Assaf Alassaf - Warten auf ein Visum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Assaf Alassaf - Warten auf ein Visum"

Transkript

1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Assaf Alassaf - Warten auf ein Visum - am Ende überholt die Wirklichkeit die Fiktion Von Grace Yoon Sendung: Dienstag, 04. Oktober 2016, Uhr Redaktion: Katrin Zipse Regie: Grace Yoon Produktion: SWR 2016 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Tandem können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Tandem sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Bestellungen per SWR2Mitschnitt@swr.de Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 ASSAF ALASSAF - WARTEN AUF EIN VISUM Atmo - Musik Montage OT Assaf Alassaf: : Im Sommer 2014 begann die große Auswanderungswelle. Täglich verließen ein, zwei, manchmal auch drei Freunde den Libanon in Richtung Europa oder der Türkei. Besonders als die Grenzen nach Europa teilweise geöffnet wurden, begannen die Leute von der Türkei aus das Meer Richtung Griechenland zu überqueren. Das verstärkte in mir die Frage Wann bist du an der Reihe, Assaf? Und vor allem wie? Ich hatte weder Ersparnisse, die gereicht hätten, um einen Schleuser zu bezahlen, noch die Möglichkeit, ein reguläres Visum in irgendein Land zu bekommen. Deshalb hing diese Frage wie ein Damoklesschwert über mir. Und da kam mir die Idee mit der Visumskampagne und Abu Jürgen, eigentlich als Witz, eine Art Eskapismus, eine Flucht vor dieser drohenden Frage, wann und auf welchem Wege werde ich nach Europa auswandern? Geld habe ich nicht, auch kein reguläres Visum. Na gut, dann lass mich die ganze Sache auf Facebook durch den Kakao ziehen... Atmo Beirut OT Assaf Alassaf (E) Den ersten Eintrag schrieb ich aus Spaß, ich hatte keinen Plan. Aber die Resonanz von meinen Facebook-Freunden war gut und ich wurde immer mehr in die Geschichte hineingezogen. 2

3 OT Assaf Alassaf:(A) Als ich damit anfing, Abu Jürgen zu schreiben, kam ich nicht mehr davon weg. Eine Figur zu erschaffen und eine Freundschaft zwischen dir und einem fiktiven deutschen Botschafter in Beirut entstehen zu lassen... das war eine Herausforderung: Wie wird er zu einer Person aus Fleisch und Blut? Wie schaffe ich es, dass unsere Freundschaft glaubwürdig wirkt? Wie mache ich aus dem Botschafter eine komische Figur? Denn es sollte ja eine Satire werden. Atmo Montage Beirut 1 OT Assaf Alassaf (E) Ich begann den Text weiter zu entwickeln. Dann benachrichtigte mich ein Freund, dass es eine deutsche Übersetzerin gibt, die meinen Text ins Deutsche übersetzen will. Ich traf Sandra Hetzl in Beirut und sie erzählte mir, dass sie moderne arabische Texte zum Übersetzen sucht. Wir machten einen Vertrag, um ein Buch zu produzieren. Sandra kannte eine deutsche Verlegerin, die in ihrem Verlag Microtext E-books veröffentlicht, und sie fing mit der Übersetzung an. Ich stellte mir Abu Jürgen als eine Art Mischung vor, und so ist er ja dann auch im Buch geworden. Eine Figur, die ganz viele Dinge aus meinem Leben hat, und dagegen so gut wie nichts aus dem Leben eines deutschen Botschafters. In seiner Figur spiegelt sich der Orientalismus. Das Bild auf dem Buchcover drückt dieses Konzept genau aus. Diese blonde, blauäugige Gestalt, die ein arabisches 3

4 Gewand trägt. Das fasst das zusammen, was ich mit der Figur des Botschafters gewollt habe. Atmo Syria und Musik Montage OT Assaf Alassaf: (A) Ich komme aus Tabqa, einer nordsyrischen Kleinstadt am Euphrat. In den sechziger- und siebziger Jahren wurde dort ein Riesenbauprojekt realisiert: Der Euphrat-Staudamm. Eine Arbeiterstadt entstand, die den Arbeiter- und Beamtenstädten der ehemaligen Sowjetunion ähnelte, denn die Sowjets haben das Staudammprojekt mitfinanziert und den Damm gemeinsam mit den Syrern gebaut. So kam es, dass mein Vater von Deir ez-zor nach Tabqa zog, wo er auch heiratete, und dort lebten wir dann. Die Stadt ist auf jeden Fall speziell. Weil ihre Bewohner aus den verschiedensten Teilen Syriens und aus dem Ausland zugezogen sind, kam dort eine ganz besondere Mischung zustande. Überall, in der Schule und in den Wohnvierteln, gab es die unterschiedlichsten Kulturen, unterschiedliche Leute, Lebensstile, Dialekte und Sprachen. Man hatte täglich damit zu tun. Ich glaube, es hat mich sehr geprägt, dass ich von früh auf die verschiedensten Religionen und Volksgruppen kennengelernt habe: Christen, Muslime, Jesiden, was weiß ich, Sunniten, Schiiten, Araber, Kurden, Assyrer und Tscherkessen. Ich habe Glück gehabt, dass ich in dieser Stadt aufgewachsen bin! Atmo Damaskus-Revolution 4

