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1 Barth: Nagios

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3 Wolfgang Barth Nagios System- und Netzwerk-Monitoring 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

4 Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grunde sind die in dem vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor(en), Herausgeber, Übersetzer und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen oder Teilen davon entsteht, auch nicht für die Verletzung von Patentrechten, die daraus resultieren können. Ebenso wenig übernehmen Autor(en) und Verlag die Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und können auch ohne besondere Kennzeichnung eingetragene Marken oder Warenzeichen sein und als solche den gesetzlichen Bestimmungen unterliegen. So sind Nagios und das Nagios-Logo eingetragene Warenzeichen der Nagios Enterprises LLC. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Buches oder Teilen daraus vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Open Source Press, München Gesamtlektorat: Patricia Jung Satz: Open Source Press GmbH (LaTeX) Umschlaggestaltung: Fritz Design GmbH, Erlangen Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell ISBN

5 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Einleitung 23 I Vom Quellcode zum lauffähigen System 33 1 Installation Vorbereitende Schritte Benötigte User ermitteln und anlegen Source-Code übersetzen Nagios automatisch starten Plugins installieren und testen Installation Plugin-Test Konfiguration des Webinterfaces Apache einrichten SELinux User-Authentifizierung Konfiguration Die HauptkonfigurationsdateiÒ Ó º Objekte eine Übersicht Zu überwachende Rechner mit Ó Øfestlegen Rechner gruppieren mit Ó Ø ÖÓÙÔ Zu überwachende Dienste festlegen mit ÖÚ Dienste mit ÖÚ ÖÓÙÔzusammenfassen

6 2.7 Adressaten für Fehlermeldungen festlegen:óòø Ø Die Nachrichtenempfänger:ÓÒØ Ø ÖÓÙÔ Wenn Nagios etwas tun soll: DasÓÑÑ Ò -Objekt Zeitfenster definieren mitø Ñ Ô Ö Ó Templates Konfigurationshilfen für Tippfaule Services für mehrere Rechner definieren Eine Hostgruppe für alle Rechner Weitere Konfigurationshilfen CGI-Konfiguration in º Die Ressourcen-DateiÖ ÓÙÖ º Inbetriebnahme Überprüfen der Konfiguration Startschuss für die Überwachung Manueller Start Konfigurationsänderungen wirksam werden lassen Übersicht über das Webinterface II En Detail 87 4 Grundlagen Die Netzwerktopologie berücksichtigen On-Demand-Host-Checks vs. regelmäßige Erreichbarkeitsprüfung Zustände von Hosts und Services Service-Checks und ihre Ausführung Netzwerkdienste direkt prüfen Plugins via SSH auf dem entfernten Rechner ausführen Der Nagios Remote Plugin Executor Überwachung via SNMP Der Nagios Service Check Acceptor

7 6 Plugins für Netzwerkdienste Standardoptionen ÑÔals Service-Check ÑÔals Host-Check 6.2 Erreichbarkeitstest mit Ping Mailserver überwachen SMTP überwachen mit ÑØÔ POP und IMAP Überwachung von FTP- und Webservern FTP-Services Webserverkontrolle via HTTP Webproxies überwachen Domain-Name-Server unter Kontrolle DNS-Check mitò ÐÓÓ ÙÔ Nameserver-Überwachung mit Secure-Shell-Server abfragen Generische Netzwerkplugins TCP-Ports überprüfen UDP-Ports überwachen Datenbanken überwachen PostgreSQL MySQL LDAP-Verzeichnisdienste überwachen Kontrolle eines DHCP-Servers USV-Überwachung mit den Network UPS Tools Gesundheitscheck eines NTP-Servers mit ÒØÔ Ô Ö Lokale Ressourcen überprüfen Freie Festplattenkapazität Auslastung des Swap-Bereichs Systemlast prüfen Prozesse überwachen Logfiles unter Kontrolle Das Standard-Plugin ÐÓ

