von A ausgenommen Verordnungsausschluß bzw. -einschränkung
|
|
- Irmela Keller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A den stehenden Abführmittel für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Abmagerungsmittel, z.b. Antiadiposita, Appetitzügler, gewichtsregulierende 8.1.1, Acida Alkoholentwöhnungsmittel alkoholhaltige Arzneimittel mit mind. 5 Vol% Alkohol, zur oralen Anwendung , Amara Anabolika 8.1.1, Analgetika, bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten Analgetika, in Kombination mit Vitaminen Analgetika, in Kombination mit Methylxanthinen (z.b. Coffein) Analgetika, in fixer Kombination mit anderen Wirkstoffen siehe auch Balneotherapeutika Rheumamittel, externe Traumen, zur Anwendung bei 1. Tinkturen den Arzneibüchern 2. tropfenweise einzunehmende für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Kombinationen von Nichtopioid- Analgetika mit Codein 2. Kombinationen von Tilidin mit Naloxon 1. bei Tumorleiden 2. bei Megakolon 3. bei neurogenen Darmlähmungen 4. bei phosphatbindender Medikation bei chronischer Niereninsuffizienz 5. vor diagnostischen Eingriffen nur zur Unterstützung der Aufrechterhaltung der Abstinenz bei alkoholkranken Patienten im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzepts mit begleitenden psychosozialen und soziotherapeutischen Diagnose zu C 1. bis 5. 9 zu C 1
2 Antacida in fixer Kombination mit anderen Wirkstoffen Antiadiposita Antiallergika Abmagerungsmittel Antihistaminika Antianämika- Kombinationen Antiarrhythmika, Kombinationen mit anderen arzneilich wirksamen Bestandteilen Antiarthrotika und Chondroprotektiva den stehenden Wirtschaft- Kombination verschiedener lichkeits- Antacida gebot 8.1.2, Antidementiva 8.1.4, 8.2 Antidiabetika, orale Antidiarrhoika , 8.1.2, Antidysmenorrhoika zur Behandlung von Regelschmerzen Antidysmenorrhoika zur Behandlung von Regelanomalien Antiemetika, in Kombination mit Antivertiginosa Wirtschaftlichkeits -gebot als Arzneimittel zugelassene Hyaluronsäure zur intraartikulären Injektion, sofern andere therapeutische erfolglos geblieben sind Therapieversuch von 12 Wochen Dauer mit Monopräparaten (Cholinesterasehemmer: 24 Wochen) nur soweit nichtmedikamentöse erfolglos geblieben sind Elektrolytpräparate zur Rehydratation bei Kindern 8.1.2, Prostaglandin- Synthetasehemmer als Monopräparat 1. systemische hormonelle Behandlung 2. Agnus castus-haltige Arzneimittel als Monopräparat Weiterverordnung erfolgreichem Therapieversuch 9 zu B Art, Dauer und Ergebnis der Arzneibehandlung zu C 9 zu B zur Motilitätshemmung und Saccharomyces boulardii - haltige Arzneimittel bei länger als drei Tagen andauernden Diarrhoeen 9 zu C siehe auch Reisekrankheitsmittel Antihistaminika, zur Anwendung auf der Haut Antihistaminika, sonstige Antiemetika Hypnotika Reisekrankheitsmittel 2
3 Antihypotonika, orale 8.1.1, Antikataraktika Antiphlogistika oder Antirheumatika in Kombination mit Vitaminen Antiphlogistika oder Antirheumatika, in fixer Kombination mit anderen Wirkstoffen den stehenden nur soweit Arzneimittel über nichtmedikamentöse hinaus medizinisch notwendig sind 9 zu C Kombinationen von Misoprostol mit nichtsteroidalen Antirheumatika bei Ulkusrisikopatienten 9 zu B siehe auch Traumen, zur Anwendung bei Antirheumatika Antitussiva Antivertiginosa Aphrodisiaka appetitanregende Appetitzügler Arteriosklerosemittel Arzneimittel, nicht apothekenpflichtige Arzneimittel, traditionell angewendete ( 109a AMG) zur Stärkung oder Kräftigung des.. zur Besserung des Befindens... zur Unterstützung der Organfunktion des... zur Vorbeugung gegen... als mild wirkendes Arzneimittel bei... Antiphlogistika Balneotherapeutika Rheumamittel Erkältungsmittel und... Hustenmittel Antiemetika Reisekrankheitsmittel Potenzmittel Amara Roborantien, Tonika und appetitanregende Abmagerungsmittel Geriatrika 1. Harn- und Blutteststreifen 2. Verbandmittel Wirtschaft- lichkeits- gebot 3
4 Arzneimittel, unwirtschaftliche (sog. Negativliste) Atemwegstherapeutika den stehenden Hustenmittel B Balneotherapeutika 8.1.1, 8.1.2, nur soweit als Arzneimittel zugelassen bei: 1. Neurodermitis 2. endogenem Ekzem 3. Psoriasis Basisdermatika Basisdermatika, als Arzneimittel zugelassene, z.b. Basiscremes, -salben, Haut- und Kopfhautpflegemittel, auch Rezepturgrundlagen nur zur Intervalltherapie bei: 1. Neurodermitis 2. endogenem Ekzem 3. Psoriasis 4. Akne-Schältherapie 5. Strahlentherapie C Carminativa 8.1.1, Cholagoga Chondroprotektiva Corticosteroide, in Kombination mit anderen arzneilich wirksamen Bestandteilen 1. topische Darreichungsformen 2. mit Zusätzen von Lokalanästhetika in Zubereitungen für Injektionen Ophthalmika Corticosteroid- Kombinationen, zur topischen Anwendung Gallenwegstherapeutika Antiarthrotika 1. gasbindende zur Vorbereitung von diagnostischen 2. als Antidot 1. Kombinationen mit Antibiotika 2. Kombinationen mit Antimykotika C 1. bis 3. C 1. bis 5. C 1. bis zu C 1. bis 2. 4
