Wechselrichter Einspeise- Obergrenz Regler Überschuss Unser Vorschlag Ein- speise- Zähler Öffentliches Netz 92
93 Solargenerator Bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze wird im Einspeise-Obergrenz-Regler. die Energiezufuhr aus dem MPP-Regler verringert. Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Überschuss Wechselrichter Batterie- Ladegerät Ein- speise- Batterie Öffentliches Netz Zähler 93
94 Solargenerator Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Überschuss Wechselrichter Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Ein- speise- Batterie Öffentliches Netz Zähler 94
95 Solargenerator Bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze wird im Einspeise- Obergrenz-Regler zuerst die Energiezufuhr aus der Batterie gestoppt und dann ggf. die Energiezufuhr aus dem MPP-Regler verringert Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Überschuss Wechselrichter Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Ein- speise- Batterie Öffentliches Netz Zähler 95
96 Solargenerator Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Überschuss Wechselrichter Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Batterie Haushalt wird im Regelfall direkt aus dem öffentlichen Netz versorgt Haushalt Stromverbraucher Verbrauchs Zähler Öffentliches Netz Ein- speise- Zähler 96
97 Solargenerator Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Wechselrichter Überschuss Optional und bei Stromausfall Haushalt Stromverbraucher Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Verbrauchs Ein- speise- Batterie Zähler Zähler Öffentliches Netz 97
98 Solargenerator Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Überschuss Einspeise- Obergrenz Regler Dokumentation der Maximalleistung einmal im Sommerhalbjahr Wechselrichter Haushalt Stromverbraucher Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Verbrauchs Ein- speise- Batterie Zähler Zähler Öffentliches Netz 98
99 Solargenerator Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Überschuss Wechselrichter Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Batterie Maximumzähler Dokumentation der Maximalleistung Haushalt Damit wird kontrolliert, ob Stromverbraucher der Betreiber die Batterie funktionsfähig erhält Der Nachweis wird nur einmal und nur im Sommerhalbjahr verlangt, weil nur an sehr sonnigen Tagen die Batterie soviel Solarüberschussenergie aufgenommen hat, dass sie mit der vollen zulässigen Einspeise- Höchst-leistung von 0,3 * Peakleistung Version ins Stromnetz 44 einspeist. Verbrauchs Zähler Öffentliches Netz Ein- speise- Zähler 99
100 Solargenerator Bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze wird im Einspeise- Obergrenz-Regler zuerst die Energiezufuhr aus der Batterie gestoppt und dann ggf. die Energiezufuhr aus dem MPP-Regler verringert Signal bei Überschreitung der Einspeiseobergrenze MPP-Regler zieht jederzeit maximale Leistung Einspeise- Obergrenz Regler Wechselrichter Überschuss Dokumentation der Maximalleistung Optional und bei Stromausfall Haushalt Stromverbraucher Batterie- Ladegerät Steuergerät Batterieentnahme Verbrauchs Ein- speise- Batterie Zähler Zähler Öffentliches Netz 100
