DIE MITGLIEDER DIE PUBLIKATIONEN. Erfolgreich und stark gemeinsam engagiert. Fachleute informieren Betroffenen helfen. Deutsche Hauptstelle
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- Alexander Mann
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1 :20 Uhr Seite 1 DIE PUBLIKATIONEN Die DHS veröffentlicht eine eigene Zeitschrift, Broschüren und andere Publikationen zu unterschiedlichen Aspekten der Sucht mit entsprechenden Hilfeangeboten: Suchtstoffe, Suchtmittelkonsum, substanzbezogene Störungen, Abhängigkeit, Beratungs- und Behandlungsangebote, Selbsthilfe. Die Informationen richten sich an Konsumenten und Menschen mit substanzbezogenen Störungen und deren Angehörige. Ebenso publiziert die DHS Fachveröffentlichungen für die professionelle und ehrenamtliche Arbeit im Suchtbereich und angrenzenden Tätigkeitsfeldern, wie z. B. dem Gesundheits-, Jugend- oder Sozialbereich. Jahrbuch Sucht Das zentrale Nachschlagewerk zu allen Fragen der Sucht SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis DIE MITGLIEDER Suchtmedizinische Reihe Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Essstörungen, Drogenabhängigkeit Psychiatrischer Krankenhäuser, Kassel Bahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren, Frankfurt am Main Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Drogen nehmen? Eine Broschüre für Jugendliche in deutscher und russischer Sprache: Vollaufen lassen? Kein Problem? Irgendwann ist Schluss mit lustig Bundesgeschäftsstelle, Wuppertal Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.v., Dortmund Bundesfachverband Essstörungen, München Bundesverband der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e.v., Berlin Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v., Kassel Caritas Suchthilfe e.v., Freiburg Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v., Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden Menschen helfen wollen Broschüre für Angehörige von Abhängigen (die Broschüre liegt auch in folgenden Übersetzungen vor: französisch, italienisch, russisch, spanisch, türkisch) Faltblatt-Serie Die Sucht und ihre Stoffe Eine Informationsreihe über die gebräuchlichen Suchtstoffe: (1) Benzodiazepine, (2) Nikotin, (3) Kokain, (4) Heroin, (5) Alkohol, (6) Cannabis, (7) Schmerzmittel, (8) Amphetamine Alkopops Eine Information für Eltern, Lehrer und Lehrerinnen Broschürenreihe Basisinformationen Alkohol, Tabak, Cannabis, Medikamente Substanzbezogene Störungen im Alter Informationen und Praxishilfe Fachleute informieren Betroffenen helfen akzept e.v., Berlin Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Hamburg Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.v., Köln Deutscher Caritasverband e.v., Referat Basisdienste und besondere Lebenslagen, Freiburg Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.v., Hagen Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin Fachverband Drogen und Rauschmittel e.v., Hannover Fachverband Glücksspielsucht e.v., Herford Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e.v., Kassel Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der EKD e.v., Berlin Guttempler in Deutschland, Hamburg Katholische Sozialethische Arbeitsstelle e.v., Hamm Kreuzbund e.v. Bundesgeschäftsstelle, Hamm Paritätischer Gesamtverband Referat Gefährdetenhilfe, Berlin Substanzbezogene Störungen am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche Postfach Hamm Westenwall Hamm Tel / Fax / info@dhs.de Internet: K U R Z P O R T R ÄT Gaststatus: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesstellen für Suchtfragen, Frankfurt am Main Bundesvereinigung der kommunalen Spitzen- verbände, Köln Erfolgreich und stark gemeinsam engagiert [designbüro], münster A70642_Selbstdarstellung_2007.qxd