5 D Darmflora- Regulantien Dermatika, auch zur Färbung Pflege und Reinigung der Haut geeignet Dermatika, sonstige Desinfizientien Diätetische Lebensmittel Basisdermatika kosmetische Mund-und Rachentherapeutika Raumdesinfektion und - reinigung Ernährungstherapeutika 8.1.2, Durchblutungsfördernde 8.1.1, den stehenden zur parenteralen Anwendung zur Therapie der PAVK im Stadium III / IV Fontaine 1. bei PAVK im Stadium II Fontaine, soweit ein Therapieversuch mit nichtmedikamentösen erfolglos geblieben und eine medikamentöse Therapie medizinisch notwendig ist 2. bei PAVK im Stadium II Fontaine, wenn nichtmedikamentöse aus im Zustand des Patienten begründeten Fällen nicht durchführbar sind 9 zu B und C 1. bis 2. 5
6 E Einreibemittel bei Atemwegserkrankungen Elektrolytpräparate Entwöhnungsmittel Enzympräparate zur Substitution, zur oralen Anwendung Enzympräparate zur Therapie, in fixen Kombinationen Erektile Dysfunktion, zur Behandlung der Erkältungsmittel und gegen grippale Infekte Ernährungstherapeutika, inkl. Sondennahrung Expektorantien F Aminosäuremischungen und Eiweißhydrolysate bei angeborenen Enzymmangelkrankheiten Fettstoffwechselstörungen, gegen Hustenmittel Antidiarrhoika Mineralstoffe und Spurenelemente Alkoholentwöhnungsmittel Nikotinentwöhnungsmittel Potenzmittel den stehenden Enzympräparate mit > Ph.Eur.E. Triacylglycerollipase je abgeteilte Form in magensaftrestistenter Zubereitung bei exokriner Pankreasinsuffizienz für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Elementardiäten 1. bei Morbus Crohn 2. bei Kurzdarmsyndrom 3. bei stark Untergewichtigen mit Mukoviszidose 4. bei chronisch terminaler Niereninsuffizienz unter eiweißarmer Ernährung 5. bei Patienten mit konsumierenden Erkrankungen 6. bei medizinisch indizierter Sondennahrung Hustenmittel Lipidsenker B und C 6
7 G Gallenwegstherapeutika und Cholagoga Genußmittel Geriatrika, Arteriosklerosemittel Gewichtsregulierende 8.1.3, alkoholhaltige Arzneimittel Abmagerungsmittel Gichtmittel Grippemittel Gynäkologika Erkältungsmittel und... Antidysmenorrhioka Klimakteriumstherapeutika Kontrazeptiva den stehenden Gallensäuren-Derivate zur Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen 1. zur Behandlung des akuten Gichtanfalls 2. bei chronischer Niereninsuffizienz 3. nur soweit nichtmedikamentöse erfolglos geblieben sind B 1. und 2. 9 zu B 3. H Haarwuchs- und Haarpflegemittel Hämorrhoidenmittel, zur oralen Anwendung Hämorrhoidenmittel, in fixer Kombination zur lokalen Anwendung Hautschutzmittel und Hautpflegemittel Heilwässer kosmetische kosmetische Wässer 7
8 Hustenmittel, hustendämpfende und hustenlösende bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten Hustenmittel, Kombinationen aus Expektorantien mit antitussiv wirkenden Bestandteilen Hustenmittel, Atemwegstherapeutika zur Inhalation oder als Einreibemittel bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten Hustenmittel, Antitussiva oder Expektorantien oder Mucolytika in fixer Kombination mit anderen Bestandteilen Hygienemittel hyperämisierende Arzneimittel, den stehenden für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Kosmetische Raumdesinfektion siehe Rheumamittel, externe Hypnotika, Sedativa, zur Behandlung von Schlafstörungen Kurzzeittherapie bis zu 4 Wochen zu B 8
9 I Immunglobuline Immunstimulantien Impfstoffe, einschl. Oralvakzine Inhalationen Insektenschutzmittel den stehenden Umstimmungsmittel 6.4 als Satzungsleistungen der Krankenkassen Hustenmittel Repellents 1. polyvalente Immunglobuline bei Immunsuppression und Immundefekt unter Berücksichtigung der Nr. 4.1 AMR 2. Exposition: 2.1 sofern diese mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer schädigenden Infektion führt bzw. geführt hat (z.b. Hepatitis, CMV, Tetanus) 2.2 von Personengruppen, bei denen eine Infektion besondere Risiken beinhaltet (z.b. Röteln bei Schwangeren, Varizellen bei Neugeborenen) 3. Rhesussensibilisierung postexpositionelle Impfung C 1. bis 3. J nicht besetzt K Kariesprophylaxe Klimakteriumstherapeutika Mineralstoffe 8.1.2, 8.1.4, systemische und topische hormonelle Substitution 2. Therapieversuch mit Monopräparaten zur symptomatischen Behandlung über 12 Wochen Kontrazeptiva 6.3 für Versicherte bis zum vollendeten 20. Lebensjahr Weiterverordnung erfolgreichem Therapieversuch 9 zu C 9