101 Überlegungen zum Eigenverbrauch Eigenverbrauch in unserem Modell soll nicht verboten sein. Er wird allerdings nicht mit einer zusätzlichen Prämie belohnt. Die gesetzliche Regelung ( 33 Abs.(2) EEG 2012) besagt bisher, dass auch Strom, der selbst verbraucht wird, trotzdem eine kleine Eigenverbrauchsvergütung erhält, obwohl er nicht eingespeist wurde. Diese zusätzliche Regelung wird in der Novelle voraussichtlich abeschafft. Wir gehen davon aus, dass das der Fall sein wird. Zukünftig wird sich Eigenverbrauch sich finanziell nur noch lohnen, solange der ins Netz eingespeiste Strom eine geringere Einspeisevergütung erhält als der Stromverbrauch aus der Steckdose (der Steckdosenstrompreis) kostet. Das ist wegen der schlechten Einspeisevergütung und den steigenden Steckdosenstrompreisen teilweise schon jetzt der Fall. Den Unterschied bezeichnen wir als "Delta(direkt)". Der Zusatz "direkt" deutet an, dass eine direkte Entnahme aus dem Solargenerator ohne Batterie erfolgt. Delta(direkt) = Steckdosenpreis - Einspeiseverg. Wenn jemand versucht, seinen Eigenverbrauch dadurch zu steigern, dass er Batterien einsetze, um auch den Abend- oder Nachtverbrauch durch Solarstrom zu decken, dann verringert sich das Delta, denn die Batteriekosten müssen mit berücksichtigt werden. Dieses Delta nennen wir wegen der indirekten Solarstromnutzung aus der Batterie "Delta(ind.)". Die Batteriekosten beziehen wir auf die aus der Batterie entnommene Strommenge und nennen sie Batterieant. Wegen des Batteriewirkungsgrades von 75 Prozent muss dieser noch mit 1,33 = 1 / 0,75 multipliziert werden Delta(ind.) = Steckdosenpreis - Einspeiseverg. - 1,33 * Batterieant. Selbst optimistische Schätzungen des Batterieanteils liegen bei 20 Cent/kWh. Das Delta(ind.) wird deshalb noch auf Jahre hinaus negativ bleiben. Das heißt, wer seinen Eigenverbrauch über eine Batterie vergrößern will, handelt nicht aus finanziellen Motiven. Einen Anreiz zur Verwendung von Batterien gibt es für Neuanlagen nicht. Bei unserem Modell sehen wir dagegen für den Batterieeinsatz eine Zusatzvergütung vor. Auch insofern ist unser Modell ein Fortschritt. 101
102 Quelle: Abbildung aus technischer Information der SMA 1 2 Eigenverbrauchsoptimierung durch Zwischenspeicherung 102
103 Quelle: Abbildung aus technischer Information der SMA 1 2 Eigenverbrauchsoptimierung durch Zwischenspeicherung Kommentar des SFV: Zur Zeit der öffentlichen Lastspitze 12:00 Uhr (hoher Bedarf) wird nur wenig Leistung ins Netz eingespeist (roter Pfeil 1) Zur Zeit geringerer öffentlicher Lastspitze (geringer Bedarf) wird vergleichsweise viel eingespeist (roter Pfeil 2) Die Speicherung entlastet das Netz keinesfalls Im Gegenteil! Die Batterie ist dafür zu klein dimensioniert 103
104 Keine finanzielle Prämie für Eigenverbrauch Wir lehnen die Optimierung des Eigenverbrauchs ab, denn sie steigert nicht den Anteil der Solarenergie an der Energieversorgung des Landes und entlastet nicht die Netze Dagegen ermöglicht unser Vorschlag einen höheren Beitrag der Solarenergie zur Energieversorgung des Landes. Wir vergleichmäßigen das Solarstromangebot und leisten damit einen Beitrag zur Minimierung des Netzausbaus und zur Minimierung der notwendigen Spitzenlastkraftwerke bzw. Spitzenlastspeicher 104
105 Photovoltaikanlagen im obligatorischen Verbund mit Stromspeichern Unter dem Link können Interessenten ein Programm aufrufen, mit dem sie die Auswirkungen unterschiedlicher Einspeiseleistungs-Obergrenzen und Speicherdimensionierungen am Beispiel der Solareinstrahlung des Jahres 2011 im Raum Frankfurt anschaulich darstellen können. 105
