Bericht 1. bis 3. Quartal 2015/16

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1 Bericht 1. bis 3. Quartal 2015/16 1. Mai 2015 bis 31. Jänner 2016 Erfolgreicher Geschäftsverlauf - Operatives Ergebnis (9 Monate) in Höhe von EUR 112,7 Mio. - Recurring FFO (9 Monate) in Höhe von EUR 66,0 Mio. - Durchschnittsverzinsung der Finanzverbindlichkeiten von 2,14% - Prognose Recurring FFO für das Geschäftsjahr 2015/16 von rund EUR 98 bis 100 Mio. bleibt unverändert Attraktives Immobilienportfolio sowie starke Development-Pipeline Bestandseinheiten - EUR 200 Mio. annualisierte Nettokaltmiete, davon EUR 112 Mio. Deutschland und EUR 89 Mio. Österreich - Monatliche Nettokaltmiete um 1,9% auf EUR 4,91 pro m 2 gesteigert - Wertzuwachs von EUR 153,4 Mio. führt zu einem Fair Value der Bestandsimmobilien von EUR 3,7 Mrd. - Erfolgreicher Ausbau der Property-Development-Pipeline durch Grundstückszukäufe um über 40% auf rund EUR 1,9 Mrd. Gesamtinvestitionsvolumen

2 Inhalt Vorwort des Vorstands 4 Die BUWOG Group im Überblick 6 Highlights Quartal 2015/16 8 Asset Management 10 Property Sales 16 Property Development 18 Investor Relations 22 Konzern-zwischenLagebericht 26 Konzern-zwischenabschluss 42 Erklärung des Vorstands 67 Kennzahlen BUWOG Group ERGEBNISKENNZAHLEN 9M 2015/16 9M 2014/15 Veränderung Nettokaltmiete in EUR Mio. 148,5 134,9 10,1% Ergebnis aus Asset Management in EUR Mio. 103,4 95,6 8,2% Ergebnis aus Property Sales in EUR Mio. 27,3 28,0 2,3% Ergebnis aus Property Development in EUR Mio. 0,2 11,9 > 100,0% EBITDA bereinigt 1) in EUR Mio. 112,0 116,2 3,6% Neubewertungsergebnis Immobilienvermögen in EUR Mio. 153,4 75,2 >100,0% Finanzergebnis 2) in EUR Mio. 45,4 189,4 76,0% EBT in EUR Mio. 207,2 6,7 >100,0% Konzernergebnis in EUR Mio. 163,5 3,3 >100,0% Konzernergebnis je Aktie 3) in EUR 1,63 0,03 >100,0% FFO in EUR Mio. 41,0 46,0 10,9% Recurring FFO in EUR Mio. 66,0 71,3 7,4% Recurring FFO je Aktie 3) in EUR 0,66 0,72 7,4% Total FFO in EUR Mio. 68,5 74,2 7,7% AFFO in EUR Mio. 57,7 65,2 11,6% VERMÖGENS- UND FINANZKENNZAHLEN 31. Jänner April 2015 Veränderung Bilanzsumme in EUR Mio , ,8 5,4% Eigenkapitalquote % 36,8% 36,5% 0,3 PP Netto-Finanzverbindlichkeiten in EUR Mio , ,6 1,4% Loan to Value (LTV) % 48,2% 51,0% 2,8 PP EPRA Net Asset Value in EUR Mio , ,9 8,1% Ø Verzinsung Finanzverbindlichkeiten % 2,14% 2,14% 0,0 PP Ø Laufzeit Finanzverbindlichkeiten Jahre 15,9 16,9 1,0 AktienKENNZAHLEN 31. Jänner April 2015 Veränderung Kurs der Aktie in EUR 18,91 18,09 4,5% Anzahl ausgegebener Aktien Stück ,0% Marktkapitalisierung 3) in EUR Mio , ,0 4,6% Streubesitz 4) % 61% 51% 10 PP EPRA Net Asset Value je Aktie 3) in EUR 19,21 17,79 8,0% Enterprise Value/EBITDA bereinigt 3) Multiplikator 19,9 Angaben können Rundungsdifferenzen enthalten. 1) Operatives Ergebnis bereinigt um Bewertungseffekte und Periodenverschiebungen (IFRS 5). Für weitere Details verweisen wir auf das Kapitel Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 2) Das Finanzergebnis ist geprägt durch die baren Zinsaufwendungen in Höhe von EUR 33,2 Mio. 3) Basis für Ergebniskennzahlen: Aktien (gewichtet) Vj: Aktien. Basis Vermögenskennzahl: Aktien (Stichtag) Vj: Aktien 4) Zum Stichtag beträgt der Streubesitz 61,3%. Zu weiteren Einzelheiten hinsichtlich des Rückkaufs der Umtauschanleihe im zweiten Quartal sowie zum Verkauf von Aktien durch die Immofinanz AG im März 2016 verweisen wir auf das Kapitel Investor Relations. 2 BUWOG 9M 2015/16

3 Kennzahlen Kennzahlen zum Immobilienportfolio ASSET MANAGEMENT (BESTANDSIMMOBILIEN) 31. Jänner April 2015 Veränderung Anzahl der Bestandseinheiten Stück ,6% Österreich Stück ,4% Deutschland Stück ,9% Gesamtnutzfläche in m² ,9% Österreich in m² ,2% Deutschland in m² ,9% Anteil Wohnungsnutzfläche an Gesamtnutzfläche % 96,8% 96,8% 0.0 PP Annualisierte Nettokaltmiete 1) in EUR Mio ,1% Österreich in EUR Mio ,0% Deutschland in EUR Mio ,7% Monatliche Nettokaltmiete 1) in EUR pro m² 4,91 4,81 1,9% Österreich in EUR pro m² 4,21 4,20 0,2% Deutschland in EUR pro m² 5,66 5,51 2,7% Entwicklung Nettokaltmiete like for like 2) % 1,9% 3,2% 1,3 PP Österreich like for like % 1,0% 2,9% 1,9 PP Deutschland like for like % 2,6% 3,4% 0,8 PP Leerstand 3) % 4,2% 4,2% 0.0 PP Österreich % 5,6% 5,5% 0,1 PP Deutschland % 2,6% 2,7% 0,1 PP Fair Value 4) in EUR Mio ,8% Österreich in EUR Mio ,1% Deutschland in EUR Mio ,9% Fair Value 4) in EUR pro m² ,7% Österreich in EUR pro m² ,2% Deutschland in EUR pro m² ,8% Gross Rental Yield 5) % 5,4% 5,6% 0,2 PP Österreich % 4,3% 4,4% 0,1 PP Deutschland % 6,9% 7,3% 0,4 PP 9M 2015/16 9M 2014/15 Veränderung Instandhaltungsaufwand in EUR pro m² 7,4 6,8 7,7% CAPEX in EUR pro m² 3,0 2,7 13,5% PROPERTY SALES 9M 2015/16 9M 2014/15 Veränderung Verkaufte Bestandseinheiten Stück ,5% davon Einzelwohnungsverkäufe Stück ,7% davon Blockverkäufe Stück ,6% Marge auf den Fair Value Einzelwohnungsverkäufe % 58% 62% 4,0 PP Marge auf den Fair Value Blockverkäufe % 10% 26% 16,0 PP PROPERTY DEVELOPMENT 9M 2015/16 9M 2014/15 Veränderung Fertiggestellte Gesamtnutzfläche in m² ,7% davon zum Verkauf an Dritte bestimmt in m² ,9% davon zur Übernahme ins Bestandsportfolio bestimmt in m² Angaben können Rundungsdifferenzen enthalten. 1) Basis monatliche Nettokaltmiete (ohne Nebenkosten) zum Stichtag 2) Jährliches Mietwachstum 31. Jänner 2016 im Vergleich zu 31. Jänner 2015 sowie 30. April 2015 im Vergleich zu 30. April 2014 auf Like-for-like-Basis (ohne Portfoliotransaktionen und ohne Effekte aus Leerstandsveränderungen) 3) Basis m² 4) Zum Stichtag wurde der Fair Value intern bewertet. Basis bildet das Bewertungsgutachten von CBRE vom 31. Oktober Zum 30. April 2016 erfolgt turnusgemäß die Jahresbewertung durch CBRE. 5) Annualisierte Nettokaltmiete (Basis monatliche Nettokaltmiete ohne Nebenkosten zum Stichtag) im Verhältnis zum Fair Value BUWOG 9M 2015/16 3