10 Kosmetische, z.b. Dermatika, Haarpflegemittel, Haarwuchsmittel, Hautpflegemittel, Hautschutzmittel, Hygienemittel, Körperpflegemittel, zur Mundhygiene, Nagelpflegemittel Krankenkost Ernährungstherapeutika den stehenden Wirtschaft- lichkeits- gebot L Laxantien Abführmittel Lebensmittel 1 LMBG Ernährungstherapeutika Wässer Würz- und Süßstoffe Lebertherapeutika 8.1.3, Lipidsenker, , Monopräparate bei erhöhtem kardiovaskulärem Risiko zur Sekundärprävention und vorausgegangenen oder gleichzeitig eingeleiteten nichtmedikamentösen Monopräparate bei primärer familiärer, autosomaldominant vererbbarer Hypertriglycerid-ämie und Hypercholesterinämie C 1. bis 3. Monopräparate 1. bei Präcoma / Coma hepaticum 2. bei hepatischer Enzephalopathie 3. bei primär biliärer Leberzirrhose 4. bei chronischen und toxischen Lebererkrankungen Ausschöpfung nichtmedikamentöser 9 zu C 4. 9 zu B, C 10
11 M Medizinische Weine Migränemittel- Kombinationen alkoholhaltige Arzneimittel , 8.1.3, Mineralstoffe und Spurenelemente, auch in fixer Kombination den stehenden 1. Fluorid bei Kindern zur Kariesprophylaxe 2. Fluorid-Vitamin D- Kombinationen zur Anwendung bei Kindern zur kombinierten Karies- und Rachitisprophylaxe 1. Calcium- Verbindungen bei Hypokalziämie oder zur Behandlung der Osteoporose, 1.1 auch kombiniert mit Fluorid 1.2 auch kombiniert mit Vitamin D (niedrigdosiert) 2. Fluorid, zur Behandlung der Osteoporose 3. Iodid 4. Kaliumverbindungen als Monopräparat bei Hypokaliämie 5. Magnesium 5.1 in parenteralen Darreichungsformen 5.2 als therapienotwendige Zusatzmedikation 6. Zink-Verbindungen als Monopräparat bei Zinkmangel, z.b. infolge einer Hämodialysebehandlung 7. Elektrolytsubstitution: 7.1 bei schwerem Erbrechen und / oder Diarrhoe 7.2 bei Nierenerkrankungen 7.3 zum Ausgleich des Säure-Basen- Haushalts 7.4 bei therapiebedingten Mangelzuständen C 1. bis 7. 11
12 Mineralwässer Mukolytika Mund- und Rachentherapeutika Mundhygiene Muskelrelaxantien in fixer Kombination mit anderen Wirkstoffen den stehenden Wässer Hustenmittel für Versicherte bis zum 1. bei Pilzinfektionen vollendeten 18. Lebensjahr 2. bei geschwürigen Erkrankungen der Mundhöhle 3. bei chirurgischen Eingriffen im HNO- Bereich Kosmetische Wirtschaft- lichkeits- gebot C 1. bis 3. N Nagelpflegemittel Nahrungsergänzungs mittel Kosmetische Ernährungstherapeutika 8.1.1, Antidementiva Nikotinentwöhnungsmittel Nootropika O Organtherapeutika, Organhydrolysate Zellulartherapeutika Otologika 8.1.2, Antibiotika oder Corticosteroide bei Entzündungen des äußeren Gehörgangs 9 zu C P Potenzmittel, zur Behandlung der Erektilen Dysfunktion und, die der Anreizung und Steigerung der sexuellen Potenz dienen Prostatamittel 8.2 Psychoanaleptika, Psychoenergetika Stimulantien Therapieversuch über 12 Wochen (5 -Reduktasehemmer 24 Wochen) Weiterverordnung erfolgreichem Therapieversuch Art, Dauer und Ergebnis der Behandlung zu C 12
13 Q nicht besetzt den stehenden R Raumdesinfektion und -reinigung Reisekrankheitsmittel Repellents Rheumamittel, zur externen Anwendung, hyperämisierende für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 8.1.2, siehe auch Balneotherapeutika Rheumamittel, zur externen Anwendung, sonstige Rhinologika, bei Erkältungskrankheiten Rhinologika, fixe Kombination mit gefäßaktiven Stoffen Roborantien, Tonika und appetitanregende S Saftzubereitungen für Erwachsene Schmerzmittel bei Erkältungskrankheiten Sondennahrung Stimulantien, z.b. Psychoanaleptika, Psychoenergetika, coffeinhaltige 8.1.2, für Versicherte bis zum vollendeten 18. Lebensjahr Wirtschaft- lichkeits- gebot nur bei in der Person des Patienten begründeten Ausnahmen 1. bei hyperkinetischem Syndrom 2. bei Narkolepsie Monopräparate, nur soweit sie über nichtmedikamentöse hinaus medizinisch notwendig sind und die systemische Gabe von Antirheumatika aus medizinischen Gründen ausscheidet 9 zu C Analgetika Erkältungsmittel Ernährungstherapeutika zu C C 1. bis 2. 13
14 T Tees und Teezubereitungen Teststreifen Arzneimittel, nicht apothekenpflichtige Tonika alkoholhaltige Arzneimittel Roborantien Tranquillantien 8.1.3, 8.2 Traumen, zur Anwendung bei traumatisch bedingten Schwellungen, Ödemen und stumpfen Traumen den stehenden Kurzzeittherapie bis zu 4 Wochen Indikation bei Verordnung über einen Zeitraum von mehr als 4 Wochen U Umstimmungsmittel und Immunstimulantien zur Stärkung der Abwehrkräfte Urologika 8.1.1, Prostatamittel Tees V Venentherapeutika 8.1.2, 8.1.3, Vitaminpräparate, in Kombination mit analgetischen oder antirheumatischen Bestandteilen Verödungsmittel Monopräparate zur oralen Anwedung bei chronisch venöser Insuffizienz, soweit Arzneimittel über nichtmedikamentöse hinaus medizinisch notwendig sind 9 zu C 14
