NOV 2006 # 14 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN. «Keine Verlängerung des FH-Studiums»

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NOV 2006 # 14 ZEITSCHRIFT DES DACHVERBANDES ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN FACHHOCHSCHULEN. «Keine Verlängerung des FH-Studiums»"

Transkript

1 INLINE NOV 006 # 14 ZEITSCHRIFT DES DCHVERNDES SOLVENTINNEN UND SOLVENTEN FCHHOCHSCHULEN «Keine Verlängerung des FH-Studiums» Isabelle Chassot im Interview Seite 6 > Zwischenbericht Master Seite 7 > Verschwinden heutige Hochschulen? Seite 11 > Wissen aus Diplomarbeiten verloren Seite 11 > Kooperation mit vdf Fachbuchverlag Seite 4 > Der einzigartige Überblick über die Nachdiplomstudien Seite 38

2 erufsbegleitende Weiterbildung MS Master of dvanced Studies CS Certificate of dvanced Studies Wirtschaftsinformatik und -kriminalistik MS usiness Information Technology MS Information Security MS Economic Crime Investigation CS Enterprise Resource Planning Systems CS Object and Personal Security Infoveranstaltungen: Donnerstag, 3. November, Uhr und Donnerstag, 14. Dezember 006, Uhr, nmeldung erwünscht IWI Institut für Wirtschaftsinformatik, Zentralstrasse 9, 600 Luzern T: , E: iwi@hsw.fhz.ch, W: Finance und Controlling MS Controlling Infoveranstaltung: 1. November 006, Uhr am IFZ CS Swiss Certified Treasurer (SCT) CS Finanz- und Rechnungswesen für Juristen Infoveranstaltungen: 11. Dezember 006, Uhr im u Premier, Zürich und 11. Januar 007, Uhr am IFZ Ergänzungsstudium Finanzmathematik und Statistik IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug, Grafenauweg 10, 6304 Zug T: , E: ifz@hsw.fhz.ch, W: Unternehmensführung Executive M General Management Leadership für Ökonominnen und Ökonomen auf Geschäftsleitungsstufe nmeldeschluss: 6. November 006, Start: pril 007 CS Leadership für Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheits- und Sozialwesen Infoveranstaltung: 17. Januar 007, Uhr an der HSW Luzern IR Institut für etriebs- und Regionalökonomie, Zentralstrasse 9, 600 Luzern T: , E: ibr@hsw.fhz.ch, W:

3 Put yourself on the fast track! Entdecken Sie neue Horizonte mit uns! Mit FastTrax, dem Studenten-Club von PricewaterhouseCoopers, haben Sie als Studierende/r ab dem 4. Semester gleich mehrere Karriere-Vorteile in der Tasche: Einblick hinter die Kulissen des weltweit grössten Wirtschaftsprüfungs- und eratungsunternehmens Zugriff auf das umfangreiche Research Centre von FastTrax Persönliche Unterstützung für Ihre achelor-, Master- und Doktorarbeiten Einladungen zu exklusiven PwC-Events Interessante Praktikumsmöglichkeiten bei PwC Und vieles mehr 3

4 Die mag mich! Jetzt Prämien sparen im Kollektiv Xundheit versichert FH SCHWEIZ-Mitglieder und Ihre Familien so umfassend, wie Sie es wählen so kompetent, wie Sie es erwarten so massgeschneidert, wie Sie es wünschen und so kostengünstig, wie es nur im Kollektiv möglich ist. Offerten-Hotline: Offerten Online: Xundheit, Öffentliche Gesundheitskasse Schweiz, Pilatusstrasse 8, 600 Luzern, Telefon ,

5 INLINE SUMMRY EDITORIL FH SCHWEIZ 6 «Keine generelle Verlängerung des FH-Studiums» Master, wo es Sinn macht 7 Zwischenbericht Master Mit Übergangslösung zu Master 8 Verband am Puls der Studierenden Ergebnisse aus Studie 9 News us ildung und Wirtschaft 10 Vergleich Uni-FH mailbox@fhschweiz.ch 11 Verschwinden heutige Hochschulen? Hochschulrahmengesetz bringt Neuerungen 11 Wissen aus Diplomarbeiten verloren Nutzen statt archivieren 13 uszeichnung für Finanz-rbeiten Jefferies-Studienpreis KRRIERE 14 Mit Partner-Hochschule zum Master Internationale Kooperationen HES SUISSE OCCIDENTLE 17 «Certainement pas de prolongation générale des études HES» Isabelle Chassot dans l interview 18 Rentrée académique à la HES-SO La HES-SO a tenu sa conférence de presse de rentrée le 14 septembre à Lausanne 18 Les écoles favorisent la rencontre de leurs étudiant-e-s et des entreprises Forum 06 HES-SO 19 La HEG de Genève tire les bénéfices de ses activités lors du Paléo Un sondage réalisé par les étudiants 19 Nouveau directeur à la tête de la Haute école de gestion rc Nouveau directeur du domaine Economie DIENSTLEISTUNGEN 1 Konflikte konsequent angehen Destruktive Verhaltensmuster vermeiden Kein achelor ohne solides Englisch Cambridge-Kurse im Sommer 4 Synergien nutzen Ihr Partner für Fachpublikationen Neues Kooperationsmodell 7 Erste Hilfe bei lechschaden Unbürokratische Hilfe 7 FH Jobs sind top Einzigartige Selektion 8 FCHHOCHSCHULEN 38 NCHDIPLOMSTUDIEN 44 LESETIPPS 45 EVENTS 46 TRÄGERSCHFT/IMPRESSUM MURUS HUWYLER ist Redaktor von INLINE Umbau bei Hochschulen Die Hochschullandschaft bleibt in ewegung: Nach dem Ja zur ildungsverfassung und damit zu einem neuen Hochschulrahmengesetz ist die Frage erlaubt, ob die Schweiz weiterhin verschiedene Hochschultypen braucht. Franz aumberger zeigt in seinem rtikel, wie eine «Neuordnung» der Hochschullandschaft aussehen könnte und was für Konsequenzen für die heutigen Schulen entstünden. Entschieden ist noch lange nichts, gefragt sind zukunftsträchtige Ideen für starke Hochschulen. Eine neue Kooperation geht FH SCHWEIZ mit der vdf Hochschulverlag G an der ETH Zürich ein. Der Verlag ist spezialisiert auf Fachpublikationen die in Lehre, Forschung und Praxis verwendet werden. Darunter sind nicht nur Fach- und Lehrbücher, sondern auch Sachbücher für ein breiteres Publikum. Zu den Schwerpunkten des Verlags gehören Publikationen aus den Fachbereichen rchitektur, Wirtschaft und Wirtschaftsinformatik/Informatik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Umwelt und Ökologie, Geistes- und Sozialwissenschaften sowie Publikationen zu Recht und Politik. Der vdf arbeitet seit einiger Zeit mit utoren aus Fachhochschulen zusammen, wo auch einige Publikationen als Lehrmittel eingesetzt werden. Eine ideale Ergänzung zu den bestehenden Dienstleistungen also. 0 Prozent Rabatt auf die Eigenproduktionen des Verlags gewährt der vdf den Mitgliedern und den Studierenden von FH SCHWEIZ. Das attraktive ngebot finden Sie auf Seite 4. Konflikte sind etwas lltägliches. Privat und am rbeitsplatz sind wir damit konfrontiert. Das Problem ist weniger, dass wir Konflikte haben. Die Frage ist vielmehr, wie wir Konflikten begegnen und mit ihnen umgehen können, sagt Daniel Hinder, Laufbahnberater und Coach für FH SCHWEIZ. Er leuchtet in seinem rtikel die verschiedenen Ebenen von Konflikten aus und zeigt, dass eine Meinungsverschiedenheit noch lange kein Konflikt sein muss. Maurus Huwyler 5