5 OT Assaf Alassaf: (E) Studiert habe ich in Damaskus, es war meine Entscheidung, in die Hauptstadt zu gehen. In einem Land wie Syrien kannst du als kulturinteressierter, wissensdurstiger Mensch nur in der Hauptstadt oder in einer anderen Großstadt leben. Nach dem Studium habe ich dort auch gearbeitet, bis die Revolution anfing. Vom ersten Tag an habe ich mich an der Revolution und an den friedlichen Demonstrationen beteiligt. Vor allem durch meine Posts auf Facebook fingen wir an, auf Facebook über die Revolution zu schreiben. Es war sehr wichtig für uns, die Angst hinter uns zu lassen, die seit 40 Jahren über allem und jedem lag. Sie zu überwinden. Man nannte Syrien ja auch Königreich der Angst oder Königreich des Schweigens. Nun fing man an, unter eigenem Namen auf Facebook zu schreiben, selbst wenn es nur ein kleiner Kommentar gegen die Regierung, gegen das Regime oder den Geheimdienstapparat war. OT Assaf Alassaf: (E) Ich publizierte schon seit acht Jahren in Zeitungen in Syrien und im Libanon, aber als ich anfing auf Facebook zu schreiben fühlte ich mich freier. OT Assaf Alassaf: (A) Das halte ich für ein extrem wichtiges Ereignis, ganz unabhängig davon, wie sich die Dinge später entwickelt haben: Dass man die Mauern der Angst überwunden hat, man hat sie niedergerissen oder 5

6 vielleicht auch nur einen Stein bewegt. Später, als sich die Situation immer mehr in Richtung Militarisierung und Gewalt entwickelt hat, Gewalt seitens des Regimes und Gegengewalt, wurde es schwierig in Damaskus zu bleiben, weil das Regime dort sehr präsent ist. Das Leben in Damaskus, das ich eigentlich sehr geliebt habe, hat sich nach und nach in eine Art Leben in einem Großraumgefängnis verwandelt. Militärcheckpoints überall, deine Freunde größtenteils tot, im Gefängnis oder emigriert, und alle lebten mit einem Gefühl der Angst und des Schreckens. Ich weiß noch, dass ich jedes Mal, wenn ich in unserer Wohnung gehört habe, wie jemand das Treppenhaus hochkam, gedacht habe: Vielleicht kommen sie jetzt, um mich festzunehmen. Ein Jahr lang habe ich in diesem Zustand gelebt. Das war sehr beängstigend. Inzwischen war ich auch arbeitslos geworden. Ich hatte meine Zahnarztpraxis schließen müssen, weil sie in einem Viertel lag, wo es viele Kämpfe gab, kleine Schlachten. Deshalb habe ich schließlich den Entschluss gefasst, das Land zu verlassen machte ich mich auf, um in Mauretanien Arbeit zu suchen. Ein Freund hatte mir das geraten. Also reiste ich hin, und arbeitete dort etwa sechs Monate. Für mich war das eine ganz besondere Erfahrung, das erste Mal so lange im Ausland zu sein. Es fühlte sich an wie eine zweite Geburt, als wäre ich aus der Blase geschlüpft, in der ich gelebt hatte. In meiner Zeit in Mauretanien habe ich viel gelernt. 6

7 Atmo und Musik Montage Beirut OT Assaf Alassaf: (A) Anschließend ging ich in den Libanon, um meine Familie wiederzusehen. Ich habe Arbeit gesucht, und nach zwei Monaten fand ich dort einen Job als Zahnarzt in einem Ärztehaus. Es wird von einer Wohltätigkeitsorganisation finanziert und kümmert sich um die medizinische Versorgung von syrischen Flüchtlingen. Anfangs arbeitete ich in Teilzeit, später in Vollzeit. Dadurch wurde meine Situation nach und nach besser. Für mich als Syrer war der Libanon mit bestimmten Erinnerungen verknüpft, die viel mit dem Flair von Beirut zu tun hatten, wie es in den 50er, 60er und bis Anfang der 70er Jahre gewesen war. Der Libanon, insbesondere Beirut, war wie ein Leuchtturm für alle arabischen Intellektuellen, für arabische Verlage, für freien Journalismus. Das Land hat einen ganz besonderen Platz im Gedächtnis der Araber. Ich hatte den Libanon oft besucht, weil ich dort libanesische und syrische Freunde hatte. Doch diesmal war es anders. Ich hatte das Gefühl, in einem Bahnhof zu leben. Nur ich und meine Sachen, eine vorübergehende Phase. Beirut war ein Ort, wo man dieselben Cliquen aus Damaskus wieder traf, die sich auflösten und mit denen es zu Ende ging. Diese Stadt wurde zu einem Ort der Abschiede. Viele meiner Freunde, die aus Syrien in den Libanon geflohen waren, zogen nach wenigen Monaten weiter in andere Länder, in die Türkei oder nach Europa. Dadurch wurde Beirut selbst zu einem Ort, der einen wieder 7

8 an Damaskus erinnerte. An dieses ständige Abschied nehmen von Freunden... Flugzeug...Montage Kammerspiel Open Border Kongress Musik Charbel Rouhana OT Assaf Alassaf: (A) Die Einladung nach Deutschland, zum Open Border Kongress, den die Münchner Kammerspiele organisiert hatten, war eine sehr tolle Erfahrung für mich. Die Leute, die mich nach München einluden, sind meine Freunde geworden und sie sind es bis heute. Das war großartig. Wenn man so von Freunden aufgenommen wird, kann man diesen Unterschied zwischen der alten Welt, die man im Kopf hat, und jener neuen, jetzt realen Welt überwinden. Dieses gute Ankommen in Deutschland ging dann auch weiter. Ich hatte viele Lesungen in verschiedenen Städten, München, Frankfurt, Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, Stuttgart. Und jedes Mal war es ein ganz neues Erlebnis: Die Orte und die Leute zu entdecken, sie kennenzulernen und mich dort so zu präsentieren, wie ich es wollte. Während dieser Zeit hat der Libanon ein Einreiseverbot gegen mich verhängt. Ich zog nach Berlin und beantragte dort Asyl. Atmo Montage,Roomscape 1 OT Assaf Alassaf: (A) In der ersten Zeit lebte ich bei einer guten Freundin, der Mikrotext- Verlegerin Nikola Richter, und dann zog ich in eine 8