4 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, GESCHÄTZTE AKTIONÄRINNEN UND AKTIONÄRE DER BUWOG AG Die BUWOG Group steuert mittlerweile dem zweiten Jahrestag ihres erfolgreichen Börsengangs entgegen, der am 28. April 2014 stattfand. An den Zielen für das Geschäftsjahr 2015/16 und den Ergebnissen der ersten neun Monate lässt sich deutlich ablesen, wie intensiv das Team der BUWOG Group in allen Geschäftsfeldern daran gearbeitet hat, die strategischen Ziele und Versprechungen vom Börsengang zu erreichen. Es hat sich gezeigt, dass unser Geschäftsmodell mit dem Zusammenspiel von Asset Management, Property Sales und Property Development ein verlässliches Erfolgsmodell ist, mit dem die BUWOG Group auch für die Zukunft sehr gut aufgestellt ist, um weiteres Wachstum als einziger börsennotierter integrierter Bestandshalter und Immobilien entwickler zu generieren. Die Ergebnisse der ersten neun Monate des Ge schäftsjahres 2015/16 spiegeln diese erfolgreiche strategische Ausrichtung wider. Per Stichtag 31. Jänner 2016 umfasst das BUWOG-Immobilienbestandsportfolio Bestands einheiten mit einer Gesamtnutz fläche von rund 3,6 Mio. m², die sich etwa je zur Hälfte auf Deutschland und Österreich verteilen. Im operativen Geschäft der BUWOG Group konnte das Asset Management als größter Geschäftsbereich in den ersten neun Monaten einen Ergebnisbeitrag in Höhe von EUR 103,4 Mio., der Geschäftsbereich Property Sales EUR 27,3 Mio. und der Geschäftsbereich Property Development EUR 0,2 Mio. erwirtschaften. In Summe erzielte die BUWOG Group aus dem operativen Geschäft ein EBITDA bereinigt in Höhe von EUR 112,0 Mio. Das hohe Neubewertungsergebnis des Immobilienvermögens in Höhe von EUR 153,4 Mio. spiegelt insbesondere die anhaltend sehr positive Entwicklung des Miet- und Transaktionsmarkts wider. Das Finanzergebnis der ersten neun Monate 2015/16 von EUR 45,4 Mio. ist geprägt durch die baren Zinsaufwendungen in Höhe von EUR 33,2 Mio. In Summe weist die BUWOG Group für den Berichtszeitraum ein EBT von EUR 207,2 Mio. bzw. ein Konzern ergebnis von EUR 163,5 Mio. aus. Die durchschnittliche Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten ist mit 2,14% im Peergroup-Vergleich weiter sehr niedrig. Der LTV beträgt 48,2%. Die maßgebliche Steuerungskennzahl zur Beurteilung des operativen Geschäftsverlaufs der BUWOG Group sind die Funds from Operations (FFO). Der Recurring FFO, der auch als Bezugsgröße für die Dividendenausschüttung dient, beträgt für die ersten neun Monate 2015/16 EUR 66,0 Mio. und der Total FFO EUR 68,5 Mio. Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist geprägt durch den zum Stichtag noch geringen Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Property Development. Im Geschäftsbereich Asset Management konnte der Ergebnisbeitrag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich um EUR 7,8 Mio. bzw. 8,2% gesteigert werden. Die monatliche Nettokaltmiete pro m² konnte erfolgreich weiter verbessert werden und beträgt zum 31. Jänner ,91 EUR. Die Gross Rental Yield liegt bei 5,4% und der Leerstand bei 4,2%. Im Geschäftsbereich Property Sales konnten in den ersten neun Monaten 2015/16 im Rahmen von Einzelwohnungsverkäufen 449 Einheiten mit einer Marge von rund 58% auf den Fair Value veräußert werden. Darüber hinaus wurden im Rahmen der strate gischen Portfoliooptimierung sowie -verdichtung 385 Bestands einheiten in Form von Blockverkäufen mit einer Marge auf den Fair Value von rund 10% veräußert. In Summe konnte die BUWOG Group damit einen Ergebnisbeitrag im Geschäftsbereich Property Sales in Höhe von EUR 27,3 Mio. ausweisen. Die Investitionen in den Geschäftsbereich Property Development, der die BUWOG Group maßgeblich von ihren Mitbewerbern unterscheidet, konnten seit Geschäftsjahresbeginn sehr erfolgreich intensiviert werden. So konnte die Development-Pipeline durch Grundstückszukäufe (insbesondere in Berlin) aktuell um rund 55% bzw. um rund EUR 720 Mio. auf rund EUR 2,1 Mrd. Gesamtinvestitionsvolumen ausgebaut werden. Zum Stichtag befinden sich 787 Einheiten in Wien und 479 Einheiten in Berlin in Bau. Dies entspricht einer Steigerung von rund 83% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Ergebnisbeitrag des Property Developments beträgt in den ersten neun Monaten 2015/16 EUR 0,2 Mio. Der deutliche Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist einerseits geprägt durch einen margenstarken 4 BUWOG 9M 2015/16

5 VORWORT DES VORSTANDS Andreas Segal, Deputy CEO, CFO Daniel Riedl, CEO Herwig Teufelsdorfer, COO (v.l.n.r.) Projektverkauf vor Fertigstellung im Vorjahr (rund EUR 6 Mio.) und andererseits durch eine hohe erwartete Anzahl von Fertigstellungen im vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres bei gleichzeitigen Anlaufkosten für zukünftige Projektfertigstellungen. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten wir aus dem Geschäftsbereich Property Development ein deutlich positives Ergebnis auf Vorjahresniveau. Auch für die Zukunft halten wir an unseren definierten strategischen Zielen fest: Für das Geschäftsjahr 2015/16 bleibt unsere Prognose für den Recurring FFO in Höhe von rund EUR 98 Mio. bis EUR 100 Mio. mit Hinblick auf eine hohe erwartete Anzahl von Fertigstellungen und Übergaben im vierten Quartal innerhalb des Geschäftsbereichs Property Development unverändert. Im Geschäftsbereich Asset Management strebt die BUWOG Group weiterhin Investitionen und Instandhaltungen in Höhe von rund EUR 16 pro m² an. Im Geschäftsbereich Property Sales sollen plangemäß in Summe rund 550 bis 600 Einheiten pro Jahr im Rahmen von Einzelwohnungsverkäufen veräußert werden. Im Geschäftsbereich Property Development liegt der Fokus weiterhin auf einer kontinuierlichen Umsetzung der Projekt-Pipeline in Wien und Berlin. Der bisherige Kursverlauf der BUWOG-Aktie unterstreicht die Annahme, dass die Fortsetzung unserer Strategie vom Kapitalmarkt weiterhin goutiert wird. Mit einem Schlusskurs zum Stichtag 31. Jänner 2016 in Höhe von EUR 18,91 wurde im Vergleich zum Aktien kurs vom 30. April 2015 eine Kurssteigerung von rund 5% erzielt. Inklusive der im Oktober 2015 ausgeschütteten Dividende in Höhe von EUR 0,69 je Aktie beläuft sich der Anstieg im Jahresvergleich zum 31. Jänner 2015 auf rund 13%. Wir sehen darin eine Bestätigung unserer Strategie und gleichzeitig auch die Verpflichtung, weiterhin mit vollem Elan an der Fortsetzung der BUWOG- Erfolgsgeschichte zu arbeiten. Wir laden Sie ein, die BUWOG Group auf ihrem weiteren Weg zu begleiten, und versichern Ihnen, auch in Zukunft transparent und zeitnah über aktuelle Entwicklungen zu berichten. Bedanken wollen wir uns abschließend beim gesamten BUWOG-Team für den tatkräftigen und engagierten Einsatz, der die beschriebenen Erfolge erst möglich gemacht hat. Mit freundlichen Grüßen, Mag. Daniel Riedl Andreas Segal DI Herwig Teufelsdorfer CEO Deputy CEO, CFO COO BUWOG 9M 2015/16 5