6 INLINE INTERVIEW «Sicher keine generelle Master wo es Sinn macht. Seit 1. Juli 006 ist Isabelle Chassot Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Chassot, die in den Medien auch schon als heimliche Erziehungsministerin bezeichnet wurde, sagt, welche Ziele sie mit den Fachhochschulen verfolgt und wie sie die einschneidenden Rahmenbedingungen beim ufbau der Master-Studiengänge begründet. ISELLE CHSSOT ist Regierungsrätin im Kanton Freiburg und Präsidentin der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) Verlängerung des FH-Studiums» INLINE Frau Chassot, die Fachhochschulen sind eine von vielen ufgaben der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK). Welchen Stellenwert nehmen die FHs ein? CHSSOT Einen wichtigen. Wie Sie wissen, sind die Fachhochschulen kantonale oder interkantonale Hochschulen, deren Wesen und uftrag durch undesrecht vorgegeben wird. Die Kantone sind Träger der Schulen, finanzieren zwei Drittel der usgaben der öffentlichen Hand und sind zuständig für den Vollzug. Die EDK gewährleistet durch den Fachhochschulrat die Koordination unter den Trägerkantonen. Und sie führt die Fachhochschulvereinbarung, über welche die Kantone für ihre ausserkantonal Studierenden eiträge leisten; dieses Instrument ermöglicht den jungen Leuten die freie Wahl der Hochschule. Die EDK hat entsprechend beim ufbau der Fachhochschulen von nfang an eine wichtige Rolle gespielt. Die Einrichtung von Fachhochschulen ab 1995 ist eine Erfolgsgeschichte unseres ildungssystems; ihr ufbau hat unserem sehr guten erufsbildungssystem zu noch grösserer ttraktivität verholfen. Künftig ich rechne mit einem Zeithorizont von 011 sollen Fachhochschulen und universitäre Hochschulen von und und Kantonen gemeinsam gesteuert werden. Nach den gleichen Kriterien. Die Grundlage dafür bilden die neuen ildungsartikel in der undesverfassung, deutlich angenommen von Volk und Ständen am 1. Mai 005. Wie diese Steuerung konkret aussehen wird, daran arbeiten und und Kantone aktuell im Projekt «Hochschullandschaft». INLINE Im nächsten Jahr soll die Vereinbarung zwischen dem und und den Kantonen über den ufbau von Master-Studiengängen an Fachhochschulen verabschiedet werden. Die EDK nimmt für die Inkraftsetzung eine zentrale Rolle ein. Welches sind Ihrer nsicht nach die Kernpunkte dieser Vereinbarung? CHSSOT Wir wollen uns in dieser Vereinbarung zusammen mit dem und darüber verständigen, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit ein Masterprogramm starten kann. Die Kernpunkte: mindestens 30 Studierende, eine hohe Forschungskompetenz im jeweiligen Fachbereich und die Koordination mit anderen Hochschulen zur Vermeidung von Doppelspurigkeiten. Das oberste Ziel sind qualitativ hochstehende Master-Studiengänge. Diese werden bis 011 in einer kleinen Zahl aufgebaut werden, und zwar in ereichen, wo diese zusätzliche usbildungsstufe und Qualifizierung Sinn macht. Sicher ist: Es soll keine generelle Verlängerung des FH- Studiums geben. Die grosse Stärke der Fachhochschulen ist ja gerade, dass sie auf Grund der praxisorientierten usbildung nach einem dreijährigen Studium berufsqualifizierende, vom rbeitsmarkt nachgefragte Diplome abgeben können. INLINE In der nhörung dieser Master-Vereinbarung hat FH SCHWEIZ bemängelt, dass die Regelungsdichte bei den Fachhochschulen zur Führung von Master- Studiengängen gegenüber den universitären nbietern höher ist. So wird zum eispiel die Mindestzahl der Studierenden auf 30 pro Jahrgang festgelegt. uch muss die Forschungskompetenz mindestens von nationaler edeutung sein. Wie begründen Sie diese doch einschneidenden Rahmenbedingungen? CHSSOT n den Universitäten sind die Master- Studiengänge ausgehend von den bestehenden Programmen eingerichtet worden, der finanzielle Rahmen blieb der gleiche. Universitätsstudien führen in erster Linie zu einem Master. n den Fachhochschulen geht es hingegen um die Einrichtung einer neuen und damit einer zusätzlich zu finanzierenden ildungsstufe, die auf dem FH-achelor aufbaut. Und der FH-achelor bildet an den Fachhochschulen mit usnahme einiger ereiche den Regelabschluss. INLINE ls Dachverband, der die Interessen der FH-bsolventinnen und -bsolventen vertritt, machen wir uns stark für eine Übergangslösung der altrechtlichen FH-Titel im neuen ologna-system mit achelor und Master. Ihnen sind die Überlegungen, Vorschläge und auch das Rechtsgutachten Häner bestimmt bekannt. Nach den verschiedenen Gesprächen und ehandlungen mit und und Fachhochschulen zeichnet sich nun eine Lösung ab. Dabei soll mit eginn der ersten konsekutiven und grundständigen Master-Studiengänge an Fachhochschulen ab 008 eine nrechnung insbesondere der qualifizierten erufstätigkeit und Weiterbildung möglich werden. Wie stehen Sie diesem Vorgehen gegenüber? CHSSOT Ich finde es durchaus ein mögliches Vorgehen, dass eine qualifizierte erufstätigkeit an ein allfälliges Master-Studium angerechnet werden kann. ber diese nrechnung muss individuell erfolgen. Grundsätzlich kann man sagen, dass der nschluss für die altrechtlichen Diplome gewährleistet ist und der Wert des heutigen Fachhochschulabschlusses erhalten bleibt. Das Fachhochschulgesetz des undes sieht vor, dass die bisherigen bschlüsse als achelor bezeichnet werden können; ein Weiterstudium auf der Masterstufe ist auch mit einem altrechtlichen Titel möglich. Weiter sieht das Gesetz vor, dass bisherige Studienleistungen angerechnet werden können. INLINE Im Rahmen der neuen Hochschullandschaft Schweiz müsste doch auch dem bnehmerkreis wie der Wirtschaft eine zentrale Rolle zukommen. Wird in den laufenden Diskussionen diesem edürfnis Rechnung getragen? CHSSOT Ja, gewiss. llerdings geht es beim Projekt Hochschullandschaft primär um Steuerung, Finanzierung, Qualitätssicherung und Durchlässigkeit des öffentlichen ildungssystems. Das sind ufgaben der Kantone und des undes, und natürlich spielen auch die Institutionen selber ihre Rolle. Wenn wir für die Hochschulen gute Rahmenbedingungen schaffen, erhält die Wirtschaft jene hoch qualifizierten rbeitskräfte, die sie braucht, und die Möglichkeit der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Wirtschaft bzw. Praxis im ereich der anwendungsorientierten Forschung ist gewährleistet. Und dann wird es natürlich eine Vernehmlassung zum neuen Hochschulgesetz geben, bei der die Wirtschaft ihre Interessen einbringen kann. INLINE FH SCHWEIZ würde es sehr begrüssen, wenn - wie mit anderen wichtigen Gremien auch ein institutionalisierter direkter ustausch mit Ihnen und der EDK stattfinden kann. Welche Möglichkeiten sehen Sie? CHSSOT Die EDK ist offen für Gespräche, wann immer Fragen auftauchen. Ihre nliegen interessieren uns. < 6

7 INLINE FH SCHWEIZ Zwischenbericht Master Mit Übergangslösung zum Master. Die Verhandlungen zwischen Verbänden, Schulen und und für die Übergangslösung für altrechtliche Titel laufen auf Hochtouren. Jetzt liegen erste konkrete Zahlen zur nrechnung der Leistungen aus dem Studium vor. VON TONI SCHMID Die nzahl Schritte ist gewaltig: zwei vorwärts, einer zurück! Noch im Mai war die nrechnung bereits erbrachter Leistungen altrechtlicher Titel tabu, obwohl hier die Universitätenkonferenz mit «Lizenziat gleich Master» eine weit pragmatischere Lösung gewählt hatte. In der Zwischenzeit aber haben zahlreiche rbeiten und Gespräche verschiedener Verbände wie FH SCHWEIZ und SwissEngineering STV, eine aktive Medienarbeit und nicht zuletzt das staatsrechtliche Gutachten Häner eine vertiefte useinandersetzung bewirkt. FH SCHWEIZ hat einerseits eine sofortige Lösung mit separatem, speziellem Masterstudiengang an Schweizer Fachhochschulen und andererseits die nrechnung von Leistungen aus Praxis und Weiterbildung bei den zukünftigen grundständigen Masterstudiengängen ab 008 gefordert. Der erste Weg zeichnet sich für die Schulen als ungemein hindernisreich ab (eginn & Finanzierung). Konkreter hingegen zeichnen sich die Resultate in den zuständigen Fachkonferenzen ab. Zwei davon, die Fachkonferenz für Technik, rchitektur und Life Sciences (FTL) sowie die Fachkonferenz für Wirtschaft und Dienstleistungen (FWD) stellen wir im Folgenden vor. In einem nächsten Schritt wird sich die Konferenz der Fachhochschulen (KFH) mit ihren obersten Verantwortlichen der sieben öffentlichen Fachhochschulen damit auseinander setzen. ECTS Leistungen im entsprechenden Masterstudiengang zu erbringen sind. INLINE Was waren die Überlegungen, hier von der vorgeschlagenen nrechnung von 45 ECTS abzuweichen? WUILLEMIN Die rgumentation basiert vor allem auf dem stärker werdenden internationalen kkreditierungsdruck. Dabei haben Programme unter 60 ECTS keine Chance für eine nerkennung, was wiederum nicht im Interesse der Titelinhaber sein kann. Zudem ist es in der Tat äusserst schwierig, die bisherigen Regelungen im neuen System gebührend zu berücksichtigen. INLINE Die geplanten FWD-Master gehen heute von einer Studiendauer von vier Semestern aus. Wie dürfen wir uns nun das Studium vorstellen, das Inhaber altrechtlicher Titel absolvieren werden? WUILLEMIN Wir gehen davon aus, dass der «altrechtliche Titelinhaber» jenen Masterstudiengang favorisiert, für den er bereits qualifiziert ist. Er hat zum eispiel im damaligen Studium die Vertiefung anking & Finance gewählt, arbeitet in diesem ereich und kann allenfalls auch eine entsprechende Weiterbildung auf NDS-Stufe ausweisen. Er wird sich nun im Masterstudiengang insbesondere dem wissenschaftlichen rbeiten und der geforderten Master-Thesis widmen müssen. Und während des klassischen Verlaufs der zwei Jahre wird er weiterhin in einem hohen Prozentsatz im erufsalltag bleiben können. nichttechnischen Modulen. Dazu kommt noch eine verkürzte Master-Thesis im Umfang von 15 Credits. INLINE Der eginn ist auf 008 angesetzt. Damit müssen jene Inhaber altrechtlicher Titel, die dringend und beruflich bedingt einen Master brauchen, nochmals fast zwei Jahre warten. Warum dieser eschluss? KÜNZLI Wir wollen keine Master-Diplome abgeben, bevor die ersten regulären Studierenden ihren bschluss gemacht haben. Daneben ist es den Schulen aus Kostengründen gar nicht möglich, separate Lehrveranstaltungen durchzuführen. INLINE Für die Zulassung sieht die FTL allfällig weitere Kriterien wie einen bestimmten Notendurchschnitt vor. Was sind die Überlegungen? KÜNZLI Da der FTL-Master zu guten Kenntnissen in wissenschaftlichem rbeiten und Projektmanagement führt, müssen auch die ewerber für den abgekürzten Studiengang belegen können, dass sie in ihrer Industriepraxis erfolgreich entsprechende Funktionen ausgeübt haben. Ebenso verlangen wir, dass die regulär Studierenden im besten Drittel ihres Jahrgangs abgeschlossen haben, entsprechend verlangen wir einen hohen Notendurchschnitt bei den Kandidaten für die Übergangslösung. INLINE Welche nächsten Schritte stehen nun aus Ihrer Sicht an? KÜNZLI Zunächst müssen auch die politischen ehörden dazu Stellung nehmen und vor allem auch ussagen über die Finanzierung machen. Die Hochschulen sind nicht in der Lage, diese Studiengänge zu subventionieren. < International im Schaufenster Die Fachkonferenz Wirtschaft und Dienstleistungen (FWD) vertritt alle öffentlichen Teilschulen mit den Fachbereichen wie etriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik und Information Studies. n der Generalversammlung vom 6. November wurde unter anderem das weitere Vorgehen in der Frage der übergangsrechtlichen Lösungsansätze behandelt. INLINE Herr Wuillemin, Sie sind Präsident der FWD und haben sich stark gemacht für eine Lösung der altrechtlichen Titelinhaber, damit auch diese einen Mastertitel erlangen können. Was hat die FWD beschlossen? WUILLEMIN Die FWD unterstützt die estrebungen der FH SCHWEIZ sehr. b 008 soll eine nrechnung von Praxis und Weiterbildung möglich sein. Wir haben beschlossen, dass maximal 30 ECTS angerechnet werden können. Dies bedeutet, dass im Umfang von 60 Projektbezogenes rbeiten anrechnen FTL heisst die Fachkonferenz «Technik, rchitektur und Life Sciences». Sie hat in diesen Tagen in einem rief an die KFH Stellung bezogen zur nrechnung von Leistungen Inhaber altrechtlicher Titel. INLINE Herr Künzli, Sie sind Präsident der FTL. In dieser Funktion haben Sie in einem rief an die KFH die Eckwerte einer Übergangslösung formuliert. Welches sind diese Eckwerte? KÜNZLI Wenn auf zwei Verpackungen dasselbe steht, so erwartet der Kunde zu Recht auch den gleichen Inhalt. Das gilt natürlich auch für bschlüsse im ildungswesen: Inhaber eines Master-bschlusses müssen unabhängig von der rt des Erwerbs über die gleichen Kompetenzen verfügen. Inhaber eines altrechtlichen Titels müssen noch 45 Credits an einer FH erwerben; darunter 4 Credits Theorie im technisch-naturwissenschaftlichen ereich und 6 Credits mit PROF. MRTIN V. KÜNZLI ist Präsident der Fachkonferenz «Technik, rchitektur und Life Sciences» (STL) und Rektor a.i. der ZHW, Zürcher Hochschule Winterthur. DR. LUCIEN WUILLEMIN ist Präsident der Fachkonferenz «Wirtschaft und Dienstleistungen» (FWD) und Direktor der HSW Freiburg. 7