9 Flüchtlingsunterkunft in Berlin. Das war eine spezielle Erfahrung, aber es war mir nicht fremd, in einem Lager zu leben, in einer großen Sporthalle, in der 190 Personen gemeinsam schliefen. Die Betten dicht nebeneinander, ohne Privatsphäre. Geregelte Essenszeiten, morgens, mittags und abends. Nachts wurde die Beleuchtung zentral ausgeschaltet. Diese Alltagsroutine war mir vertraut. In Syrien, beim Wehrdienst, den ich vor 15 Jahren geleistet habe, herrschten ganz ähnliche Zustände. Aber natürlich waren die Umstände hier völlig andere. In meiner Unterkunft überstieg der Anteil an Syrern keine 40 Prozent. Der Rest waren Menschen unterschiedlicher Nationalitäten: Iraner, Iraker, Moldawier, Albaner, Afghanen. Dort lebte ich etwa zwei Monate lang. Für mich war es eine wichtige Erfahrung, mit all diesen Leuten zu tun zu haben. Ich bin zwar nicht über die Balkanroute gekommen, von der Türkei, über Griechenland, Mazedonien, Serbien und Ungarn bis nach Deutschland, aber wenigstens konnte ich so an der letzten Station dieser Erfahrung teilhaben, in Deutschland. Es war mir wichtig, den Geschichten der Anderen zuzuhören, ihren Gesprächen, wie sie ihre Flucht erlebt haben. Manchmal können einem diese Leute Energie und Hoffnung geben. Sie haben das Gefühl, dass das jetzt ein neuer Anfang ist, und das schenkt ihnen Energie. Sie wollen sich eine neue Zukunft aufbauen und sie haben Träume, die sie hier verwirklichen möchten, sie hoffen auf eine schöne Zukunft für sich und ihre Familien. Atmo Montage, Roomscape 2 9

10 OT Assaf Alassaf : (A) Und an dieser Stelle kann ich vielleicht etwas zu den vielen Diskussionen sagen, die über das, was in Köln passiert ist, geführt worden sind, und über die Frage, ob nun Flüchtlinge in die Sache involviert waren oder nicht. Ich lebte zu dem Zeitpunkt in der Sammelunterkunft mit all diesen Leuten. Und meine Meinung ist, ja, es kann durchaus sein, dass unter den Flüchtlingen auch sehr schlechte Menschen sind. Aber der Großteil achtete die ganze Zeit penibel darauf, kein Gesetz zu brechen und niemandem unangenehm aufzufallen, weil die Vorstellung herrschte, dass sich schlechtes Verhalten negativ auf den Asylantrag auswirken könnte und dass sie, falls sie Familien haben, diese dann nicht mehr nachholen könnten. Von daher waren sie die ganze Zeit darauf bedacht, bloß nichts Gesetzeswidriges zu machen, nichts falsch zu machen und immer ein gutes Bild abzugeben. In der Sammelunterkunft war ich zwei Monate, dann erhielt ich eine Einladung für ein Aufenthaltsstipendium im Literarischen Colloquium Berlin, ebenfalls für ca. zwei Monate. Danach bekam ich ein zweites Aufenthaltsstipendium für die Akademie Schloss Solitude in Stuttgart. Das war für mich sehr interessant. Über 30 Personen aus den verschiedensten literarischen oder künstlerischen Bereichen. Leute, die Theater machen, die Installationen machen, andere, die Bühnenbildner sind, Schriftsteller... Es war für mich sehr besonders, mit diesen ganzen Leuten zusammen zu sein und Ideen mit ihnen auszutauschen und zu diskutieren. Okay, ich bin einerseits Zahnarzt, 10

11 aber andererseits bin ich eben auch Schriftsteller, und von daher ist es wichtig für mich zu sehen, wie all diese Leute denken und wie sie arbeiten. Atmo und Musik Montage OT Assaf Alassaf : (A) Gerade arbeite ich an einem neuen Buch, das mit der Erfahrung von Asyl zu tun hat. Das ist für mich eine echte Herausforderung. Ich weiß, dass es unzählige Künstler und Schriftsteller gibt, die in letzter Zeit an Filmen, Theaterstücken und Büchern zu diesem Thema gearbeitet haben. Journalisten haben auch alles Mögliche an Reportagen, Artikeln, Dokumentarfilmen dazu gemacht, selbst Spielfilme gibt es jetzt zum Thema Flucht und Asyl. Trotzdem bleibt immer das Gefühl, dass man noch etwas Einzigartiges erzählen kann. Und das ist die Herausforderung für mich. Wie kann ich diese Erfahrung von Flucht und Asyl auf mich und in meine Welt übertragen? Wie kann ich die Brücke schlagen, diese Erfahrung transportieren, in meinem Stil, und so wie ich Dinge am liebsten erzählen will? Früher sagte man, dass man aus dem Lokalen heraus etwas Globales schreiben kann. Aber ich glaube in unserer Zeit stimmt das nicht mehr. Mir ist eines wichtig: Wie gehe ich mit meiner spezifischen Situation um, als Flüchtling, als Autor, als Syrer oder Araber, wo sich mir doch gleichzeitig die tolle Gelegenheit geboten hat, in direktem Kontakt 11

12 mit den Literatur- und Kulturzentren in Deutschland zu stehen, auch wenn es zu einem horrenden Preis geschehen ist, bei all dem was in Syrien passiert ist und der Flucht. In meinem zweiten Buch geht es zwar um Flucht, aber nicht ausschließlich. Es handelt von meiner ganz persönlichen Balkanroute. Damit meine ich natürlich nicht die tatsächliche Balkanroute von der Türkei über Serbien nach Deutschland, sondern die Strecke, die jeder Mensch zurücklegen muss, um zu seiner Gegenwart zu gelangen. Das ist die Frage und die Herausforderung, an die ich immer denke: Wie kann ich etwas schreiben, das gleichzeitig dem arabischen und dem deutschen Leser oder dem globalen Leser etwas sagt? Abgesehen davon warte ich gerade darauf, dass meine Familie hierher nachkommen kann. Sie sind ja der Hauptgrund dafür, dass ich überhaupt in Deutschland Asyl beantragt habe. Ich suche nach einer Zukunft für meine Frau Nibal und meine Töchter Rita und Nay. Ich will, dass sie eine gute Ausbildung bekommen, dass sie das bekommen, was ihnen im Leben zusteht. Dass sie eine sichere Zukunft haben. So wie ich das allen Leuten wünsche, vor allem in Syrien, in der jetzigen Situation. Roomscape 2++ OT Assaf Alassaf: (A) Mein erstes Buch, Abu Jürgen, ist im Frühjahr 2015 als E-Book in Deutschland erschienen und im Oktober bin ich hierhergekommen. 12