6 die BUWOG Group im überblick Die BUWOG Group ist der führende deutsch-österreichische Komplettanbieter im Wohnimmobilienbereich und blickt auf eine mittlerweile 65-jährige Erfahrung zurück. Das Immobilienbestandsportfolio umfasst zum Stichtag 31. Jänner Bestandseinheiten. Als integriertes Immobilienunternehmen deckt die BUWOG Group die gesamte Wertschöpfungskette im Wohnungssektor ab. Die professionelle Entwicklung von Neubauprojekten zur Verwertung oder zur Übernahme in das BUWOG-Bestandsportfolio (Property Development) sowie der wertorientierte Verkauf von Einzelwohnungen, ganzen Objekten oder Portfolios (Property Sales) bilden gemeinsam mit der Bestandsbewirtschaftung (Asset Management) einen geschlossenen Wertschöpfungskreislauf und somit das Kerngeschäft der BUWOG Group. Geschäftsmodell der BUWOG GROUP Österreich & Deutschland Asset Management Wohnimmobilien Property Development Property Sales Starke Bilanzstruktur 48,2% LTV Cash Börsennotiz in: Wien 2,14% Ø Zinssatz 15,9 Jahre Ø Laufzeit 19,21 EPRA NAV/Aktie REINVEST- MENT DIVIDENDe Frankfurt Warschau 6 BUWOG 9M 2015/16

7 BUWOG Group im Überblick ERTRAGSSTARKE WERTSCHÖPFUNGSKETTE Mit ihrem voll integrierten Geschäftsmodell grenzt sich die BUWOG Group deutlich von ihren Mitbewerbern ab. Die Generierung eines hohen Recurring FFO, der eine attraktive Dividendenpolitik bei einer gleichzeitigen Fortsetzung des Wachstumskurses ermöglicht, stützt sich auf die drei Geschäftsbereiche Asset Management, Property Sales und Property Development. ASSET MANAGEMENT Das Asset Management der BUWOG Group ist verantwortlich für die nachhaltige, optimierte Bewirtschaftung der Bestandsimmobilien. Der Großteil der Einnahmen wird durch die Vermietung der Wohnungen generiert. Dabei liegt der Fokus auf der Steigerung der Mieteinnahmen und der Optimierung der Instandhaltungskosten. Das Portfolio der BUWOG Group umfasst zum Stichtag insgesamt Bestandseinheiten in Österreich und Deutschland (je rund zur Hälfte). Die BUWOG Group ist mit lokalen Teams an ihren wichtigsten Immobilien standorten in Deutschland und Österreich vertreten (Details siehe Seite 10). PROPERTY SALES Das Geschäftsmodell des Geschäftsbereichs Property Sales ist unterteilt in den Einzelwohnungsverkauf und den Blockverkauf (Objekt- und Portfolioverkäufe) und zielt darauf ab, durch margenstarke Einzelwohnungsverkäufe an Eigennutzer aus der Fluktuation bzw. zyklusoptimierte Blockverkäufe an Investoren eine kontinuierliche, ertragsorientierte Optimierung und Verdichtung des Bestandsportfolios der BUWOG Group zu erreichen. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 wurden 449 Bestandseinheiten im Rahmen des Einzelwohnungsverkaufs und 385 Bestandseinheiten im Rahmen von Blockverkäufen veräußert (Details siehe Seite 16). PROPERTY DEVELOPMENT Im Geschäftsfeld Property Development bündelt die BUWOG Group die Projektentwicklung von Wohnimmobilien für den Eigenbestand oder zum direkten Verkauf nach Fertigstellung. Als Bauträger konnte die BUWOG Group seit ihrem Bestehen in Österreich rund Wohnungen fertigstellen. Im Fokus des Geschäfts bereichs Property Development stehen aktuell die demografisch und wirtschaftlich starken Bundes hauptstädte Wien und Berlin. Die Entwicklungspipeline zum Stichtag umfasst rund Einheiten (davon Grundstücksreserven für 261 Einheiten) mit rund EUR 1,9 Mrd. kalkuliertem Gesamtinvestitionsvolumen (Details siehe Seite 18). BUWOG 9M 2015/16 7

8 HIGHLIGHTS 1. bis 3. Quartal 2015/16 Erfolgreicher Geschäftsverlauf - EBITDA bereinigt in Höhe von EUR 112,0 Mio. - Finanzergebnis in Höhe von EUR 45,4 Mio., davon bare Zinsaufwendungen: EUR 33,2 Mio. - Konzernergebnis in Höhe von EUR 163,5 Mio. - Recurring FFO in Höhe von EUR 66,0 Mio. Operatives Ergebnis 1) nach Geschäftsbereichen Property Sales EUR 27,3 Mio. (21%) - Niedrige Durchschnittsverzinsung von 2,14% - Niedriger LTV von 48,2% Gesamt: EUR 130,5 Mio. Property Development EUR 0,2 Mio. (0%) Asset Management EUR 103,4 Mio. (79%) 1) Operatives Ergebnis vor den Geschäftsbereichen nicht direkt zurechenbaren Aufwendungen (EUR 24,6 Mio.) und sonstigen betrieblichen Erträgen (EUR 6,7 Mio.) Highlights Asset Management - Immobilienportfolio per 31. Jänner 2016 von Bestandseinheiten mit rund 3,6 Mio. m² Gesamtnutzfläche - Annualisierte Nettokaltmiete zum Stichtag von rund EUR 200 Mio. bei einer Gross Rental Yield des Gesamtportfolios von rund 5,4% - Erhöhung der Nettokaltmieten auf Like-for-like-Basis um 1,9% durch aktives Asset Management (im Jahresvergleich) - Ankauf von drei Immobilienbestandportfolios mit insgesamt 532 Bestandseinheiten und rund m² Gesamtnutzfläche Gesamtnutzfläche in m 2 Gross Rental Yield ,4% 7,3% 6,9% ,4% 4,9% 4,4% 5,6% 4,3% 5,4% April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland n Gesamt 30. April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland n Gesamt 8 BUWOG 9M 2015/16