8 INLINE FH SCHWEIZ Verband am Puls der Studierenden Ergebnisse aus Umfrage. Was erwarten Studierende vom Dachverband FH SCHWEIZ? Dienstleistungen und Vergünstigungen kommen bei den Studierenden besonders gut an. Doch auch die Öffentlichkeitsarbeit und Lohnstudien sind laut Studie wichtige ufgaben des Verbandes. FH SCHWEIZ und Studimedia evaluierten in einer Umfrage (siehe Kasten) die edürfnisse von Studierenden. Die Leistungen des Dachverbandes kommen bei den Studierenden sehr gut an. Insbesondere Dienstleistungen stehen für die finanziell nicht auf Rosen gebetteten Studenten im Vordergrund. Vergünstigungen bei Zeitungen und Zeitschriften stehen an erster Stelle. So stösst die für Studierende gratis zu beziehende Dienstleistung mit der Wirtschaftszeitung «CSH» auf grosses Echo: 43 Prozent der Studierenden lesen «CSH» wöchentlich. Ebenfalls einen hohen Stellenwert haben Jobbörsen und Vergünstigungen bei Versicherungen und Krankenkassen. eides Dienstleistungen, welche der Dachverband ebenfalls im ngebot hat. Fragezeichen beim bschluss Die Umstellung auf das zweistufige ologna- Modell bringt auch für die Studierenden gewisse Unsicherheiten und die Frage: «Welchen bschluss brauche ich für meine Ziele überhaupt, achelor oder Master?» Während bisher ein FH-bschluss eine klare usgangslage auf dem rbeitsmarkt bot, ändert sich dies mit achelor und Master. So scheinen viele Studierende nicht sicher zu sein, was die bschlüsse für die unterschiedlichen Karriere-Ziele bringen. Weiterbildung ist bereits ein Thema während des Studiums. Ganz oben stehen dabei die Sprachen, sei es bei einem Sprachaufenthalt im usland oder punktuellen Kursen in der Schweiz. Die beliebteste Fremdsprache ist nach wie vor Englisch, Spanisch wird bei den Studierenden immer beliebter. Hier deckt der Dachverband mit der Kooperation mit «oa Lingua» die edürfnisse der Studierenden ab. Dass die Finanzen ein zentrales Thema für die Studierenden sind, zeigt sich auch bei der rbeit neben dem Studium: Mehr als 80 Prozent der efragten haben einen Job. Rund die Hälfte davon arbeitet mindestens 50 Prozent, jeder Dritte sogar mindestens 80 Prozent. (hum) Weitere Infos zur Studie: Studimedia: Robert Toth, Tel FH SCHWEIZ: Toni Schmid, Tel < eurteilung der Leistungen der Interessenvertretung ls sinnvollste Leistungen der Interessensvertretungen erachten die Studenten der Fachhochschulen Vergünstigungen von Zeitungsabos, Jobbörsen sowie Lohnstudien. Frage 46:Wie beurteilen Sie die Leistungen der Organisationen betreffend...? asis: 58 Studierende an Fachhochschulen / ngaben in % Jobbörsen Vergünstigungen von Versicherungen und Krankenkassen Vergünstigungen von Zeitungsabonnementen Öffentlichkeitsarbeit in Titelfragen Lohnstudien Online Networking Gesellschaftliche nlässe IH-GfK G, Hergiswil Master of dvanced Studies in Software Engineering Nachdiplomstudium FH Studiendauer ca.,5 Jahre inkl. Masterarbeit 1,5 Jahre inkl. Diplomarbeit Unterrichtszeit Montag, Dienstag, Donnerstag Uhr Studienort HSR Hochschule für Technik Rapperswil eginn 3. pril 007 Informationen uskünfte T , weiterbildung@hsr.ch Das Studium wird mit einer Dual-Degree Option durchgeführt. Teilnehmende des Nachdiplomstudiums Software Engineering haben nschluss zum Masterstudium. Informationsveranstaltungen Termine unter Master of dvanced Studies in Human Computer Interaction Design Studiendauer Unterrichtszeit Studienorte eginn Informationen uskünfte 3 Jahre inkl. Masterarbeit, Zertifikatskurse à 50 h, Masterarbeit 300 h lockveranstaltungen à Tage Freitag, Samstag jeweils ganztägig asel und Rapperswil 0. pril 007, Zertifikatskurs Interaction Design T , weiterbildung@hsr.ch Der Masterstudiengang richtet sich an InformatikerInnen, DesignerInnen sowie Psychologinnen und Psychologen im technischen Umfeld. Studierende komplettieren ihre Grundlagen durch ausgewählte Kurse in den jeweils fremden Gebieten und erlernen in Theorie und Projekten die übergreifende HCI Methodik. Informationsveranstaltungen nlässe in Rapperswil und asel, Termine unter 8

9 INLINE NEWS ildungsrendite bei FH viel höher Die ildungsrendite sei für die bsolventinnen und bsolventen von Fachhochschulen viel höher als die der Kollegen von Uni und ETH. Dies sagte Stefan Wolter, Professor für ildungsökonomie, in einem Interview in der NZZ zum Thema «Wie soll man studieren, damit das Studium rentiert?». bsolventen von Fachhochschulen verdienten etwa bis zur Mitte der erufskarriere ähnlich viel wie Universitätsabsolventen, sagte Wolter. Dadurch, dass dieses Salär durch eine nur halb so lange Studiendauer erzielt werden könne, sei, über das Leben betrachtet, die Rendite aus dieser usbildung viel höher. Wolter ist Professor an der Uni ern und Direktor der Koordinationsstelle für ildungsforschung in arau. SF sucht Jungunternehmer «Endlich mein eigener oss sein!»: Dieser Wunsch ist in der Schweiz weit verbreitet. Mit der eigenproduzierten Sendereihe «Start-up Der Weg zur eigenen Firma» zeigt das Schweizer Fernsehen ab pril 007, wie initiative Menschen aus ihrer Idee ein Geschäft machen können und welche Chancen ihnen dabei offen stehen. Gesucht werden die innovativsten usiness-ideen aus der ganzen Schweiz. Jungunternehmer können ihre Ideen ab sofort bei SF einreichen. Wieder mehr Ingenieur-Nachwuchs Die Wirtschaft braucht genügend Ingenieure, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Seit Jahren gehen jedoch die bsolventenzahlen in vielen Ingenieurfächern zurück. Es droht eine Nachwuchslücke. Positiv: Mit dem Studienjahr 005 zeichnet sich erstmals eine Trendwende ab, wie eine aktuelle Studie zeigt. usserdem werden die Schweizer Hochschulen zunehmend internationaler. Dies nährt die Hoffnung, dass dereinst auch ildungsausländer dank ologna-reform die Ingenieurlücke füllen könnten. Negativ: Die Frauen sind die Verlierer des Jahres Persönlich engagiert: rmin Fischer, El.-Ing. FH STV, Geschäftsleiter der Fischer Meile Engineering G, Steuerungen und Leitsysteme, Wil/SG, und PTV-Stiftungsrat. achelor für diplomierte Pflegefachpersonen b Februar 007 können diplomierte Pflegende in den achelorstudiengang «Pflege» an der Zürcher Hochschule Winterthur ZHW einsteigen. Sie haben die Möglichkeit, den Studiengang berufsbegleitend in fünf Semestern zu absolvieren. ereits erworbenes Wissen wird angerechnet, sodass die Pflegefachpersonen nur einen Teil der Fächer besuchen müssen. Das Studium bereitet auf eine akademische Laufbahn sowie auf neue Funktionen im Gesundheitswesen vor und vergrössert die internationale Mobilität. ptv Pensionskasse der Technischen Verbände SI STV S FSI USIC Persönlich. Engagiert. Natürlich. Telefon