15 , 8.1.3, Vitaminpräparate, auch in fixer Kombination den stehenden 1. Vitamin D bei Kindern zur Rachitisprophylaxe 2. Vitamin D-Fluorid- Kombinationen zur Anwendung bei Kindern 3. Vitamin K zur Anwendung bei Neugeborenen 1. Ascorbinsäure, Dexpanthenol und Retinol als Monopräparate zur Anwendung am Auge 2. Vitamin D: 2.1 bei renaler Osteopathie 2.2 niedrigdosiert bei Behandlung der Osteoporose mit Calciumpräparaten 3. Vitaminsubstitution: 3.1 bei gewiesenem, durch Ernährung nicht behebbarem Vitaminmangel 3.2 bei therapeutisch verursachtem Mehrbedarf 3.3 zur parenteralen Anwendung bei irreversiblem Malassimilationssyndrom Indikation zu C 2. bis 3. W Wässer, Obst- und Gemüsesäfte Würz- und Süßstoffe X / Y nicht besetzt Z Zellulartherapeutika, Organtherapeutika und Organhydrolysate 8.1.2,
Exkurs Verordnungsausschlüsse nach Abschnitt G der AMR
Exkurs Verordnungsausschlüsse nach Abschnitt G der AMR G. Verordnungseinschränkungen aufgrund 2 Abs. 1 Satz 3, 12, 70 SGB V und zugelassene Ausnahmen 20. Für die nachstehend aufgeführten Therapieverfahren
MehrAM-RL ARZNEIMITTEL FRAGEN und ggf. BEISPIELE ANTWORTEN und ggf. BEGRÜNDUNG
Anlage III zu: Allgemeines Kann die Ärztin/der Arzt die nach dieser Richtlinie in ihrer Verordnung eingeschränkten und von der Verordnung ausgeschlossenen Arzneimittel dennoch verordnen? Die Ärztin/der
Mehr[1] Verordnungsausschluss nach 34 Abs. 1 Satz 6 SGB V, 13 AM-RL (verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Behandlung sog. Bagatellerkrankungen)
Anlage III - Übersicht über Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse in der versorgung durch die -Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Abs. 1 Satz 6 und Abs. 3 SGB V) sowie Hinweise zur
MehrFragen-und-Antworten-Katalog. zur Anlage III
Fragen-und-Antworten-Katalog der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zur Anlage III der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) Beilage zu den KVS-Mitteilungen 6/2009 KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN Anlage
Mehrletzte Änderung in Kraft getreten am
Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die Arzneimittel-Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3
MehrRichtlinien. in der Fassung vom 31. August 1993 (veröffentlicht im Bundesanzeiger Nr. 246 vom 31. Dezember 1993)
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinien/AMR) in der Fassung vom 31. August 1993
Mehr[1] Verordnungsausschluss nach 34 Abs. 1 Satz 6 SGB V, 13 AM-RL (verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Behandlung sog. Bagatellerkrankungen)
Anlage III - Übersicht über Verordnungseinschränkungen und -ausschlüsse in der versorgung durch die -Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Abs. 1 Satz 6 und Abs. 3 SGB V) sowie Hinweise zur
MehrInhaltsverzeichnis. Einführung 1 Das Alter 10 Aufgaben und Inhalte der Pharmakologie 50
Lehrbuch Altenpflege Arzneimittellehre Spezieller Teil Dr. Herbert Hummel 5. überarbeitete und aktualisierte Auflage 1998 Vincentz Verlag Hannover Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Das Alter 10 Aufgaben
MehrAntihypotonika (Mittel gegen zu niedrigen Blutdruck) 151 Antikoagulantia (Die Blutgerinnung hemmende Mittel) 156 Antimykotika (Mittel gegen
Lehrbuch Altenpflege Arzneimittellehre Spezieller Teil Dr. Herbert Hummel 3. überarbeitete und erweiterte Auflage Curt R. Vincentz Verlag Hannover Inhaltsverzeichnis Einführung 1 Das Alter 7 Aufgaben und
Mehr[1] Verordnungsausschluss nach 34 Abs. 1 Satz 6 SGB V, 13 AM-RL (verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Behandlung sog. Bagatellerkrankungen)
Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die ArzneimittelRichtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3 SGB
MehrAM-RL ARZNEIMITTEL FRAGEN und ggf. BEISPIELE ANTWORTEN und ggf. BEGRÜNDUNG
Anlage zu: III Allgemeines 1. Kann die Ärztin/der Arzt die nach dieser Richtlinie in ihrer Verordnung eingeschränkten und von der Verordnung ausgeschlossenen Arzneimittel dennoch verordnen? Die Ärztin/der
Mehr[1] Verordnungsausschluss nach 34 Abs. 1 Satz 6 SGB V, 13 AM-RL (verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Behandlung sog. Bagatellerkrankungen)
Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die Arzneimittel-Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3
MehrAM-RL, Anlage III Arzneimittel Fragen und ggf. Beispiele Antworten und ggf. Begründung
Allgemeines Kann die Ärztin/der Arzt die nach dieser Richtlinie in ihrer Verordnung eingeschränkten und von der Verordnung ausgeschlossenen Arzneimittel dennoch verordnen? Nach welcher Systematik erfolgt
MehrArzneimittel Fragen und ggf. Beispiele Antworten und ggf. Begründung
Allgemeines Kann der Arzt die nach dieser Richtlinie in ihrer Verordnung eingeschränkten und von der Verordnung ausgeschlossenen Arzneimittel dennoch verordnen? Nach welcher Systematik erfolgt die Zuordnung
Mehr[1] Verordnungsausschluss nach 34 Abs. 1 Satz 6 SGB V, 13 AM-RL (verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Behandlung sog. Bagatellerkrankungen)
Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die Arzneimittel-Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3
Mehr[1] Verordnungsausschluss nach 34 Abs. 1 Satz 6 SGB V, 13 AM-RL (verschreibungspflichtige Arzneimittel zur Behandlung sog. Bagatellerkrankungen)
Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die Arzneimittel-Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3
MehrAM-RL, Anlage III Arzneimittel Fragen und ggf. Beispiele Antworten und ggf. Begründung
Allgemeines Kann die Ärztin/der Arzt die nach dieser Richtlinie in ihrer Verordnung eingeschränkten und von der Verordnung ausgeschlossenen Arzneimittel dennoch verordnen? Nach welcher Systematik erfolgt
MehrAnhang. Anteile verordneter Packungen nach Packungsgröße. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht. das Jahr 2002 nach Alter und Geschlecht; KV Bayer
Anhang Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5 Tabelle 6: Tabelle 7: Tabelle 8: Tabelle 9: Tabelle 10: Tabelle 11: Tabelle 12: Tabelle 13: Tabelle 14: Tabelle 15: Tabelle 16: Anteile verordneter
Mehrletzte Änderung in Kraft getreten am 13.05.2014
Anlage III Übersicht über Verordnungseinschränkungen und ausschlüsse in der Arzneimittelversorgung durch die Arzneimittel-Richtlinie und aufgrund anderer Vorschriften ( 34 Absatz 1 Satz 6 und Absatz 3
MehrVerordnung über die Zuzahlung bei der Abgabe von Arznei- und Verbandmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung
Verordnung über die Zuzahlung bei der Abgabe von Arznei- und Verbandmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung ZZV Ausfertigungsdatum: 09.09.1993 Vollzitat: "Verordnung über die Zuzahlung bei der Abgabe
MehrSchnellübersicht. der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes
Schnellübersicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln nach der Arzneimittel-Richtlinie, 92 Abs.1 Satz 2 Nr. 6 SGB V () gültig ab
MehrBeschluss. I. Nach Abschnitt E wird folgender neuer Abschnitt F eingeführt:
Beschluss Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinien) Der Gemeinsame Bundesausschuss hat in seiner
MehrArzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit
Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit Ein Leitfaden für Ärzte und Apotheker Begründet von Prof. Dr. Jürgen Kleinebrecht Fortgeführt von Prof. Dr. Klaus Friese, München, Priv.-Doz. Dr. Klaus
Mehrin der allgemeinarztlichen Praxis
M. Kochen H. Kewitz. G. Harter Arzneimittel in der allgemeinarztlichen Praxis Tabellen, Preise, Begriindungen Mit 42 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1982 Dr. med. M. Kochen, M.P.H.
MehrAnlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie Gesetzliche Verordnungsausschlüsse in der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen
Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie Gesetzliche Verordnungsausschlüsse in der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen Zugelassene Ausnahmen zum gesetzlichen Verordnungsausschluss
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung ( Arzneimittel-Richtlinien/AMR ) in der Fassung vom 31. August 1993
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung ( Arzneimittel-Richtlinien/AMR ) in der Fassung vom 31. August 1993
MehrAnhang 4 (VwV zu 22 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. d BBhV) Schwerwiegende Erkrankungen und Standardtherapeutika zu deren Behandlung
- 88 - Anhang 4 (VwV zu 22 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. d BBhV) Schwerwiegende Erkrankungen und Standardtherapeutika zu deren Behandlung sind: 1. Abführmittel nur zur Behandlung von Erkrankungen im Zusammenhang
MehrLandesverwaltungsamt Berlin
Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Internet: http://www.berlin.de/lvwa/ Intranet: http://www.lvwa.verwalt-berlin.de E-Mail: beihilfeinfo@lvwa.verwalt-berlin.de FACHBEREICH THEMATIK Beihilfe
MehrVerordnung von OTC- Präparaten nach dem GMG
Verordnung von OTC- Präparaten nach dem GMG und sich daraus ergebende Veränderungen im Verordnungsverhalten von Arztpraxen Frank Meyer, Apotheker Ergebnisse aus dem Projekt BKK Arzneimittelberatung OTC-Markt
MehrF. Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen
Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie (inkl. OTC-Übersicht) zuletzt geändert am 18.07.2006, Beschluss veröffentlicht im BAnz. Nr. 198 (S. 6749) vom 20.10.2006 F. Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei
MehrVerwaltungsverordnung zur Ausführung der Verordnung über die Gewährung von Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen RdErl. d.
203204 Verwaltungsverordnung zur Ausführung der Verordnung über die Gewährung von Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen RdErl. d. Finanzministeriums - B 3100 0.7 IV A 4 v. 3.3.2008 Mein RdErl.