8 Anzahl der eingeloggten User im Blick behalten Die moderne Variante: ÐÓ ºÔÐ Das Schweizer Taschenmesser: ÐÓ Ð Systemzeit unter Kontrolle Systemzeit via NTP überprüfen Systemzeit mit dem Time-Protokoll kontrollieren Regelmäßiger Einblick in den Zustand der Mail-Queue Das Änderungsdatum einer Datei im Auge behalten USVs mit ÔÙÔ überwachen Nagios kontrolliert sich selbst Manueller Aufruf des Plugins per Skript Hardware-Checks mit LM-Sensoren Plugins für Sonderaufgaben Das Dummy-Plugin für Tests Plugin-Ergebnisse negieren Hyperlinks einfügen mitùöð Þ Host- oder Service-Cluster als Gesamtheit prüfen Checks mit ÑÙÐØ zusammenfassen Mehrzeiliger Plugin-Output Installationsvoraussetzungen Installation und Test Konfigurationsdatei Kommandozeilenparameter Performancedaten und PNP Einfaches Business-Prozess-Monitoring Plugins via SSH ausführen Das Ý -Plugin SSH-Konfiguration SSH-Schlüsselpaar auf dem Nagios-Server generieren. 213 dem Zielhost einrichten Nagios-Konfiguration Den UserÒ Ó auf SSH-Verbindung und Ý testen 8

9 10 Der Nagios Remote Plugin Executor (NRPE) Installation Distributionsspezifische Pakete Installation aus dem Quellcode Start via Inet-Daemon Ü Ò Ø -Konfiguration Ò Ø -Konfiguration Wacht der Inet-Daemon am NRPE-Port? NRPE-Konfiguration auf dem zu überwachenden Rechner Parameterübergabe an die lokalen Plugins NRPE-Funktionstest Nagios-Konfiguration NRPE ohne Parameter-Übergabe NRPE mit Parameter-Übergabe Optimierung der Konfiguration Indirekte Checks Überwachungsrelevante Informationen sammeln mit SNMP Einführung in SNMP Die Management Information Base SNMP-Versionen NET-SNMP Werkzeuge zur SNMP-Abfrage Der NET-SNMP-Daemon Nagios-eigene SNMP-Plugins Das generische SNMP-Plugin ÒÑÔ Mehrere Interfaces gleichzeitig überprüfen Betriebszustand einzelner Interfaces testen Weitere SNMP-basierte Plugins Festplattenplatz und Prozesse überwachen Auslastung von Netzwerkinterfaces beobachten DieÑ ÒÙ ÙÐÓÒºÓÑ-Plugins für spezielle Anwendungszwecke

10 12 Das Nagios-Benachrichtigungssystem Wer soll wann wie informiert werden? Wann entsteht eine Nachricht? Die Nachrichtenfilter Benachrichtigungen systemweit ein- und abschalten Rechner- und dienstbezogene Nachrichten ermöglichen und unterdrücken Personenbezogene Filtermöglichkeiten Fallbeispiele Externe Benachrichtigungsprogramme Benachrichtigung per Nachricht per SMS Eskalationsmanagement Abhängigkeiten zwischen Hosts und Services berücksichtigen Der Standardfall: Service Dependencies Nur für Ausnahmefälle: Host Dependencies Passive Tests über das External Command File Die Schnittstelle für externe Kommandos Passive Service-Checks Passive Host-Checks Auf veraltete Informationen passiver Checks reagieren Der Nagios Service Check Acceptor (NSCA) Installation Konfiguration des Nagios-Servers Die KonfigurationsdateiÒ º Konfiguration des Inet-Daemons Konfiguration auf Clientseite Testergebnisse an den Server schicken Anwendungsbeispiel I: Syslog und Nagios integrieren Ý ÐÓ ¹Ò für den Einsatz mit Nagios vorbereiten Nagios-Konfiguration: Volatile Services Fehlerzustände manuell aufheben Anwendungsbeispiel II: Verarbeitung von SNMP-Traps