2 DER AUFTRAG Alkohol, Tabak, Medikamente, illegale Drogen oder Pathologisches Glücksspielen und Essstörungen süchtiges Verhalten hat viele Ausprägungen. Nach Schätzungen der DHS sind in Deutschland ca. 1,6 Mio. Menschen abhängig von Alkohol und 1,4 Mio. Menschen von Medikamenten mit Suchtpotenzial. Insgesamt konsumieren über 9,3 Mio. Menschen Alkohol riskant bis Menschen nutzen illegale Drogen mit hoher Intensität und in hochriskanten Konsumformen. Von 20 Mio. Rauchern sind schätzungsweise 14 Mio. tabakabhängig. Das Ausmaß der nicht-stoffgebundenen Abhängigkeiten ist nur schwer zu erfassen: Die DHS schätzt die Zahl der pathologischen Glücksspieler auf über Von Bulimie und Anorexie sind etwa 5 % der 14 bis 35-Jährigen betroffen, davon 95 % Frauen. Die DHS hat das Ziel, Menschen im Hinblick auf suchtbezogene Probleme zu informieren, zu beraten und auf Hilfeangebote aufmerksam zu machen. Dabei setzt sie zum einen auf vorbeugende Maßnahmen (Suchtprävention), indem sie über Suchtgefahren informiert und über mögliche Folgen aufklärt. Zudem bieten ihre Mitgliedsverbände abhängigen Menschen und deren Angehörigen konkrete Hilfen und Hilfen zur Selbsthilfe an. Dies ermöglicht den Betroffenen, Wege aus der Abhängigkeit zu finden. Die DHS setzt sich dafür ein, dass Beratung und Behandlung für Menschen mit Suchtproblemen ständig qualitativ weiterentwickelt und versorgungspolitisch gesichert werden. Ob Menschen abhängig werden, hängt auch davon ab, wie eine Gesellschaft Suchtmittel bewertet und deren Verbreitung fördert oder erschwert. Deshalb versucht die DHS, politisch und gesellschaftlich wichtige Gruppen und Organisationen für ihre Ziele zu gewinnen, um das Angebot an Suchtmitteln einzuschränken und die Nachfrage zu verringern. Suchthilfe vertreten Öffentlichkeit informieren
3 DIE ORGANISATION Die DHS wurde 1947 gegründet, um allen in der Suchtkrankenhilfe bundesweit tätigen Verbänden und gemeinnützigen Vereinen eine Plattform zu geben. Mit wenigen Ausnahmen sind sämtliche Träger der ambulanten Beratung und Behandlung, der stationären Versorgung und der Selbsthilfe in der DHS vertreten. Ziel der DHS-Mitgliedsverbände ist es, ihre Fachkompetenz zu Fragen und Problemen der Suchtprävention und der Suchthilfe organisatorisch zu bündeln. Insofern steht die DHS für die Suchthilfe in Deutschland. Die Information und Hilfe für Konsumenten, Missbraucher, Abhängige und deren Angehörige wird in den unterschiedlichen Einrichtungen der Mitgliedsverbände und im Kontakt mit deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeboten und umgesetzt. Das Versorgungssystem der Suchtkrankenhilfe umfasst über Beratungsstellen, 160 Fachkliniken, Selbsthilfegruppen mit Mitgliedern sowie Tagesstätten und Notschlafstellen für Abhängige nebst Wohnund Nachsorgegruppen. Für die Hilfe durch vorwiegend ortsnahe Einrichtungen sorgen insgesamt mehr als Sozialarbeiter/ -innen, Pädagogen/-innen, Psychologen/-innen und Mediziner/-innen sowie mindestens ehrenamtlich Tätige. Das Wissenschaftliche Kuratorium der DHS hat die Aufgabe, die DHS kontinuierlich zu beraten, ihre Arbeit zu fördern, zu begleiten und insbesondere die entsprechende wissenschaftliche Arbeit anzuregen und mitzugestalten. Fachausschüsse der DHS greifen grundsätzliche und aktuelle Probleme von Sucht, Suchthilfe und Suchtprävention auf und erarbeiten Lösungsvorschläge, die zuverlässige Orientierungshilfen bieten. Sie geben grundlegende Impulse für Weiterentwicklungen und Standards der Suchthilfe und Suchtprävention. Gebündelte Kompetenz gezielte Kooperation
4 DIE GESCHÄFTSSTELLE Die Geschäftsstelle der DHS ist zugleich Fachund Koordinationsstelle. Sie dient als Anlaufstelle für alle, die sich für Themen der Suchtprävention, der Beratung, Behandlung und Selbsthilfe interessieren oder an einer Kooperation interessiert sind. Daneben koordiniert die Geschäftsstelle die Interessen der Mitgliedsverbände und vertritt die Belange der Suchtkrankenhilfe gegenüber der Bundesregierung, den Bundesbehörden und den bundesweiten Zusammenschlüssen der Renten- und Krankenversicherungen. Die Geschäftsstelle greift darüber hinaus Themen zur Suchtproblematik auf, regt fachliche und politische Diskussionen an, gibt Stellungnahmen ab, entwickelt Richtlinien und Rahmenkonzepte und führt Fachkonferenzen und Tagungen zu aktuellen Themen durch. Sie will damit den Erfahrungsaustausch zwischen Experten/ -innen und Betroffenen anregen, das Thema Abhängigkeit und substanzbezogene Störungen öffentlich machen, zur Meinungsbildung beitragen und das Problembewusstsein in der Bevölkerung und bei Entscheidungsträgern schärfen. Neue Aufgaben, die sich durch aktuelle Problemfelder und die Weiterentwicklung der Fachinhalte stellen und von bundesweitem Interesse sind, werden von der DHS in Projekten bearbeitet. Hierzu werden Drittmittel eingesetzt. Schwerpunktthemen waren in den letzten Jahren national Jugend und Sucht, Alter und Sucht, Medikamentenabhängigkeit und Suchtwoche: Alkohol. Auch in internationalen Projekten und auf europäischer Ebene steht Alkohol im Mittelpunkt der Projektarbeit. Die Arbeit der Geschäftsstelle wird durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert. Know-how koordinieren Impulse setzen
5 DIE DHS IM INTERNET Über die Internetseite der DHS ( sind alle wichtigen Daten, Fakten und Publikationen zu Suchtfragen verfügbar. Unter Daten + Fakten sind Fachinformationen (Definitionen, Studien, Statistiken etc.) einzusehen und zu einem Großteil auch herunterzuladen. Mit dem Stichwort Veröffentlichungen werden die Stellungnahmen der DHS und Arbeitshilfen aufgerufen. Neben Fachveröffentlichungen der verschiedenen Arbeitsfelder sind Einladungen und Dokumentationen aktueller Veranstaltungen und Kongresse einsehbar. Gleichzeitig wird der Zugang zu allen Broschüren und Faltblättern sichergestellt. Die Einrichtungsdatei ermöglicht den schnellen Zugang zu Hilfeangeboten der Beratungs- und Behandlungsstellen und der Selbsthilfe in Deutschland. Über die Internetseite ist der gesamte Bestand der Bibliothek online recherchierbar. Das Internet bietet ebenfalls eine Kommunikationsplattform für den fachlichen Austausch z.b. bei Kampagnen und Schwerpunktaktionen oder auch für die Anmeldung zum Bezug des DHS-Newsletters. Fakten bündeln Aktualität sichern
6 DIE BIBLIOTHEK DER DHS Die Bibliothek der DHS ist die umfassendste deutschsprachige Fachbibliothek zu Suchtfragen. Derzeit sind ca Monographien, Fachzeitschriftenaufsätze, Hochschulschriften und sog. Graue Literatur dokumentiert (Erscheinungszeitraum ab 1885). Die Titel sind sowohl formal als auch inhaltlich durch Schlagwörter erschlossen, ca. 30 % der Dokumente wurden bislang mit kurzen Inhaltsangaben, sog. Abstracts, versehen. Bis auf wenige Präsenztitel ist der Bibliotheksbestand ausleihbar. Für Bibliotheksnutzer/ -innen sind Besuchstermine nach Absprache jederzeit möglich. Ebenso werden kostenfreie Literaturrecherchen auf Anfrage durchgeführt. Die vollständige Datenbank des gesamten Bibliotheksbestandes ist im Internet abzurufen und steht für die individuelle Recherche zur Verfügung. Als besonderen Service bietet die Bibliothek 30 aktuelle Bibliographien zu häufig abgefragten Themen an. Die Bibliothek der DHS im Internet: Suchthilfe vertreten Öffentlichkeit informieren
7 :20 Uhr Seite 1 DIE PUBLIKATIONEN Die DHS veröffentlicht eine eigene Zeitschrift, Broschüren und andere Publikationen zu unterschiedlichen Aspekten der Sucht mit entsprechenden Hilfeangeboten: Suchtstoffe, Suchtmittelkonsum, substanzbezogene Störungen, Abhängigkeit, Beratungs- und Behandlungsangebote, Selbsthilfe. Die Informationen richten sich an Konsumenten und Menschen mit substanzbezogenen Störungen und deren Angehörige. Ebenso publiziert die DHS Fachveröffentlichungen für die professionelle und ehrenamtliche Arbeit im Suchtbereich und angrenzenden Tätigkeitsfeldern, wie z. B. dem Gesundheits-, Jugend- oder Sozialbereich. Jahrbuch Sucht Das zentrale Nachschlagewerk zu allen Fragen der Sucht SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis DIE MITGLIEDER Suchtmedizinische Reihe Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Essstörungen, Drogenabhängigkeit Psychiatrischer Krankenhäuser, Kassel Bahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren, Frankfurt am Main Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Drogen nehmen? Eine Broschüre für Jugendliche in deutscher und russischer Sprache: Vollaufen lassen? Kein Problem? Irgendwann ist Schluss mit lustig Bundesgeschäftsstelle, Wuppertal Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.v., Dortmund Bundesfachverband Essstörungen, München Bundesverband der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e.v., Berlin Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v., Kassel Caritas Suchthilfe e.v., Freiburg Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v., Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden Menschen helfen wollen Broschüre für Angehörige von Abhängigen (die Broschüre liegt auch in folgenden Übersetzungen vor: französisch, italienisch, russisch, spanisch, türkisch) Faltblatt-Serie Die Sucht und ihre Stoffe Eine Informationsreihe über die gebräuchlichen Suchtstoffe: (1) Benzodiazepine, (2) Nikotin, (3) Kokain, (4) Heroin, (5) Alkohol, (6) Cannabis, (7) Schmerzmittel, (8) Amphetamine Alkopops Eine Information für Eltern, Lehrer und Lehrerinnen Broschürenreihe Basisinformationen Alkohol, Tabak, Cannabis, Medikamente Substanzbezogene Störungen im Alter Informationen und Praxishilfe Fachleute informieren Betroffenen helfen akzept e.v., Berlin Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Hamburg Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.v., Köln Deutscher Caritasverband e.v., Referat Basisdienste und besondere Lebenslagen, Freiburg Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.v., Hagen Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin Fachverband Drogen und Rauschmittel e.v., Hannover Fachverband Glücksspielsucht e.v., Herford Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e.v., Kassel Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der EKD e.v., Berlin Guttempler in Deutschland, Hamburg Katholische Sozialethische Arbeitsstelle e.v., Hamm Kreuzbund e.v. Bundesgeschäftsstelle, Hamm Paritätischer Gesamtverband Referat Gefährdetenhilfe, Berlin Substanzbezogene Störungen am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche Postfach Hamm Westenwall Hamm Tel / Fax / info@dhs.de Internet: K U R Z P O R T R ÄT Gaststatus: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesstellen für Suchtfragen, Frankfurt am Main Bundesvereinigung der kommunalen Spitzen- verbände, Köln Erfolgreich und stark gemeinsam engagiert [designbüro], münster A70642_Selbstdarstellung_2007.qxd
8 :20 Uhr Seite 1 DIE PUBLIKATIONEN Die DHS veröffentlicht eine eigene Zeitschrift, Broschüren und andere Publikationen zu unterschiedlichen Aspekten der Sucht mit entsprechenden Hilfeangeboten: Suchtstoffe, Suchtmittelkonsum, substanzbezogene Störungen, Abhängigkeit, Beratungs- und Behandlungsangebote, Selbsthilfe. Die Informationen richten sich an Konsumenten und Menschen mit substanzbezogenen Störungen und deren Angehörige. Ebenso publiziert die DHS Fachveröffentlichungen für die professionelle und ehrenamtliche Arbeit im Suchtbereich und angrenzenden Tätigkeitsfeldern, wie z. B. dem Gesundheits-, Jugend- oder Sozialbereich. Jahrbuch Sucht Das zentrale Nachschlagewerk zu allen Fragen der Sucht SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis DIE MITGLIEDER Suchtmedizinische Reihe Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Essstörungen, Drogenabhängigkeit Psychiatrischer Krankenhäuser, Kassel Bahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren, Frankfurt am Main Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Drogen nehmen? Eine Broschüre für Jugendliche in deutscher und russischer Sprache: Vollaufen lassen? Kein Problem? Irgendwann ist Schluss mit lustig Bundesgeschäftsstelle, Wuppertal Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.v., Dortmund Bundesfachverband Essstörungen, München Bundesverband der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e.v., Berlin Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v., Kassel Caritas Suchthilfe e.v., Freiburg Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v., Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden Menschen helfen wollen Broschüre für Angehörige von Abhängigen (die Broschüre liegt auch in folgenden Übersetzungen vor: französisch, italienisch, russisch, spanisch, türkisch) Faltblatt-Serie Die Sucht und ihre Stoffe Eine Informationsreihe über die gebräuchlichen Suchtstoffe: (1) Benzodiazepine, (2) Nikotin, (3) Kokain, (4) Heroin, (5) Alkohol, (6) Cannabis, (7) Schmerzmittel, (8) Amphetamine Alkopops Eine Information für Eltern, Lehrer und Lehrerinnen Broschürenreihe Basisinformationen Alkohol, Tabak, Cannabis, Medikamente Substanzbezogene Störungen im Alter Informationen und Praxishilfe Fachleute informieren Betroffenen helfen akzept e.v., Berlin Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Hamburg Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.v., Köln Deutscher Caritasverband e.v., Referat Basisdienste und besondere Lebenslagen, Freiburg Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.v., Hagen Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin Fachverband Drogen und Rauschmittel e.v., Hannover Fachverband Glücksspielsucht e.v., Herford Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e.v., Kassel Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der EKD e.v., Berlin Guttempler in Deutschland, Hamburg Katholische Sozialethische Arbeitsstelle e.v., Hamm Kreuzbund e.v. Bundesgeschäftsstelle, Hamm Paritätischer Gesamtverband Referat Gefährdetenhilfe, Berlin Substanzbezogene Störungen am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche Postfach Hamm Westenwall Hamm Tel / Fax / info@dhs.de Internet: K U R Z P O R T R ÄT Gaststatus: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesstellen für Suchtfragen, Frankfurt am Main Bundesvereinigung der kommunalen Spitzen- verbände, Köln Erfolgreich und stark gemeinsam engagiert [designbüro], münster A70642_Selbstdarstellung_2007.qxd
9 :20 Uhr Seite 1 DIE PUBLIKATIONEN Die DHS veröffentlicht eine eigene Zeitschrift, Broschüren und andere Publikationen zu unterschiedlichen Aspekten der Sucht mit entsprechenden Hilfeangeboten: Suchtstoffe, Suchtmittelkonsum, substanzbezogene Störungen, Abhängigkeit, Beratungs- und Behandlungsangebote, Selbsthilfe. Die Informationen richten sich an Konsumenten und Menschen mit substanzbezogenen Störungen und deren Angehörige. Ebenso publiziert die DHS Fachveröffentlichungen für die professionelle und ehrenamtliche Arbeit im Suchtbereich und angrenzenden Tätigkeitsfeldern, wie z. B. dem Gesundheits-, Jugend- oder Sozialbereich. Jahrbuch Sucht Das zentrale Nachschlagewerk zu allen Fragen der Sucht SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis DIE MITGLIEDER Suchtmedizinische Reihe Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Essstörungen, Drogenabhängigkeit Psychiatrischer Krankenhäuser, Kassel Bahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren, Frankfurt am Main Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Drogen nehmen? Eine Broschüre für Jugendliche in deutscher und russischer Sprache: Vollaufen lassen? Kein Problem? Irgendwann ist Schluss mit lustig Bundesgeschäftsstelle, Wuppertal Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.v., Dortmund Bundesfachverband Essstörungen, München Bundesverband der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e.v., Berlin Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v., Kassel Caritas Suchthilfe e.v., Freiburg Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v., Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden Menschen helfen wollen Broschüre für Angehörige von Abhängigen (die Broschüre liegt auch in folgenden Übersetzungen vor: französisch, italienisch, russisch, spanisch, türkisch) Faltblatt-Serie Die Sucht und ihre Stoffe Eine Informationsreihe über die gebräuchlichen Suchtstoffe: (1) Benzodiazepine, (2) Nikotin, (3) Kokain, (4) Heroin, (5) Alkohol, (6) Cannabis, (7) Schmerzmittel, (8) Amphetamine Alkopops Eine Information für Eltern, Lehrer und Lehrerinnen Broschürenreihe Basisinformationen Alkohol, Tabak, Cannabis, Medikamente Substanzbezogene Störungen im Alter Informationen und Praxishilfe Fachleute informieren Betroffenen helfen akzept e.v., Berlin Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Hamburg Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.v., Köln Deutscher Caritasverband e.v., Referat Basisdienste und besondere Lebenslagen, Freiburg Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.v., Hagen Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin Fachverband Drogen und Rauschmittel e.v., Hannover Fachverband Glücksspielsucht e.v., Herford Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e.v., Kassel Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der EKD e.v., Berlin Guttempler in Deutschland, Hamburg Katholische Sozialethische Arbeitsstelle e.v., Hamm Kreuzbund e.v. Bundesgeschäftsstelle, Hamm Paritätischer Gesamtverband Referat Gefährdetenhilfe, Berlin Substanzbezogene Störungen am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche Postfach Hamm Westenwall Hamm Tel / Fax / info@dhs.de Internet: K U R Z P O R T R ÄT Gaststatus: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesstellen für Suchtfragen, Frankfurt am Main Bundesvereinigung der kommunalen Spitzen- verbände, Köln Erfolgreich und stark gemeinsam engagiert [designbüro], münster A70642_Selbstdarstellung_2007.qxd
10 :20 Uhr Seite 1 DIE PUBLIKATIONEN Die DHS veröffentlicht eine eigene Zeitschrift, Broschüren und andere Publikationen zu unterschiedlichen Aspekten der Sucht mit entsprechenden Hilfeangeboten: Suchtstoffe, Suchtmittelkonsum, substanzbezogene Störungen, Abhängigkeit, Beratungs- und Behandlungsangebote, Selbsthilfe. Die Informationen richten sich an Konsumenten und Menschen mit substanzbezogenen Störungen und deren Angehörige. Ebenso publiziert die DHS Fachveröffentlichungen für die professionelle und ehrenamtliche Arbeit im Suchtbereich und angrenzenden Tätigkeitsfeldern, wie z. B. dem Gesundheits-, Jugend- oder Sozialbereich. Jahrbuch Sucht Das zentrale Nachschlagewerk zu allen Fragen der Sucht SUCHT Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis DIE MITGLIEDER Suchtmedizinische Reihe Alkoholabhängigkeit, Tabakabhängigkeit, Essstörungen, Drogenabhängigkeit Psychiatrischer Krankenhäuser, Kassel Bahn-Zentralstelle gegen die Alkoholgefahren, Frankfurt am Main Blaues Kreuz in Deutschland e.v. Drogen nehmen? Eine Broschüre für Jugendliche in deutscher und russischer Sprache: Vollaufen lassen? Kein Problem? Irgendwann ist Schluss mit lustig Bundesgeschäftsstelle, Wuppertal Blaues Kreuz in der Evangelischen Kirche Bundesverband e.v., Dortmund Bundesfachverband Essstörungen, München Bundesverband der Elternkreise drogengefährdeter und drogenabhängiger Jugendlicher e.v., Berlin Bundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e.v., Kassel Caritas Suchthilfe e.v., Freiburg Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin e.v., Ein Angebot an alle, die einem nahestehenden Menschen helfen wollen Broschüre für Angehörige von Abhängigen (die Broschüre liegt auch in folgenden Übersetzungen vor: französisch, italienisch, russisch, spanisch, türkisch) Faltblatt-Serie Die Sucht und ihre Stoffe Eine Informationsreihe über die gebräuchlichen Suchtstoffe: (1) Benzodiazepine, (2) Nikotin, (3) Kokain, (4) Heroin, (5) Alkohol, (6) Cannabis, (7) Schmerzmittel, (8) Amphetamine Alkopops Eine Information für Eltern, Lehrer und Lehrerinnen Broschürenreihe Basisinformationen Alkohol, Tabak, Cannabis, Medikamente Substanzbezogene Störungen im Alter Informationen und Praxishilfe Fachleute informieren Betroffenen helfen akzept e.v., Berlin Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v., Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft der Träger Hamburg Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.v., Köln Deutscher Caritasverband e.v., Referat Basisdienste und besondere Lebenslagen, Freiburg Deutscher Frauenbund für alkoholfreie Kultur e.v., Hagen Deutsches Rotes Kreuz e.v., Berlin Fachverband Drogen und Rauschmittel e.v., Hannover Fachverband Glücksspielsucht e.v., Herford Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e.v., Kassel Gesamtverband für Suchtkrankenhilfe im Diakonischen Werk der EKD e.v., Berlin Guttempler in Deutschland, Hamburg Katholische Sozialethische Arbeitsstelle e.v., Hamm Kreuzbund e.v. Bundesgeschäftsstelle, Hamm Paritätischer Gesamtverband Referat Gefährdetenhilfe, Berlin Substanzbezogene Störungen am Arbeitsplatz Eine Praxishilfe für Personalverantwortliche Postfach Hamm Westenwall Hamm Tel / Fax / info@dhs.de Internet: K U R Z P O R T R ÄT Gaststatus: Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesstellen für Suchtfragen, Frankfurt am Main Bundesvereinigung der kommunalen Spitzen- verbände, Köln Erfolgreich und stark gemeinsam engagiert [designbüro], münster A70642_Selbstdarstellung_2007.qxd
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Kurzporträt Postfach 13 69 59003 Hamm Westenwall 4 59065 Hamm Tel. +49 2381 9015-0 Fax +49 2381 90 5-30 info@dhs.de www.dhs.de Die Mitglieder akzept e. V., Berlin Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e. V.,
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Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20
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