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung ( Arzneimittel-Richtlinien/AMR ) in der Fassung vom 31. August 1993
MehrArzneimittelnebenund -Wechselwirkungen
Arzneimittelnebenund -Wechselwirkungen Ein Handbuch und Tabellenwerk für Ärzte und Apotheker Herausgegeben von Hermann P. T. Ammon, Tübingen Mit Beiträgen von Hermann P. T. Ammon, Tübingen Claus-Jürgen
MehrB2 C1 TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN. www.telc.net. 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen. 2 Über Angst sprechen
TRAININGSEINHEITEN DEUTSCH MEDIZIN 1 Mit Pflegepersonal über Medikamente sprechen 2 Über Angst sprechen 3 Über Schmerzen sprechen B2 C1 www.telc.net Trainingseinheiten Inhalt 1 Mit Pflegepersonal über
Mehrgültig ab (Stand: )
Schnellübersicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln nach der Arzneimittel-Richtlinie (), 92 Abs.1 Satz 2 Nr. 6 SGB V gültig ab
MehrZubereitung aus Ibuprofen und Coffein
Zubereitung aus Ibuprofen und Coffein Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Antrag Kombination
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7
Inhaltsverzeichnis Teil A Grundlagen der Arzneimittelkunde 7 1 Einführung in die Arzneimittelkunde 8 1.1 Lernziele 8 1.2 Einleitung 8 1.3 Heutige Entwicklung eines neuen Medikaments 8 1.4 Grundlagen 13
MehrBeihilfe Arzneimittel
FACHBEREICH THEMATIK Beihilfe Arzneimittel Inhaltsverzeichnis: 1. Beihilfefähig... 2 a) Arzneimittel... 2 b) Verbandmittel... 2 c) Harn- und Blutteststreifen... 2 d) Medizinprodukte... 2 2. Nicht beihilfefähig...
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung ( Arzneimittel-Richtlinien/AMR ) in der Fassung vom 31. August 1993
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung ( Arzneimittel-Richtlinien/AMR ) in der Fassung vom 31. August 1993
Mehr32. Bericht über die Arbeit
1 von 30 04.12.2008 12:17 32. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 1999 Informationszentrale
MehrMedikation in der Schwangerschaft und Stillzeit
Gisela Fabel Medikation in der Schwangerschaft und Stillzeit Urban & Schwarzenberg München -Wien - B altimore Inhalt 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 2.8 2.9 2.10 2.11 2.12 2.13 2.14 2.15
MehrInteraktionen. Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis. Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster
Interaktionen Einfiihrung mit 60 Rezeptbeispielen aus der Praxis Eugen J. Verspohl, Munster Jutta Verspohl, Munster 4., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 11 Abbildungen und 2 Tabellen Deutscher Apotheker
MehrArzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit
e Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit Schnell und sicher beraten Martin Smollich Alexander C. Jansen 3., aktualisierte und erweiterte Auflage Hippokrates Verlag Stuttgart IV Bibliografische
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Anatomie/Physiologie. 2 Beratung zum Krankheitsbild. Vorwort... V. Abkürzungsverzeichnis...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... IV 1 Anatomie/Physiologie 1.1 Bakterien... 1 1.1.1 Aufbau... 1 1.1.2 Vermehrung... 3 1.1.3 Bakterienformen... 5 1.1.4 Gram-Färbung... 6 1.1.5 Apathogene und pathogene
MehrAnhang zur Lerndokumentation
Anhang zur Lerndokumentation Version August 2012 Schweizerischer Apothekerverband Société Suisse des Pharmaciens Società Svizzera dei Farmacisti 1 Anhang I: Arzneimittelkenntnisse Diese Checklisten sollen
MehrArzneimittel-Richtlinie
Arzneimittel-Richtlinie Welche Änderungen bringt die Neufassung der AM-RL durch den GemBA vom 18.12.2008 / 22.01.2009 für die Arzneimittel der Anthroposophischen Medizin? Jan Matthias Hesse Rechtsanwalt
MehrGemeinsamer Bundesausschuss gem. 91 Abs. 5 SGB V. Arzneimittel-Richtlinien
Gemeinsamer Bundesausschuss gem. 91 Abs. 5 SGB V Arzneimittel-Richtlinien E. (weggefallen) F. Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen 16. Apothekenpflichtige
Mehr33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen
33. Bericht über die Arbeit der Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes Nordrhein-Westfalen am Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn Jahresbericht 2000 Informationszentrale gegen
Mehrgültig ab (Stand: )
Schnellübersicht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV-Spitzenverbandes zur Verordnungsfähigkeit von Arzneimitteln nach der Arzneimittel-Richtlinie (), 92 Abs.1 Satz 2 Nr. 6 SGB V gültig ab
MehrDr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER. Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST
/ 4 Dr. rer. nät. Beate Fessler DER NEUE MEDIKAMENTEN FÜHRER Das Standardwerk der synthetischen und pflanzlichen Arzneimittel SÜDWEST INHALT LEITFADEN FÜR DEN ARfi^.ivilfTELMARKT Was Sie über Arzneiminel
MehrGeschichte der Arzneimitteltherapie
Geschichte der Arzneimitteltherapie von Wolf-Dieter Müller-Jahncke und Christoph Friedrich unter Mitarbeit von Julian Paulus Deutscher Apotheker Verlag Stuttgart 1996 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1 Einleitung
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie/AM-RL) in der Fassung vom 18. Dezember 2008/22.Januar 2009
MehrChronisch entzündliche Darmerkrankungen
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Arzneimitteltherapie und Diätetik 2., überarbeitete und ergänzte Auflage von Prof. Dr. med. Wolfgang Kruis Medizinische Universitätsklinik I, Köln und Gerhard Spangenberg
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie/AM-RL) in der Fassung vom 18. Dezember 2008/22.Januar 2009
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeiner Teil. Spezieller Teil. A. Magen-Darm-Kanal 21
V Inhaltsverzeichnis Allgemeiner Teil I. Einleitung 1 n. Pharmakokinetik 1 1. Applikationsarten 1 2. Resorption von Arzneistoffen 4 3. Therapeutische Systeme 4 4. Transport und Verteilung von Arzneistoffen
MehrDossierbewertung A15-38 Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Version 1.0 Evolocumab Hypercholesterinämie und gemischte Dyslipidämie
I 2 Nutzenbewertung I 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Evolocumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Arzneimitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie / AM-RL) in der Fassung vom 18. Dezember 2008 / 22. Januar
MehrInhalt. Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1. Wirkstoffe nach Indikationen... 10 1 Herz, Kreislauf... 11. 7 Schmerzen...
