Erfahrungsbericht Santiago de Compostela WiSe 2013/14

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1 Erfahrungsbericht Santiago de Compostela WiSe 2013/14 Wenn man an einen Erasmus- Aufenthalt in Spanien denkt, verbindet man damit sicher nicht gleich Santiago de Compostela oder Galicien. Völlig zu Unrecht, wie ich finde! Ich war das Wintersemester über dort und hatte eine großartige Zeit. Santiago ist eine wunderschöne Kleinstadt, die vor lauter Studenten pulsiert, und hat ein tolle familiäre und studentische Atmosphäre. Allerdings ist es auch die regenreichste Stadt Spaniens, was man vor allem in der Winterzeit zu spüren bekommt. Im Gegenzug ist die Landschaft fast so grün wie in Deutschland, ganz anders als im Rest Spaniens. Vorbereitung: Ihr müsst nicht viel vor eurer Abreise organisieren. Haltet euch an die Checkliste des Chic. Sehr wichtig ist eine Kreditkarte. Kostenlos bekommt ihr zum Beispiel die Barclaycard New Visa, ohne ein neues Girokonto eröffnen zu müssen, oder ihr eröffnet ein neues Konto bei der DKB. Mit beiden könnt ihr im Ausland umsonst Geld abheben. Oder ihr fragt einfach bei der Bank eures Vertrauens nach. Ihr solltet euch auch schon in Deutschland Gedanken über die Kurswahl machen, weil die für uns zuständige Koordinatorin etwas verplant ist, siehe weiter unten. Überlegt euch wo ihr die ersten Tage bleibt, reserviert einfach ein Bett im Roots and boots Hostel oder Meiga Backpackers (etwas weiter weg), um sich von dort aus auf Wohnungssuche zu begeben. Ach ja, und dann sollte man sich vielleicht noch bei Google Maps den Weg dahin ausdrucken und nicht wie ich verwirrt die Straßen absuchen. Ansonsten fliegt einfach hin und freut euch! Anreise: Santiago ist von Berlin aus leider (zur Zeit) nicht per Direktflug zu erreichen, und Flüge mit Umsteigen sind ziemlich teuer. Ich bin mit Ryanair von Frankfurt- Hahn aus direkt geflogen. Das ist ziemlich billig und ideal, wenn ihr jemanden in der Gegend kennt, wo ihr die Nacht vorher verbringen könnt. Alternativ gibt es sicher auch Flüge von Berlin nach Frankfurt- Hahn. Ansonsten kann man auch unkompliziert einen Flug mit easyjet oder so nach Barcelona buchen und dann mit Ryanair billig nach Santiago weiterfliegen. Vom Flughafen in Santiago bringen euch Busse alle halbe Stunde in die Innenstadt (ca. 3 Euro), am Besten ihr steigt am Plaza de Galicia aus, das ist sehr zentral. Ein paar sind wohl auch mit dem Auto angereist. In Santiago braucht man absolut gar keins, aber zum Herumreisen ist das sicher nett. Wenn ihr gerne kreuz und quer durch Europa mit dem Auto fahrt, kann man da drüber nachdenken.