11 Traps empfangen mit ÒÑÔØÖ Ô Traps an NSCA übergeben Die passende Service-Definition Verteiltes Monitoring Den OCSP/OCHP-Mechanismus einschalten OCSP/OHCP-Kommandos definieren Einsatzszenarien Redundanz bei Konfigurationsdateien vermeiden Templates definieren III Webinterface und Visualisierungsmöglichkeiten Die klassische Weboberfläche Probleme erkennen und behandeln Kommentare zu problembehafteten Rechnern Verantwortung für Probleme übernehmen Die einzelnen CGI-Programme im Überblick Statusanzeige in Variationen: Ø ØÙ º Mehrinformationen und Steuerzentrale: ÜØ Ò Óº Schnittstelle für externe Kommandos:Ñ º Das Wichtigste auf einen Blick:Ø º Topologische Netzwerkkarte mit Ø ØÙ Ñ Ôº Navigation in 3D: Ø ØÙ ÛÖк Statusabfrage via Handy: Ø ØÙ ÛÑк Gestörte Teilnetze analysieren:óùø º Objektdefinition abfragen mitóò º Verfügbarkeitsstatistik: Ú Ðº Wie oft tritt welches Ereignis ein? ØÓ Ö Ñº Logeinträge nach Zuständen filtern: ØÓÖݺ Nachrichten verfolgen mitòóø Ø ÓÒ º Anzeige aller Logfileeinträge: ÓÛÐÓ º Auswertung nach Wunsch: ÙÑÑ Öݺ Zustände über die Zeit verfolgen:øö Ò º

12 16.3 Wartungszeiten planen Wartungszeiträume für Hosts Wartungsfenster für Services Zusatzinformationen über Rechner und Dienste Erweiterte Host-Informationen Erweiterte Service-Informationen Das Neustart-Problem bei Konfigurationsänderungen über die Weboberfläche Modernes Outfit mit dem Nuvola-Style Flexible Weboberfläche mit den NDOUtils Der Event-Broker Die Datenbankschnittstelle Die Installation Den Quellcode übersetzen Vorbereiten der MySQL-Datenbank Upgrade des Datenbank-Designs Konfiguration Anpassen der Event-Broker-Konfiguration Konfiguration des Datenbankzugriffs DenÒ Ó¾ -Daemon starten Das Event-Broker-Modul in Nagios laden NagVis Installation Den Quellcode einspielen Initiale Konfiguration Benutzer-Authentifikation NagVis-Maps erstellen Konfiguration in Textform bearbeiten Die Nagios-Weboberfläche um NagVis-Maps erweitern Grafische Darstellung von Performancedaten Plugin-Performancedaten mit Nagios verarbeiten Der Template-Mechanismus

13 Externe Kommandos zur Verarbeitung einsetzen Graphen fürs Web mit Nagiosgraph Basis-Installation Konfiguration Performancedaten mit Perf2rrd zur Auswertung vorbereiten Installation Nagios-Konfiguration Perf2rrd in der Praxis Der Grafik-Spezialist ÖÖ Û Installation Konfiguration Praktische Anwendung Weitgehend automatisiert: NagiosGrapher Installation Konfiguration Reibungsloses Plotten mit PNP Installation Die Standardkonfiguration Die PNP-Weboberfläche Massenverarbeitung von Performancedaten Wie soll die Grafik aussehen? Weitere Tools und die Grenzen grafischer Auswertung IV Spezielle Einsatzzwecke Windows-Server überwachen Agentenlose Checks via WMI Installation und Konfiguration der Zusatzdienste NSClient NC_Net NSClient OpMon Agent Probleme mit Port 1248 beheben Das ÒØ-Plugin

14 Generell unterstützte Kommandos Die erweiterten Funktionen von NC_Net Installation des Plugins ÒÒ Ø Windows-Performance-Counter NRPE für Windows NRPE_NT, der Klassiker Plugins für NRPE unter Windows NRPE mit NSClient Interne NSClient++-Funktionen Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit überwachen Sensoren und Software DieÑ Ô-Software für Linux Das Abfrageprotokoll Das Nagios-Plugin ÔÑ ÙÖ ¾ºÔÐ Überwachung von SAP-Systemen Überprüfung ohne Login: Ô Ò Ó Installation Erster Test Das Plugin Ôº Aktueller und in Perl geschrieben: ÔºÔÐ Überwachung mit dem Monitoring-System SAP CCMS Der Alert-Monitor im Überblick Nagios die nötigen SAP-Nutzungsrechte verschaffen Monitore und Templates Die CCMS-Plugins Performance-Optimierung Ereignisse verarbeiten mit der EventDB Funktionsweise der EventDB Installation Installationsvoraussetzungen Vorbereiten der MySQL-Datenbank Events an die Datenbank schicken mit Ý ÐÓ ¹Ò