VI Inhalt Die wichtigsten Grundregeln der Reproduktions toxikologie 1 Wirkstoffe nach Indikationen.................................. 10 1 Herz, Kreislauf............ 11 1.1 Bluthochdruck (Antihyper tonika
MehrNeue Arzneimittelrichtlinie ab 01.04.2009 Bestehende Regelungen in neuer Form und neuer Formulierung
Nr. 2 März 2009 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: März 2009 Neue Arzneimittelrichtlinie ab 01.04.2009 Bestehende Regelungen in neuer Form und neuer Formulierung Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrDIE ZEITSCHRIFT FÜR DEN KASSENARZT
2 D 10 762 E ISSN: 1436-9818 DIE ZEITSCHRIFT FÜR DEN KASSENARZT Offizielles Mitteilungsblatt der KV Sachsen-Anhalt 1 2012 Jahresinhaltsverzeichnis 2011 5. Januar 2012 21. Jahrgang Postvertriebsstück -
MehrHomöopathische Komplexmittel in der PKV - rechtliche Situation, Erstattung, Argumente für die Praxis. 2009 A. Jacoby
Homöopathische Komplexmittel in der PKV - rechtliche Situation, Erstattung, Argumente für die Praxis 1 GKV - Kollektivsystem Krankenkassen Verträge Honorar Arzneimittel KV Selektivverträge Ärzte Ärzte
MehrKrankheits- und Medikamentenlehre fiir die Altenpflege
Renate Fries Krankheits- und Medikamentenlehre fiir die Altenpflege 3., iiberarbeitete und erganzte Auflage 91 Abbildungen Urban & Fischer Verlag Munchen jena VII Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Krankheitslehre
MehrBekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Neufassung der Arzneimittel-Richtlinie
Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz ISSN 0720-600 G 990 Jahrgang 6 Ausgegeben am Dienstag, dem 3. März 2009 Nummer 49a Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über
MehrZur Verordnungsfähigkeit rezeptfreier Arzneimittel (OTC-Ausnahmeliste)
Zur Verordnungsfähigkeit rezeptfreier Arzneimittel (OTC-Ausnahmeliste) Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses Apothekenpflichtige nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel werden in der Regel nicht
MehrTauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente. Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren?
Tauchen und Wechselwirkungen durch Medikamente Was geht und was läßt sich nicht einfach miteinander kombinieren? Wer eine gültige Tauchtauglichkeitsuntersuchung besitzt, ist nur schlecht untersucht! Analgetika
MehrZielwerttabelle: Antidiabetika außer Insuline. Antiepileptika
Zielwerttabelle: Generikaziele ab 01.12.2016 Analgetika (außer BTM-pflichtige Opioide) Antibiotika zur Antidiabetika außer Insuline Antiepileptika Antimykotika zur Antiparkinsonmittel Antiphlogistika und
MehrUnsere Oktober-Angebote
Unsere Oktober-Angebote Gültig vom 01.10.2015 31.10.2015 UVP = Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Gesundheit. Olivenöl Gesichtspflege Für die tägliche Pflege trockener
MehrMedikamentöse Therapie in der Gastroenterologie
U.R,Fölsch UJunge Medikamentöse Therapie in der Gastroenterologie Unter Mitarbeit von C. Emde, E. Fölsch und B. Kohlschütter Zweite, neubearbeitete Auflage Mit 9 Abbildungen und 44 Tabellen Springer-Verlag
MehrGAmSi. Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V. Kassenärztliche Vereinigung Berlin. Spitzenverband. GKV Arzneimittel Schnellinformation
GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis Juni 2010 Stand: 06. November
MehrWiedereinstieg Apotheke
Wiedereinstieg Apotheke Erneuter Berufsstart für pharmazeutische Mitarbeiterinnen Von Petra Seestadt, Ludwigshafen Silke Flathmann, Buchholz i. d. N. Kurt Grillenberger, Isny Mit 63 Abbildungen und 69
MehrBittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber
Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1993-95 Kiepenheuer & Witsch Inhalt Wissenschaftliche Beratung
MehrF. Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei der Arzneimittelversorgung und zugelassene Ausnahmen
Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinien (OTC-Übersicht), zuletzt geändert am 21.12.2004, Beschluss veröffentlicht im BAnz. Nr. 65 (S. 5416) vom 07.04.2005 F. Gesetzliche Verordnungsausschlüsse bei der
MehrIbuprofen zur trans-dermalen Anwendung als Pflaster
Ibuprofen zur trans-dermalen Anwendung als Pflaster Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Antrag
MehrManagement der akuten Gastroenteritis bei Kindern in Europa Empfehlungen der ESPGHAN Update Luzern, Annigna Clavuot
Management der akuten Gastroenteritis bei Kindern in Europa Empfehlungen der ESPGHAN Update 2014 Luzern, 31.03.2015 Annigna Clavuot Empfehlungen für gesunde Kinder
MehrBittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber
Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1996-98 Kiepenheuer & Witsch S".2/. Inhalt Wissenschaftliche
MehrArzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V
GAmSi GKV Arzneimittel Schnellinformation Spitzenverband Arzneimittel-Schnellinformation nach ï 84 Abs. 5 SGB V Auswertung für die Kassenärztliche Vereinigung Berlin Januar bis März 2014 Stand: 25. Juni
MehrArzneimittel pocket 2004
Arzneimittel pocket 2004 Notfallmedikamente Herz-Kreislauf Blut Atmung, Allergie Schmerz, Entzündung Stoffwechsel Hormone Magen, Darm Infektionen Immunsystem Anästhesie Neurologie Psychiatrie Haut Auge
MehrNotfall Intoxikation. Notfall Intoxikation. Intoxikation
Notfall Intoxikation Notfall Intoxikation Definitionen, Statistiken 1. Medikamente 2. Pflanzen- und Tiergifte 3. synthetische Drogen 4. Chemikalien Diagnostik Therapie Definition: Intoxikation schädigende
MehrThymian / Primel. Sachverständigen-Ausschuss für Apothekenpflicht 13. Juni Sachverständigen-Ausschuss für Apothekenpflicht 13.