106 Netzbelastung im Niederspannungsnetz Tatsächlicher Solarleistungsverlauf wie im PLZ-Bereich 52 am Werte nach SMA Jedoch mehr Solaranlagen. Solare Tageserzeugung sei gleich dreifache Tageslast Ohne Reduzierung der Einspeiseleistung Netzbelastung Solarleistung Sommer-Lastkurve Abzuführende Leistung Verbrauchte Leistung 106
107 Verminderung der Netzbelastung nach SFV-Vorschlag Tatsächlicher Solarleistungsverlauf wie im PLZ-Bereich 52 am Werte nach SMA Jedoch mehr Solaranlagen. Solare Tageserzeugung sei gleich dreifache Tageslast Einspeiseobergrenze = 0,3 * kwp mit Zwischenspeicheung Netzbelastung Einspeisung aus Batterie wird in dieser Skizze nicht dargestellt Solarleistung - gekappt Sommer-Lastkurve Abzuführende Leistung Verbrauchte Leistung 107
108 Tatsächlicher Solarleistungsverlauf wie im PLZ-Bereich 52 am Werte nach SMA Jedoch mehr Solaranlagen. Solare Tageserzeugung sei gleich dreifache Tageslast Ohne Reduzierung der Einspeiseleistung Einspeiseobergrenze = 0,3 * kwp mit Zwischenspeicheung Netzbelastung Vergleich Solarleistung Sommer-Lastkurve Abzuführende Leistung Verbrauchte Leistung 108
109 Bestimmung der Speichergröße Am , dem Tag mit dem höchsten Solarertrag des Jahres ergab sich nach Messungen von SMA ein Solarertrag von 6,52 kwh/kwp. Eine Auswertung des Tagesganges ergab: Es hätten bei einer Einspeiseobergrenze von 0,3 ziemlich genau 3 kwh/kwp gespeichert werden müssen. ca. 46 % des höchsten gemessenen Solar- Tagesertrages 109
110 In der Wahl der Technologie legt sich der SFV nicht fest. Eine Möglichkeit wäre Bleibatterien. Diese sind erprobt. Als Westberlin noch vom Stromnetz der DDR und der BRD abgetrennt war, wurden Bleibatterien zur Spitzenlastdeckung der Stadt eingesetzt. Bleibatterien sind schwer, deshalb kommen sie als Traktionsbatterien für leichte Straßenfahrzeuge nicht in Frage. Im Keller ist ihr Gewicht hingegen unproblematisch. Die Recyclingquote für Bleibatterien liegt bei nahezu 100 Prozent Bleibatterien sind im Vergleich zu Lithiumbatterien derzeit noch deutlich kostengünstiger. Batterieschrank Benötigt werden VRLA Batterien (Valve Regulated Lead Acid) Sie unterscheiden sich nach Bauart in - Gel-Batterie - AGM Absorbent Glass Mat (Vliesbatterie) 110
111 Bleibatterien brauchen zum Erreichen der von den Herstellern angegebenen Gebrauchsdauer von 10 Jahren ein Batteriemanagementsystem wie es auch in Fahrzeugen der gehobenen Mittelklasse eingesetzt wird. Bei richtiger Dimensionierung und richtigem Management muss die Batterie bis zum nächsten Vormittag um etwa 9 Uhr so weit entladen sein, dass die nächste Solarspitze voll aufgenommen werden kann, ohne dass die zulässige Ladeendspannung überschritten wird, da es sonst zum Gasen und Flüssigkeitsverlust kommt. Die Überwachung der Ladeendspannung hat somit die Funktion einer Notbremse Zum Erreichen der Gebrauchsdauer von 10 Jahren dürfen Bleibatterien nur halb entladen werden. Deshalb benötigt man für eine Solaranlage mit 1 kwp Leistung eine Speicherkapazität nicht von 3 kwh, sondern von 6 kwh. Die Energieverluste beim Entladen sind am geringsten, wenn der Entladestrom gering und gleichmäßig ist. Batterieschrank Eine geringere Entladetiefe wirkt sich auf die Gebrauchsdauer positiv aus. Das Batteriemanagementsystem könnte also z.b. dafür sorgen, dass die Restladung im Winter höher, bzw. die Entladetiefe geringer angesetzt wird, so dass die Batterie bis zum nächsten Vormittag nur so weit entladen wird, dass gerade Platz verbleibt für den im Winter maximal möglichen Energiebetrag. 111