2 Wohungssuche: Es ist sehr leicht in Santiago eine Wohnung zu suchen. Gefühlt steht etwa die halbe Stadt leer. Daher solltet ihr euch auch noch nicht von Berlin aus festlegen!! Der Wohnungsstandard ist allgemein geringer als in Deutschland, aber es gibt auch regelrechte Bruchbuden. Diese aus der Ferne auf Fotos zu erkennen ist schwierig. Es ist unkompliziert sich vor Ort in ein Hostel einzuquartieren und von dort zu suchen. Dabei kann man die Wohnungen dann auch besichtigen. Prinzipiell gilt, je früher ihr ankommt, desto besser ist das Angebot, aber ich hatte auch Anfang September überhaupt keine Probleme. Wohnen in Santiago ist verglichen mit dem übrigen Spanien sehr billig, ihr könnt mit Euro pro Monat rechnen. Allerdings sind die Preise immer Kaltmieten, Nebenkosten, Heizung etc. zahlt man am Ende des Monats per Rechnung. Ich habe kalt 130 Euro, warm ca. 170 Euro im Monat gezahlt. Ihr habt mehrere Möglichkeiten: 1. Ihr nutzt die zahlreichen Aushängen im Tabloeiro (schwarzes Brett der Uni im Internet, googelt einfach tabloeiro usc ), an Laternenpfählen, unter und sucht euch eine WG. So lebt ihr mit Spaniern zusammen, lernt viel Spanisch und bekommt auch einen netten Einblick in die spanische Kultur. 2. Ihr tut euch im Hostel mit gleichgesinnten Erasmus- Studenten zusammen und macht euch gemeinsam auf Wohnungssuche. So habe ich es gemacht und fand es auch sehr nett. Aushänge gibt es an Laternenpfählen oder ihr wendet euch an eine der zahlreichen Inmobiliarias. Dann könnt ihr euch viele verschiedene Wohnungen ansehen und euren Favoriten aussuchen. Wichtig sind Heizung (es wird kalt und nass im Winter), guter Platz zum Wäschetrocknen (Die Luftfeuchtigkeit führt dazu, dass das mehrere Tage dauert!!), Waschmaschine, Küchenutensilien. Achtet auch auf den Vertrag, ihr wollt ja nicht zu viele Monate zahlen. Die Wohnungen sind in der Regel möbliert, aber die Standards sind niedriger als in Deutschland. Das hat aber oft einen eigenen Charme. 3. Ihr zieht in das Wohnheim. Dort teilt ihr euch das Zimmer mit jemand Unbekanntem und es ist viel, viel, viel zu teuer. Kann ich absolut nicht empfehlen. 4. Wenn ihr lieber alleine wohnen möchtet, sucht euch eine habitación. Aber mein Erasmusaufenthalt war unter anderem auch wegen meiner Mitbewohner so schön, deswegen überlegt euch das gut. Ob Altstadt oder Neustadt ist schwer zu beantworten. Ich habe in der Neustadt gewohnt. Ist deutlich näher zum Krankenhaus, sodass man auch zu Fuß gehen kann. Die Wohnungen sind moderner und haben meistens eine Heizung, sind aber nicht unbedingt schöner. Die Altstadt ist weiter vom Krankenhaus entfernt und ich glaube teurer, aber dafür hat es auch deutlich mehr Charme in einem mittelalterlichen Altbau zu wohnen.

3 Die Stadt: Santiago teilt sich auf in die Altstadt, die Neustadt sowie ein paar vorgelagerte Orte. Die Altstadt ist traumschön und quasi vollständig erhalten. Es gibt eine Vielzahl kleiner, verwinkelter Gassen, monumentaler Gebäude (allen voran natürlich die Kathedrale) und schöner Plätze. Es lohnt sich, am ersten Tag zu einem Streifzug durch die Altstadt aufzubrechen! Schön ist es eigentlich überall, besonders gefallen hat mir der Park Bonaval über den Dächern der Stadt. Auch die Tour auf die Dächer der Kathedrale ist toll, aber teuer. Die Stadt pulsiert nur so vor Studenten, auf knapp Einwohner kommen etwa Studenten. Man trifft, wenn man in der Stadt unterwegs ist, eigentlich immer jemanden Bekanntes. Es sind für diese kleine Stadt auch sehr viele internationale Austauschstudenten dort. Daher gibt es keinen Mangel an Cafés, Bars, Konzerten und anderen Ausgehmöglichkeiten. Es ist einfach wunderschön, in der Altstadt draußen vor einer Bar einen Wein zu trinken... oft bekommt man sogar gratis Tapas dazu. Aber Achtung, Alkohol draußen außer natürlich im Außenbereich einer Bar zu trinken ist verboten und wird mit saftigen Geldstrafen geahndet! In allen Bars herrscht auch absolutes Rauchverbot. Galiciens Kultur hat keltische Wurzeln, deswegen gehört zur Volksmusik zum Beispiel auch Dudelsack. Konzerte gibt es regelmäßig in den verschiedenen Bars der Stadt. Unter dem riesigen Angebot haben mir besonders Casa das Crechas, Modus Vivendi, Momo (toller Garten), A Gramola (viele Konzerte) und noch viele weiter gefallen. Später kann man dann im Avante, Tarrasca, Radio und vielen weiteren Tanzbars die Nacht ausklingen lassen. Ich bin lieber in der Altstadt ausgegangen, allein schon wegen der Atmosphäre, aber auch in der Neustadt gibt es ein großes Angebot. Spanier gehen vor allem Mittwochs und Donnerstags feiern, am Wochenende ist weniger los, da viele Studenten zu ihren Eltern fahren. In der Umgebung gibt es auch hin und wieder kleine Festivals, da wendet ihr euch am Besten an die Spanier. Kulinarisch ist Galicien bekannt für Wein und Tapas (hier auch pinchos genannt), insbesondere Meeresfrüchte. Es gibt alles an Fisch und Meeresfrüchten und so manche Spezialitäten, die man außerhalb Galiciens kaum findet. Probiert euch durch das Angebot durch, es ist wie so vieles auch nicht teuer in Galicien essen zu gehen. Ein gutes Sportangebot findet ihr beim Unisport. Das Büro ist direkt über der Unischwimmhalle im Campus Sur. Es gibt zum Beispiel günstige Mehrfachkarten für das Schwimmbad. Auch joggen kann man in der Umgebung gut, ich war immer beim Monte Pedroso, von dort hat man auch eine tolle Sicht auf die Stadt. Es gibt die Möglichkeit, über die Uni kostenlos ein Rad für das Semester zu bekommen, das steht irgendwann in den ersten Semesterwochen im Internet. Wenn ihr eins ergattern könnt, ist es auf jeden Fall toll, sonst kann man aber auch überall zu Fuß hin laufen, wenn man einigermaßen zentral wohnt.

4 Uni: Wahrscheinlich wird euch schon vor eurem Abflug das ORE (Oficina de Relaciones exteriores) per Mail kontaktieren und einen Termin mit euch ausmachen. Ansonsten geht dort einfach in den ersten Tagen nach Ankunft vorbei. Ihr erhaltet dort jede Menge allgemeine Infos und den Namen eurer Medizin- Koordinatorin. Bei mir war es Elena Lopez Martín. Sucht euch schon mal Kurse heraus, bevor ihr zu ihr geht, sie kennt sich mit vielen klinischen Kursen nicht so gut aus. Wenn ihr nach Spanien kommt, wird der alte Studiengang ausgelaufen sein und es nur noch den neuen Grado geben. Das Semester besteht immer aus zwei Dritteln theoretischen Kursen und einem Drittel Praktika im Krankenhaus. Mit der Organisation der Praktika helfen euch eure Kommilitonen. Die Praktika sind interessant, man läuft meist mehrere Tage mit demselben Arzt mit und kann so viel sehen. Ihr müsst unbedingt fragen, dann dürft ihr auch einiges selbst machen. Der theoretische Teil ist wirklich nur Frontalunterricht und hat mich weniger interessiert. Für die Klausuren kauft ihr euch am besten im Copyshop apuntes (Skripte), mit denen kann man hervorragend lernen. Fragt einfach eure Kommilitonen. Die Klausuren sind fordernd, aber auf jeden Fall machbar. Ich habe nur Augenheilkunde und Tropenmedizin als Kurse gemacht und die anderen Fächer als Blockpraktika. Wenn ihr auch Blockpraktika machen wollt, könnt ihr euch gern bei mir melden, dann kann ich euch mehr Infos geben. Sprache: In Galicien gibt es einen regionalen Dialekt, das Gallego. Im Prinzip ist es eine Mischung aus Castellano (Spanisch) und Portugiesisch. Geschrieben versteht man es ohne große Probleme, aber gesprochen ist es doch schwierig. Die Unikurse in Medizin sind glaube ich alle in Castellano. Insbesondere die ältere Bevölkerung (im Krankenhaus!) sprechen aber im Alltag Gallego. Sie können alle auch Castellano, wenn ihr fragt sind sie eigentlich immer freundlich und reden Castellano mit euch. Galicier sind im Allgemeinen sehr sympathisch. Natürlich ist der Einstieg umso einfacher, je besser ihr schon Spanisch sprecht, man findet sich aber auch so schnell ein. Ihr könnt von der Uni aus einen Sprachkurs für ca. 50 Euro besuchen. Mir hat er nicht so viel gebracht, aber das ist sehr vom Lehrer abhängig. Zumindest trifft man dort auch viele Leute. Und wenn ihr noch nicht so gut Spanisch könnt, ist es sicher empfehlenswert. Reisen: Galicien ist wunderschön und bietet sich für Erkundungstouren an. Die Landschaft ist ein bisschen wie in Irland, grün, bergig und zerklüftet. An den Küsten findet man tolle unberührte und schöne Strände, wir waren bis Ende Oktober baden. Man kann unkompliziert in Santiago ein Auto mieten. Besonders haben mir gefallen der Playa das Catedrais, die Islas Cies, die kostenlosen Thermen in Ourense, und viele Strände in den Rías Bajas und Altas. Auch die Spanier können gute Ausflugstipps geben.

5 Man kann auch mit dem Auto gut Porto erreichen, wenn ihr einen Abstecher nach Portugal unternehmen möchtet. Wenn ihr den Rest Spaniens kennenlernen möchtet, bietet Ryanair sehr günstige Flüge an. Es gibt auch organisierte Touren von ESN und Sharing Galicia. Die ESN- Touren sind am Anfang vor allem toll um viele Leute kennenzulernen, wenn ihr dann später Touren machen möchtet, ist Sharing Galicia nicht so überfüllt. Alles in allem hatte ich eine großartige Zeit in Santiago. Ich wünsche euch viel Spaß, ihr werdet es nicht bereuen! Wenn ihr noch Fragen habt, erkundigt euch doch einfach bei Frau Heller nach meiner - Adresse. Ich gebe euch gerne Auskunft.

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