9 Highlights Highlights Property Sales - Im Einzelwohnungsverkauf wurden in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 insgesamt 449 Einheiten mit einer Marge auf den Fair Value von rund 58% verkauft - Im Blockverkauf wurden im Rahmen der Portfoliooptimierung und -verdichtung 385 Bestands einheiten mit einer Marge auf den Fair Value von rund 10% veräußert Verkaufte Bestandseinheiten Erzielte Durchschnittspreise in EUR pro m /15 9M 2014/15 9M 2015/ /15 9M 2014/15 9M 2015/16 n Einzelwohnungsverkäufe n Blockverkäufe n Einzelwohnungsverkäufe n Blockverkäufe Highlights Property Development - Intensivierung der Development-Pipeline durch den Ankauf von sechs neuen Grundstücken innerhalb des Berichtszeitraums und eines weiteren Grundstücks nach Stichtag 31. Jänner Development-Pipeline der BUWOG Group zum Stichtag um über 40% auf rund EUR 1,9 Mrd. kalkuliertes Gesamtinvestitionsvolumen bzw. rund Einheiten ausgebaut - Fertigstellung von 126 Einheiten in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 - Aktuell weitere Einheiten mit einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 400 Mio. in Bau Entwicklungsprojekte in EUR Mio. nach Standorten zum 31. Jänner 2016 Fertiggestellte und in Bau befindliche einheiten ) Wien EUR 979 Mio. Berlin EUR 948 Mio. 690 Gesamtinvestitionsvolumen: EUR Mio /15 9M 2014/15 9M 2015/16 n Fertiggestellte Einheiten n Einheiten in Bau 1) Stand per 30. Juni 2015 BUWOG 9M 2015/16 9

10 Asset Management Der Geschäftsbereich Asset Management der BUWOG Group umfasst die Vermietung und nachhaltige Bewirtschaftung der Bestandsimmobilien in Österreich und Deutschland. Dazu zählt auch ihre Optimierung und Wertsteigerung durch Instandhaltungs- und Investitionsmaßnahmen sowie die Koordination aller dafür notwendigen internen und externen Dienstleistungen im Sinne der Wahrnehmung der Eigentümerrolle. Als größter Geschäftsbereich der BUWOG Group erwirtschaftete das Asset Management in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 ein operatives Ergebnis (vor nicht direkt zurechenbaren Aufwendungen und sonstigen betrieblichen Erträgen) in Höhe von EUR 103,4 Mio. (9M 2014/15: EUR 95,6 Mio.). BUWOG-Bestandsportfolio nach Regionen zum 31. Jänner 2016 Anzahl der Bestandseinheiten (BE) je Standort und Anteil am Gesamtbestand in % KIEL BE, 6,4% Stadtnahe: 414 BE, 0,8% LÜBECK BE, 12,2% HAMBURG 245 BE, 0,5% Stadtnahe: BE, 5,6% LÜNEBURG 703 BE, 1,4% BRAUNSCHWEIG BE, 2,8% Stadtnahe: 140 BE, 0,3% REGION DEUTSCHLAND NORD/WEST BERLIN BE, 9,7% Stadtnahe: 529 BE, 1,0% KASSEL BE, 2,9% INNSBRUCK 717 BE, 1,4% Stadtnahe: 240 BE, 0,5% LINZ 489 BE, 1,0% SALZBURG 681 BE, 1,3% Stadtnahe: 443 BE, 0,9% WIEN BE, 13,1% Stadtnahe: 470 BE, 0,9% GRAZ BE, 2,3% Stadtnahe: 425 BE, 0,8% REGION ÖSTERREICH BUNDESLÄNDER VILLACH BE, 5,4% Stadtnahe: BE, 2,2% KLAGENFURT 569 BE, 1,1% Stadtnahe: BE, 2,8% n Bundeshauptstädte Landeshaupt- und Großstädte 1) Stadtnahe Regionen 2) Ländliche Regionen 1) Mehr als Einwohner und signifikanter Portfolioanteil 2) Unmittelbares Einzugsgebiet bis zu rund 15 km um die Bundes-, Landeshaupt- und Großstädte 10 BUWOG 9M 2015/16

11 Asset Management Das Immobilienbestandsportfolio der BUWOG Group umfasst per 31. Jänner 2016 insgesamt Bestandseinheiten, davon Bestandseinheiten in Deutschland und Bestandseinheiten in Österreich. Die Gliederung des Immobilienbestandsportfolios erfolgt in vier geografische Cluster: Bundeshauptstädte, Landeshauptstädte & Großstädte, Stadtnahe Regionen sowie Ländliche Regionen. Die Bundeshauptstädte Wien und Berlin bilden dabei einen regionalen Fokus mit einem Fair Value von in Summe rund EUR 1,4 Mrd. bzw. rund 38% des Gesamt-Fair-Values. Der Anteil der in den Landeshauptstädten bzw. Großstädten (Hamburg, Braunschweig, Graz, Innsbruck, Kassel, Kiel, Klagenfurt, Linz, Lübeck, Lüneburg, Salzburg und Villach) sowie deren stadtnahen Regionen beträgt zum Stichtag 31. Jänner 2016 rund EUR 1,7 Mrd. bzw. rund 47% des Gesamt-Fair-Values. Es entfallen somit insgesamt rund EUR 3,1 Mrd. bzw. 85% des Gesamt-Fair-Values des BUWOG-Immobilienbestandsportfolios auf die urbanen Regionen, die sich insbesondere durch attraktive Charakteristika hinsichtlich der Entwicklung von Wirtschaft, Infrastruktur und Demografie auszeichnen. Fair Value nach geografischem Cluster (gesamt: rund EUR 3,7 Mrd.) 38% 38% Bundeshauptstädte (Wien, Berlin) 32% 31% Landeshauptstädte & Großstädte n 30. April 2015 n 31. Jänner % 15% 15% 15% Stadtnahe Regionen Ländliche Regionen PortfolioÜbersicht Bestands immobilien nach REGIONALEM CLUSTER zum 31. Jänner 2016 Anzahl Bestandseinheiten Gesamtnutzfläche in m² Annualisierte Nettokaltmiete 1) in EUR Mio. Monatliche Nettokaltmiete 1) in EUR pro m² Fair Value 2) in EUR Mio. Fair Value 2) in EUR pro m² Gross Rental Yield 3) Leerstand 4) Bundeshauptstädte , ,1% 3,4% Wien , ,4% 4,4% Berlin , ,0% 1,7% Landeshauptstädte/Großstädte 5) , ,3% 2,7% Stadtnahe Regionen 6) , ,7% 4,9% Ländliche Regionen , ,6% 6,8% Gesamt BUWOG Group , ,4% 4,2% davon Österreich , ,3% 5,6% davon Deutschland , ,9% 2,6% 1) Basis monatliche Nettokaltmiete (ohne Nebenkosten) zum Stichtag 2) Zum Stichtag wurde der Fair Value intern bewertet. Basis bildet das Bewertungsgutachten von CBRE vom 31. Oktober Zum 30. April 2016 erfolgt turnusgemäß die Jahresbewertung durch CBRE. 3) Annualisierte Nettokaltmiete (Basis monatliche Nettokaltmiete ohne Nebenkosten zum Stichtag) im Verhältnis zum Fair Value 4) Basis m² 5) Mehr als Einwohner und signifikanter Portfolioanteil 6) Unmittelbares Einzugsgebiet bis rund 15 km um die Bundes-, Landeshaupt- und Großstädte STRUKTUR DES BESTANDSPORTFOLIOS Das Immobilienbestandsportfolio der BUWOG Group besteht zum Stichtag 31. Jänner 2016 aus Bestands ein heiten mit einer Gesamtnutzfläche von rund 3,6 Mio. m² und umfasst sowohl geförderte als auch frei finanzierte Wohnungen. Im Vergleich zum Stichtag 30. April 2015 ist die Gesamtnutzfläche nahezu unverändert, da die Verkäufe in Österreich im Rahmen des margenstarken Geschäftsbereichs Property Sales durch Zukäufe in das Immobilienbestandsportfolio in Deutschland ausgeglichen wurden. Das österreichische Bestandsportfolio umfasst per 31. Jänner 2016 insgesamt Bestandseinheiten mit einer Gesamtnutzfläche von rund 1,9 Mio. m2 und einem Fair Value von rund EUR 2,1 Mrd. Daraus resultiert ein Fair Value pro m2 von EUR Die monatliche Nettokaltmiete zum 31. Jänner 2016 beträgt EUR 4,21 pro m2 bei einem Leerstand (Basis: Fläche) von 5,6%, wovon 2,9 Prozentpunkte auf Bestandseinheiten entfallen, die dem strategischen Cluster Einzelwohnungsverkäufe zuzuordnen sind. Die Gross Rental Yield des österreichischen Immobilienbestandsportfolios beträgt zum Stichtag 4,3%. Das deutsche Immobilienbestandsportfolio umfasst Bestandseinheiten per 31. Jänner 2016 mit einer Gesamtnutz fläche von rund 1,7 Mio. m2 und einem Fair Value von EUR 1,6 Mrd. (EUR EUR 964 pro m²). Die monatliche Nettokaltmiete zum 31. Jänner 2016 beträgt EUR 5,66 pro m² bei einem Leerstand (Basis: Fläche) von 2,6%. Die Gross Rental Yield des deutschen Immobilienbestandsportfolios beträgt zum Stichtag 6,9%. BUWOG 9M 2015/16 11