112 Batteriesysteme werden in 12 Volt oder 24 Volt-Technik ausgeführt. Auch 48 Volt-Systeme sind für größere Anlagen möglich. Akkus können sehr hohe Ströme liefern. Deshalb ist ein Akku-Schrank unerlässlich. Die einschlägigen VDE-Vorschriften müssen beachtet werden. Batterieschrank 112
113 Hier fehlt noch ein vorschriftsmäßiger Batterieschrank 113
114 Gleichgültig ob direkt oder indirekt eingespeist wurde 114
115 Stromnetz 115
116 So kann der Betreiber von vornherein abschätzen, wie hoch seine zusätzlichen Speicherbonuseinnahmen sein werden 116
117 Beispiel: Die vom SFV empfohlene Drosselung der Einspeiseleistung auf 0,3 der Peakleistung hätte im Jahr 2011 für Anlagen im PLZ-Bereich 20 Überschussleistungen in Höhe von 200 kwh/kwp von insges. 900 kwh/kwp erbracht, die man speichern und im Lauf der folgenden Stunden dosiert ins Netz einspeisen hätte einspeisen können. kwh/kwp Im PLZ-Bereich 80 wären es etwa 330 kwh/kwp von insges kwh/kwp gewesen ,3 Einspeiseobergrenze in Bruchteilen der Peakleistung 117
118 Im Jahr 2011 hätte sich ergeben PLZ 20 PLZ 80 Eingespeist jährlich direkt ca. 700 kwh 770 kwh über Batterie indirekt ca. 200 kwh 330 kwh Abzug der Batterie Verluste (25%) - 50 kwh - 83 kwh Eingespeist insgesamt 850 kwh 1017 kwh Jede eingespeiste kwh (gleichgültig ob direkt oder über den Speicher) erhält den Speicherbonus 118
119 Eingespeist insgesamt 850 kwh 1017 kwh Jede eingespeiste kwh (gleichgültig ob direkt oder über den Speicher) erhält den Speicherbonus Grob-Abschätzung der Kosten für eine 1 kwp-anlage: Batterie 6 kwh (zweimal in 20 Jahren) macht 12 kwh Schrank, Wechselrichter Steuergerät Installation ergeben zusätzliche Kosten von 4000 bis 8000, In 20 Jahren amortisieren 200 bis 400 jährlich Kostendeckende Zusatzvergütung liegt irgendwo zwischen Weitere Recherche ist notwendig 20 ct/kwh bis 47 ct/kwh 119
120 Größere PV-Anlagen benötigen größere Batterien. Die Batteriekosten wachsen proportional an. Die Kosten für den Schrank, den Wechselrichter, das Steuergerät und die Installation wachsen jedoch nicht proportional. Auch werden sich Batteriewechselrichter und Solarwechselrichter sowie der MPP-Tracker und das Batteriesteuergerät in einer gemeinsamen Konstruktion vereinigen lassen, wobei weitere Kostenersparnisse zu erwarten sind. Wir entscheiden uns deshalb vorläufig für den niedrigsten Wert: Zusatzvergütung 20 Cent/kWh Schließlich wird die Massenproduktion zu Preissenkungen führen. Wir schlagen deshalb für Anlagen, die später ans Netz gehen, vor: Degression der Zusatzvergütung von 5 Prozent jährlich 120
121 Änderungen im EEG (Diskussionsvorschlag Stand ) 1. Reduzierung der Einspeiseleistung wird verpflichtend für alle Neuanlagen Solarstromanlagen mit Inbetriebnahmedatum nach Tabelle 1 erhalten eine Vergütung nach EEG nur unter der Bedingung, dass ihre Einspeisewirkleistung am Verknüpfungspunkt mit dem aufnahmepflichtigen Netz durch eine technische Einrichtung auf einen Bruchteil der Peakleistung nach Tabelle 1 reduziert ist Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 121