10 @ INLINE MILOX «Sind bald mehr Uni-Ökonomen gesucht?» Von: Sandra Kuonen* Gesendet: Freitag, 8. Sept. 006, 16:37 n: etreff: Vergleich Uni- FH Guten Tag Ich plane, an einer Fachhochschule etriebsökonomie zu studieren. Früher wurde ja generell gesagt, dass FH-bsolventen eine (fast) gleichwertige usbildung haben wie Uni-bsolventen und wegen ihrer rbeitserfahrung zum Teil sogar bevorzugt werden. Nun aber haben Uni-bgänger künftig einen Master-Titel, FH-bgänger «nur» einen achelor. Somit wird ja der Unterschied zwischen den beiden usbildungen wieder vergrössert. Wird so nicht die Stimmung kippen, dass nun viel öfters Uni-bsolventen gesucht sind? esten Dank im Voraus für Ihre ntwort Sandra Kuonen * Name der Redaktion bekannt Von: mailbox@fhschweiz.ch Gesendet: Dienstag, 1. Sept. 006, 07:3 n: Sandra Kuonen etreff: RE: Vergleich Uni- FH Sehr geehrte Frau Kuonen Die Feststellung, dass sich die bschlüsse verändern, ist richtig. Es wird an Fachhochschulen ab 008 zwar auch Masterstudiengänge geben, doch werden gemäss der heutigen Planung weit weniger diesen Weg beschreiten als seitens der Universitäten. Der Grund liegt einerseits in der starken erufsbefähigung von Fachhochschul- achelors (was bei der Uni nicht gegeben ist) und ist damit die optimale Voraussetzung, um Karriere zu machen. uch aus der Wirtschaft erhalten wir die Rückmeldung, dass der achelor gleich wie ein FH-Diplom behandelt wird und somit in direkter Konkurrenz zum Uni-Master steht. Es handelt sich bei achelor und Master um zwei bschlussebenen und deshalb kann nicht grundsätzlich erwartet werden, dass der FH-achelor mit dem Uni-Master gleichgesetzt wird. ber wie gesagt: Die erufsvorbereitung ist auf Seite FH besser und die Karriereaussichten sind dieselben. Und natürlich können Sie immer noch einen Master anhängen! Mit besten Grüssen Toni Schmid, Geschäftsführer FH SCHWEIZ Ihre Mitteilungen, Fragen und nregungen erreichen uns unter mailbox@fhschweiz.ch < Lehrgang für Leitende Ingenieure Swissmem-Zertifikat Ziel: Steigerung der Führungs-Methoden und Sozialkompetenz sichert den Führungserfolg in der Praxis Die praxisorientierte lternative oder Ergänzung zum Nachdiplomstudium (ca. 168 Lektionen inkl. Prüfung) Nächster Lehrgang nach neuem Konzept startet am Dauer: 1 Kurstage in 7 Teilen von 5 Tagen plus 4 Selbstlerntage individuelle Projektarbeit und Zertifikatsprüfung Inhalte des Lehrgangs: Führungsgrundlagen / Psychologie Tage Unternehmerisch-wirtschaftliches Management / etriebsführung Tage Denken und Handeln 5 Tage Leadership / Mitarbeiterführung Tage Rede- und Präsentationstechnik Tage Team- und Projektführung 3 Tage Teamprojekt und Schlussarbeit Tage Selbstmanagement Tage Zertifikatsprüfung 1 Tag Mit Zusatzmodulen kann ein Zertifikat als Projektmanager oder Verkaufsingenieur erreicht werden. Detaillierte Informationen finden Sie unter: Swissmem Kaderschule, rühlbergstrasse 4, 8400 Winterthur, Tel / kaderschule@swissmem.ch die Führungsschule der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie 10

11 INLINE FH SCHWEIZ Verschwinden heutige Hochschulen? VON MURUS HUWYLER Nach der Zustimmung des Schweizervolkes zum ildungsartikel im Mai 006 verschmelzen das Fachhochschulgesetz, das Universitätsförderungsgesetz und das ETH-Gesetz zu einem Hochschulrahmengesetz. Eine zentrale Frage wird dabei sein: Gibt es in Zukunft nur noch einen Hochschultypus, deren zwei oder gar drei? Franz aumberger, Präsident der Fachhochschuldozierenden Schweiz (fh-ch), könnte sich vorstellen, dass es in Zukunft nur noch einen Hochschultypus geben wird. achelor- Studiengänge führten an den heutigen Fachhochschulen zur erufsbefähigung, währenddessen die achelors an den Universitäten nur eine Zwischenstufe zur verbesserten Mobilität darstellten. Spätestens hier stellt sich für aumberger wie selbstverständlich die Frage, ob die erufsbefähigung eine vom Hochschultypus oder eher eine vom Studiengang abhängige Grösse sei. n Ersterem könne es wohl kaum liegen, gebe es doch auch an Fachhochschulen Studiengänge, bei denen das ersehnte Label erst nach fünf Jahren mit dem Master erreicht werde. Heute gibt es Studiengänge, die klar auf ein bestimmtes erufsziel ausgerichtet sind und mit einem so genannt «berufsqualifizierenden» bschluss beendet werden. Und es gibt andere, bei denen steht das wissenschaftlich methodische rbeiten im Vordergrund, sie sind wissenschafts- bzw. forschungsqualifizierend. eide Typen gibt es sowohl an den heutigen Fachhochschulen als auch an den Universitäten. Konsequenterweise, so aumberger, dürfte es also mit dem neuen Hochschulrahmengesetz auch nur noch einen Hochschultypus geben. us den heutigen Universities of pplied Sciences würden, wie in andern Ländern auch, allgemeine «universities», die nur noch zwischen berufsqualifizierenden Studiengängen und wissenschaftsbzw. forschungsqualifizierenden Studiengängen unterscheiden täten. Die Idee, künftig nur noch einen Hochschultypus zu führen, tönt ziemlich revolutionär. Wird es da nicht einigen Widerstand von Seite ETH, aber auch aus den Fachhochschulen geben? «Es ist klar, dass der Widerstand von den universitären Hochschulen kommen wird. Denn sie wären ja nicht mehr nur andersartig, sondern wirklich gleichwertig, und das wollen sie sicher nicht. is heute ist es ja einfach, zu sagen: «wir sind gleichwertig, aber andersartig», weil sich das «andersartig» immer gleich zu einem «ungleichwertig» gemausert hat und es nur auf dem Papier bestand», sagt aumberger. esteht für die Fachhochschulen nicht die Gefahr, als zweitklassige Hochschule zurückgestuft zu werden und das erfolgreiche Profil zu verlieren? «Es gibt dann nur noch Hochschulen, und damit können sie gar nicht mehr zurückgestuft werden», sagt aumberger. «Das erfolgreiche Profil verlieren wir nicht mit dem Namen, der verschwindet, das erfolgreiche Profil verlieren wir mit dem ologna-modell, weil es dann keine Ingenieure FRNZ UMERGER ist Präsident des Verbandes der Fachhochschuldozierenden Schweiz (fh-ch). Die ussagen im rtikel entsprechen seinen persönlichen nsichten. Hochschulrahmengesetz bringt Neuerungen. Die Idee ist revolutionär: Keine Fachhochschulen, keine ETH nur noch ein Hochschultypus. Unterschieden wird bei den Studiengängen: Sie sind entweder berufsqualifizierend oder wissenschafts- bzw. forschungsqualifizierend. Franz aumberger glaubt an Widerstand aus den universitären Hochschulen und Vorteile für die Fachhochschulen. mehr gibt. Oder wer ist in Zukunft Ingenieur, die Masterabsolventen oder die achelor-bsolventen?» Hier sei die Schweiz auf dem besten Weg, etwas aufzugeben, ohne dass die breite Gesellschaft davon Kenntnis nehme. aumberger ruft zu einem Ideen-Wettbewerb auf. Da die Hochschullandschaft sehr heterogen sei, hätten Künstler andere Vorstellungen von einer Hochschule als die Juristen und Mediziner oder Techniker. «Mein Vorschlag ist es, nur noch einen Hochschultypus zu machen. ber man könnte es auch bei dreien belassen oder auf vier oder gar fünf Typen ausbauen. So wie es eine ETH gibt, könnte man ja auch eine EHM (eidgenössische Hochschule für Musik) und/oder eine EHK (Eidgenössische Hochschule für Kommunikation) etc. machen», sagt aumberger. Nirgendwo sei geregelt, dass es nur die Technik sein soll, die eine Eidgenössische Hochschule habe. Damit seien dem Spiel um mögliche Hochschultypen keine Grenzen gesetzt. < Das Hochschulrahmengesetz Momentan sind das undesamt für erufsbildung und Technologie (T) und das Staatssekretariat für ildung an der usarbeitung dieses Gesetzes. Nach der usarbeitung Mitte 007 geht das Gesetz in die Vernehmlassung bei Wirtschaft, Verbänden und Kantonen. Frühestens im 008 wird das Gesetz zur eratung dem Parlament vorgelegt. Wissen aus Diplomarbeiten verloren Nutzen statt archivieren. Jährlich werden an den Fachhochschulen in der Schweiz hunderte von Diplomarbeiten geschrieben. Die Ergebnisse aus den rbeiten, die nicht vertraulich sind, verschwinden meistens im rchiv und sind für Wirtschaft und Forschung nur schwer zugänglich. Ein Vorstoss im Parlament für die Schaffung eines zentralen Registers für Diplomarbeiten stiess beim undesrat auf taube Ohren. Gefordert sind jetzt die Fachhochschulen selbst. Robert Keiser, ehemaliger HWV/FH-Dozent aus Luzern, kann nicht verstehen, dass das Wissen aus Hunderten von Diplomarbeiten ungenutzt bleibt, weil diese bibliografisch nicht zentral erfasst sind. Das macht sie nicht nur schwer zugänglich, sondern führt auch zu zwei schwerwiegenden Nachteilen: Zum einen bleiben viele Ergebnisse der angewandten Forschung weitgehend unbekannt, zum anderen wird mögliches etrügen unsinnig leicht gemacht. Der Fall einer FH-Studie zeigt die Problematik anschaulich: In einer schweizerischen Sonntagszeitung erschienen im Oktober 005 unter der Schlagzeile «Englisch ist zweitrangig» die Resultate einer Fachhochschulstudie, in der behauptet wurde, es «sei die erste je durchgeführte repräsentative Studie zum Gebrauch von Fremdsprachen in Schweizer etrieben». Von den zwölf in der ibliografie aufgeführten Publikationen befasst sich eine einzige westschschweizerische mit einem Schweizer Sprachproblem. Von den rund 0 edarfsanalysen zum Gebrauch der Landes- und Fremdsprachen, die über Jahre an den Deutschschweizer Fachhochschulen (und vorher an den HWV) durchgeführt wurden, ist keine einzige aufgeführt. Die Erklärung dafür ist einfach: FH-Studien und Diplomarbeiten können bibliografisch nur mit grossem ufwand erfasst werden, sprich mit einer nfrage an jede einzelne Fachhochschule und einem Gesuch zur Einsicht. Komplizierter wird es noch, wenn die rbeiten keine ISN-Nummer haben und da- 11