Thymian / Primel Sachverständigen-Ausschuss für Apothekenpflicht 13. Juni 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Apothekenpflicht 13. Juni 2017 Seite 1 Antrag Thymiankraut und seine Zubereitungen, auch in
MehrColecalciferol. Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017
Colecalciferol Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Januar 2017 Seite 1 Überprüfung der freigestellten Tagesdosis
MehrReizdarmsyndrom Was darf ich verordnen, was muss ich bei der Verordnung beachten?
IQN 09.10.2013 Reizdarmsyndrom Was darf ich verordnen, was muss ich bei der Verordnung beachten? Dr. Holger Neye Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Pharmakotherapieberatung Tel: 0211 5970 8111 Mail:
MehrBittere Pillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber
Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bittere Pillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 1990-92 Mit einem Anhang: Ostdeutsche Arzneimittel Kiepenheuer
MehrBjttere ffillen. Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss. Nutzen und Risiken der Arzneimittel. Ein kritischer Ratgeber
Kurt Langbein Hans-Peter Martin Hans Weiss Bjttere ffillen Nutzen und Risiken der Arzneimittel Ein kritischer Ratgeber Überarbeitete Neuausgabe 2011-2013 Kiepenheuer & Witsch Inhalt 9 Inhalt Wissenschaftliche
MehrAkute venösen Thromboembolien (VTE) oder VTE in der Vorgeschichte, einschließlich tiefer Venenthrombose und Lungenembolie.
Aktualisierte Indikation Behandlung der schweren Osteoporose: bei postmenopausalen Frauen, bei erwachsenen Männern, mit hohem Frakturrisiko, für die eine Behandlung mit anderen für die Osteoporosetherapie
MehrInhalt. Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25
Inhalt Wissenschaftliche Beratung Gebrauchshinweise 14 Methodik 18 Einleitung 25 KAPITEL1: SCHMERZEN 33 1.1. Schmerz-und fiebersenkende Mittel 38 1.2. Starke Schmerzmittel 68 1.3. Kopfschmerz-und Migränemittel
MehrKursbuch Medikamente
Ivan Wolffers Kursbuch Medikamente Der Leitfaden Herausgegeben und neu bearbeitet von Andreas Heeke, Dr. Andreas von Maxen und Dr. Hermann Schulte-Sasse Aktualisierte Neuausgabe Byblos Verlag Berlin Inhalt
MehrKompendium der medikamentösen Schmerztherapie
Eckhard Beubler Kompendium der medikamentösen Schmerztherapie Wirkungen, Nebenwirkungen und Kombinationsmöglichkeiten Unter Mitarbeit von Roland Kunz und Jürgen Sorge 5. Auflage ^ Springer IX Inhaltsverzeichnis
MehrProcain zur Anwendung am äußeren Gehörgang
Procain zur Anwendung am äußeren Gehörgang Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 27. Juni 2017 Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 17. Juni 2017 Seite 1 Antrag Antrag auf
MehrSäurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen
Säurebedingte Magen-Darm- Erkrankungen Informationen für Patienten Seite 1 Inhalt Allgemeiner Teil Helicobacter pylori Therapiemöglichkeiten Ausgewählte Krankheitsbilder Refluxkrankheit Gastritis Magen-
MehrInhaltsverzeichnis. I Ernährungstherapie mit Grunddiät-Vollwertnahrung 28. Einleitung 11
Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 I Diätetik, Ernährung und Ernährungstherapie 13 Diätetik hippokratischer Konzeption 13 Diätetik heutiger Medizin 14 Diätetik und Ernährungstherapie 14 Ernährungsabhängige
MehrEntzündungshemmer / Kortikosteroide topisch & systemisch
Pharmakotherapie in der Zahnmedizin: Do s and Don ts Donnerstag, 25. September 2014 Bern, ASA Entzündungshemmer / Kortikosteroide topisch & systemisch M. Bornstein Klinik für Oralchirurgie und Stomatologie
MehrSchutzimpfungen Stand:
Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie (Standardimpfung) Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre Diphtherie
MehrThe Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle. Schmerzmanagement
The Nurse is The Key! Weil: 24 Stunden Vertrauen Kommunikation Zeit für Beratung und Schulung Geringe Schwelle Schmerzmanagement 21 Den Patient fragen und glauben Schmerzstärke messen Entsprechend reagieren
MehrWirkstoffe in der dermatologischen Therapie
J.Ring H.H.Fröhlich Wirkstoffe in der dermatologischen Therapie Mit einem Geleitwort von O. Braun-Falco Zweite, überarbeitete Auflage Mit 50 Abbildungen und 83 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg
Mehr