13 Abu Rita ist jetzt in Deutschland. Nach seiner Visumskampagne hat er sein Visum bekommen! Es ist ein bisschen wie im Traum. Abu Rita bedeutet Vater von Rita. Das ist ein Brauch im arabischen Raum, eine Art Spitzname. Ein Mann oder eine Frau werden nach ihren Kindern genannt, wie zum Beispiel Abu Rita, oder, für die Frau, Umm Rita. So nennt man sich unter Freunden und Nachbarn. Musik Charbel Rouhana OT Assaf Alassaf: (E) Ich glaube, der interessanteste Aspekt in meinem Buch ist die Beziehung zwischen Abu Rita und Abu Jürgen. In der Realität brauche ich ein Visum, ich brauche die Hilfe des Botschafters Abu Jürgen, aber in der Geschichte wechseln wir unsere Positionen. Ich helfe ihm in vielen Situationen, in seinem Haus, in seiner Beziehung zu seiner Frau, aber ich habe dabei immer das Gefühl, dass er mir nicht helfen kann, ein Visum zu bekommen. Aber am Schluss hat er mich wirklich enttäuscht - ich habe tatsächlich ein Visum für Deutschland erhalten! 13

SWR2 DIE BUCHKRITIK. Annette Pehnt: Das "Lexikon der Angst" Piper Verlag. 175 Seiten. 19,99.- Euro. Rezension von Ursula März

SWR2 DIE BUCHKRITIK. Annette Pehnt: Das Lexikon der Angst Piper Verlag. 175 Seiten. 19,99.- Euro. Rezension von Ursula März ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Annette Pehnt: Das "Lexikon der Angst" Piper Verlag 175 Seiten 19,99.- Euro Rezension von Ursula März Montag, 20. Januar 2014 (14:55 15.00 Uhr) Das

Mehr

Thomas de Padova: "Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit" Piper Verlag. 347 Seiten. 22,99 Euro. Rezension von Eva Marburg

Thomas de Padova: Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit Piper Verlag. 347 Seiten. 22,99 Euro. Rezension von Eva Marburg ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Thomas de Padova: "Leibniz, Newton und die Erfindung der Zeit" Piper Verlag 347 Seiten 22,99 Euro Rezension von Eva Marburg Dienstag, 07. Januar

Mehr

Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere

Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft-Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst" Ullstein Verlag 272 Seiten 18,--Euro

Mehr

SWR2 Tandem - Manuskriptdienst. Neuland Ankommen in Deutschland. Freitag, um Uhr in SWR2

SWR2 Tandem - Manuskriptdienst. Neuland Ankommen in Deutschland. Freitag, um Uhr in SWR2 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Neuland Ankommen in Deutschland AutorIn: Redaktion: Regie: Mandy Fox Ellinor Krogmann Mandy Fox Sendung: Freitag, 27.05.16 um 10.05 Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das

Mehr

ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK. Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz.

ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK. Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 DIE BUCHKRITIK Manfred Velden: Hirntod einer Idee. Die Erblichkeit der Intelligenz. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag 19,99 Euro Rezension von Ulfried Geuter Dienstag,

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Daniel Pennac: Der Körper meines Lebens. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Kiepenheuer & Witsch Verlag

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Daniel Pennac: Der Körper meines Lebens. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Kiepenheuer & Witsch Verlag ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Daniel Pennac: Der Körper meines Lebens. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Kiepenheuer & Witsch Verlag 442 Seiten 22,99 Euro Rezension von

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Alice Goffman: On the Run. Die Kriminalisierung der Armen in Amerika. Verlag Antje Kunstmann.

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Alice Goffman: On the Run. Die Kriminalisierung der Armen in Amerika. Verlag Antje Kunstmann. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Alice Goffman: On the Run Die Kriminalisierung der Armen in Amerika Verlag Antje Kunstmann hat 368 Seiten 22,95 Euro Rezension von Martina Groß

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften. Residenz Verlag. 115 Seiten. 17,90 Euro

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften. Residenz Verlag. 115 Seiten. 17,90 Euro ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Martin Pollack: Kontaminierte Landschaften Residenz Verlag 115 Seiten 17,90 Euro Rezension von Lerke von Saalfeld Freitag, 27.Juni.2014 (14:55 15:00

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Ismail Kadare: Die Pyramide. Aus dem Albanischen von Joachim Röhm. Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2014

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Ismail Kadare: Die Pyramide. Aus dem Albanischen von Joachim Röhm. Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2014 ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Ismail Kadare: Die Pyramide Aus dem Albanischen von Joachim Röhm Verlag S. Fischer, Frankfurt am Main 2014 160 Seiten 19,99 Euro Rezension von Dina

Mehr

SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee

SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee Über Liebe und Sexualität zwischen Älteren Von Von Alexandra Leininger-Fischer Sendung: Donnerstag, 19. Januar

Mehr

Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der

Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Alexander Kluge: 30.April 1945. Der Tag, an dem Hitler sich erschoß und die Westbindung der Deutschen begann Mit einem Gastbeitrag von Reinhard

Mehr

Sun-Mi Hwang: "Das Huhn, das vom Fliegen träumte"

Sun-Mi Hwang: Das Huhn, das vom Fliegen träumte ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Sun-Mi Hwang: "Das Huhn, das vom Fliegen träumte" Verlag Kein & Aber 160 Seiten 14,90 Euro Rezension von Waltraut Worthmann-von Rode Freitag, 13.