12 rauche ich uslanderfahrung? Take charge of your career. Now. Weitere Informationen finden Sie unter udit. Tax. Legal. Risk. Transactions. ccounting. Egal, wessen ilanz Sie erledigen: Mit unserer usiness- Software stimmts am Schluss für alle. Ob Monats- oder Jahresabschluss: Mit Sage geht die Rechnung immer auf. Denn als schweizweit führender Spezialist für betriebswirtschaftliche Software und professionelle Services decken unsere ERP-Lösungen jedes edürfnis ab. Damit alle Finanzexperten schneller zum bschluss kommen. Mit bewährten Produkten wie Sesam, Simultan, Office Line, WinWay, Winware, SalesLogix und CT! Für weitere uskünfte wählen Sie die Infoline oder 1 sage_190x135.indd :53:00 Uhr

13 INLINE FH SCHWEIZ rum weder in der gesamtschweizerischen ibliografie NEIS noch in einer Suchmaschine erscheinen. Nicht ufgabe des undes Der nsicht, dass die FH-Diplomarbeiten besser genutzt werden müssten, ist auch der grüne Luzerner Nationalrat Louis Schelbert. Er fragte beim undesrat an, ob er bereit sei, ein zentrales bibliografisches Register über FH-Diplomarbeiten zu erstellen und laufend fortzuführen. Der undesrat winkte in seiner ntwort ab: Ein zentrales Register der FH-Diplomarbeiten stelle keine undesaufgabe dar. Heikel sei ein Register auch bezüglich Daten- und Urheberrechtsschutz: Sollte der Eintrag der Diplomarbeiten obligatorisch sein, bedürfe es einer gesetzlichen Grundlage, da in der Datensammlung Personendaten vorkommen würden. Der Einrichtung eines Registers auf freiwilliger asis durch die Fachhochschulen stehe jedoch nichts entgegen, so der undesrat. Nationalrat Schelbert will sich weiter in der Sache einsetzen. «Mit den Masterlehrgängen entwickeln die FHs den Mittelbau und werden sich strategisch auf bestimmte Felder fokussieren. Dies wird zu immer breiterer Kompetenz in diesen Spezialitäten und einer gewissen Einmaligkeit darin führen», sagt Schelbert. Er glaubt, dass es im Interesse der Fachhochschulen sein müsse, dass ihr Wissen der Wirtschaft und der Öffentlichkeit zur Verfügung stehe. Robert Keiser kann sich eine ähnliche Lösung wie in Deutschland vorstellen: uf privater asis sind die Daten mit utor, Titel, bstract abrufbar und gegen ezahlung auch als Kopie erhältlich. (hum) < uszeichnung für Finanz-rbeiten Jefferies-Studienpreis. m 9. ugust fand in Zürich im ConventionPoint der Schweizer örse SWX die offizielle Preisübergabe des Jefferies-Studienpreises statt. Der Preis richtet sich an Fachhochschul-Studierende und weist eine Gesamtpreissumme von Franken auf. us den insgesamt 4 eingereichten rbeiten wurden dieses Jahr vier rbeiten prämiert. ls Gastreferent beleuchtete Dr. Thomas orer-fielding, ehemaliger Schweizer otschafter in Deutschland, die Chancen und Risiken des Finanzplatzes Schweiz. In seinem einführenden Gastreferat strich Thomas orer-fielding hervor: «Wenn der Finanzplatz Schweiz seinen Kernherausforderungen professionell begegnet, dann wird er auch in Zukunft zum Wohle der ganzen Schweiz international einen Spitzenplatz belegen. Klar sein muss in jedem Fall: Die Spitze ist kein Ort zum usruhen, sondern uftrag, ständig besser zu werden.» Preisverleihung Die Jurymitglieder Roland Cecchetto, Dr. Carsten Stolz, Dr. enjamin randenberger, Professor Dr. Christoph Lengwiler und Peter Kuster würdigten bei der offiziellen Preisübergabe die von Innovation, Einsatz und Kreativität geprägten bschlussarbeiten und wiesen darauf hin, dass die Jury dank des vorgelagerten Selektionsverfahrens durch die Fachhochschulen nur die besten rbeiten vorgelegt bekam. Folgende Preise wurden vergeben: Kategorie Diplomstudiengang Der mit 5000 Franken dotierte Jefferies-Studienpreis 006 ging an Rolf Streuli für seine an der Zürcher Hochschule Winterthur erstellte Diplomarbeit «Ruhig schlafen mit inflationsindexierten nleihen». Der utor nimmt eine erschöpfende uslegeordnung des Universums der inflationsindexierten nleihen vor, angereichert mit zahlreichen vergleichenden und erklärenden Tabellen mit Daten, die in dieser Form nur schwer zu beschaffen sind. Mit der Prämierung würdigt die Jury die grosse Eigenleistung und die praxisnahen Fragestellungen von Herrn Streuli, der mit seiner Diplomarbeit ein technisches Thema von hoher Relevanz solide analysiert und beleuchtet. Der mit 500 Franken dotierte nerkennungspreis wurde Christian Willy Wenger für seine rbeit «L accès au marché du crédit bancaire des petites entreprises, les implications du nouvel accord de âle sur leur financement et modélisation d un système prédictif de détection de la défaillance» verliehen, erstellt an der Haute Ecole d Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, Lausanne. Der Verfasser durchleuchtet scharfsinnig den Kreditmarkt für kleine Unternehmen, analysiert das Regelwerk von «asel II» und entwickelt gestützt darauf ein Ratingsystem für die Waadtländer ürgschaftskooperative CVC. Die Jury anerkennt mit der Preisvergabe die fundierte rbeit, welche die Dimension üblicher Diplomarbeiten deutlich sprengt. Kategorie Nachdiplomstudiengang Der mit 5000 Franken dotierte Jefferies-Studienpreis 006 ging an das utoren-team Peter Fischer, Peter Scherrer und Christoph Schlunegger für ihre Diplomarbeit «eitrag der Corporate Governance zur Finanzierungssituation von KMU», erstellt am IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug. Den utoren ist es mit ihrer rbeit gelungen, verschiedene theoretische nsätze der Corporate Governance zur Kartierung eines weissen Flecks auf der KMU-Führungslandkarte genutzt zu haben. Diese Kartierung wurde konsequent problem- und erfolgsorientiert vorgenommen und orientiert sich systematisch Christoph Schlunegger, enjamin randenberger, Roland Cecchetto bei der Übergabe des Jefferies- Studienpreises 006. an einem der zentralen Probleme der KMUs, nämlich deren Zugang zum Kreditmarkt. Mit der Prämierung würdigt die Jury die ausgezeichnete Praxistauglichkeit der rbeit, die den Charakter eines Vademecums im Sinne eines Leitfadens oder Ratgebers aufweist. Der mit 500 Franken dotierte nerkennungspreis wurde Thomas Vogel für seine bschlussarbeit «US Point of Sales als Erlebniswelten?» verliehen. Die rbeit wurde erstellt am IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug. Der Verfasser greift ein aktuelles Thema auf, das er mit umfassenden Erhebungen profund analysiert und daraus konkrete, managementgerechte Empfehlungshandlungen ableitet. Trotz Fokussierung der Zielsetzung auf die uftraggeberin der rbeit schaut der utor über den Tellerrand der ranche hinaus und bezieht andere in die etrachtung mit ein («best practice» ausserhalb der ankenwelt). Die Jury anerkennt mit der Preisvergabe sowohl die Substanz der rbeit als auch die hohe Praxisrelevanz und den innovativen nspruch. (pd) < 13