12 Im Rahmen der Umsetzung der Expansionsstrategie der BUWOG wurden in der Kernregion Norddeutschland in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres drei Immobilienbestandsportfolios (Hamburg/Kiel, Braunschweig und Schleswig-Holstein) mit insgesamt 532 Bestandseinheiten und rund m² Nutzfläche erworben. Die Eckdaten zu den jeweiligen Portfolioankäufen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. BEstandsportfolioankäufe 2015/16 Portfolio Regionales Cluster Anzahl der Bestandseinheiten Gesamtnutzfläche in m² Annualisierte Nettokaltmiete 1) in TEUR Monatliche Nettokaltmiete 1) in EUR pro m² Fair Value 2) in EUR pro m² Gross Rental Yield 3) Leerstand Portfolio Braunschweig Landeshauptstädte/ Großstädte , ,6% 6,8% Portfolio Schleswig-Holstein Ländliche Regionen , ,8% 6,2% Portfolio Hamburg/Kiel Landeshauptstädte/ Großstädte , ,0% 2,9% Summe , ,4% 4,3% 1) Basis monatliche Nettokaltmiete (ohne Nebenkosten) zum Stichtag 2) Basis Fair Value Bestandsimmobilien gemäß interner Bewertung vom 31. Jänner ) Annualisierte Nettokaltmiete (Basis monatliche Nettokaltmiete ohne Nebenkosten zum Stichtag) im Verhältnis zum Fair Value Die Bewertung der Wohnimmobilienbestände sowie der jeweiligen Neubauprojekte und unbebauten Liegenschaften der BUWOG Group erfolgt durch den externen, unabhängigen Gutachter CBRE Residential Valuation Germany und wird jeweils zu den Stichtagen 30. April (Jahresbewertung) und 31. Oktober (Halbjahres bewertung) durchgeführt. Zu den Stichtagen 31. Juli und 31. Jänner wird der Fair Value der Bestandsimmobilien intern bewertet. Im Rahmen der internen Be wertung zum Stichtag 31. Jänner 2016 wurden die Wertansätze der deutschen und österreichischen Immobilienbestandsportfolios neu festgestellt. Hieraus resultiert ein positives Neubewertungsergebnis in Höhe von rund EUR 153,4 Mio. für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015/16. Zu weiteren Einzelheiten verweisen wir auf das Kapitel Portfoliobericht im Konzern- Zwischenlagebericht auf Seite 29. Anzahl der Bestandseinheiten Fair Value Bestandseinheiten in EUR Mio April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland 30. April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland 12 BUWOG 9M 2015/16

13 Asset Management Kennzahlen Immobilienportfolio BUWOG Group zum 30. April 2015 BUWOG Group zum 31. Jänner 2016 Österreich zum 31. Jänner 2016 Deutschland zum 31. Jänner 2016 Anzahl der Bestandseinheiten Stück Gesamtnutzfläche in m² Annualisierte Nettokaltmiete 1) in EUR Mio Monatliche Nettokaltmiete 1) in EUR pro m² 4,81 4,91 4,21 5,66 Fair Value 2) in EUR Mio Fair Value 2) in EUR pro m² Gross Rental Yield 3) % 5,6% 5,4% 4,3% 6,9% Leerstand nach m² 4,2% 4,2% 5,6% 2,6% 1) Basis monatliche Nettokaltmiete (ohne Nebenkosten) zum Stichtag 2) Zum Stichtag wurde der Fair Value intern bewertet. Basis bildet das Bewertungsgutachten von CBRE vom 31. Oktober Zum 30. April 2016 erfolgt turnusgemäß die Jahresbewertung durch CBRE. 3) Annualisierte Nettokaltmiete (Basis monatliche Nettokaltmiete ohne Nebenkosten zum Stichtag) im Verhältnis zum Fair Value Die BUWOG Group verfolgt das Ziel, durch aktives Asset Management eine kontinuierliche Optimierung der Einzelimmobilien und des Immobilienportfolios zu erreichen, um so eine langfristige Absicherung bzw. weitere Verbesserung der Cashflow-Generierung und Ertragslage sicherzustellen. Die annualisierte Nettokaltmiete liegt mit rund EUR 200 Mio. inklusive der drei erworbenen Immobilienbestandsportfolios in Deutschland und gemindert um die Abgänge im Rahmen des Geschäftsbereichs Property Sales leicht über dem Wert von rund EUR 198 Mio. per 30. April Die monatliche Nettokaltmiete pro m² konnte im gleichen Zeitraum von EUR 4,81 auf EUR 4,91 gesteigert werden. Der Fair Value zum Stichtag 31. Jänner 2016 beträgt rund EUR Mio. (30. April 2015: EUR Mio.). Die Gross Rental Yield reduzierte sich durch den im Vergleich zur Mietsteigerung höheren Fair-Value-Anstieg von 5,6% auf 5,4%. Der Leerstand im Immobilienbestandsportfolio der BUWOG Group liegt im Vergleich zum 30. April 2015 stabil bei insgesamt 4,2%. Annualisierte Nettokaltmiete in EUR Mio. Monatliche Nettokaltmiete in EUR pro m ,06 5,34 4,31 4,20 5,51 4,81 4,21 5,66 4, April April Jänner April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland n Österreich n Deutschland n Gesamt Gross Rental Yield Entwicklung Leerstand 7,4% 7,3% 6,9% 5,0% 4,8% 5,5% 5,6% 4,4% 4,9% 4,4% 5,6% 4,3% 5,4% 3,6% 4,2% 4,2% 2,7% 2,6% 30. April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland n Gesamt 30. April April Jänner 2016 n Österreich n Deutschland n Gesamt BUWOG 9M 2015/16 13

