Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink

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1 Entwicklung erster in Frage kommender Korridore für den SuedOstLink Leipzig, Jenny Fernández, Umweltplanerin IBUe Ingenieurbüro

2 Gliederung Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung Nächste Schritte - Analyse und Vergleich

3 Planungsprozess Antrag auf Bundesfachplanung ( 6 NABEG) Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung Analyse und Bewertung der Trassenkorridore Trassenkorridorvergleich zur Herausarbeitung eines Vorschlagstrassenkorridors und seiner Alternativen

4 Planungsprozess Antrag auf Bundesfachplanung ( 6 NABEG) Festlegung des Raumes für die Datenhaltung Strukturierung des Untersuchungsraums Auswahl der zu berücksichtigenden Kriterien und ihre Gewichtung GIS-gestützte Raumanalyse unter Berücksichtigung der ausgewählten Kriterien sowie eines möglichst geradlinigen Verlaufs Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung der Abgrenzung unter Einbeziehung sich aufdrängender zielführender Bündelungsoptionen Trassenkorridorfindung Analyse und Bewertung der Trassenkorridore Trassenkorridorvergleich zur Herausarbeitung eines Vorschlagskorridors und seiner Alternativen

5 Ansätze für eine GIS-gestützte Raumanalyse zur Strukturierung des Untersuchungsraumes Definiertes Kriterienset Zuordnung der Kriterien zu Raumwiderstandsklassen / Bautechnischen Widerstandsklassen Festlegung von Gewichtungen mathematische Analyse über ein GIS-Analyse-Tool (z.b. Widerstands-Entfernungs-Analyse mit dem ESRI-Toolkit Spatial Analyst) Findung zielführender, widerstandsarmer Korridore durch Raumwiderstandskulisse Berücksichtigung des Verhältnis Entfernung / Widerstand

6 Strukturierung des Untersuchungsraums Raumwiderstandskarte

7 Strukturierung des Untersuchungsraums Rechenergebnis der GIS-Analyse Quantile

8 Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung des Untersuchungsraumes Einzelfallprüfung der RWK I*-Flächen sowie großflächiger RWK I- Flächen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Abgrenzung Fachplanerische Bewertung des Ergebnisses der GIS-gestützten Raumanalyse im Hinblick auf die Flächen der RWK I*- sowie großflächiger RWK I-Kriterien. Prüfung ob der strukturierte Untersuchungsraum räumlich so stark eingeengt wurde, dass dadurch die Suche nach geeigneten Trassenkorridoren zu stark eingeschränkt wird. Ggf. Erweiterung in diesen Bereichen um ausreichenden Raum für die Trassenkorridorfindung zu schaffen. Für Strukturierung des Untersuchungsraumes wird von einer offenen Bauweise ausgegangen. Im Rahmen der Einzelfallprüfung können Vermeidungs- bzw. Minderungsmaßnahmen berücksichtigt werden (z.b. grabenloser Leitungsbau)

9 Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung des Untersuchungsraumes Einzelfallprüfung der RWK I*-Flächen sowie großflächiger RWK I- Flächen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Abgrenzung

10 Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung des Untersuchungsraumes Bündelungsanalyse Bündelung spielt bei der GIS-Analyse zur Strukturierung des Untersuchungsraumes keine Rolle Ergänzende Überprüfung, ob sich großräumige Bündelungsoptionen aufdrängen Ggf. Erweiterung des strukturierten Untersuchungsraumes

11 Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung des Untersuchungsraumes Bündelungsanalyse

12 Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung des Untersuchungsraumes Raumsituationen mit erhöhtem technischem Aufwand Generierung von konfliktarmen Querungsstellen bzw. Zwangspunkten an signifikanten Infrastrukturen, großen Fließgewässern etc. Ggf. könnte in diesen Bereichen eine Aufweitung des strukturierten Untersuchungsraumes notwendig sein

13 Fachplanerische Überprüfung und Verifizierung des Untersuchungsraumes Raumsituationen mit erhöhtem technischem Aufwand

14 Gliederung Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung Nächste Schritte - Analyse und Vergleich

15 Planungsprozess Antrag auf Bundesfachplanung ( 6 NABEG) Strukturierung des Untersuchungsraums Auswahl der zusätzlich zu berücksichtigenden Kriterien und ihre Gewichtung Trassenkorridorfindung Abgrenzen von Trassenkorridoren insb. unter Berücksichtigung der Raumwiderstandssituation (Umwelt/Raumordnung) Berücksichtigung von bautechnischen Aspekten Berücksichtigung der Geradlinigkeit Berücksichtigung von Bündelungsoptionen (Einzelfallprüfung) Entwicklung alternativer Trassenkorridorsegmente Identifizieren von Konfliktbereichen Berücksichtigung der Hinweise aus der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Analyse und Bewertung der Trassenkorridore Trassenkorridorvergleich zur Herausarbeitung eines Vorschlagskorridors und seiner Alternativen

16 Trassenkorridorfindung Ergänzende und vertiefende Kriterien Großflächige Altlastensanierungsgebiete Moore Erosionsgefährdete Böden Ehemalige Truppen- und Standortübungsplätze

17

18 Gliederung Strukturierung des Untersuchungsraums Trassenkorridorfindung Nächste Schritte - Analyse und Vergleich

19 Nächste Schritte - Analyse und Vergleich Zusätzliche Kriterien: Bauleitplanung Natura 2000 Erhaltungsziele Bodendenkmale Böden mit besonders hoher natürlicher Bodenfruchtbarkeit

20 Nächste Schritte - Analyse und Vergleich Analyse der Trassenkorridorsegmente Flächenanteile und Verteilung der Raumwiderstandsklassen Flächenanteile und Verteilung bautechnischer Widerstandsklassen Ggf. besondere Merkmale des Segmentes (z.b. Bündelung) Konfliktbereiche o o o Riegel sehr hohen Raumwiderstands Engstellen Technische Konfliktbereiche

21 Nächste Schritte - Analyse und Vergleich Konfliktbereiche Riegel sehr hohen Raumwiderstands RWK I/RWK I*-Flächen erstrecken sich über die gesamte Korridorbreite (eins oder mehrere Kriterien) der Abstand zwischen den einzelnen RWK I/ RWK I*- Flächen beträgt weniger als 30 m 30 m

22 Nächste Schritte - Analyse und Vergleich Konfliktbereiche Engstellen Raum zwischen Kriterien der RWK I / RWK I* >30 m 100 m (resultiert aus 3-facher Regelstreifenbreite inkl. größerem Puffer für größere Sicherheit in der Planung) >30 m; 100 m

23 Nächste Schritte - Analyse und Vergleich Konfliktbereiche Technische Konfliktbereiche Querung von Verkehrsinfrastruktur (Straßen, Schienen) Querung von Gewässern Starke Hangneigung etc.

24 Nächste Schritte - Analyse und Vergleich Trassenkorridorvergleich Grundlage: Ergebnisse der Trassenkorridor-Analyse Ziel des Trassenkorridorvergleichs: Identifizieren des Trassenkorridorvorschlags Auswählen eines Vorschlags für die ernsthaft in Betracht kommenden Alternativen Relativer Vergleich der Trassenkorridorsegmente mit gemeinsamen Anfangs- und Endpunkten Von kleinräumig nach großräumig

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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