Mehr

Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der. aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer

Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der. aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Hrsg.: Harald Meyer: Akira Yoshimura: Die großen Tsunami der Sanriku-Küste aus dem Japanischen übersetzt von Harald Meyer Iudicium Verlag 2013 298

Mehr

Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der

Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Jeremy Rifkin: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus Aus dem Amerikanischen

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015.

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Susan Neiman: Warum erwachsen werden? Übersetzt von Michael Bischoff. Hanser Berlin Verlag 2015 240 Seiten 18,90 Euro Rezension von Tobias Lehmkuhl

Mehr

SWR2 Die Buchkritik. Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro

SWR2 Die Buchkritik. Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Die Buchkritik Konrad Paul Liessmann: Geisterstunde die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift Paul Zsolnay Verlag 191 Seiten 17,90 Euro Rezension

Mehr

1.Familie Niazi aus Afghanistan

1.Familie Niazi aus Afghanistan 1.Familie Niazi aus Afghanistan Familie Niazi wollte ihr Land nicht verlassen, im Gegenteil: Sie tat viel dafür, um es aufzubauen. Zakia Niazi hat an der amerikanischen Universität Kabul Wirtschaft studiert

Mehr

Wie die digitale Selbstvermessung unsere Gesellschaft

Wie die digitale Selbstvermessung unsere Gesellschaft ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Stefan Selke - "Lifelogging Wie die digitale Selbstvermessung unsere Gesellschaft verändert" Econ-Verlag 19,99 Euro Rezension von Rainer Volk Donnerstag,

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Tanja Kuchenbecker: Marine Le Pen Tochter des Teufels

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Tanja Kuchenbecker: Marine Le Pen Tochter des Teufels ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Tanja Kuchenbecker: Marine Le Pen Tochter des Teufels Vom Aufstieg einer gefährlichen Frau und dem Rechtsruck in Europa Herder Verlag 22,99 Euro

Mehr

SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee

SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Zufallsgespräche in der Allee Über Liebe und Sexualität zwischen Älteren Von Von Alexandra Leininger-Fischer Sendung: Donnerstag, 19. Januar

Mehr

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.

Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich

Mehr

Ankommen. Angekommen. Teilhaben. Gestalten.

Ankommen. Angekommen. Teilhaben. Gestalten. Ankommen. Angekommen. Teilhaben. Gestalten. Ein Interview mit Adham B. über Sichten und Perspektiven als (geflüchteter) Mann in Deutschland Das hat mich positiv überrascht, wie stark die Frauen hier sind.

Mehr

am Uhr

am Uhr am 19.05.2017 18 21 Uhr in der Stadtbibliothek Fürstenwalde Domplatz 7 15517 Fürstenwalde Ein Buch zwei Autoren: In unserer Geschichte geht es darum, wie Integration im Bereich der Erziehung funktioniert.

Mehr

Emmanuelle Bayamack-Tam: Wenn mit meiner Unschuld. Aus dem Französischen von Christian Ruzicska und

Emmanuelle Bayamack-Tam: Wenn mit meiner Unschuld. Aus dem Französischen von Christian Ruzicska und ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Emmanuelle Bayamack-Tam: Wenn mit meiner Unschuld nicht alles vor die Hunde ging Aus dem Französischen von Christian Ruzicska und Paul Sourzac Secession

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Antonio Tabucchi: Reisen und andere Reisen. Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl.

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Antonio Tabucchi: Reisen und andere Reisen. Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Antonio Tabucchi: Reisen und andere Reisen Aus dem Italienischen von Karin Fleischanderl Hanser Verlag 19,90 Euro Rezension von Stefan Berkholz

Mehr

Tobias Wunschik: Knastware für den Klassenfeind.

Tobias Wunschik: Knastware für den Klassenfeind. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Tobias Wunschik: Knastware für den Klassenfeind. Häftlingsarbeit in der DDR, der Ost-West-Handel und die Staatssicherheit Vandenhoeck & Ruprecht

Mehr

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch

Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch

Mehr

01. Warum fliehen Menschen aus ihrem Heimatland?

01. Warum fliehen Menschen aus ihrem Heimatland? 01. Warum fliehen Menschen aus ihrem Heimatland? Weil es dort nicht sicher ist. Weil sie eine andere Religion oder Meinung haben als die Mehrheit der anderen Menschen in ihrem Heimatland, die diese oder

Mehr

Gleich sein und anders bleiben

Gleich sein und anders bleiben Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen

Mehr

Eine goldene Kamera für Dunja Hayali

Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Eine goldene Kamera für Dunja Hayali Dunja Hayali ist beim Fernsehen. Der Name wird so aus-gesprochen: Dun ja Hai ja li Sie ist Fernseh-Moderatorin. Das bedeutet: Sie macht eine Fernseh- Sendung. Die Fernseh-Sendung

Mehr

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen. Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag. 189 Seiten.

SWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen. Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag. 189 Seiten. ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Wolfgang Bauer: Die geraubten Mädchen Mit Portraitfotos von Andy Spyra. Suhrkamp-Verlag 189 Seiten 19,95 Euro Rezension von Michael Weisfeld Freitag,

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

VAMPIRGESPRÄCHE: "ANTHONY":

VAMPIRGESPRÄCHE: ANTHONY: VAMPIRGESPRÄCHE: "ANTHONY": Hier der Versuch der Übersetzung eines Interviews. - - Der Übersetzer möchte anonym bleiben. - Sie: Wie geht es dir? Er: Sehr gut und dir? 1 Sie: Gut danke, ich möchte dich

Mehr

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste

Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch

Mehr

Danke. olfur Lorans Omier

Danke. olfur Lorans Omier Nach meiner Flucht habe ich vor 16 Monaten im Quartier Güterbahnhof Wt Aufnahme gefunden. Die Caritas und vor allem die Menschen in Wt haben mir sehr geholfen. Ich habe viele Kurse besucht und spreche

Mehr

Sorgenlos und grübelfrei

Sorgenlos und grübelfrei Korn Rudolf Sorgenlos und grübelfrei Wie der Ausstieg aus der Grübelfalle gelingt Online-Material an den Überfall aus. Für die betroffene Person ist das sehr unangenehm, aus der Sicht unseres Gehirns jedoch

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

«Ich verstand die Welt nicht mehr»

«Ich verstand die Welt nicht mehr» Frieda Hodels Eltern haben sie in Argentinien adoptiert "Ich verstand die Welt nicht mehr" Artikel von Seraina Etter in Blick, Zürich, 24. April 2015 URL: http://www.blick.ch/people- tv/schweiz/frieda-

Mehr

Mathias Bröckers / Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien

Mathias Bröckers / Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Mathias Bröckers / Paul Schreyer: Wir sind die Guten. Ansichten eines Putinverstehers oder wie uns die Medien manipulieren. Westend-Verlag 207 Seiten

Mehr

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich?

Interview mit Stefan Rinshofer. Was machst du beruflich? Interview mit Stefan Rinshofer Was machst du beruflich? Ich habe eine Ausbildung zum Koch und eine Ausbildung zum Erzieher gemacht. Darüber hinaus habe ich mich viel weitergebildet. Zuletzt war ich als

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Moby Dick. In Einfacher Sprache

Moby Dick. In Einfacher Sprache Moby Dick In Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Diese Ausgabe ist eine Bearbeitung des Buches Moby Dick von Herman Melville. 2008 Eenvoudig Communiceren, Amsterdam 2018 Spaß

Mehr

01. Wer oder was ist ein Flüchtling?

01. Wer oder was ist ein Flüchtling? 01. Wer oder was ist ein Flüchtling? Jemand, der in ein größeres Haus oder eine schönere Wohnung umzieht. Jemand, dem es in einem anderen Land besser gefällt und der dort leben möchte. Jemand, der seine

Mehr

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour

Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Aktualisierungsblatt zur Wanderausstellung Migration on Tour Dieses Informationsblatt gibt einen Überblick über Inhalte der Ausstellung, zu denen bereits aktuellere Daten und Statistiken zur Verfügung

Mehr

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin.

Viele Menschen haben mir in der letzten Zeit wirklich sehr geholfen, wie zum Beispiel meine Lehrer oder auch unsere Nachbarin. Hallo, ich bin Hala. Ich möchte erzählen, wie mein Leben in Deutschland ist und wer mir bis jetzt alles in dieser schwierigen Situation geholfen hat. Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal nach

Mehr

Beispiel Syrien: Wie wir von den Medien für dumm verkauft werden

Beispiel Syrien: Wie wir von den Medien für dumm verkauft werden Beispiel Syrien: Wie wir von den Medien für dumm verkauft werden Von K. von Tumleh / Gastautor Veröffentlicht am 14.01.2018 von EpochTimes Wir glauben zuviel: Dem Pfarrer, dem Onkel Doktor, dem Abgeordneten

Mehr

"ES KOMMEN ZU VIELE FLÜCHTLINGE NACH HAMBURG"

ES KOMMEN ZU VIELE FLÜCHTLINGE NACH HAMBURG "ES KOMMEN ZU VIELE FLÜCHTLINGE NACH HAMBURG" Es lohnt sich, die Zahlen genauer anzuschauen: Von den 61.600 Geflüchteten, die 2015 in Hamburg Schutz gesucht haben, blieben 22.315 dauerhaft hier, die anderen

Mehr

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen

Mehr

Wir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen

Wir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen Predigt Flüchtlinge derzeit sind 60 mio Menschen auf der Flucht. Müttter, Väter, Töchter, Söhne, Brüder und Schwestern. Sie fliehen allein,ohne ihre Familie und ohne Freunde. Verstecken sich in Lastern

Mehr

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand.

Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Der alte Koffer Erzähler (E): Ich möchte Euch von einem alten Koffer erzählen, der lange auf unserem Speicher stand. Regie/Oma: Koffer präsentieren. E: Als Kind sah ich ihn noch im Schlafzimmer meiner

Mehr

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis

Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und

Mehr

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm

Predigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg

Mehr

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( ) Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt

Mehr

Magie Die Kraft des Mondes

Magie Die Kraft des Mondes Corina June Magie Die Kraft des Mondes Gedichte edition fischer Unverkäufliche Leseprobe der Verlags- und Imprintgruppe R.G.Fischer Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Bilder, auch auszugsweise,

Mehr

Am Anfang musste ich meinen Stundenplan an der Universität zusammenstellen, das war nicht ganz einfach. Ich musste erst einmal das Wahlsystem der

Am Anfang musste ich meinen Stundenplan an der Universität zusammenstellen, das war nicht ganz einfach. Ich musste erst einmal das Wahlsystem der Braga WiSe 2013/14 Vorbereitung und Studium in Braga Im Sommer 2013 bewarb ich mich auf einen Erasmusplatz des ZIB der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Als Erstpriorität wählte

Mehr

Kopiervorlagen zur Klassenlektüre

Kopiervorlagen zur Klassenlektüre Mira Fischer Kopiervorlagen zur Klassenlektüre 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Klassenstufe Hase und Igel schreiben sprechen forschen malen rätseln spielen Woher kommst du? Zafira kommt aus Syrien. In welchem Land

Mehr

Leseprobe aus Grotrian und Schädlich, Fragen an Europa, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel

Leseprobe aus Grotrian und Schädlich, Fragen an Europa, ISBN Beltz & Gelberg in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-81245-2 WELCHE LÄNDER HOLTEN GASTARBEITER? Die Zeit der großen Arbeiter-Anwerbung 18 Spanier Portugiesen Griechen Türken

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial

Jahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.