14 Struktur der Mieteinnahmen Die Mieteinnahmen der BUWOG Group unterliegen insbesondere in Österreich (i.w. Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz WGG), aber auch in Deutschland (Wohnraumförderungsgesetz Schleswig- Holstein 16 SHWoFG) regulierten gesetzlichen Bestimmungen. Die BUWOG Group unterscheidet daher zwischen unregulierten und regulierten Mietverhältnissen sowie Sonstigem inkl. Gewerbe flächen. Die Aufteilung zum Stichtag 31. Jänner 2016 ist der nebenstehenden Grafik zu entnehmen. Zu weiteren Ausführungen der verschiedenen gesetzlichen Bestimmungen in Österreich und Deutschland verweisen wir auf das Kapitel Asset Management Mietmodelle der BUWOG im Geschäftsbericht 2014/15 auf Seite 59 ff. Portfoliostruktur nach Art der Mietverhältnisse Basis Nettokaltmiete zum 31. Jänner 2016 Sonstiges inkl. Gewerbeflächen 7% Regulierte Mietverhältnisse 55% Gesamt : EUR 200 Mio. Nicht regulierte Mietverhältnisse 38% Struktur der Mietverhältnisse zum 31. Jänner 2016 Vermietete Nutzfläche in m² Annualisierte Nettokaltmiete in EUR Mio. Anteil an der annualisierten Nettokaltmiete Monatliche Nettokaltmiete pro m² in EUR 3) Unregulierte Mietverhältnisse Österreich (inkl. angemessener Miete nach WGG und MRG) 1) ,4 4% 5,44 Regulierte Mietverhältnisse Österreich (inkl. übrige Bestimmungen nach WGG) 2) ,9 36% 3,85 Unregulierte Mietverhältnisse Deutschland ,3 34% 5,62 Regulierte Mietverhältnisse Deutschland ,0 19% 5,35 Sonstiges (inklusive Gewerbeflächen) ,8 7% 10,61 Summe ,4 100% 4,91 1) Angemessene Miete nach WGG inkludiert Objekte, für die erhaltene Förderungen bereits zurückbezahlt wurden und für die eine Indexierung individuell vereinbart werden kann 2) Kostendeckende Miete und Burgenländischer Richtwert -30% 3) Basis monatliche Nettokaltmiete (ohne Nebenkosten) zum Stichtag Wesentliche Änderungen im Rahmen der kommenden WGG-Novelle Die BUWOG Group unterliegt in Österreich für einen Teil ihres Immobilienbestandsportfolios bei der Einhebung von Mieteinnahmen den Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG). Es handelt sich dabei im Wesentlichen um die Objekte, die von der BUWOG bzw. BUWOG Süd GmbH vor deren Ausscheiden aus der Gemeinnützigkeit am 1. April 2001 errichtet und bezugsfertig gestellt wurden. Ende 2015 hat das österreichische Parlament eine Novelle zum Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG-Novelle) beschlossen, die mit Wirkung zum 1. Jänner bzw. zum 1. Juli 2016 in Kraft treten soll. Die WGG-Novelle sieht u.a. die folgenden wesentlichen Anpassungen vor: Neustrukturierung des Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrags ( EVB neu ) Der vom Mieter als Mietkomponente einzuhebende Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag in Höhe von EUR 0,43 pro m 2 (EVB I) wird künftig, wie schon bisher der erhöhte Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag (EVB II), rückzahlungspflichtig sein. Der Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag ist an den Mieter rückzahlungspflichtig, sofern der erhobene Beitrag nicht innerhalb von 20 Jahren (bisher 10 Jahren) für Instand haltungsmaßnahmen verbraucht wird. Bis zum 30. Juni 2016 angesammelte und nicht verbrauchte Er haltungs- und Verbesserungsbeiträge sind ab 1. Juli 2016 somit rückzahlungspflichtig. Die BUWOG hat die zum 31. Jänner 2016 angesammelten, bisher nicht passivierten Erhaltungs- und Verbesserungsbeiträge, im Hinblick auf das bereits beschlossene Gesetz nunmehr passiviert. Der korrespondierende Aufwand wurde in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung als separate Position im sonstigen Bewertungsergebnis dargestellt. Der passivierte Betrag von EUR 13,6 Mio. steht, zusätzlich zu den weiterhin einzuhebenden Er haltungs- und Verbesserungsbeiträgen, für substanzerhaltende Investitionen zur Verfügung, ohne zukünftige Ergebnisse zu belasten. Die Verlängerung des Zeitraums, nachdem der eingehobene Erhaltungs- und Verbesserungs beitrag rückzahlungspflichtig wird, ermöglicht es, Investitionen in die Substanz noch zielgerichteter als bisher vorzunehmen. 14 BUWOG 9M 2015/16

15 Asset Management Zusammensetzung des richtwertorientierten Mietzinses (BRW 30%) und Umbenennung in Wiedervermietungsentgelt Aktuell wird für vermietete Wohnungen, die dem BRW 30% unterliegen, ein pauschaler Betrag von EUR 3,50 pro m² inkl. des Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrags (EVB alt) in Höhe von maximal EUR 1,71 pro m² erhoben. Die WGG-Novelle sieht ab 1. Juli 2016 einen verminderten pauschalen Betrag von EUR 1,75 pro m² zuzüglich des EVB neu von max. EUR 2,00 pro m² vor. Dies gilt für über 90% der betroffenen Wohnungen. Unter Einbeziehung des EVB neu kann bei Häusern, die 30 Jahre oder älter sind, somit ein neuer Betrag von insgesamt EUR 3,75 pro m² eingehoben werden. Dies bedeutet in diesem Fall im Vergleich zur bisherigen Regelung einen potenziellen Anstieg von EUR 0,25 pro m², sofern die Marktgegebenheiten dies an den jeweiligen Objektstandorten zulassen. MITTELFRISTIGE STRATEGIE DES BESTANDSPORTFOLIOS Innerhalb des Immobilienbestandsportfolios der BUWOG Group erfolgt zur mittel- und langfristigen Port foliosteuerung eine Zuordnung der Bestandsimmobilien in drei Cluster: (a) Core-Portfolio oder Kernbestand, (b) Unit-Sales-Portfolio bzw. aktueller und geplanter Einzelwohnungsverkauf sowie (c) Block-Sales-Portfolio bzw. Objekt- und Portfolioverkaufsbestand, der zur zyklusoptimierten Portfoliobereinigung unter günstigen Rahmenbedingungen mittelfristig verkauft werden soll. In der nebenstehenden Grafik ist die strategische Cluster-Aufteilung auf Basis des Fair Values zum 31. Jänner 2016 dargestellt. Strategischer Portfolio-Cluster-Split nach fair value zum 31. Jänner 2016 Blockverkaufsbestand 6% fair Value gesamt: EUR Mio. Einzelwohnungsverkaufsbestand 40% Kernbestand 54% Strategie und Ausblick Das Asset Management der BUWOG Group hält an der Strategie fest, ein Gesamtportfolio mit geringem Risiko durch Immobilien in attraktiven Lagen von Bundeshaupt-, Landeshaupt- und Großstädten sowie deren stadtnahen Regionen mit hohem Vermietungsgrad zu halten und weiterzuentwickeln. Diese Strategie dient in erster Linie einer stabilen Cashflow-Generierung. BUWOG-Fokus Asset Management BUWOG-Strategie Asset-Fokus Wohnen Regionaler Fokus Österreich/ Deutschland Funktionaler Fokus Komplettanbieter Laufende Steigerung der Mieteinnahmen durch aktives Asset Management und Steigerung der Vermietungsquote Weitere Verbesserung der Kosteneffizienz bei Immobilienverwaltung und Instandhaltung Renditeorientierter Ausbau des Immobilienportfolios Deutschland, mit dem Ziel von rund bis Einheiten pro Jahr Kontinuierliche Optimierung des Bestandsportfolios durch gezielte zyklusoptimierte Blockverkäufe Property Development in den Bestand in Wien RisikoMinimierung Stabile Mieteinnahmen Hoher Vermietungsgrad Hohes Upside- Potenzial Portfoliooptimierung BUWOG 9M 2015/16 15