122 2. Reduzierung der Einspeiseleistung auch für zwischengespeicherte Energie Die verpflichtende Reduzierung der Einspeiseleistung gilt für den gesamten aus diesen Anlagen in das Versorgungsnetz eingespeisten Strom einschließlich zwischengespeicherten Solarstroms Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 122
123 3. Zuatzvergütung für Zwischenspeicherung erhält nur, wer einen Speicher einbaut Für Zwischenspeicherung von Solarstrom wird eine Zusatzvergütung nach Tabelle 1 gewährt. Der Anlagenbetreiber muss dazu das Vorhandensein eines funktionstüchtigen Stromspeichers durch einen verplombten Maimalleistungszähler am Speicherausgang mit automatischer Rückstellung zum 1. März einmal im Sommerhalbjahr nachweisen. Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 123
124 4. Einfache Abrechnung Die Zusatzvergütung wird für den in das aufnahmepflichtige Netz eingespeisten Solarstrom gezahlt, gleichgültig ob er direkt oder nach Zwischenspeicherung eingespeist wurde. Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 124
125 5. Freiwilliger Speichereinsatz vor dem Verpflichtungstermin wird belohnt Die Zusatzvergütung wird auch für Solarstrom aus Anlagen mit einem früheren Inbetriebnahmedatum als nach Tabelle 1 gewährt, wenn die Reduzierung der Einspeiseleistung auf 0,3 der Peakleistung und der Einsatz der Speicherbatterie früher vorgenommen und dies dem vergütungspflichtigem Netzbetreiber vorher mitgeteilt wird. Die Zusatzvergütung erhöht sich dann um 0,5 Cent/kWh für jeden vollen Monat vorgezogenen Speichereinsatz Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 125
126 6. Degression der Zusatzvergütung Für jedes volle Kalenderjahr, welches das Inbetriebnahmedatum später als der liegt, vermindert sich die Zusatzvergütung für die gesamte Vergütungsdauer um 5 Prozent. Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 126
127 7. Andere Einspeiseprofile in Absprache mit Netzbetreiber sind möglich Der aufnahmepflichtige Netzbetreiber kann zu von ihm bestimmten Tageszeiten höhere Einspeiseleistungen als nach Tabelle 1 zulassen, wenn er diese gesondert vergütet und der Anlagenbetreiber sich dazu vertraglich verpflichtet. Die Zusatzvergütung nach Tabelle 1 für das Betreiben eines Speichers bleibt dabei jedoch erhalten. Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 127
128 8. Eigenverbrauch ist möglich, wird aber nicht gesondert vergütet Eine zusätzliche Prämie für selbst verbrauchten Solarstrom entfällt Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 128
129 9. Zahlungsmodus Die Zusatzvergütung ist durch die Verteilnetzbetreiber zusammen mit der Solarstromvergütung auszuzahlen Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 129
130 10. Zusatzvergütung dient d. Netzstabilität daraus folgt Kostentragungsmodus Die Zusatzvergütung wird durch den Verteilnetzbetreiber auf die Netzgebühr umgelegt. Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d. Speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 130