Mehr

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger

Sprachschule und Reisen in Australien Stefan Berger Sprachschule und Reisen in Australien 22.09.2006 22.02.2007 Stefan Berger Alleine nach Australien! Warum verbringen so wenige Studenten ein Semester im Ausland. Viele haben mir erzählt sie wollen nicht

Mehr

10 Vorurteile über Flüchtlinge

10 Vorurteile über Flüchtlinge 10 Vorurteile über Flüchtlinge Ein Text in Leichter Sprache Flüchtlinge sind Menschen, die aus ihrem Land fliehen. Weil dort Krieg ist. Weil sie dort hungern und leiden. Weil sie dort bedroht sind. Weil

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Wie Geflüchtete Medien nutzen

Wie Geflüchtete Medien nutzen Flucht 2.0 Wie Geflüchtete Medien nutzen Eine Expertise für den Mediendienst Integration von Prof. Dr. Carola Richter, Prof. Dr. Martin Emmer, Marlene Kunst, M.A. Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft,

Mehr

6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer

6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer 6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Juni/ Juli 2018 Ein Jahr ist schon vorüber und ich bin mittlerweile seit viertem

Mehr

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder

Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder Ich male ein Bild für dich! der malwettbewerb von kindern für flüchtlingskinder liebe kinder In den Nachrichten hören wir jeden Tag von Menschen, die ihre Heimat verlassen, weil dort Krieg ist oder weil

Mehr

Abschlussbericht. Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia

Abschlussbericht. Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia Abschlussbericht Gastredakteurin bei der Allgemeinen Zeitung in Windhoek, Namibia Auf nach Namibia! hieß es für mich Anfang September. Anfangs hatte ich wirklich keine Ahnung von diesem spannenden und

Mehr

SWR2 Tandem Suche nach dem eigenen Willen

SWR2 Tandem Suche nach dem eigenen Willen SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Tandem Suche nach dem eigenen Willen Leben und Pflegen in einer Wohngemeinschaft Von Laura Marti-Becker Sendung: Montag, 12.09.16 um 10.05 Uhr in

Mehr

Christian Rode. Lebenszeichen des Herzens

Christian Rode. Lebenszeichen des Herzens Christian Rode Lebenszeichen des Herzens Nach einer wahren Begebenheit In Erinnerung an wunderbare Menschen Um fliegen zu können, muss man das loslassen, was einen daran hindert. 1. Veröffentlichung 2016

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg

Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Du wurdest der Gruppe hinzugefügt Jugendtag Luisenburg 24. Mai 2015 Lesung: Apg 2,1-11.41b-42 / Evangelium:

Mehr

Hauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler

Hauptsache gesund?! Predigt am zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Hauptsache gesund?! Predigt am 14.10.2012 zu Jak 5,13-16 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vielleicht ist Ihnen folgender Satz auch schon mal begegnet: Der Glaube an Gott ist nichts für mich der

Mehr

Einladung zu einer Tagung

Einladung zu einer Tagung Einladung zu einer Tagung Wir sind die Heinrich-Böll-Stiftung. Wir machen eine Tagung. Wir wollen über Inklusion sprechen. Inklusion bedeutet, dass niemand ausgeschlossen wird. Alle Menschen nehmen gleichberechtigt

Mehr

"Wenn man Bücher schreibt, ist man irgendwie allmächtig"

Wenn man Bücher schreibt, ist man irgendwie allmächtig "Wenn man Bücher schreibt, ist man irgendwie allmächtig" Die Histo-Couch im Interview mit Gabrielle Alioth über Kaiserin Theophanu, Recherchen über das 10. Jahrhundert und ihren Umgang mit Kritik Histo-Couch:

Mehr

Elke Werner. Einladung. zum Leben

Elke Werner. Einladung. zum Leben Elke Werner Einladung zum Leben Elke Werner ist Autorin, Referentin und Sprecherin bei prochrist. Sie leitet die internationale Frauenarbeit WINGS und lebt mit ihrem Mann Roland in Marburg. Wie schön,

Mehr

Wissenswert. Gegen Diskriminierung durch Sprache (3) Teachers on the Road. von. Christiane Kreiner. Sendung: , hr-info

Wissenswert. Gegen Diskriminierung durch Sprache (3) Teachers on the Road. von. Christiane Kreiner. Sendung: , hr-info Hessischer Rundfunk hr-info Redaktion: Heike Ließmann Wissenswert Gegen Diskriminierung durch Sprache (3) Teachers on the Road von Christiane Kreiner : Christiane Kreiner Sendung: 20.04.14, hr-info Copyright

Mehr

Gleichbehandlungs-Folder Land Steiermark

Gleichbehandlungs-Folder Land Steiermark Gleichbehandlungs-Folder Land Steiermark Werden Sie diskriminiert? Wir helfen weiter. Wir kennen uns aus. Wir sind verschwiegen. LL Impressum Text und Gestaltung: capito Graz Heinrichstraße 145 8010 Graz

Mehr

Gelten die Kinderrechte für alle? Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld von Asyl- und Ausländerrecht und die Perspektive der Jugendlichen?