15 23.3 Das Webinterface nutzen Vorauswahl des Filters mit URL-Parametern Das Nagios-Plugin für die EventDB Maintenance Windows-Events an Syslog senden Unverständliches lesbar machen mit SNMPTT Die Konfigurationsdatei ÒÑÔØغ Ò MIBs konvertieren V Entwicklung Plugins selbst schreiben Programmierrichtlinien für Plugins Rückgabewerte Informationen für den Admin auf der Standardausgabe Online-Hilfe an Bord? Reservierte Optionen Schwellwertangaben Abbruch nach Zeit Performancedaten Copyright Installation Das Perl-ModulÆ Ó ÈÐÙ Ò. 25 Datei- und Verzeichnisgrößen ermitteln Die Kommandozeile mit ØÓÔØ ÄÓÒ zerlegen Die Perl-Online-Dokumentation Das ModulÈÓ Í Schwellwerte ermitteln Timeouts implementieren Performancedaten ausgeben Konfigurationsdateien für Plugins Oracle-Überwachung mit dem Instant-Client Den Oracle-Instant-Client installieren

16 26.2 Verbindung zur Oracle-Datenbank herstellen Ein Wrapper-Plugin für ÕÐÔÐÙ Die Funktionsweise des Wrappers Das Perl-Plugin im Detail Anhang 597 A Die Nagios-Konfigurationsparameter im Überblick 599 A.1 Die HauptkonfigurationsdateiÒ Ó º A.2 CGI-Konfiguration in º A.2.1 Authentifikationsparameter A.2.2 Sonstige Parameter B Schnell wechselnde Zustände: Flapping 627 B.1 Flap Detection bei Services B.1.1 Nagios-Konfiguration B.1.2 Der Historienspeicher und der zeitliche Verlauf der Zustandsänderungen B.1.3 Darstellung in der Weboberfläche B.2 Flap Detection bei Hosts C Eventhandler 635 C.1 Ausführungszeitpunkte für Eventhandler C.2 Eventhandler in der Service-Definition festlegen C.3 Das Handler-Skript C.4 Beachtenswertes beim Umgang mit Eventhandlern D Makros 641 D.1 Standardmakros D.1.1 Host-Makros D.1.2 Service-Makros D.1.3 Gruppen-Makros D.1.4 Kontakt-Makros D.1.5 Benachrichtigungsmakros D.1.6 Makros für Zeit- und Datumsangaben D.1.7 Statistikmakros

17 D.1.8 Standardmakros über das Environment verwenden D.2 On-Demand-Makros D.3 Makros für selbstdefinierte Variablen D.4 Makro-Inhalte: nicht alles ist erlaubt E Single-Sign-On für die Nagios-Weboberfläche 653 E.1 HTTP-Authentifikation für Single-Sign-On E.2 Kerberos-Authentifikation mitñó ÙØ Ö E.2.1 Installation E.2.2 Service-Ticket für Apache erstellen E.2.3 Kerberos-Konfiguration E.2.4 Apache-Konfiguration E.2.5 Definition eines Nagios-Kontakts E.3.1 Installation E.3 Single-Sign-On mitñó ÙØ ÒØÐÑ Û Ò Ò. E.3.2 Samba vorbereiten E.3.3 Apache-Konfiguration E.3.4 Definition eines Nagios-Kontakts E.4 Mozilla Firefox als Webclient E.4.1 Firefox und NTLM E.5 Microsoft Internet Explorer als Webclient F Tipps zur Performance-Optimierung 669 F.1 Nagios-interne Statistiken F.1.1 Das KommandozeilentoolÒ Ó Ø Ø F.1.2 Nagios-Performance im grafischen Verlauf F.1.3 Ein Plugin zur Überwachung der Latenz F.2 Maßnahmen zur Performance-Verbesserung F.2.1 Service-Checks: so oft wie nötig, so wenig wie möglich. 678 F.2.2 Performancedaten intelligent verarbeiten F.2.3 Plugins in interpretierten Sprachen vermeiden F.2.4 Host-Checks optimieren F.2.5 Die Sache mit dem Reaper F.2.6 Passive Checks bevorzugen