14 INLINE KRRIERE Mit Partner-Hochschule zum Master Internationale Kooperationen. 008 starten die Schweizer Fachhochschulen mit den konsekutiven Masterprogrammen. Dann, wenn die ersten achelors abschliessen. is dahin muss, wer einen Master of Science oder rts erlangen will, auf spezielle Weiterbildungsprogramme ausweichen. Verschiedene Schweizer FHs kooperieren mit Partnerhochschulen im usland, die Master-Studiengänge anbieten. Zwei eispiele aus etriebsökonomie und Ingenieurwesen zeigen mögliche Wege zum Master-Titel auf. VON GEORGES ULRICH Die Schweiz ist ein Land, wo die Durchlässigkeit an Hochschulen längst Realität ist mit oder ohne die einheimischen Universitäten. us flogendem Grund. Während sich hierzulande die Universitäten mit der Durchlässigkeit gegenüber den einheimischen Fachhochschulen nur sehr langsam anfreunden, haben diverse Universitäten im «ologna»-raum, welche den gleichen Qualitätskriterien unterliegen wie die Schweizer Universitäten, längst das Potenzial der bsolventen von Schweizer Fachhochschulen erkannt und bieten in spannenden Variationen von Kooperationsprojekten mit Schweizer Fachhochschulen usbildungen im akademischen Master- und Doktorandenbereich an. uch in den US anerkennt man die Leistungen der Schweizer bsolventen. So konnte ich als ehemaliger HWV-bsolvent diesen Frühling ans PhD-Seminar der Darden usiness School, Virginia University US, eine der Top-Eliteschulen in den Vereinigten Staaten. Mit der Einführung von «ologna» verliert der «Königsweg» von der Matur zur Uni seine Wichtigkeit. Ganz neue Möglichkeiten eröffnen sich seit einigen Jahren. In diesem ericht soll aufgezeigt werden, wie es bereits heute in der Schweiz möglich ist, ohne uslandaufenthalt via Fachhochschulabschluss zu einem international anerkannten Master oder Doktorat mit internationalem Fokus zu gelangen, ganz offiziell nach «ologna» und ohne dabei auf sein gutes Netz in der Schweiz verzichten zu müssen. Wertlose Papiere ls ich ein halbes Jahr nach meinem HWV- bschluss im Frühling 00 Toni Schmid anrief, der damals noch Geschäftsführer der GS (Gesellschaft Schweizer etriebsökonomen) war, fragte ich ihn: «Ich habe jetzt einen FH bschluss und brauche für die berufliche Positionierung ein Doktorat, an welcher Uni kann ich nun doktorieren?» Schmid musste einen Moment ausholen. uf das Wesentliche reduziert, sagte er, dass ich in der Schweiz wohl noch bis ca. 009 warten müsse, bis alles einigermassen klar sei. Da ich berufsbegleitend in der Schweiz studieren wollte, empfahl er mir, eine Fachhochschule zu suchen, welche eine internationale Kooperation mit einer Uni hat. «Pass aber auf, dass diese auch nach ologna-vertrag vollumfänglich akademisch anerkannt ist.» Im privaten ildungssektor gebe es eine Unmenge an nicht akademischen oder nicht nach «ologna» anerkannten nbietern von Master- und Doktorandenlehrgängen, bei welchen man für viel Geld irgendein amerikanisches Papier erhält. «Die sagen alle, sie seien weltführend, dabei haben sie für Europa meist gar keine Gültigkeit.» Seither wusste ich, dass in merika weder der Titel noch die Institution «Universität» geschützt ist. Da es in den Staaten keine ildungsministerien analog dem europäischen Modell gibt und somit die Unis ziemlich frei sind, was sie anbieten, wird klar, warum in den Staaten der Name der Universität so wichtig ist. Es wird auch klar, dass kkreditierungsbehörden und Rankings eine ganz andere Rolle spielen als bei uns in der Schweiz und Europa. Letztere übernehmen die Qualitätssicherungsfunktion, welche bei uns die ildungsministerien garantieren. Studium dank Internet Hoch erfreut stellte ich fest, dass die Hochschule für Wirtschaft in Zürich (HWZ) solch ein Kooperationsprojekt mit der University of Southern Queensland (USQ), ustralien ab November 00 anbot: einen australischen Internationales Studienprogramm für junge Ingenieure GEORGES ULRICH ist Doktorand bei Prof. Dr. ruce Millett in einem Kooperationsprojekt «M/D» der University of Southern Queensland, ustralien. und der Hochschule für Wirtschaft, Zürich. M, welcher im nschluss zum Doktorat führen kann. Ein bschluss, der durch die CRUS, die Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten, anerkannt ist und somit absolut gleichwertig wie ein lic. oec. oder ein Dr. oec. einer Schweizer Universität. Durch die Commonwealth-Verträge sind die australischen Universitäten den ologna-verträgen angeschlossen, zudem ist ildung das viertgrösste Exportgut des fünften Kontinents. Es schien mir eine absolut auf mich zugeschnittene Lösung. Nach einem esuch an der Universität in ustralien, um mich von der Qualität dieser Institution zu überzeugen, meldete ich mich an. Freitags und samstags nahm ich am Unterricht an der HWZ teil, unter der Woche lernte ich zuhause via Internet und mit Studienunterlagen der USQ und gleichzeitig konnte ich im Job Karriereziele weiterverfolgen. Ganz nach dem Grundsatz «think global, act local» konnte ich mein international erworbenes Wissen in der hiesigen Kultur anwenden und direkt ins Unternehmen einbringen. Extrem hilfreich war zudem, dass Schweizer Professoren die Funktion eines Coachs übernahmen, denn die Prüfungen und schriftlichen rbeiten wurden von den Professoren in ustralien kritisch bewertet und abgenommen. Ein ganz neues Dozenten-Studenten-Verhältnis war die Folge. Selbständigkeit und Disziplin gefordert uch wenn der ufwand einem manchmal wirklich zu schaffen machte und eine 100- Stunden-Woche keine usnahme darstellte, konnte ich gleichzeitig das FH-SCHWEIZ- Netz jederzeit vollumfänglich nutzen und verlor keine Kontakte, nur weil ich an eine aus- INHEE, diese bkürzung steht für «International Network for Higher Education in Engineering». eteiligt an diesem internationalen Zusammenschluss sind Hochschulen aus Schweden, Finnland, Deutschland, Holland, Frankreich und aus der Schweiz die erner Fachhochschule. «Das INHEE-Programm ist vor allem für junge Ingenieure gedacht», wie der Studiengangleiter Daniel ürgi erklärt. Im Rahmen dieses dreisemestrigen internationalen Studienprogramms bietet das Managementzentrum ern, Teil der erner Fachhochschule, die 1-semestrige usbildung mit Schwerpunkt etriebswirtschaft und Management an. Voraussetzung für das Studium sind gute Englischkenntnisse (First Certificate o.ä.) und ein achelor in Maschinenbau, Elektrotechnik oder Informatik. Ein Semester muss zwingend an der Dalarna Universität in Schweden absolviert werden, welche nach erfolgreichem Studium auch den Titel «International Master of Science in Mechanical oder Computer Engineering» verleiht. Die anderen Semester können die Studenten frei wählen. Das Programm existiert bereits seit 10 Jahren. «Mit grossem Erfolg», wie Daniel ürgi erklärt. ls Ingenieur ist eine Management-usbildung weiterhin Pflicht für den ufstieg in einem international tätigen Unternehmen. Mit dem Programm bringen die jungen bsolventen schon früh uslanderfahrung mit. uffallend sei, so ürgi, wie sich die jungen Ingenieure im INHEE-Programm ein Netz aufbauen würden, das sie im weiteren Verlauf Ihrer Karriere gut nutzen könnten. «Was ihnen eher fehlt ist die erufserfahrung», sagt Daniel ürgi. Doch diese lässt sich mit dem grossen ildungsrucksack schnell aufholen. (hum) Weitere Informationen:

15 ländische Uni studieren ging. Mehrere Untersuchungen zeigen: Wer weg ist vom Markt, verliert sein Netz. So wird ein längerer uslandaufenthalt schnell zur Karrierefalle. Die Idee des FH-SCHWEIZ-Netzes als zweites Standbein motivierte mich und einige meiner ehemaligen Mitstudenten dazu, 003 die alumni HWZ zu gründen, welche heute bereits knapp über 500 Mitglieder zählt. Während des M lernte ich auch Prof. Dr. Sybille Sachs kennen, welche im Mai 005 meine Doktormutter wurde. Doktorvater wurde Prof. Dr. ruce Millet von der Faculty of usiness der University of Southern Queensland. Das Doktorandenstudium ist sehr strukturiert und erfordert gleichzeitig sehr viel Selbständigkeit und Disziplin. Obwohl ich selber seit 1991 im ereich Markt- und Sozialforschung tätig bin und seit vielen Jahren auch in Führungspositionen, lerne ich dabei die Forschungsthemen viel umfassender als jemals zuvor kennen. Der Mehrwert für mich und das Unternehmen ist kaum mit Geld aufzuwiegen. Heute bin ich CEO des GfS-efragungsdienstes, des ehemaligen GfS-Forschungsinstituts, und kann das Wissen des Doktorandenstudiums tagtäglich im Unternehmen ein- und umsetzen. Einige der Innovationen in unserem Unternehmen, wie z.. das dezentrale Telefonlabor, durch das sich weltweit jeder Mitarbeiter via Internet aufschalten kann, sind durch das Netz der alumni HWZ, der FH SCHWEIZ und Studentenkollegen der USQ erst entstanden. Einige der ehemaligen Dozenten und Studenten zählen heute zu unseren Kunden und nicht wenige sind sogar Mitarbeiter geworden. Weitere Informationen: University of Southern Queensland (USQ): Hochschule für Wirtschaft Zürich (HWZ): Olson Center for usiness Ethics, Darden usiness School for usiness dm: Stakeholderview Prof. Dr. Sybille Sachs lumni HWZ: < M Master of usiness dministration EM Executive Master of usiness dministration Doctorate (D) International ccreditation For more Information, please contact: SS Swiss usiness School alz - Zimmermannstr. 38, Gebäude C 8058 Zürich - Flughafen Tel: Fax: info@sbs.edu 15

16 Öfter und günstiger ins Kino. Mit dem Privatkonto cademica. Privatkonto cademica für Studierende: gratis Ciné-Card, Maestro-Karte und LUE von merican Express im Gesamtwert von CHF 40.. Zwischen 18 und 30 und noch in usbildung? Dann nichts wie los und die cademica-dokumentation anfordern. Senden Sie uns Ihren Namen, dresse, Geburtsdatum und Universität/Lehranstalt per SMS an Neue Perspektiven. Für Sie.