16 Property Sales Das Geschäftsmodell des Geschäftsbereichs Property Sales ist unterteilt in Einzelwohnungsverkauf und Blockverkauf (Objekt- und Portfolioverkäufe). Es zielt darauf ab, durch Einzelwohnungsverkäufe, vorwiegend an Eigen nutzer aus der Fluktuation bzw. durch zyklusoptimierte Blockverkäufe an Investoren eine kontinuierliche, ertragsorientierte Optimierung des Immobilienbestandsport folios der BUWOG Group zu erreichen. Die BUWOG Group verfolgt dabei die klar definierte Strategie, basierend auf einer fundierten Analyse des Gesamtportfolios laufend Bestandseinheiten, die sich für den mittel- bis langfristigen Verkauf über Einzelwohnungsverkäufe eignen, zu identifizieren und dem strategischen Portfoliocluster Einzelwohnungsverkauf zuzuordnen. Im Rahmen der Blockverkäufe werden Immobilienobjekte oder Immobilienportfolios vorwiegend in ländlichen Gebieten unabhängig von ihrem Leerstand im Rahmen der Portfoliooptimierung und -verdichtung an Investoren mit positiven Ergebnisbeiträgen veräußert. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 erwirtschaftete der Geschäftsbereich Property Sales ein operatives Ergebnis (vor nicht direkt zurechenbaren Aufwendungen und sonstigen betrieblichen Erträgen) von EUR 27,3 Mio. (9M 2014/15: EUR 28,0 Mio.). Cluster Einzelwohnungsverkauf Blockverkauf Beispiele aus dem Bestand Wien, Maroltingergasse Klagenfurt, Mozartstraße Villach, Burgenlandstraße St. Veit, Herzog-Bernhard-Straße Bruck a. d. Leitha, Johann-Strauß-Gasse Wieselburg, Bahnhofstraße Key Facts Verkauf in ausgewählten Regionen, vorwiegend an Eigennutzer aus der Fluktuation Optimaler Mix aus internen und externen Verkaufskanälen Track Record mit hoher Profitabilität > Margen auf den Fair Value >50% > Nachhaltiger Beitrag zum Recurring FFO Verkauf von Immobilienportfolios oder Objekten Zyklusoptimierte Blockverkäufe in ländlichen Lagen im Rahmen der Portfoliooptimierung und -verdichtung Optimaler Mix aus internen und externen Verkaufskanälen Beitrag zum Recurring FFO Nachhaltiger Ergebnisbeitrag aus Einzelwohnungsverkäufen Opportunistische Blockverkäufe mit adäquaten Margen Einzelwohnungsverkauf Im Einzelwohnungsverkauf wurden in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 insgesamt 449 Bestandseinheiten mit einer Marge auf den Fair Value in Höhe von rund 58% (9M 2014/15: 62%) veräußert. Aus dem österreichischen Bestand wurden 445 Bestandseinheiten, vorwiegend in Wien (160 Einheiten), Kärnten (102 Einheiten) sowie der Steiermark (54 Einheiten) und aus dem deutschen Bestand vier Bestandseinheiten verkauft. Es wurde dabei ein Ergebnisbeitrag zum Recurring FFO in Höhe von EUR 25,0 Mio. (9M 2014/15: EUR 25,2 Mio.) erzielt. Der strategische Portfoliocluster Einzelwohnungsverkauf weist zum Stichtag 31. Jänner 2016 insgesamt Bestandseinheiten aus, die zur Gänze in Österreich liegen und aus mittel- und langfristiger Sicht als zum Einzelwohnungsverkauf geeignet identifiziert wurden. Davon befinden sich Bestandseinheiten in Wien und Bestandseinheiten in den übrigen österreichischen Bundesländern. 16 BUWOG 9M 2015/16

17 Property Sales Blockverkäufe (Objekt- und Portfolioverkäufe) In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 wurden insgesamt 385 Bestandseinheiten mit einer Marge auf den Fair Value in Höhe von insgesamt rund 10% (9M 2014/15: 26%) veräußert. Die Blockverkäufe erfolgten in Niederösterreich (151 Einheiten), Steiermark (110 Einheiten), Kärnten (53 Einheiten), Wien (44 Einheiten), Salzburg (19 Einheiten) und Berlin (4 Einheiten). Zusätzlich wurden vier Supermarkt-Retail-Einheiten in Wien veräußert. Der durchschnittliche Verkaufspreis in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 betrug EUR 925 pro m². Insgesamt wurde im Rahmen der Blockverkäufe ein Ergebnisbeitrag zum Total FFO in Höhe von EUR 2,4 Mio. (9M 2014/15: EUR 2,8 Mio.) erzielt. Der Cluster Blockverkäufe umfasst per 31. Jänner 2016 insgesamt Bestandseinheiten, wovon Bestandseinheiten im österreichischen Bestand (1.640 in Kärnten, im restlichen Österreich sowie 498 in Wien) und 88 Bestandseinheiten im deutschen Bestand (Brandenburg) liegen. Verkaufte Bestandseinheiten Erzielte Durchschnittspreise in EUR pro m /15 9M 2014/15 9M 2015/16 n Einzelwohnungsverkäufe n Blockverkäufe 2014/15 9M 2014/15 9M 2015/16 n Einzelwohnungsverkäufe n Blockverkäufe n Gesamt Strategie und Ausblick Die BUWOG Group wird ihre Strategie des aktiven Verkaufs von definierten Bestandseinheiten fort führen. Die zentralen Eckpfeiler dieser Strategie werden in der nachstehenden Grafik veranschaulicht: BUWOG-Fokus Property Sales BUWOG-Strategie Asset-Fokus Wohnen Regionaler Fokus Österreich/ Deutschland Funktionaler Fokus Komplettanbieter Hohes mittel- und langfristiges Verkaufspoten zial von rund Einheiten im Einzel wohnungsverkauf und rund Einheiten im Blockverkauf Nachhaltige Verkaufserlöse aus Einzelwohnungsverkäufen vorwiegend an Eigennutzer aus der Fluktuation > mit einem hohen Beitrag zum Recurring FFO Geplanter Einzelwohnungsverkauf von 550 bis 600 Bestandseinheiten pro Jahr Starker Track Record mit hohen Margen im Einzelwohnungsverkauf in Österreich Margen der Blockverkäufe in den letzten Jahren signifikant über dem Buchwert RisikoMinimierung Nachhaltige Einzelwohnungsverkäufe Hohes Upside- Potenzial Hohe Margen durch Verkauf frei werdender Bestandseinheiten BUWOG 9M 2015/16 17