18 F.2.7 Optimierung großer Nagios-Umgebungen F.2.8 NDOUtils-Datenbank optimieren G Der Embedded Perl-Interpreter 685 G.1 Anforderungen an ein epn-taugliches Plugin G.2 epn verwenden G.2.1 epn einkompilieren G.2.2 Interpreter-spezifische Parameter in derò Ó º. 689 G.2.3 epn auf Plugin-Basis deaktivieren H Was ist neu in Nagios 3.0? 693 G.3 Das TestwerkzeugÒ Û ÔÒ Ñ Ò. H.1 Änderungen bei den Objekt-Definitionen H.1.1 Das Ó Ø-Objekt H.1.2 Das ÖÚ -Objekt H.1.3 Gruppen-Objekte H.1.4 DasÓÒØ Ø-Objekt H.1.5 Zeitdefinitionen H.1.6 Abhängigkeitsbeschreibungen H.1.7 Eskalationsobjekte H.1.8 Vererbung H.2 Variablen und Makros H.3 Wartungsfenster, Kommentare und Acknowledgments H.4 Schnell wechselnde Zustände H.5 Externe Kommandos H.6 Embedded Perl H.7 Neue Logik für Host-Checks H.8 Neustart H.9 Performance-Optimierung H.10 Erweiterte Plugin-Ausgabe H.11 CGI H.12 Verschiedenes H.13 Upgrade von Nagios 2.x auf

19 Vorwort zur zweiten Auflage Spätestens mit Erscheinen der stabilen Nagios-3.0-Version, wie sie nach Drucklegung zu erwarten ist, stellt sich die Frage: Nagios 2 oder Nagios 3? Wer neu mit Nagios beginnt, ist mit Nagios 3.0 auf der sicheren Seite. Bereits der Release-Candidate 3.0rc1 war für Produktionsumgebungen hinreichend stabil genug, man profitiert direkt von den Neuerungen und muss sich später nicht noch einmal umgewöhnen. Wer bereits Nagios 2 in einer umfangreichen Umgebung einsetzt, denkt sicher an den Spruch Never touch a running system. Warum wechseln, wenn das vorhandene System zufriedenstellend läuft? Auch Nagios 2 wurde seit Erscheinen der ersten Auflage dieses Buchs weiterentwickelt, verschiedene Bugs sind gefixt. 1 Man kann daher gut und gerne auf die aktuelle Nagios-2- Version wechseln und in Ruhe abwarten. Auf der anderen Seite bringt Nagios 3.0 einige Verbesserungen mit sich. Insbesondere bei Performanceproblemen in großen Umgebungen bietet diese Major-Version durch die deutlich verbesserte Hostcheck-Logik, dank der Zwischenspeicherung von Check-Ergebnissen und einer Reihe Optimierungsparameter Stellschrauben, die dem System zu einer besseren Performance verhelfen können. Ansonsten sind es kleinere, nicht direkt ins Auge stechenden Veränderungen, die Nagios 3.0 von Nagios 2 unterscheiden. Viele oft unscheinbare Dinge machen das Arbeiten mit Nagios 3.0 leichter und manchmal auch charmanter. All diese Kleinigkeiten lernen Sie am ehesten kennen und zu schätzen, wenn Sie es als bisheriger Nagios-2- Administrator selbst einmal mit Nagios 3 versuchen. Neueinsteigern kommen all die kleinen Verbesserungen wahrscheinlich wie eine Selbstverständlichkeit vor. Der Umstieg von Nagios 2 auf Nagios 3.0, wie ihn der Abschnitt H.13 ab Seite 709 beschreibt, ist glücklicherweise relativ einfach, die vorhandene Konfiguration kann in den meisten Fällen unverändert weiter genutzt werden. 1 Zum Zeitpunkt der Drucklegung war Nagios 2.10 aktuell. 19