Gelten die Kinderrechte für alle? Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld von Asyl- und Ausländerrecht und die Perspektive der Jugendlichen? Bernd Holthusen Gelten die Kinderrechte für alle? Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld von Asyl- und Ausländerrecht und die Perspektive der Jugendlichen? Deutsches Jugendinstitut e. V. Nockherstraße

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

ALLEMAND LANGUE VIVANTE 2 - SÉRIE L

ALLEMAND LANGUE VIVANTE 2 - SÉRIE L ALLEMAND LANGUE VIVANTE 2 - SÉRIE L DUREE DE L EPREUVE : 3 heures COEFFICIENT : 4 L usage de la calculatrice et du dictionnaire n est pas autorisé. Ce sujet comporte 5 pages numérotées de 1/5 à 5/5. Le

Mehr

Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton

Die roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton Die roten Handschuhe Die roten Handschuhe Written by: Kathleen Kelejian Valerie Rose Evelyn Vasarhelyi Dina Alarian Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte am Rande von Damaskus. 1 Es gab einmal

Mehr

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN )

(aus dem Vorwort für Kinder, in: AB HEUTE BIN ICH STARK- VORLESEGESCHICHTEN, DIE SELBSTBEWUSST MACHEN, ISBN ) Interview für Kinder 1 Liebe Kinder, vorgelesen zu bekommen ist eine tolle Sache! Die Erwachsenen müssen sich ganz auf Euch einlassen, sich ganz für Euch Zeit nehmen. Wenn sie es richtig machen wollen,

Mehr

Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas

Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen Aisha Canlas Aisha Canlas, Ex-Katholikin, Philippinen ] أملاين German [ Deutsch - Aisha Canlas Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 اعئشة اكهالس اكثويلكية سابقا الفلبني»باللغة األملاهية«اعئشة اكهالس ترمجة:

Mehr

Über die Ethik des Engagements. Der kleine König Jay C. I. Deutsche Version

Über die Ethik des Engagements. Der kleine König Jay C. I. Deutsche Version www.littlekingjci.com Deutsche Erstausgabe Titel: Über die Ethik des Engagements 2018 Friedhelm Wachs Umschlag/Illustration: strichfiguren.de (Adobe Stock) Autor: Friedhelm Wachs Lektorat, Korrektorat:

Mehr

Begeistert von Mozart

Begeistert von Mozart Mannheim Stadt! ROSENGARTEN: Flüchtlinge besuchen Akademiekonzert / Neues Projekt von Verein und Bosch-Stiftung Begeistert von Mozart ARCHIV-ARTIKEL VOM DONNERSTAG, DEN 12.05.2016 Von unserem Redaktionsmitglied

Mehr

Kinderrechte- Reisepass

Kinderrechte- Reisepass Mein Kinderrechte- Reisepass Mein Foto Mein Reisestempel Mein Name Mein Geburtsdatum Meine Adresse Meine Schule Meine Klasse Meine Vertrauensperson Meine Reise zur Entdeckung der Kinderrechte. Rechte und

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

Der kurdische Sänger und Aktivist Ferhat Tunç

Der kurdische Sänger und Aktivist Ferhat Tunç SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 MusikGlobal Der, der überall ist Der kurdische Sänger und Aktivist Ferhat Tunç Von Marlene Küster Sendung: Dienstag, 28. Juni 2016, 23.03 Uhr Redaktion:

Mehr

Wenn eine Frau einen Männerbetrieb übernimmt

Wenn eine Frau einen Männerbetrieb übernimmt Manuskript Notizbuch Titel: Wenn eine Frau einen Männerbetrieb übernimmt AutorIn: Redaktion: Karsten Böhne Wirtschaft und Soziales - Christine Bergmann Sendedatum: 10. April 2017 Sendezeit Programm: 10.05

Mehr

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II

Noch mehr Fragen an Juma Kliebenstein Interview Teil II F. Krug: Frau Kliebenstein, wie schön, dass Sie sich Zeit nehmen, den Antolin-Lesern noch weitere Fragen zu beantworten. J. Kliebenstein: Gerne. F. Krug: Woher kommen die Ideen für all ihre Bücher? J.

Mehr

Across the Sahara and onto the Metro. Von der Sahara in die U-Bahn

Across the Sahara and onto the Metro. Von der Sahara in die U-Bahn Ahmed Mohammed Omer Alice Socal Von der Sahara in die U-Bahn Um die Deutschen besser zu verstehen, sucht der Eritreer Merhawi Baire den Kontakt. Aber wie funktioniert das, wenn man die sozialen Umgangsformen

Mehr

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden

I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ (30 Punkte) Von falschen und richtigen Freunden I. BEWERTUNG DER KOMMUNIKATIVEN KOMPETENZ ( Punkte) Lesen Sie den Text und lösen Sie die folgenden Aufgaben: Von falschen und richtigen Freunden Schon auf mehrere Urlaubsreisen hatte ich komische Situationen

Mehr

Digitales Lernen in Grundbildung und Integration

Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Fachtagung am 19. und 20. November 2018 Köln. Protokoll zum Workshop von Gianna Scharnberg und Thomas Unterholzer: Die Lernenden im Blick Zielgruppenorientierter

Mehr

Predigt EVO ( )

Predigt EVO ( ) Predigt EVO (04.02.2017) Liebe Gemeinde, letztens las ich eine Traueranzeige. Verstorben waren: die guten Vorsätze, gelebt hatten sie vom 31.12.2016 bis zum 1. Februar 2017 und der Text lautete: Die Guten

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine

Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Wirklichkeit doch so vollkommen anders erscheint. Natürlich kann er froh sein, dass er sich mit diesen Gedanken nicht herumplagen muss, so wie seine Eltern. Auch sie haben diese Vergangenheit erlebt, doch

Mehr

Wie man. ein Gespräch mit einem Flüchtling beginnt

Wie man. ein Gespräch mit einem Flüchtling beginnt Wie man ein Gespräch mit einem Flüchtling beginnt In den vergangenen Monaten sind viele Menschen auf der Suche nach Asyl nach Köln gekommen. Flüchtlinge besuchen Supermärkte, Cafés, Parks, Bäckereien,...

Mehr

Ich hoffe das trifft Dich so, wie es mich traf!

Ich hoffe das trifft Dich so, wie es mich traf! Ich hoffe das trifft Dich so, wie es mich traf! Angesichts der vielen Perversionen und Witze die wir einander für ein Lachen zusenden, ist dieser ein wenig anders: Dieser Witz heute soll kein Witz sein,

Mehr