131 Änderungen im EEG (Diskussionsvorschlag des SFV) 1. Solarstromanlagen mit Inbetriebnahmedatum nach Tabelle 1 erhalten eine Vergütung nach EEG nur unter der Bedingung, dass ihre Einspeisewirkleistung am Verknüpfungspunkt mit dem aufnahmepflichtigen Netz durch eine technische Einrichtung auf einen Bruchteil der Peakleistung nach Tabelle 1 reduziert ist. 2. Die verpflichtende Reduzierung der Einspeiseleistung gilt für den gesamten aus diesen Anlagen in das Versorgungsnetz eingespeisten Strom einschließlich zwischengespeicherten Solarstroms. 3. Für Zwischenspeicherung von Solarstrom wird eine Zusatzvergütung nach Tabelle 1 gewährt. Der Anlagenbetreiber muss dazu das Vorhandensein eines funktionstüchtigen Stromspeichers durch einen verplombten Maimalleistungszähler am Speicherausgang mit automatischer Rückstellung zum 1. März einmal im Sommerhalbjahr nachweisen. 4. Die Zusatzvergütung wird für den in das aufnahmepflichtige Netz eingespeisten Solarstrom gezahlt, gleichgültig ob er direkt oder nach Zwischenspeicherung eingespeist wurde. 5. Die Zusatzvergütung wird auch für Solarstrom aus Anlagen mit einem früheren Inbetriebnahmedatum als nach Tabelle 1 gewährt, wenn die Reduzierung der Einspeiseleistung auf 0,3 der Peakleistung und der Einsatz der Speicherbatterie früher vorgenommen und dies dem vergütungspflichtigem Netzbetreiber vorher mitgeteilt wird. Die Zusatzvergütung erhöht sich dann um 0,5 Cent/kWh für jeden vollen Monat vorgezogenen Speichereinsatz. 6. Für jedes volle Kalenderjahr, welches das Inbetriebnahmedatum später als der liegt, vermindert sich die Zusatzvergütung für die gesamte Vergütungsdauer um 5 Prozent. 7. Der aufnahmepflichtige Netzbetreiber kann zu von ihm bestimmten Tageszeiten höhere Einspeiseleistungen als nach Tabelle 1 zulassen, wenn er diese gesondert vergütet und der Anlagenbetreiber sich dazu vertraglich verpflichtet. Die Zusatzvergütung nach Tabelle 1 für das Betreiben eines Speichers bleibt dabei jedoch erhalten. 8. Eine zusätzliche Prämie für selbst verbrauchten Solarstrom entfällt 9. Die Zusatzvergütung ist durch die Verteilnetzbetreiber zusammen mit der Solarstromvergütung auszuzahlen. 10. Die Zusatzvergütung wird durch den Verteilnetzbetreiber auf die Netzgebühr umgelegt. Tabelle 1 (Zahlenwerte werden noch überarbeitet) Inbetriebnahme Einspeiseobergrenze Zusatzvergütung Mindestkapazität in Bruchteilen d. Peakleistg. für den Speicher d.speicherbatterie Ab ,7 3 Cent/kWh 1,0 kwh/kwp Ab ,6 5 Cent/kWh 1,5 kwh/kwp Ab ,5 10 Cent/kWh 2,0 kwh/kwp Ab ,4 15 Cent/kWh 2,5 kwh/kwp Ab ,3 20 Cent/kWh 3,0 kwh/kwp 131
132 Weiterhin zwei Änderungsvorschläge (in roter Schrift) für das EEG: 9 (1) EEG: Netzbetreiber sind auf Verlangen der Einspeisewilligen verpflichtet, unverzüglich ihre Netze entspechend dem Stand der Technik zu optimieren, zu verstärken und auszubauen oder Stromspeicher zu integrieren, um die Abnahme, Übertragung und Verteilung des Stroms aus Erneuerbaren Energien oder Grubengas sicherzustellen. Ferner 3 Nr. 7 EEG: "Netz" (ist) die Gesamtheit der miteinander verbundenen technischen Einrichtungen zur Abnahme, Übertragung, Verteilung und Speicherung von Elektrizität für die allgemeine Versorgung 132
133 Erste Regel: Um Leitungsausbau zu sparen, Stromspeicher in der Nähe der Solaranlagen z.b. im Keller 133
134 Zweite Regel: Elektrische Energie Erzeugen und Speichern gehören zusammen Solaranlagen, Windanlagen, Kurzzeitspeicher, Langzeitspeicher und Verbraucher gehören zusammen 134
135 Im Katastrophenfall: haben wir eine Selbstversorgungsfähige Energie-Insel Solaranlagen, Windanlagen, Kurzzeitspeicher, Langzeitspeicher und Verbraucher gehören zusammen 135
136 Aber wir brauchen keine neuen Fernübertragungsleitungen für die Solarenergie 136
137 137
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