Wintersemester 2013/2014 Grundlagen der BWL. Organisatorisches & 1. Gegenstand und Methoden der BWL. Prof. Dr. Christian Hofmann
|
|
- Bernd Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wintersemester 2013/2014 Grundlagen der BWL Organisatorisches & 1. Gegenstand und Methoden der BWL Weitere Informationen finden Sie auf unserer Instituts-Homepage: unter Lehre >> WS 2013/14 >> Grundlagen der BWL
2 Organisatorisches: Lehrstuhl Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 2
3 Organisatorisches: Lehrstuhl Besucheradresse: Ludwigstr. 28 RG, 5. OG Homepage: adresse für Fragen zu der Veranstaltung: Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 3
4 Vorstellung Dozent Kurzvita : Promotion & Habilitation am Institut für Produktionswirtschaft und Controlling der LMU München bei Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper : Lehrstuhl für Controlling, Universität Hannover : Lehrstuhl für Unternehmensrechnung, Universität Tübingen : Lehrstuhl für ABWL, Universität Mannheim Seit 2011: an der LMU München Seit 1999: Mehrere Forschungsaufenthalte, z.b. - University of British Columbia, Kanada - Duke University, USA Forschungsinteressen: - Verrechnungspreise, Budgets - Dynamische Anreizverträge, Bonus Pools und Bonus Banken - Anreize, Strategie und Unternehmensstruktur Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 4
5 Ansprechpartner Dozent Prof. Christian Hofmann Koordinatoren Moritz Krebs Daniel Meindl GBWL-Helpdesk Simon Müller Ansprechpartner für organisatorische Fragen zu der Veranstaltung Übungsgruppenleiter/Tutoren Diana Bauer Markus Hertlein Alexander Rühr Daniel Burkhard Batuhan Ceylangil Raphael Dick Cathrin Kessel Ivonne Klauser Maximilian Link Kevin Schädler Alexander Schramm Michael Sixt Erste Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Martin Franck Ina Rudelsberger Alina Steinweg Florian Ganss Juliane Gutsmiedl Christoph Johanngieseker Julia Vedder Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 5
6 Übungstermine Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:15-09:45 10:00-11:30 12:15-13:45 Vorlesung 14:15-15:45 16:15-17:45 18:00-19:30 Übungstermin 1 Übungstermin 2 Übungstermin 3 Übungstermin 7 Übungstermin 4 Übungstermin 8 Übungstermin 5 Übungstermin 6 Zu jedem der 8 Übungstermine finden parallel mehrere Übungsgruppen statt. Es ist lediglich die Teilnahme an einer Übungsgruppe je Woche erforderlich. A- und B-Gruppen wechseln ihre Raumbelegung zwischen Hauptgebäude- Nähe und Freimann wochenweise ab. C-Gruppen finden stets am gleichen Ort statt, entweder zu attraktiver Zeit in Freimann oder zu Randzeit in Hgb.-Nähe. Nr. Kalenderwoche A-Gruppen B-Gruppen finden statt in finden statt in 1 43 (ab ) Hgb. Nähe Freimann 2 44 (ab ) Freimann Hgb.-Nähe 3 45 (ab ) Hgb. Nähe Freimann 4 46 (ab ) Freimann Hgb.-Nähe 5 47 (ab ) Hgb. Nähe Freimann 6 48 (ab ) Freimann Hgb.-Nähe 7 49 (ab ) Hgb. Nähe Freimann 8 50 (ab ) Freimann Hgb.-Nähe 9 51 (ab ) Hgb. Nähe Freimann 10 3 (ab ) Freimann Hgb.-Nähe 11 4 (ab ) Hgb. Nähe Freimann 12 5 (ab ) Freimann Hgb.-Nähe C-Gruppen finden statt in Hgb.- Nähe/Freimann Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 6
7 Übungsgruppen Übungstermin A-Gruppen B-Gruppen C-Gruppen Mo, 10:00-11:30 Uhr Mo, 14:15-15:45 Uhr Mo, 16:15-17:45 Uhr Mo, 18:00-19:30 Uhr Raum in Hgb.-Nähe Raum in Freimann - - C1-1 - Edmund-Rumpler- Str. 13, B C1-2 - Edmund-Rumpler- Str. 9, A C1-3 - Edmund-Rumpler- Str. 13, B C1-4 - Edmund-Rumpler- Str. 9, 119 A2-1 B2-1 - Amalienstr. 73A - Edmund-Rumpler- 112 Str. 13, B 112 A2-2 B2-2 - Geschw.-Scholl- Edmund-Rumpler- Pl. 1 - C 022 Str. 9, A 121 A2-3 B2-3 - Geschw.-Scholl- Edmund-Rumpler- Pl. 1, E 206 Str. 13, B 109 A3-1 B3-1 - Geschw.-Scholl- Edmund-Rumpler- Pl. 1, E 206 Str. 9, A 121 A3-2 B3-2 - Geschw.-Scholl- Edmund-Rumpler- Pl. 1, A U 115 Str. 9, C3-1 Geschw.-Scholl- Pl. 1, E C7-1 Geschw.-Scholl- Pl. 1, B C7-2 Amalienstr. 73A C7-3 Geschw.-Scholl- Pl. 1, E C7-4 Geschw.-Scholl- Pl. 1, E C7-5 Geschw.-Scholl- Pl. 1, A C7-6 Geschw.-Scholl- Pl. 1 (M), M Übungstermin A-Gruppen B-Gruppen Di, 12:15-13:45 Uhr Di, 18:00-19:30 Uhr Mi, 14:15-15:45 Uhr Do, 12:15-13:45 Uhr A4-1 B4-1 A4-2 B4-2 A8-1 B8-1 A5-1 B5-1 A5-2 B5-2 A5-3 B5-3 A5-4 B5-4 A6-1 B6-1 Raum in Hgb.-Nähe Geschw.-Scholl- Pl. 1, E 216 Geschw.-Scholl- Pl. 1, B 011 Geschw.-Scholl- Pl. 1, E 206 Geschw.-Scholl- Pl. 1, B 011 Geschw.-Scholl- Pl. 1, C 022 Geschw.-Scholl- Pl. 1, A U 117 Amalienstr. 73A, 114 Amalienstr. 73A, 112 Raum in Freimann Edmund-Rumpler- Str. 13, B 109 Edmund-Rumpler- Str. 9, A 181 Edmund-Rumpler- Str. 9, A 181 Edmund-Rumpler- Str. 9, A 127 Edmund-Rumpler- Str. 9, A 181 Edmund-Rumpler- Str. 13, B 247 Edmund-Rumpler- Str. 13, B 109 Edmund-Rumpler- Str. 9, 119 Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 7
8 Anmeldung zu Übungsterminen Die Anmeldung zu Übungsterminen ist ab Montag, , ca. 18 Uhr, über unsere Website möglich und endet am Donnerstag, , ca. 18 Uhr. Die Ameldung erreichen Sie unter folgendem Link auf unserer Website: Anmeldungen sind verbindlich. Nachträgliche Änderungen (z.b. Wechsel der Gruppe) sind grundsätzlich nicht möglich, außer wenn ein Tauschpartner angegeben wird und unsere Kapazitäten zur Bearbeitung ausreichen. Wir empfehlen eindringlich, die Übungen zu besuchen. Es besteht jedoch keine Anwesenheitspflicht oder Pflicht zur Krankmeldung. Wir behalten uns vor zu prüfen, dass nur diejenigen Studierenden an einer Übungsgruppe teilnehmen, die zu dieser Übungsgruppe angemeldet sind. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 8
9 Vorlesungsunterlagen und Klausur Am um 14:15-15:45 Uhr wird im Audimax ein Propädeutikum zur Wahrscheinlichkeitsrechnung angeboten. Vorlesungsunterlagen finden Sie bis auf Weiteres auf der Veranstaltungsseite unserer Homepage: Das Passwort der Unterlagen wird in der ersten Vorlesung bekannt gegeben. Klausurtermin gemäß (vorläufigem!) ISC-Masterplan (Stand: ): , 8:30-9:30 Uhr, im Audimax Für die Teilnahme an der Klausur ist eine vorherige Online-Anmeldung über das LSF- Portal erforderlich. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Prüfungsamtes/ISC: Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 9
10 Literatur Neus, Werner (2011): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 7. Auflage, Tübingen Lehrbuch, auf dem im Wesentlichen die Inhalte der Vorlesung basieren Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 10
11 Inhalte der Vorlesung 1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre (Neus, Kap. 1) 2. Grundlagen der Entscheidungstheorie (Neus, Kap. 2 und Kap. 10) 3. Kooperationsvorteile und Austausch über Märkte (Neus, Kap. 3) 4. Warum Unternehmungen? (Neus, Kap. 4) 5. Unternehmensverfassung und Shareholder Value (Neus, Kap. 5) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 11
12 Inhalte der Vorlesung Nr. Termin Inhalt Kapitel in Neus Organisatorisches/ 1. Gegenstand und Methoden der BWL Kap Grundlagen der Entscheidungstheorie Kap. 2 und Kap Kooperationsvorteile und Austausch über Märkte Kap Warum Unternehmungen? Kap Unternehmensverfassung und Shareholder Value Kap t.b.a. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 12
13 Inhalte und Ziel der Vorlesung Nicht-Inhalte der Vorlesung Kap. 6 Neus: Leistungsbereich (Personalwirtschaft, Absatzwirtschaft) Kap. 7 Neus: Finanzbereich Kap. 8 Neus: Rechnungswesen Kap. 9 Neus: Typen von Gleichungen Kap. 12 Neus: Lineare und konvexe Optimierung Vermittlung in eigenen Lehrveransaltungen z.b.: Investition & Finanzierung Internes & Externes Rechnungswesen Ziel dieser Vorlesung: Vermittlung einer ökonomischen Denkweise (Abwägen von Vor- und Nachteilen, Anreizanalyse) sowie Einführung in die methodischen Grundlagen für (quantitative und qualitative) Analysen bei individuellen und interaktiven Entscheidungen. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 13
14 Betriebswirtschaftliche Themen in der öffentlichen Diskussion Investition: Trotz Rezession im Euro-Raum und abflauender Weltkonjunktur ist die Zahl der Optimisten unter Deutschlands Führungskräften noch immer deutlich größer als die der Pessimisten. So planen 33 Prozent der Firmen, in den nächsten zwölf Monaten zusätzliche Jobs zu schaffen. [ ] Auch bei den Investitionen sind die Firmen weiterhin mehrheitlich auf Expansionskurs, wenn auch nicht mehr im selben Maße wie im Frühjahr. Dennoch planen immer noch 43 Prozent der Manager, binnen Jahresfirst mehr zu investieren. Die Investitionen drosseln wollen dagegen nur 17 Prozent. Branchenübergreifend ist der Saldo von Optimisten und Pessimisten noch immer hoch. (Handelsblatt, , Deutsche Firmen wollen trotz Krise investieren) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 14
15 Betriebswirtschaftliche Themen in der öffentlichen Diskussion Verhandlungen und Konzernstruktur: Bewertungs- und Machtfragen bedrohen das Vorhaben, in Europa den weltgrößten Luftfahrt- und Rüstungskonzern zu schaffen. Nach erster Kritik von Daimler als Großaktionär der Airbus- Muttergesellschaft EADS geht mit dem französischen Medienunternehmer Arnaud Lagardère jetzt ein weiterer Schlüsselaktionär auf Konfrontationskurs zu den Firmenchefs. Auch die britische Regierung soll mit einem Veto drohen, falls Deutschland und Frankreich zu viele Anteile an einem fusionierten Unternehmen aus EADS und dem britischen Rüstungsunternehmen BAE Systems beanspruchen... (FTD, , Torpedos auf die Rüstungsfusion) Shareholder Value:... On the face of it, shareholder value is the dumbest idea in the world. Shareholder value is a result, not a strategy... Your main constituencies are your employees, your customers and your products (Jack Welch, ehemaliger Chef von General Electric und Vater des Shareholder- Value-Prinzips, Interview in der Financial Times, ) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 15
16 Betriebswirtschaftliche Themen in der öffentlichen Diskussion Corporate Governance : Der Kern des Übels ist die aus den USA kommende Corporate Governance, die von dort aus auf die ganze Welt ausstrahlte. Die heutige Situation ist die Folge einer völlig fehlgeleiteten Unternehmensführung aufgrund des Shareholder-Value-Denkens, das impliziert, Unternehmen seien da, um reiche Leute noch reicher zu machen. So kam es zu falschen Bankenstrategien, kurzfristigem Denken, das zu schlechter Personalpolitik führte und geldgetriebene Manager an die Spitze der Unternehmen brachte.. (Fredmund Malik, Unternehmensberater und ehemaliger Prof. in St. Gallen, Interview in der Weltwoche, ) Externe Effekte: Munich Re begrüßt den Vorschlag von EU-Energiekommissar Günther Oettinger, eine Pflichtversicherung für Atomkraftwerksbetreiber einzuführen. "Der Transfer von Risiken über Versicherungslösungen ist volkswirtschaftlich sinnvoll, da sie so einen Preis bekommen und in das Endprodukt eingehen", sagte Torsten Jeworrek, Vorstand beim weltgrößten Rückversicherer, der FTD. Das gelte auch für Nuklearrisiken. (FTD, , Munich Re lobt Oettingers AKW-Plan) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 16
17 Inhalte der Vorlesung 1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre (Neus, Kap. 1) 2. Grundlagen der Entscheidungstheorie (Neus, Kap. 2 und Kap. 10) 3. Kooperationsvorteile und Austausch über Märkte (Neus, Kap. 3) 4. Warum Unternehmungen? (Neus, Kap. 4) 5. Unternehmensverfassung und Shareholder Value (Neus, Kap. 5) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 17
18 Inhalte des Moduls 1 Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre Konzeption der Institutionenökonomik Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 18
19 Allgemeine Vorbemerkungen Die Betriebswirtschaftlehre beschäftigt sich einfach formuliert mit der Verknüpfung einiger alltäglicher Erkenntnisse, u. a. Jeder achtet zunächst auf seinen eigenen Nutzen. Wer mit anderen kooperiert, profitiert davon. Alles hat seinen Preis bzw. nichts ist kostenlos. Keiner weiß alles, aber alle lernen dazu. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 19
20 I. Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der BWL Erfahrungsgegenstand: zu analysierendes empirisches Phänomen. Erkenntnisgegenstand: spezielle Fragestellung, die anhand des Erfahrungsgegenstands untersucht wird. Auf den ersten Blick bietet sich an (wird aber im Folgenden verworfen): Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften. Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Erfahrungsgegenstand: Betrieb. nach einer klassischen Definition ist der Betrieb eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit ( ), in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden. (Wöhe 2002, S. 2) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 20
21 I. Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der BWL Erfahrungsgegenstand: zu analysierendes empirisches Phänomen. Erkenntnisgegenstand: spezielle Fragestellung, die anhand des Erfahrungsgegenstands untersucht wird. Auf den ersten Blick bietet sich an (wird aber im Folgenden verworfen): Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften. Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Erfahrungsgegenstand: Betrieb. nach einer klassischen Definition ist der Betrieb eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit ( ), in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden. (Wöhe 2002, S. 2) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 21
22 Zur Definition des Begriffs Wirtschaften Planvolle menschliche Tätigkeiten: Die bestehenden Handlungsmöglichkeiten sollen so genutzt werden, dass die Ziele der handelnden Individuen bestmöglich erreicht werden (zielorientiertes Handeln). Entscheidungen Entscheidungen haben immer einen Zukunftsbezug, die Entscheidungsfolgen sind i. d. R. unsicher. Kennzeichen wirtschaftlichen Handelns ist u.a. der zielgerichtete Umgang mit Unsicherheit Alle involvierten Individuen sind Entscheidungsträger, Koordination von Entscheidungen ist wichtig Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 22
23 I. Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der BWL Erfahrungsgegenstand: zu analysierendes empirisches Phänomen. Erkenntnisgegenstand: spezielle Fragestellung, die anhand des Erfahrungsgegenstands untersucht wird. Auf den ersten Blick bietet sich an (wird aber im Folgenden verworfen): Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften. Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Erfahrungsgegenstand: Betrieb. nach einer klassischen Definition ist der Betrieb eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit ( ), in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden. (Wöhe 2002, S. 2) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 23
24 Zur Definition des Begriffs Wirtschaften Ökonomisches Prinzip (Rationalprinzip): Ein vorgegebenes Ziel ist mit dem geringstmöglichen Mitteleinsatz zu erreichen (Minimumprinzip, Bsp.: Vermeidung von Ressourcenverschwendung) oder: mit einem vorgegebenen Mitteleinsatz ist eine möglichst weitgehende Zielerreichung zu bewirken (Maximumprinzip, Bsp.: Wettbewerb der Wiesnschankwirte möglichst viel Maß aus einem Fass zu bekommen). Es wird eine Aussage getroffen über die Relation von Ziel und Mittel, aber keine Bewertung bestimmter Ziele vorgenommen. Entscheidungsprinzipen können zwei Funktionen haben: normativ Handlungsempfehlungen positiv Erklärung beobachteter Sachverhalte Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 24
25 I. Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der BWL Erfahrungsgegenstand: zu analysierendes empirisches Phänomen. Erkenntnisgegenstand: spezielle Fragestellung, die anhand des Erfahrungsgegenstands untersucht wird. Auf den ersten Blick bietet sich an (wird aber im Folgenden verworfen): Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften. Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Erfahrungsgegenstand: Betrieb. nach einer klassischen Definition ist der Betrieb eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit ( ), in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden. (Wöhe 2002, S. 2) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 25
26 Zur Definition des Begriffs Wirtschaften Bedürfnis: Def.: Wunsch eines Menschen, dessen Erfüllung eine Steigerung des individuellen Wohlbefindens hervorruft. Bedürfnisse können nur Menschen zugeordnet werden, nicht Institutionen oder Organisationen. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 26
27 I. Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der BWL Erfahrungsgegenstand: zu analysierendes empirisches Phänomen. Erkenntnisgegenstand: spezielle Fragestellung, die anhand des Erfahrungsgegenstands untersucht wird. Auf den ersten Blick bietet sich an (wird aber im Folgenden verworfen): Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften. Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Erfahrungsgegenstand: Betrieb. nach einer klassischen Definition ist der Betrieb eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit ( ), in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden. (Wöhe 2002, S. 2) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 27
28 Zur Definition des Begriffs Wirtschaften Knappheit: Def.: Ein Gut ist knapp, wenn eine nicht mit einer Gegenleistung verbundene Erhöhung der verfügbaren Gütermenge eine Nutzensteigerung herbeiführt. Knappheit eines Gutes ist abhängig von dessen angestrebter Verwendung. Ist die vorhandene Gütermenge größer als die Sättigungsgrenze, ist das Gut nicht knapp. Hinsichtlich der Möglichkeit, Bedürfnisse zu befriedigen, kann generell Knappheit angenommen werden. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 28
29 Zur Definition des Begriffs Wirtschaften Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Mit den bisherigen Überlegungen ergibt sich folgende Definition: Wirtschaft[en] umfasst alle Tätigkeiten, die der Einkommenserzielung dienen. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 29
30 I. Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der BWL Erfahrungsgegenstand: zu analysierendes empirisches Phänomen. Erkenntnisgegenstand: spezielle Fragestellung, die anhand des Erfahrungsgegenstands untersucht wird. Auf den ersten Blick bietet sich an (wird aber im Folgenden verworfen): Erkenntnisgegenstand: Wirtschaften. Wirtschaft[en] ist der Inbegriff aller planvollen menschlichen Tätigkeiten, die unter Beachtung des ökonomischen Prinzips (Rationalprinzips) mit dem Zweck erfolgen, die an den Bedürfnissen der Menschen gemessen bestehende Knappheit der Güter zu verringern. (Wöhe 2002, S. 2) Erfahrungsgegenstand: Betrieb. nach einer klassischen Definition ist der Betrieb eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit ( ), in der Sachgüter und Dienstleistungen erstellt und abgesetzt werden. (Wöhe 2002, S. 2) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 30
31 Funktion/Rolle des Betriebs Der Betrieb wird nicht als Individuum verstanden, das eigene Bedürfnisse hat und Entscheidungen trifft. An einem Betrieb sind üblicherweise mehrere Menschen beteiligt. Individuen versuchen über den Betrieb, ihre individuellen teils komplementären, teils aber auch konfliktionären Interessen zu verfolgen (Betrieb als Mittel zum Zweck). Zu klären ist u.a., warum die Zusammenarbeit in der Form eines Betriebs vorteilhaft ist. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 31
32 Funktion/Rolle des Betriebs The corporation is not an individual. It does not feel; it does not choose; it cannot bear the burden of taxes; it cannot bear the costs of regulation; it cannot benefit from tariffs or subsidies. All such actions, of course, can and generally do benefit or harm individuals who have some relationship with the corporation such as investors, employees or customers, but it is literal nonsense to say that the corporation is benefited or is harmed. (Jensen/Meckling 1983) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 32
33 Zwischenfazit Sichtweise in dieser Vorlesung Die klassische Definition der Betriebswirtschaftslehre von Wöhe muss weiter differenziert werden. Erfahrungsgegenstand der Betriebswirtschaftslehre ist das Individuum. Erkenntnisgegenstand sind die individuellen, die Einkommenserzielung und - verwendung betreffenden Entscheidungen sowie die dadurch erklärbare Entstehung, Verbreitung und Fortdauer von Institutionen. Aufgrund der Zukunftsbezogenheit von Entscheidungen muss auch die Unsicherheit über das Einkommen gestaltet werden. Einkommensbezogene Entscheidungen von Individuen umfassen auch die Koordination von Handlungen mehrerer. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 33
34 Typische betriebswirtschaftliche Fragen Warum gibt es Unternehmen? Welche Funktionen haben Unternehmen? Warum gibt es unterschiedliche Formen von Unternehmen? Hat ein Unternehmen Ziele bzw. wessen Ziele werden verfolgt? Welche wichtigen Anspruchsgruppen / Stakeholder existieren und welche Konsequenzen haben ihre Interessenkonflikte? Wie können Anreize richtig gesetzt werden, um unterschiedliche Interessen bestmöglich zu koordinieren? Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 34
35 Stichwort Stakeholder/Anspruchsgruppen Eigenkapitalgeber Fremdkapitalgeber Unternehmensleitung Kunden Mitarbeiter Unternehmen Wettbewerber Lieferanten Staat Gesellschaft Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 35
36 II. Die Konzeption der Institutionenökonomik Ausgangspunkt: Rationale, nutzenmaximierende Individuen ( methodologischer Individualismus ) Eingehen von Kooperationen zur verbesserten Bedürfnisbefriedigung Problemstellung: Gefährdung von Kooperationsvorteilen durch konsequente Nutzenmaximierung von Individuen (inklusive List, Täuschung und Betrug: opportunistisches Verhalten ) und nicht-perfekt informierte Individuen; ungleich verteilte Informationen verstärken beide Problemtypen Untersuchungsziel: Erklärung und Gestaltung vertraglicher, institutioneller oder gesetzlicher Regelungen zur Sicherung möglicher, aber gefährdeter Kooperationsvorteile Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 36
37 Wesentliche Begriffe der Institutionenökonomik Verwandte Schlagworte: Informationsökonomik, Vertragstheorie Kooperation: Jede Form des gemeinsamen Handelns mehrerer Individuen (Tausch, arbeitsteilige Produktion, Hierarchie) Nicht notwendig ist die Unterordnung individueller Ziele unter ein gemeinsames Ziel Opportunismus: Spezifische Form eigennützigen Verhaltens, das auch die bewusste Schädigung Dritter einschließt, wenn es den eigenen Nutzen fördert. Probleme entstehen typischerweise daraus, dass im Rahmen einer Kooperation die Informationen oft asymmetrisch verteilt sind. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 37
38 Wesentliche Begriffe der Institutionenökonomik Koordination: Abstimmung der Entscheidungen der an einer Kooperation beteiligten Parteien Präzisierung von Leistung und Gegenleistung Koordinationsmechanismen: Preis (Markt), Weisungsprinzip (Unternehmen) Vertrag: alle Vereinbarungen im Rahmen einer Kooperation, auch implizite (selbst durchsetzende) Verträge Unvollkommene Märkte: Transaktionskosten, asymmetrische Informationsverteilung Institution: Regeln und Normen (Menschenrechte, Sprache, Gesetze, Verträge, Gastfreundschaft etc.) Kooperative Gebilde (Unternehmen, Verbände, Staat etc.) Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 38
39 III. Ziele und Methoden der Betriebswirtschaftslehre Kognitives Wissenschaftsziel: Anstreben eines Erkenntnisfortschritts / Vermehrung des Wissens um Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstände Praktisches Wissenschaftsziel: Lieferung von Beiträgen zur zielgerichteten Gestaltung von Sachverhalten / BWL als anwendungsorientierte Wissenschaft Deskriptive / positive Theorie: Beschreibung / Erklärung von Wirkungszusammenhängen Normative / Präskriptive Theorie: Abgabe von Handlungsempfehlungen / Beiträge zur Gestaltung von Sachverhalten Praktisch-normativ Bekennend-normativ Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 39
40 Abstraktion und Praxisbezug Von komplexen realen Sachverhalten abstrahierende Überlegungen sind nötig, um den ersten Zugang zu erleichtern und den Erkenntnisstand über betriebswirtschaftliche Phänomene voranzutreiben. Modelle als vereinfachende Abbildungen der Realität sind notwendig zur Groborientierung (Landkartenbeispiel), zur Erkennung gemeinsamer Grundmuster und zur Explikation und Präzisierung von Annahmen. Ein wichtiges Kriterium sinnvoller Modelle ist ihre Zweckmäßigkeit für das Untersuchungsziel. Hofmann: Grundlagen der BWL, WS 2013/14, Teil 1/5 40
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Winter 2011/2012 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Karsten Hadwich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement www.dlm.uni-hohenheim.de Prof. Dr. Jörg Schiller Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Winter 2013/2014 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Karsten Hadwich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement www.dlm.uni-hohenheim.de Prof. Dr. Jörg Schiller Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft
MehrGrundlagen der BWL. Winter 2012/2013. Andreas Richter.
Winter 2012/2013 Grundlagen der BWL Andreas Richter richter@bwl.lmu.de Weitere Informationen auf unserer Instituts-Homepage http://www.inriver.bwl.lmu.de unter Lehre >> Winter 2012/2013 >> Bachelorveranstaltungen
MehrPropädeutikum Wahrscheinlichkeitsrechnung
Wintersemester 03/04 Grundlagen der BWL Propädeutikum Wahrscheinlichkeitsrechnung Moritz Krebs Weitere Informationen finden Sie auf unserer Instituts-Homepage: http://www.iuc.bwl.lmu.de unter Lehre >>
MehrProf. Dr. Karsten Hadwich. Universität Hohenheim. Tel.: 0711/
Wintersemester 2009/2010 Einführung in die Betriebswirtsc chaftslehre Prof. Dr. Karsten Hadwich Prof. Dr. Karsten Hadwich Lehrstuhl hl für Dienstleistungsmanagement t t (510 P) Institut für Betriebswirtschaftslehre
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre WS 2013/14 Syllabus 1
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre WS 2013/14 Syllabus 1 (18.10.2013) Dozent: Prof. Dr. Christian Hofmann Koordinatoren: Moritz Krebs, Daniel Meindl Helpdesk für Grundlagen der BWL Email: gbwliuc@bwl.lmu.de
MehrGrundlagen der BWL. Winter 2010/2011. Andreas Richter. richter@bwl.lmu.de
Winter 2010/2011 Grundlagen der BWL Andreas Richter richter@bwl.lmu.de Weitere Informationen auf unserer Instituts-Homepage http://www.inriver.bwl.lmu.de im Bereich Lehre / Winter2010/2011 Organisatorisches:
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1. Prof. Dr. Leonhard Knoll
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 1 1. Was ist Betriebswirtschaftslehre? 1.1. Das Abgrenzungsproblem 1.2. Definitionsversuch
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Vorlesung Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Bachelor-Studierende mit ökonomischem Wahlprofil Wintersemester 2010/2011 1 Mitarbeiter des Lehrstuhls Lehrstuhl für Unternehmensführung Lehrstuhlinhaberin
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Winter 2015/2016 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Karsten Hadwich Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement www.dlm.uni-hohenheim.de Prof. Dr. Jörg Schiller Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft
MehrBetriebswirtschaftslehre Wintersemester 2016/17. Prof. Dr. Laszlo Goerke Lehrstuhl für Personalökonomik
Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Laszlo Goerke Lehrstuhl für Personalökonomik 1 Was ist BWL? 2 Was ist BWL I? Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre ist die Untersuchung von individuellen,
MehrControlling SS 2012 Syllabus 1
Controlling SS 2012 Syllabus 1 (20.03.2012) Dozent: Prof. Dr. Christian Hofmann Raum: 612 Tel.: 089 2180 72035 Email: iuc@bwl.lmu.de Übungsleiter: Moritz Krebs Raum: 615 Tel.: 089 2180 72029 Email: krebs@bwl.lmu.de
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der BWL und Basics Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vorlesungsfolien zur Einführung in die Betriebswirtschaftslehre - Kapitel 0: Vorbemerkungen -
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vorlesungsfolien zur - Kapitel 0: Vorbemerkungen - Prof. Dr. Nicole Branger Unsere Ziele für die Veranstaltung Wir möchten Ihr Interesse am Fach Betriebswirtschaftslehre
MehrPerformancemessung und Anreizsysteme SS 2012 Syllabus 1
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. C. Hofmann Performancemessung und Anreizsysteme SS 2012 Syllabus 1 Dozent: Prof. Dr. Christian Hofmann
MehrEinführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
MehrKapitel 1 Vorbemerkungen
Kapitel 1 Vorbemerkungen Lekt. Dr. Irina-Marilena Ban Pearson Studium 2014 2014 Wirtschaftswissenshaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Beschaffung Produktion
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
MehrInternes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1
Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung
MehrWinter 2012/2013 Richter: Grundlagen der BWL, Winter 2012/13 Propädeutikum Wahrscheinlichkeitsrechnung
Winter 0/03 Richter: Grundlagen der BWL, Winter 0/3 Propädeutikum Wahrscheinlichkeitsrechnung Diana Bauer Michael Hanselmann Stefan Huber Johannes Jaspersen Verena Jäger Benedikt Koob Christoph Lex Stefan
MehrModulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (15 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 17. September 2015 83/021/---/N1/N/2015 Stand: 07. Januar 2016
MehrBetriebswirtschaftslehre I Vorlesung & Seminar WS 01/02 & SS 02. Syllabus
Betriebswirtschaftslehre I Vorlesung & Seminar WS 01/02 & SS 02 Syllabus Liebe Studierende, der vorliegende Syllabus soll Ihnen eine erste Orientierung über die Vorlesung und das Seminar Betriebswirtschaftslehre
MehrWissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Tutorium WS 04/05 Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme Die folgenden Fragen strukturieren wesentliche Lerninhalte zum Themenblock Wissenschaftstheorie
MehrMinor Controlling. WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln. Stand: September Inhaltliche Darstellung:
Minor Controlling Stand: September 2014 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Operative
MehrGliederung: Hinweis: Schira, Josef (2012)
Gliederung: 0. Einführung 1. Mathematische Grundlagen: Summen, Produkte, Ableitungen, Integrale 2. Statistische Merkmale und Variablen (S 1) 3. Maßzahlen zur Beschreibung statistischer Verteilungen (S
MehrFinanzierung und Kreditwirtschaft Prof. Dr. Stephan Paul
Finanzierung und Kreditwirtschaft Prof. Dr. Stephan Paul Als Schwerpunkt bzw. Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 CPs (max. 21 CPs) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen:
Mehr5. Der Rational Choice Ansatz
5. Der Rational Choice Ansatz Prof. Dr. Andreas Georg Scherer University of Zurich Vorlesung Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,
MehrMathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME. Information zur Vorlesung und Übung. PD Dr. Markus Bause
Mathematik für Ingenieure Teil A: CE, EEI, ET, IuK, ME Information zur Vorlesung und Übung PD Dr. Markus Bause Universität Erlangen-Nürnberg Department Mathematik bause@am.uni-erlangen.de http://www1.am.uni-erlangen.de/
MehrVorlesung. Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19. Prof. Dr. Ulrike Stefani Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung
Vorlesung Controlling I (Management Accounting I) WS 2018/19 Professur für BWL, insbes. Unternehmensrechnung Vorlesung Raum: F 339 Fon: 07531 88 5251 Homepage: https://www.wiwi.uni-konstanz.de/stefani/
MehrPropädeutikum Wahrscheinlichkeitsrechnung
Winter 010/011 Propädeutikum Wahrscheinlichkeitsrechnung Ferdinand Zahn Johannes Jaspersen Vijay Aseervatham Arthur Seibold Maximilian Engel Ansprechpartner Andreas Richter Sprechstunde: siehe Homepage
MehrTutorium in Investition und Finanzierung Entscheidungstheorie
Tutorium in Investition und Finanzierung Entscheidungstheorie Kathrin Holtze, Simon Funken, Sascha Schworm finance-tutorien@wiwi.uni-wuppertal.de Lehrstuhl für Finanzwirtschaft und Corporate Governance
MehrLehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSTHEORIE. Wintersemester 2017/18
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSTHEORIE Wintersemester 2017/18 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde: mittwochs 9:00 10:00
Mehr1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde
1 Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung Unternehmensbewertungen sind für verschiedene Anlässe im Leben eines
Mehr1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12
1. Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 1 / 12 1.1 Wirtschaften und wirtschaftliches Prinzip 2 1.2 Die Güterarten 5 1.3 Der Betrieb als Objekt der Betriebswirtschaftslehre 6 1.3.1 Definition
MehrManagement - Strategische Unternehmensführung
Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen
MehrJURISTISCHES SEMINAR: RECHTSWISSENSCHAFTEN ALS NEBENFACH
JURISTISCHES SEMINAR: RECHTSWISSENSCHAFTEN ALS NEBENFACH Stand: 7.0.07(wird fortlaufend aktualisiert!) Vorläufiges Studienprogramm "Rechtswissenschaften als Nebenfach" Wintersemester 07/8: Die Aufstellung
MehrInvestition und Finanzierung
Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund
MehrEntscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Johann Nagengast Technische Hochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der vhb - virtuelle hochschule
MehrProduktionswirtschaft 1
1 Dozent: Prof. Dr. Rainer Souren Vorlesung (V2) / Übung (Ü1 Folie 0/3) im Wintersemester 2016/17 Donnerstags, 9.00 10.30 Uhr (Audimax) Teilnehmer: Bachelor-Studiengänge MW / WI / WIW, Master-Studiengänge
MehrLehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSTHEORIE. Wintersemester 2018/19
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSTHEORIE Wintersemester 2018/19 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven GD 02/626 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde: mittwochs 9:00 10:00
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul B 04: Volkswirtschaftslehre Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Stefan Sell Gültigkeit: WS 2007/2008 Studiengang: Bachelor (B.A.) Erstellungsdatum:
MehrSpieltheorie für Manager
1 Spieltheorie für Manager PD Dr. Roland Kirstein Organisatorisches /spiel 10 Termine à 120 Minuten (Mi 14.00-16.00, C3.1/104) => homepage Vorlesung und Übungsaufgaben => homepage Klausur, 2 Bonuspunkte
MehrJURISTISCHES SEMINAR: RECHTSWISSENSCHAFTEN ALS NEBENFACH
JURISTISCHES SEMINAR: RECHTSWISSENSCHAFTEN ALS NEBENFACH Stand: 11.10.017(wird fortlaufend aktualisiert!) Vorläufiges Studienprogramm "Rechtswissenschaften als Nebenfach" Wintersemester 016/17: Die Aufstellung
Mehr2. Ausgangspunkte betriebswirtschaftlicher Forschung zur
Analytische Unternehmensethik 1. Mißverständnisse zwischen BWL und Ethik 2. Ausgangspunkte betriebswirtschaftlicher Forschung zur Unternehmensethik 3. Konzeption der analytischen Unternehmensethik 4. LeistungsfähigkeitundGrenzenderKonzeption
MehrPublikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven
Wirtschaft Kerstin Dittmann / Matthias Brockmann / Tobias Gödrich / Benjamin Schäfer Publikationsanalyse zur Corporate Governance - Status Quo und Entwicklungsperspektiven Wissenschaftlicher Aufsatz Strategisches
MehrPRODUKTIONSCONTROLLING
Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSCONTROLLING Sommersemester 2017 Vorstellung Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010 Sprechstunde: mittwochs 9.00 10.00
MehrInvestition und Finanzierung
Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund
MehrDozentenskript zum Wöhe : 2. Abschnitt
Dozentenskript zum Wöhe : 2. Abschnitt Wöhe / Döring / Brösel 26. Auflage, 2016 Verlag Vahlen 2. Abschnitt Folie 1 Alle Hinweise auf Seiten, Kapitel und Abbildungen in diesem Skript beziehen sich auf das
MehrRegelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel
Regelungen für die Anerkennung von Leistungen beim Wechsel im integrierten Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre/Sozialwissenschafte/Volkswirtschaftslehre von der Prüfungsordnung vom 01.07.2008
MehrWas ist Mikroökonomie? Kapitel 1. Was ist Mikroökonomie? Was ist Mikroökonomie? Themen der Mikroökonomie
Was ist Mikroökonomie? Mikroökonomie handelt von begrenzten Ressourcen. Kapitel 1 Themen der Mikroökonomie Beschränkte Budgets, beschränkte Zeit, beschränkte Produktionsmöglichkeiten. Welches ist die optimale
MehrWertorientierte Unternehmensführung
Wertorientierte Unternehmensführung Wintersemester 2016-2017 Veranstaltungshinweise Prof. Dr. Thorsten Knauer (Controlling) Prof. Dr. Heiko Müller (Betriebswirtschaftliche Steuerlehre) Prof. Dr. Bernhard
MehrFachhochschule Deggendorf
Fachhochschule Deggendorf Entscheidungsorientierte Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Thomas Bartscher Fachhochschule Deggendorf Kapitel 1 Der Alltag eines Unternehmers Ein Angebot der
MehrLehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum Lehrveranstaltungen der Lehrstuhlmitarbeiter WiSe 2009/2010 Art der Veranstaltung Thema Dozent
MehrVeranstaltungsbeschreibung zu Operations Management
Veranstaltungsbeschreibung zu Operations Management Mit Produkten und Dienstleistungen kommen Sie täglich in Berührung; sei es beim Lebensmitteleinkauf, beim Kleidungskauf, beim Telefonieren, beim Restaurantbesuch,
MehrPraxisprojekt Marketing und Services (33904) Wintersemester 2017/18 In Kooperation mit Homburg & Partner
Praxisprojekt Marketing und Services (33904) Wintersemester 2017/18 In Kooperation mit Homburg & Partner Inhalt Praxisprojekt Marketing und Services Inhalt und Bewertung der Veranstaltung Zielgruppe und
MehrHier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: VWL, Finance & Economics
Hier findet ihr alle Informationen rund um s VWL-Studium: http://www.uni-trier.de/index.php?id=45066 VWL, Finance & Economics 04.06.2013 VWL, Finance & Economics 04.06.2013 VWL, Finance & Economics 04.06.2013
MehrGrundbegriffe Lückentest
Bildquelle: Heister Grundbegriffe Lückentest Prof. Dr. Werner Heister wernerheister@me.com 1 Gegenstand und Erkenntnisobjekt der????? = Wirtschaften in und von Betrieben????? = Entscheidung über knappe
MehrStand: Mai Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung
Profilgruppe Ertragsteuern und Rechnungslegung Stand: Mai 2015 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensbesteuerung Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungstheorie Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. M. Ponader Literatur Bartscher, Susanne, Bomke, Paul, Unternehmensführung, Stuttgart 1995; Kapitel 3:
MehrDie Transaktionskostentheorie (Kurs 41661)
Organisation: Theorie, Gestaltung, Wandel (31661) (Kurse 41661, 41662, 41663) Die Transaktionskostentheorie (Kurs 41661) Dr. Christian Julmi Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und
MehrInvestition und Finanzierung
Vorlesung Investition und Finanzierung Einführung Investition und Finanzierung Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 2 3 4 Grundzüge der unternehmerischen Finanzplanung vor dem Hintergrund
MehrCorporate Finance. Vorlesung. Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung. Einführung
Vorlesung Corporate Finance Investitions- und Finanzierungspolitik der Unternehmung Einführung Corporate Finance Einführung Folie 1 Inhaltliche Gliederung der Vorlesung 1 Grundlagen der Corporate Finance
MehrZiel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:
Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Teil I: Einführung Vorlesung 15.10.2018 WS 2018/19 Dozierende und Ansprechpartner Prof. Dr. Heinz Ahn hw.ahn@tu-bs.de Dr. Marcel Clermont
MehrAnalytische Unternehmensethik
Analytische Forschung zur 4. Leistungsfähigkeit und Grenzen der Konzeption 1 Konzept der Wertfreiheit kritisch: Herbert Hax Darüber hinaus muß bewiesen werden, daß die auch in der Lage ist, die Nutzung
MehrEinführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden
Anne Faber Einführung in die Politikwissenschaft: Begriffe, Theorien, Methoden Dimensionen des Politikbegriffs: Was ist Politik? 11.04.2011 Veranstaltungsplan Termine 11.04.- 02.05.11 09.05.- 30.05.11
MehrPerspektiven. Bachelor of Arts / of Science. mit Option zum Master Studium & Beruf
Perspektiven Bachelor of Arts / of Science mit Option zum Master Studium & Beruf Perspektiven Bachelor Bachelor of Arts Kooperation mit der FH Südwestfalen an der VWA mit bekannten Dozenten berufsbegleitend
MehrGrundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens
Vorlesung und Tutorien BWL 2 Sommersemester 2015 Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Organisatorisches Prof. Dr. Wolfgang Berens insb. Controlling Vorlesung» Immer mittwochs: 7.30 10.00
MehrSOZIALWISSENSCHAFTEN
SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften
MehrInformationsveranstaltung BWL B
Informationsveranstaltung BWL B Sommersemester 2018 Lehrstuhl für BWL, insbes. Marketing Informationsveranstaltung BWL B Agenda 1. Inhalt 2. Lehr- und Lerneinheiten Übersicht Vorlesungen Tutorien Übungs-
MehrBetriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten
Technische Universität München Betriebswirtschaftslehre II für Nebenfachstudenten 10. Vorlesung, 29.06.2009 Prof. Dr. Gunther Friedl Dipl.-Math. Sabine Pallas Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling
MehrEinführung in die Programmierung. Organisatorisches. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Einführung in die Programmierung Organisatorisches Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester
MehrDie Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption
Jürgen Bischof Die Balanced Scorecard als Instrument einer modernen Controlling-Konzeption Beurteilung und Gestaltungsempfehlungen auf der Basis des Stakeholder-Ansatzes Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2016/17 FLORIAN KOBYLKA, SOPHIE LUKES Organisatorisches Termine Raum 231 1 28.10.16 10:15 Sophie Lukes / Florian Einführung Kobylka 2 04.11.16 10:10 Florian Kobylka Psychologie
MehrMikroökonomik B 5. Informationsökonomik
Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Paul Schweinzer 16. Juni 2009. 1 / 11 Literaturangaben Jehle, G. und P. Reny (2001), Kapitel 8.1 Varian, H. (2007), Kapitel 36 Bolton, P. & M. Dewatripont (2005),
MehrTheorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung. Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie:
Theorie => Modell => falsifizierbare Prognose => empirische Prüfung 1 - wipo051102.doc Bestandteile eines positiven Modells in der Ökonomie: => Akteure (Handelnde, Betroffene) => deren Ziele (Nutzen, Motive)
MehrProf. Dr. Wolfgang Schäfers Lehrstuhl für Immobilienmanagement Literaturseminar Real Estate Corporate Finance WS 2017/2018
Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Lehrstuhl für Immobilienmanagement Literaturseminar Real Estate Corporate Finance WS 2017/2018 Zielsetzung und Inhalt Im Wintersemester 2017/2081 wird am Lehrstuhl für Immobilienmanagement
MehrOrganisation und Ablauf der Tutorien
Organisation und Ablauf der Tutorien Lehrveranstaltung: Integrierte Einführung Dipl.-Soz. N. Richter Audimax: 14.00 14.30 (29.10.2014) Termine der Ringvorlesung Datum 04.11.2014 11.11.2014 18.11.2014 25.11.2014
MehrLehrstuhl Prof. Dr. Jörg Rössel FS Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische
Proseminar zur soziologischen Forschung: Empirische i Sozialstrukturanalyse 0. Organisatorisches 0. Organisatorisches 1. Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse Soziale Ungleichheit: Theorien und Konzepte
Mehr3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien
3. Handlung- und Entscheidungstheorien 3.1. Allgemeine Merkmale von Handlungstheorien 1. Definition Handeln (Max Weber): Handeln soll dabei ein menschliches Verhalten (einerlei ob äusseres oder innerliches
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2010/2011, 17. Februar 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrEinführung Vorlesung Immobilienfinanzierung Prof. Dr. Steffen Sebastian
Einführung Vorlesung Immobilienfinanzierung Prof. Dr. Steffen Sebastian Der Lehrstuhl für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance) Mitarbeiter Prof. Dr. Steffen Sebastian Telefon: 0941/943-5081 Sprechstunde:
MehrVorlesung Strategic Marketing Sommersemester 2016
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer München, April 2016 Vorlesung Strategic Marketing Sommersemester 2016 Dienstag 12. April 05. Juli 12:15-15:45 Uhr Professor-Huber-Platz 2, Lehrturm, W 201 Einführung Das Institut
MehrEuropäische Geld- und Währungspolitik. Einführung. Prof. Dr. Ansgar Belke Europäische Makroökonomik Geld- und Währungspolitik I Folie Folie 1 1
Europäische Geld- und Währungspolitik Einführung Prof. Dr. Ansgar Belke Europäische Makroökonomik Geld- und Währungspolitik I Folie Folie 1 1 Kontaktdaten Univ.-Prof. Dr. Ansgar Belke Büro: R11 T06 D06
MehrStrategisches Facility Management & Sustainable Design. Einführung in das WS Institut für Massivbau Prof. Dr.-Ing. C.-A.
Strategisches Facility Management & Sustainable Design Einführung in das WS 18 19 1 von 16 - Dozentur im WS 18 19 Nachhaltigkeit Facility Management Prof. Dr.-Ing. Carl-Alexander Graubner Dr.-Ing. Carmen
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften Zur Ergänzung des bestehenden Lehrangebots wird in den kommenden
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrOrganisation und Personal
Organisation und Personal Vertiefungskurs 040053/2 Foliensatz 1 Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Internationales Personalmanagement Rolf Sonderegger 1 Organisation (1/2)
MehrStatistik 2. Herbstsemester Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker
Statistik 2 Herbstsemester 2017 Universität Mannheim Abteilung Volkswirtschaftslehre Lehrstuhl für Statistik Toni Stocker Allgemeine Hinweise S&S (2017) für Stocker, T. C. und Steinke I. (2017): Statistik
MehrOrdnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011
Ordnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011 Name, Vorname: Matrikelnummer: Unterschrift: gewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 // Aufgabe 3 Hinweise: Bearbeitungszeit: 60/90 Minuten
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: Messen Heute: Hypothesen Warum Hypothesen? Menschliches Erleben und Verhalten? Alltag vs. Wissenschaft Alltagsvermutung Wissenschaftliche
MehrFachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre
14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Wintersemester 2017/2018 Kersten Schmitz-Salue Programm-Manager Bachelor Betriebswirtschaftslehre 1 Roadmap Was Sie
MehrHinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2017/18, Stand: 22. Februar 2018
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL PROF. DR. JOSEF BRÜDERL Hinweise zum Ablauf der Klausur zur Vorlesung Sozialstrukturanalyse WS 2017/18, Stand: 22. Februar 2018 Klausurtermin und -ort Donnerstag, 15.
MehrSeminar Wintersemester 2008/09
1 Seminar Wintersemester 2008/09 I.Art des Seminars Das Seminar ist ein Projektseminar, in dem zur Erlangung eines Leistungsnachweises die erfolgreiche Anfertigung einer Hausarbeit nach IV. und das Abhalten
MehrOrganisation Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht
Arnold Picot/ Helmut Dietl/ Egon Franck Marina Fiedler/ Susanne Royer Organisation Theorie und Praxis aus ökonomischer Sicht 6. Auflage Inhaltsübersicht 1 Zur Entstehung und Lösung des Organisationsproblems........
Mehr