18 Property Development Im Geschäftsbereich Property Development bündelt die BUWOG Group die Projektentwicklung von Wohnimmobilien für den Eigenbestand oder zum direkten Verkauf nach deren Fertigstellung. Der regionale Fokus liegt dabei aktuell auf den demografisch und wirtschaftlich attraktiven Bundeshauptstädten Wien und Berlin. In beiden Städten zählt die BUWOG Group mit ihren Teams vor Ort dank ihrer langjährigen Erfahrung und ihrer ausgezeichneten Marktkenntnisse zu den führenden Projektentwicklern im Wohnungsbau. Erfolgsformel Attraktiver Standort + vermarktungsfähige Produkte + optimale Finanzierungsstruktur + zeitgerechte Realisierung = hochwertige BUWOG-Immobilien Kapital sucht Rendite Idee sucht Standort Projektkonzeption Standort sucht Projekt Zielsteuerung Projektergebnis Eigenkapitalverzinsung Der Geschäftsbereich Property Development, der die BUWOG Group maßgeblich von ihren Mitbewerbern unterscheidet, wurde im Berichtszeitraum sehr erfolgreich intensiviert. So konnte die Development-Pipeline durch Grundstückszukäufe insbesondere in Berlin um rund geplante Einheiten mit einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 540 Mio. ausgebaut werden. Per 31. Jänner 2016 umfasst die Development-Pipeline insgesamt rund geplante Einheiten mit einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 1,9 Mrd. Zum Stichtag befinden sich 787 Einheiten in Wien und 479 Einheiten in Berlin in Bau. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum von rund 83%. Der Ergebnisbeitrag dieses Geschäftsbereichs beträgt in den ersten neun Monaten 2015/16 EUR 0,2 Mio. Der Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist einerseits geprägt durch einen margenstarken Projektverkauf vor Fertigstellung in Berlin-Mitte im Vorjahr (rund EUR 6 Mio.) und andererseits durch eine hohe erwartete Anzahl von Fertigstellungen und Übergaben im vierten Quartal. Für das gesamte Geschäftsjahr erwarten wir aus dem Geschäftsbereich Property Development ein deutlich positives Ergebnis auf Vorjahresniveau. Mehrwert durch Projektentwicklung Im Property Development werden abhängig von der jeweiligen Markt- und Nachfragesituation, die im Vorfeld einer Projektentwicklung und -realisierung analysiert wird, unterschiedliche Entwicklungsmodelle realisiert. Im frei finanzierten Bereich entstehen Entwicklungsprojekte für private und institutionelle Investoren sowie für Eigennutzer. Im geförderten Wohnbaubereich erfolgt die Verwertung entweder über den Verkauf als geförderte Eigentumswohnungen oder über die Vermietung der Wohnungen unter Einhaltung der Förderrichtlinien. Diese geförderten Mietwohnungen werden in der Regel für zumindest zehn Jahre in den Eigenbestand der BUWOG Group übernommen, um anschließend je nach Strategie im Kernbestand zu verbleiben oder im Rahmen des Property Sales margenorientiert veräußert zu werden (siehe hierzu Geschäftsbereich Property Sales ab Seite 16). Die nachfolgende Produkt-Development-Matrix klassifiziert die unterschiedlichen Entwicklungsmodelle der BUWOG-Development-Pipeline nach den Fokusregionen Wien und Berlin. 18 BUWOG 9M 2015/16

19 Property Development Produkt-Development-Matrix zum 31. Jänner 2016 Geförderte Mietwohnungen Geförderte Eigentumswohnungen Frei finanzierte Eigentumswohnungen Vorsorgewohnungen Global-Exit Institutionelle Investoren und Bestandsportfolio Regionale Kunden Regionale Kunden Nationale Kunden Stiftungen Einheiten: 983 Einheiten: 35 Einheiten: Einheiten: 103 Einheiten: 189 Wien (3.720 Einheiten) Nutzfläche: m 2 Nutzfläche: m 2 Nutzfläche: m 2 Nutzfläche: m 2 Nutzfläche: m 2 Am Otterweg, 88 geförderte Einheiten von 120 Gesamteinheiten Wiener Straße, Schwechat, 43 geförderte Einheiten von 44 Gesamteinheiten, Fertigstellung 7/2015 erfolgt Pfarrwiesengasse, 126 Einheiten Sky 6, Gombrichgasse, 41 Vorsorgeeinheiten von 44 Gesamteinheiten 7Central Lindengasse, 30 Einheiten, Fertigstellung 1/2015 erfolgt Frei finanzierte Eigentumswohnungen Regionale Kunden Global-Exit Institutionelle Investoren und Stiftungen Berlin (2.822 Einheiten) Einheiten: Nutzfläche: m 2 Pipeline enthält aktuell keine geplanten Global-Exit-Projekte Westendpark, 116 Einheiten Quartier am Pankepark, 52 Einheiten, Fertigstellung 5/2015 erfolgt Summe Einheiten Die Produkt-Development-Matrix umfasst rund 260 Einheiten, die den Grundstücksreserven in Österreich zuzurechnen sind. Wien. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 wurde ein Neubauprojekt mit insgesamt 44 Einheiten und m² Gesamtnutzfläche fertiggestellt. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres werden in Wien plangemäß u.a. die Entwicklungsprojekte Skytower und Sky 6 im 10. Bezirk direkt am Wiener- Hauptbahnhof fertiggestellt und übergeben. Insgesamt 12 Entwicklungsprojekte mit 787 Einheiten und einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 234 Mio. befinden sich zum Stichtag in Bau. Die gesamte Development-Pipeline in Wien und Umgebung umfasst zum Stichtag 31. Jänner 2016 insgesamt 38 Entwicklungsprojekte mit Einheiten und einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 979 Mio. Berlin. In Berlin realisiert die BUWOG Group aktuell mehrere Projekte in gefragten Lagen sowie in aufstrebenden Bezirken mit guten Entwicklungs- und Wertsteigerungspotenzialen im Osten der Hauptstadt. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 wurden u.a. ein Neubauprojekt mit insgesamt 52 Einheiten und m² Gesamtnutzfläche sowie drei Stadtvillen mit 26 Einheiten und m² Gesamtnutzfläche fertiggestellt. Im vierten Quartal des Geschäftsjahres wird in Berlin plangemäß u.a. das Entwicklungsprojekt Gervin & Wilmers in Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf fertiggestellt und übergeben. Zum Stichtag 31. Jän- BUWOG 9M 2015/16 19

20 ner 2016 sind vier Projekte (zwei im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf sowie zwei in Berlin- Köpenick) mit 479 Einheiten und einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 172 Mio. in Bau. Für ein weiteres Entwicklungsprojekt mit 209 Einheiten und einem kalkulierten Gesamt investitionsvolumen von rund EUR 65 Mio. ist der Baustart noch im 4. Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2015/16 geplant. Das Großprojekt 52 Grad Nord in der Regattastraße in Berlin-Köpenick wird in mehreren Bauabschnitten mit unterschiedlichen Baustarts realisiert. Die Grundsteinlegung für den ersten Bauabschnitt erfolgte im September 2015, weitere Bauabschnitte sind ab dem Geschäftsjahr 2016/17 bis zum Geschäftsjahr 2021/22 geplant. Die gesamte Development-Pipeline in Berlin umfasst zum Stichtag 31. Jänner Einheiten mit einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 948 Mio. Die BUWOG hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2015/16 im Rahmen der Intensivierung des Geschäftsbereichs Property Development sechs neue Grundstücke davon fünf in Berlin und eines in Wien erworben. Es ist geplant, auf diesen Flächen rund Miet- und Eigentumswohnungen mit einem kalkulierten Gesamtinvestitionsvolumen von rund EUR 540 Mio. zu errichten. Nach Bilanzstichtag wurde im Februar 2016 der Ankauf eines weiteren Grundstücks in Berlin-Neukölln für den geplanten Bau von rund 560 Miet- und Eigentumswohnungen unterzeichnet. Insgesamt hat die BUWOG damit im laufenden Geschäftsjahr die Development-Pipeline aktuell um rund EUR 720 Mio. kalkuliertes Gesamtinvestitionsvolumen bzw. um rund geplante Einheiten ausgebaut. Dies entspricht einem Anstieg von rund 55% und verdeutlicht so die erfolgreiche Umsetzung der Intensivierung dieses Geschäftsbereichs. Die Eckdaten zu den jeweiligen Grundstücksankäufen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Grundstücksankäufe Wien und Berlin Q1 Q3 2015/16 Standorte Anzahl geplanter Einheiten Gesamtnutzfläche in m² Gesamtinvestitionsvolumen in EUR Mio. Pfeiffergasse, 1150 Wien, Österreich Schulzestraße, Berlin-Pankow, Deutschland Lichtenhain, Berlin-Lichtenberg, Deutschland Heidestraße, Berlin-Mitte, Deutschland Spreequartier, Berlin-Treptow-Köpenick, Deutschland Harzer Straße, Berlin-Neukölln, Deutschland Summe (zum Stichtag 31. Jänner 2016) Mariendorfer Weg 1), Berlin-Neukölln, Deutschland Summe (inkl. Ankauf nach Stichtag 31. Jänner 2016) ) Ankauf nach Stichtag 31. Jänner BUWOG 9M 2015/16

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