20 Vorwort zur zweiten Auflage Was ist neu an der zweiten Auflage? Die zweite Auflage deckt Nagios sowohl in der Version 2.x als auch in Version 3.0 ab, denn die Grundprinzipien unterscheiden sich nicht. Auf den ersten Blick erscheint der Aufbau des Buches wie auch der Inhalt vieler Kapitel gleich. Trotzdem hat sich auch in den bereits in der ersten Auflage vorhandenen Kapiteln vieles verändert. Fast alle Kapitel wurden überarbeitet und aktualisiert, um der aktuellen Entwicklung bei den vorgestellten Werkzeugen Rechnung zu tragen, aber auch um die Unterschiede zwischen Nagios 2.x und Nagios 3.0 zu berücksichtigen. Das Kapitel Windows-Server überwachen wurde komplett umgestaltet und vor allem um das Werkzeug NSClient++ erweitert. Ebenfalls ausgebaut wurde das Kapitel zur Performancedaten-Verarbeitung. Als neues Tool kam PNP hinzu, und die Beschreibung des NagiosGrapher wurde auf den aktuellsten Stand gebracht. Bei den neu hinzugekommenen Plugins sind insbesondere ÐÓ Ð von Gerhard Laußer und ÑÙÐØ von Matthias Flacke zu nennen, denen der Autor großes Potential einräumt. Aber Vorsicht: Beide sind eher etwas für Fortgeschrittene. Neu ist ein Kapitel über NagVis, mit dem man sich eine völlig frei gestaltbare Weboberfläche auf Basis eigener Bilder oder Grafiken definiert. NagVis benötigt das Datenbankinterface NDOUtils, dem sich ein eigenes Kapitel widmet. Die EventDB zeigt einen datenbankgestützten Ansatz zur Verarbeitung von Ereignissen als Alternative zum klassischen Logfile-Check auf. Ihr widmet sich ebenfalls ein eigenes Kapitel. Neu sind auch die Kapitel Plugins selbst schreiben und Datei- und Verzeichnisgrößen ermitteln, das Schritt für Schritt den Weg zum eigenen Perl- Plugin aufzeigt und dabei das Perl-ModulÆ Ó ÈÐÙ Òvorstellt. Zur Performanceoptimierung von Perlskripten liefert Nagios einen eigenen Interpreter mit, dem ebenfalls nun ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Natürlich darf ein Kapitel Was ist neu in Nagios 3.0? nicht fehlen, das im Anhang kompakt alle Änderungen gegenüber Nagios 2.x zusammenfasst. Eher der Vollständigkeit geschuldet ist ein neues Kapitel über Makros im Anhang des Buches. Es stellt die unterschiedlichen Makrotypen gegenüber und erklärt deren Einsatzzweck. Aufgenommen wurde außerdem ein Kapitel über die Performanceoptimierung. Patentrezepte enthält es sicher nicht, denn das wäre bei der Vielfalt der überwachten Umgebungen und Einsatzszenarien auch gar nicht möglich. Es geht aber auf die Nagios Problemzonen ein und gibt Tipps zur Selbsthilfe. Dass sich die Authentifikation an der Nagios-Weboberfläche nicht auf die einfache, im Installationskapitel beschriebene -Authentifikation be- 20

21 Vorwort zur zweiten Auflage schränken muss, zeigt ein ebenfalls neues Kapitel über Single-Sign-On in Microsoft-Active-Directory-Umgebungen. Informationsquellen im Internet Trotz des Zuwachses von über mehr als 200 Seiten kann das Buch nicht alle existierenden Werkzeuge und Einsatzmöglichkeiten beschreiben. Das Internet bietet eine Fülle von Informationen, die sich nach oder während des Studiums dieses Buches als wertvoll erweisen. Die wichtigsten Quellen seien hier getrennt nach der Sprache kurz aufgezählt. ( ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó ¹Û Deutschsprachige Internetquellen Die deutsche Nagios-Community ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó ¹ÔÓÖØ Ðº»mit ( ØØÔ»»Ð Ø º Ô ÖÐ Òº»Ñ Ð inzwischen mehr als 4000 Nutzern ist sehr aktiv. Das Wiki der deutschen Nagios-Community º») enthält Ansätze zur Internationalisierung. Geplant ist, vorhandenen Informationen auch in anderen Sprachen (vorzugweise Englisch, gegebenenfalls aber auch Französisch und Italienisch) bereit zu stellen. Die deutsche Mailingliste zum Buch Ñ Ò»Ð Ø Ò Ó»Ò Ó ) ist derzeit noch recht wenig frequentiert, was ºÓÖ» unter ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó ºÓÖ» unter ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó ÔÐÙ Ò nicht unbedingt ein Nachteil sein muss. Englischsprachige Internetquellen Die Nagios-Homepage unter ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó ºÓÖ» ÙÔÔÓÖØ»Ñ Die Homepage der Nagios-Plugins Die Nagios-Community unter ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó ÓÑÑÙÒ ØݺÓÖ». ØØÔ»»ÛÛÛºÒ Ó Ü Ò ºÓÖ»als Austauschplattform für Plugins Die Original-Mailinglisten Ð Ò Ð Ø ºÔ Ô. 21

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