17 INLINE RÉSUMÉ FRNÇIS «Certainement pas de prolongation générale des études HES» Isabelle Chassot dans l interview. Depuis le 1er juillet 006, Isabelle Chassot est présidente de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique CDIP. Madame Chassot dit quels sont les objectifs qu elle poursuit avec les Hautes Ecoles Spécialisées et comment elle justifie les conditions de base radicales dans l élaboration des filières d étude master. INLINE Madame Chassot, les Hautes Ecoles Spécialisées constituent une des nombreuses tâches incombant à la Conférence des directeurs de l instruction publique (CDIP) Quelle est l importance des HES? CHSSOT Elle est grande. Comme vous le savez, les Hautes Ecoles Spécialisées sont des établissements d enseignement supérieur cantonaux ou inter-cantonaux dont le caractère et la tâche sont définis par le droit fédéral. Les cantons assurent la gestion des écoles, financent les deux tiers des dépenses des collectivités publiques et sont responsables de l exécution. La CDIP garantit la coordination entre les cantons responsables par l intermédiaire du conseil des Hautes Ecoles Spécialisées. Et elle gère l accord inter-cantonal sur les Hautes Ecoles Spécialisées par lequel les cantons paient des contributions pour leurs étudiants en dehors du canton; cet instrument permet aux jeunes gens de choisir librement leur établissement d enseignement supérieur. La CDIP a de ce fait joué un rôle important dès le début du développement des Hautes Ecoles Spécialisées. La fondation des Hautes Ecoles Spécialisées à partir de 1995 constitue en somme un épisode couronné de succès de notre système d éducation; leur développement a permis à notre système de formation professionnelle déjà excellent de devenir encore plus attrayant. l avenir je compte avec un horizon temporel de 011 les Hautes Ecoles Spécialisées et les établissements universitaires d enseignement supérieur doivent être gérés en commun par la confédération et les cantons. Selon les mêmes critères. Les nouveaux articles constitutionnels sur l éducation dans la constitution fédérale clairement acceptés par le peuple et les états le 1 mai 005 en sont le fondement. La forme que cette gestion prendra concrètement, c est ce qui occupe actuellement la confédération et les cantons dans le projet «paysage des établissements d enseignement supérieur». INLINE L année prochaine, l accord entre la confédération et les cantons sur l élaboration de filières d étude master aux Hautes Ecoles Spécialisées doit être adopté. La CDIP assume un rôle important pour la mise en vigueur. Quels sont à votre avis les points essentiels de cet accord? CHSSOT Dans cet accord, nous désirons définir avec la confédération quels sont les critères devant être accomplis pour qu un programme master puisse débuter. Les points essentiels: au moins 30 étudiants, une compétence élevée en matière de recherche dans le domaine en question et la coordination avec d autres établissements d enseignement supérieur dans le but d éviter les doubles emplois. L objectif suprême consiste en des filières d étude master de haute qualité. Celles-ci vont être développées en nombre restreint jusqu en 011, notamment dans des domaines où ce niveau de formation et cette qualification supplémentaires sont sensés. Ce qui est certain, c est qu il ne doit pas y avoir de prolongations générales des études HES. La grande force des Hautes Ecoles Spécialisées est justement de pouvoir fournir des diplômes qualifiant professionnellement et recherchés sur le marché du travail après une période d études de trois ans et cela grâce à une formation s orientant sur la pratique. INLINE Lors de l audition de cet accord master, HES SUISSE a trouvé à redire à la densité de la réglementation chez les Hautes Ecoles Spécialisées pour l organisation de filières d études master qui serait plus élevée que chez les fournisseurs universitaires. insi, le nombre minimum d étudiants est fixé à 30 par promotion. De plus, la compétence en matière de recherche doit être au moins d intérêt national. Comment justifiez-vous ces conditions de base qui sont tout de même radicales? CHSSOT Chez les universités, les filières d étude master ont été organisées à partir des programmes existants, le cadre financier restant le même. Les études universitaires aboutissent en premier lieu à un master. Chez les Hautes Ecoles Spécialisées, il en va par contre d un niveau de formation nouveau et donc à financer en supplément et qui est bâti sur le bachelor HES. Or, le bachelor HES constitue chez les Hautes Ecoles Spécialisées à l exception de certains domaines le diplôme régulier. INLINE En tant qu association faîtière représentant les intérêts des diplômées et diplômés HES, nous soutenons à fond une ISELLE CHSSOT est conseillère d Etat dans le canton de Fribourg et présidente de la Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique. solution temporaire des titres HES anciens du point de vue juridique dans le nouveau système de ologne avec bachelor et master. Vous êtes certainement au courant des considérations, des propositions et également de l expertise légale Häner. près les différents entretiens et débats avec la confédération et les Hautes Ecoles Spécialisées, une solution se dessine à présent. insi, avec le début des premières filières d étude master consécutives et complètes aux Hautes Ecoles Spécialisées à partir de 008, une prise en compte en particulier de l activité professionnelle qualifiée et de la formation complémentaire doit devenir possible. Quel est votre point de vue sur ce procédé? CHSSOT Je trouve que la prise en compte d une activité professionnelle qualifiée pour d éventuelles études master constitue un procédé tout à fait possible. Mais cette prise en compte doit avoir lieu individuellement. En principe, on peut dire que le raccord pour les diplômes anciens du point de vue juridique est garanti et que la valeur du diplôme actuel des Hautes Ecoles Spécialisées est conservée. La loi fédérale sur les hautes écoles spécialisées prévoit que les diplômes existants peuvent être désignés en tant que bachelor; une poursuite des études au niveau master est possible également avec un titre ancien du point de vue juridique. La loi prévoit en outre que les travaux d étude effectués jusqu ici peuvent être pris en compte. INLINE Dans le cadre du nouveau paysage des établissements d enseignement supérieur Suisse, un rôle central devrait tout de même aussi être attribué au cercle des preneurs tel que l économie. Est-il tenu compte de ce besoin dans les discussions en cours? CHSSOT Oui, certainement. Cependant, chez le projet paysage des établissements d enseignement supérieur, il en va avant tout de la gestion, du financement, de la préservation de la qualité et de la perméabilité du système d éducation public. Ce sont des tâches qui incombent aux cantons et à la confédération et il va de soi que les institutions y jouent, elles aussi, un rôle. Si nous créons des conditionscadres idéales pour les établissements d enseignement supérieur, l économie obtient les travailleurs hautement qualifiés dont elle a besoin et la possibilité de collaboration entre les établissements d enseignement supérieur et l économie resp. la pratique dans le domaine de la recherche orientée sur l application est garantie. Et ensuite, il y aura certainement une prise de position sur la nouvelle loi sur les établissements d enseignement supérieur lors de laquelle, l économie pourra représenter ses intérêts. < 17

18 INLINE HES SUISSE OCCIDENTLE Rentrée académique à la HES-SO La HES-SO a tenu sa conférence de presse de rentrée le 14 septembre à Lausanne. cette occasion, Mme nne-catherine Lyon, Présidente du Comité stratégique, a fait le point sur l introduction de la réforme de ologne au sein de la HES-SO et sur ses projets. L ensemble des filières de la HES-SO soumises au régime de la Loi fédérale sur les Hautes écoles spécialisées (LHES) est désormais organisé selon le modèle de ologne et propose des cursus de bachelor aux nouveaux étudiants et étudiantes. Les premiers achelors HES-SO seront délivrés en 008 dans les filières Economie d entreprise, Information documentaire et Informatique de gestion. Ces filières sont en effet les premières à être passées au système de ologne, à la rentrée 005 déjà. Des effectifs estudiantins à la hausse u vu des préinscriptions, la HES-SO attend plus de étudiantes et étudiants pour l année académique Pour mémoire, elle en accueillait 434 à sa création en Elle était alors composée de trois domaines de formation : les Sciences de l ingénieur, l Economie et les services et le Design. La HES-SO enregistre avec satisfaction le démarrage de deux nouvelles filières à la rentrée 006 : une filière «Ingénieur-e designer» (nom définitif à déterminer) offerte au Locle par la Haute école RC Ingénierie ; une filière Ingénieur-e de gestion proposée par la HEIG-VD à Yverdon. Deux autres nouvelles filières sont également en voie d intégration au sein de la HES-SO: une filière Théâtre à Lausanne (procédure de reconnaissance fédérale en cours) et une filière Tourisme à Sierre (proposée sous le label HES-SO dès la rentrée ). Un campus en plein développement, une structure simplifiée De façon à offrir des prestations plus étendues aux étudiantes et étudiants, la HES-SO a décidé de mettre en oeuvre plusieurs regroupements d écoles existantes, créant ainsi des campus locaux d envergure. Le premier de ces campus est déjà réalisé puisque toutes les filières de la Haute Ecole d Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud sont maintenant regroupées à Yverdon. L inauguration du nouveau bâtiment de St- Roch a eu lieu le 4 octobre. Un autre regroupement est prévu à moyen terme. La Haute école fribourgeoise de travail social quittera Givisiez pour s installer à Fribourg. Toutes les filières fribourgeoises seront ainsi réunies autour du Plateau de Pérolles. Les instances de direction de la HES-SO ont par ailleurs été simplifiées. Depuis 006, le nombre de membres du comité directeur qui assure la conduite opérationnelle de l institution a été fortement réduit. La HES-SO a été restructurée en 6 domaines de formation. Chaque domaine est piloté par un «Conseil de domaine» avec un ou une responsable à sa tête fonctionnant comme doyen-ne. (pd) < Les écoles favorisent la rencontre de leurs étudiant-e-s et des entreprises Forum 06 HES-SO. Fort du succès de l édition 005 du Forum HES-SO, cinq des écoles d ingénieur-e-s de la HES-SO ont organisé en commun, pour la deuxième année consécutive, leur traditionnelle rencontre annuelle entre étudiant-e-s et acteurs de l économie. Plus de 80 entreprises ont rencontré près de 700 futur-e-s diplômé-e-s venu-e-s de toute la Suisse occidentale. La manifestation s est déroulée le 4 octobre à Fribourg. Le Forum 06 HES-SO est organisé conjointement par l Ecole d ingénieurs et d architectes de Fribourg, l Ecole d ingénieurs de Genève, la Haute école rc Ingénierie, la Haute Ecole d Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud, la Haute école valaisanne. Il s est déroulé sur le site de l Ecole d ingénieurs et d architectes de Fribourg, le 4 octobre dernier. La manifestation a mis l accent sur la rencontre entre l ensemble des diplômant-e-s HES (Haute Ecole Spécialisée) et les entreprises de toutes tailles établies ou actives sur le plan national et international. Plus de 80 sociétés ont pris part à cette manifestation. Ce nombre élevé confirme l intérêt des responsables d entreprises pour la qualité des diplômé-e-s des HES. cette occasion, ils ont rencontré près de 700 futur-es diplômé-e-s issu-e-s des formations HES des «Technologies de l information et de la communication», «Technologies industrielles», «Chimie et Sciences de la vie» et «Construction et environnement» offertes en Suisse occidentale. Les sociétés se sont également présentées au travers de conférences ouvertes au public et à la presse. Le Forum 06 HES-SO représente une occasion privilégiée pour les entreprises de présenter leurs activités et de rencontrer un grand nombre d étudiant-e-s et de futur-e-s diplômé-e-s aux origines et aux profils fort divers. Pour les étudiant-e-s, aucun autre événement ne permet de rencontrer, le temps d une journée, des entreprises (grands groupes ou PME) qui recrutent des stagiaires et de jeunes diplômé-e-s et d avoir sous les yeux un panorama des disciplines scientifiques et techniques. Le Forum leur permet de se présenter, de faire valoir leurs compétences, d affiner leur choix professionnel au contact du réel et de prendre conscience des besoins et des attentes des entreprises. (pd) < 18

19 INLINE HES SUISSE OCCIDENTLE La HEG de Genève tire les bénéfices de ses activités lors du Paléo Un sondage réalisé par les étudiants. La Haute école de gestion de Genève a réalisé un sondange dans le cadre du partenariat entre la HES-SO Genève et le Paléo Festival Nyon. Il permet de dessiner le profil-type du festivalier. Genevois, désireux de décider au dernier moment de sa soirée, il aimerait avoir une influence directe sur le programme de son événement favori; il utilise les transports en commun dans la mesure où la contrainte horaire est tolérable et il est prêt à payer son billet d entrée au maximum CHF 50 et à débourser encore 35 CHF en moyenne sur place. Telle est l une des conclusions qui ressortent du sondage effectué par les étudiants en économie d entreprise dans le cadre du laboratoire d études de marché de la HEG ; l objectif visait à préciser les intérêts ou les réserves - des sondés par rapport aux festivals en général et au Paléo Festival Nyon en particulier. L étude, menée de mars à août 006, s est concentrée sur un échantillon de 763 personnes, principalement entre 17 et 8 ans, et habitant la région GE/VD. Musique vivante, ambiance de fête et programmation large C est vraiment le plaisir d entendre des artistes «en live» dans un contexte festif qui attire les festivaliers. Les styles de musique plébiscités par les sondés sont pop/rock, rap et reggae en tête de liste, les courants latino, électro et chanson française venant ensuite. Les spectateurs préfèrent les événements généralistes aux rendez-vous spécialisés. Les non-festivaliers expliquent leur manque d intérêt pour ces manifestations par des goûts musicaux divergents, une préférence pour des événements plus intimistes, ou, pour Paléo, par la rareté des billets. Les prix pratiqués par l organisation ne sont pas ici un facteur déterminant. Paléo Festival Nyon : le plus apprécié des festivals romands. vec des chiffres records en matière de fidélité (4.5% des spectateurs ont assisté à plus de 3 éditions), le Paléo vient en tête des festivals romands, suivi de près par le Montreux Jazz et les fêtes de Genève. La majorité des sondés jugent correct le prix du Paléo Festival. Seuls 1% estiment que les billets sont à des prix excessifs. Les plus jeunes (étudiants) sont moins satisfaits du prix du billet. Un bémol : la rapidité d écoulement des billets, que les futurs festivaliers perçoivent comme dissuasive. Près de 80 % se montrent intéressés, voire très intéressés à l achat de leur billet d entrée le jour même du Festival. Désir d interactivité et d intimité Le jeune public (14 18 ans), qui a été plus précisément questionné au moyen d un formulaire complémentaire, exprime des attentes claires en matière d interactivité et d intimité avec leur festival préféré. Il souhaiterait, par exemple, contribuer au choix des groupes invités via SMS, ou par des concours permettant des rencontres avec leurs artistes préférés. Cette tranche d âge juge déterminante l accessibilité des festivals (proximité et prix) pour faire son choix. Cette enquête montre bien l adéquation entre le Paléo Festival et son public. Les prix et les orientations musicales semblent répondre aux attentes des festivaliers. Le sondage fait ressortir la nécessité d améliorer encore les transports en commun et d étudier attentivement l interactivité. En ce qui concerne la vente rapide des billets, bien que positive pour les organisateurs, elle apparaît, d après le sondage, comme une contrainte pour une partie du public et donc comme un facteur de risque à surveiller. La vente de billets le jour même de l événement permettrait à la fois d éviter les frustrations et de limiter le marché noir. (pd) < Nouveau directeur à la tête de la Haute école de gestion rc Nouveau directeur du domaine Economie. Le comité stratégique de la Haute Ecole rc a désigné le nouveau titulaire du poste. Il prendra ses fonctions à la Haute école de gestion rc le 1er janvier 007. Le nouveau directeur du domaine Economie de la Haute Ecole rc est titulaire d une Licence et d un Master ès Sciences politiques de l Université de Lausanne. Il succède à ce poste à M. François urgat, suite au départ en retraite de ce dernier. Travaillant, depuis plus de 5 ans, en qualité de Professeur de Management, Olivier Kubli dirige également, dans le cadre de ses activités, une unité de recherche et développement en management au sein de la Haute école spécialisée bernoise (HES-E), rchitecture génie civil et bois (HS) à ienne. Rompu aux enjeux économiques de l rc jurassien, M. Kubli bénéficie d une large palette d expériences professionnelles Il a notamment occupé durant 4 années la fonction de secrétaire général de la chambre économique de ienne-seeland. Olivier Kubli est âgé de 35 ans, bilingue français-allemand et passionné d alpinisme et de sport. Un grand nombre de ses écrits ont été publiés dans des revues scientifiques spécialisées, dans la presse régionale, la presse alémanique, ainsi qu aux Editions L Harmattan à Paris. Le cursus professionnel de M. Kubli, sa personnalité dynamique, sa connaissance approfondie des milieux de la formation supérieure ainsi que ses compétences en matière de développement de partenariats internationaux représentent un atout considérable pour la Haute Ecole rc. Il réunit ainsi toutes les qualités indispensables aux pré-requis de ce poste clé. Le comité stratégique et la direction générale de la Haute Ecole rc lui souhaitent la bienvenue et plein succès dans ses nouvelles fonctions. (pd) < 19

20 Looking for a Challenge? Join the fastest growing professional services firm in Switzerland Deloitte is one of the major professional services firms in Switzerland delivering udit, Tax and Legal Services, Consulting, Enterprise Risk Services, Forensic and Dispute Services as well as Transaction Services. More than 600 people in Switzerland serve a wide range of businesses, including large multinational companies and public enterprises as well as numerous small and medium sized companies. Deloitte is the Swiss practice of Deloitte Touche Tohmatsu, a global leader in professional services with more than people in over 150 countries. Send your complete application to Chantal Gasche: Deloitte G, Chantal Gasche, Klausstrasse 4, 8034 Zurich Tel , cgasche@deloitte.com Klausstrasse 4, Postfach, 8034 Zurich, Tel. +41 (0) , Fax. +41 (0) , office.zurich@deloitte.com Deloitte Touche Tohmatsu is a Swiss Verein (association), and, as such, neither Deloitte Touche Tohmatsu nor any of its member firms has any liability for each other s acts or omissions. Each member firm is a separate and independent legal entity operating under the names Deloitte, Deloitte & Touche, Deloitte Touche Tohmatsu, or other, related names. The services described herein are provided by the member firms and not by the Deloitte Touche Tohmatsu Verein. Deloitte G, September 006. ll rights reserved.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design

Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design Master of Advanced Studies in Human Computer Interaction Design www.hsr.ch / weiterbildung Berufsbegleitendes Masterstudium für Designer, Ingenieure und Psychologen Einführung Software soll Tätigkeiten

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv

Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv FH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 Zürich Tel. 043 244 74 55 Fax 043 244 74 56 mailbox@fhschweiz.ch www.fhschweiz.ch Medienmitteilung 26. Mai 2005 Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv Rascher Berufseinstieg

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke"

Valentin Wittmann: Neu ist der Modulgedanke Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/valentin-wittmann-neu-istder-modulgedanke/ Valentin Wittmann: "Neu ist der Modulgedanke" Prof. Dr. Valentin Wittmann

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der

mit großer Freude habe ich die Einladung des Präsidenten der Helmut-Schmidt-Universität, Herrn Professor Seidel, und des Kommandeurs der Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Auftaktveranstaltung weiterbildender Masterstudiengang Militärische Führung und Internationale Sicherheit

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen

Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen.

Ein wesentlicher Ausdruck von Unternehmertum. auch das Ungewöhnliche zu denken und es zu verwirklichen. Sperrfrist: 6. Mai 2015, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Entrepreneurship

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Oft gestellte Fragen:

Oft gestellte Fragen: Oft gestellte Fragen: Muss ich eine zweite Fremdsprache belegen? Die Verpflichtung für die zweite Fremdsprache ist abhängig von den Vorkenntnissen: Jahre Unterricht in der zweiten Fremdsprache Jahre Unterricht

Mehr

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrage: nachhaltiges Studikonto von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrageziel: Feststellen, ob bei Studierenden eine Nachfrage für ein nachhaltiges Studikonto besteht und

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders

zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi beschäftigt und beunruhigt. Einiges war hervorragend, anders Stellungnahme des Vorsitzenden der ehemaligen Kommission zur Hamburger Hochschul-Strukturreform zum Bericht des Senats nach fünf Jahren Dr. Klaus von Dohnanyi Universität und der Wissenschaftsstandort

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM

Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Studienordnung für den Diplomlehrgang mit Kantonalem Fachausweis Öffentliche Finanzen und Steuern IVM Gültig ab 1.1.2012 Beschluss: 10.03.2011 Seite 1 von 5 Die Departementsleitung, gestützt auf die Rahmenstudienordnung

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis

Virtual Roundtable: Perspektiven für SAP-Profis Virtueller Roundtable "Perspektiven für SAP-Profis" in Kooperation mit apentia consulting der Personalberatung mit Fokus auf SAP Teilnehmer: Prof. Dr. Christian Scholz Organisation: Universität des Saarlandes

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung)

Einige überregionale Ergebnisse kurz zusammengefasst: (Einen Auszug aus den regionalen Ergebnissen finden Sie auf Seite 3 dieser Mitteilung) Architekten mit sehr guten Ergebnissen an der Fachhochschule Trier Universität Trier schneidet bei der Betreuung der Studierenden durchschnittlich ab Ergebnisse des aktuellen CHE-Hochschulrankings jetzt

Mehr

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan

Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012

Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 1&1 Internet AG Elgendorfer Straße 57 56410 Montabaur support@hosting.1und1.de rechnungsstelle@1und1.de info@1und1.de KdNr.: 25228318 Antworten in Anhang dieser Brief! Montag, 23. Juli 2012 Betreff: zwei

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr