Die kommunale Betroffenheit durch INSPIRE aus der Sicht Baden-Württemberg
|
|
- Ute Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die kommunale Betroffenheit durch INSPIRE aus der Sicht Baden-Württemberg Dr. Stephan Königer Stadtmessungsamt Landeshauptstadt Stuttgart Tagung Rechtliche Belange im Umgang mit Geoinformationen 1. Juni 2016 Frankfurt/Main Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 1
2 Inhalt des Vortrags 1. Ausgangslage in Baden-Württemberg 2. Betroffene kommunale Geodaten in BW 3. Wege der INSPIRE-Bereitstellung 4. Nutzen von INSPIRE für kommunale Stellen 5. Ausblick Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 2
3 1. Ausgangslage in Baden-Württemberg Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 3
4 Unterschiedliche Auslegungen und Umsetzungen Umsetzung in Baden-Württemberg auf Basis des LGeoZG BW (2009) Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 4
5 Wie beschäftigen sich kommunale Stellen in Baden- Württemberg mit der INSPIRE-Umsetzung? die EU ist weit weg und deren Vorgaben belasten uns häufig nur unsere vorrangigen Themen sind Kinderbetreuungseinrichtungen, Straßeninstandhaltung, Flüchtlingsunterbringung, die INSPIRE-Durchführungsbestimmungen sind viel zu komplex, um sie zu verstehen es ist kein Personal und Know How dafür vorhanden wir wissen gar nicht, ob wir was zu tun haben Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 5
6 Kooperation seit : Positionspapier der kommunalen Landesverbände zur kommunalen Betroffenheit von INSPIRE mit Handlungsempfehlungen 2016: - Erstellung konkreter Handlungsempfehlungen - Fortschreibung des Positionspapiers Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 6
7 2. Betroffene kommunale Geodaten in BW Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 7
8 Kriterien nach LGeoZG BW müssen alle gemeinsam für kommunale Geodaten zutreffen: 1. in Verwendung stehen 2. in elektronischer (digitaler) Form vorliegen 3. einem der 34 INSPIRE-Themenbereiche zuordnungsbar wie INSPIRE / GeoZG Bund 4. originäre Ausgangsdaten (keine Kopien) darstellen 5. nur für kommunale Geodaten geltend : sind aufgrund rechtlicher Vorgaben zu führen Kommunale Schutzklausel WICHTIG: Eine Erfassung neuer Geodaten und / oder eine Umwandlung analog vorliegender Daten in digitale Form ist NICHT vorgeschrieben! Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 8
9 Betroffene INSPIRE- Themenbereiche Kommunale Geodaten bei 17 von 34 INSPIRE-Themen betroffen mit (ursprünglich) ca. 50 Datenbeständen Bereitstellung weniger direkt durch kommunale Stellen, sondern oft zentral durch Landesbehörden abgedeckt G = aufgrund gesetzlicher Regelung E = aufgrund einseitiger Erklärung eines Fachministeriums? = noch offen. Viele Fachbereiche betroffen: Vermessung, Flurbereinigung, Landwirtschaft, Forst, Umwelt, Stadtplanung, Denkmalschutz, Tiefbau, Ver- und Entsorgung, Baurecht, Gesundheitswesen Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 9
10 3. Wege der INSPIRE-Bereitstellung Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 10
11 Identifizierte kommunale Geodatensätze Grundsätzlich 100 % Bereitstellungspflicht durch kommunale Stellen (KS) Dies betrifft identifizierte Geodatensätze und Sachdaten beschreibende Metadaten standardisierte Geodatendienste Harmonisierung von Datenmodellen Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 11
12 Möglichkeiten der Datenbereitstellung Bereitstellung (ggf.) durch Zentral (landesweit) aufgrund... gesetzlicher Vorgabe Landesbehörde verbindlicher Erklärung Landes- / Bundesbehörde vertraglicher Vereinbarung Landesbehörde Kommunale IT-Dienstleister Lokal oder regional aufgrund Kommunale Stellen bzw. interkommunale Vereinbarung / Beauftragung Kooperationen an Dritte Kommunale IT-Dienstleister Private Dienstleister Lokal Kommunale Stelle eigenständig Nur wenige kommunale Stellen sind wohl in der Lage, eine INSPIRE-konforme Infrastruktur selbständig aufzubauen (Stichwort: Datenverfügbarkeit, Performance) Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 12
13 Kommunale Geodaten ohne Übernahme der Bereitstellung durch andere Stelle INSPIRE-Themenbereich Stand Januar 2014 Geodatensatz I.7 Verkehrsnetze Kreisstraßen Gemeindeverbindungsstraßen Gemeindestraßen I.9 Schutzgebiete Denkmalliste III.4 Bodennutzung III.5 Gesundheit und Sicherheit III.6 Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste III.8 Produktions- und Industrieanlagen III.9 Landwirtschaftliche Anlagen/Aquakulturanlagen Bebauungspläne Flächennutzungspläne Sanierungs- und Entwicklungsgebiete Epidemiolog. Daten, Infektionskrankheiten Todesursachen Badegewässerqualität Lärmkartierung (für 10 städt. Ballungsräume) Generalentwässerungsplan Leitungsnetze (Gas, Wasser, Strom) Daten der Arbeitsstätten und Anlagen, Teil Arbeitsschutz Landwirtschaftliche Arbeitsstätten und Anlagen, Teil Arbeitsschutz 33 % durch KS Januar 2014 Entwicklungen seit Jan. 2014: gestrichen (nicht INSPIRE-relevant) zentrale Bereitstellung durch Landes- / Bundesinstitution (oder zeichnet sich ab mit Vorarbeiten komm. Stellen) Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 13
14 Kommunale Geodaten ohne Übernahme der Bereitstellung durch andere Stelle 16 % INSPIRE-Themenbereich Geodatensatz I.7 Verkehrsnetze Kreisstraßen Gemeindeverbindungsstraßen Gemeindestraßen I.9 Schutzgebiete Denkmalliste III.4 Bodennutzung III.5 Gesundheit und Sicherheit III.6 Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste III.8 Produktions- und Industrieanlagen III.9 Landwirtschaftliche Anlagen/Aquakulturanlagen Stand Mai 2016 Bebauungspläne Flächennutzungspläne Sanierungs- und Entwicklungsgebiete Epidemiolog. Daten, Infektionskrankheiten Todesursachen Badegewässerqualität Lärmkartierung (für 10 städt. Ballungsräume) Generalentwässerungsplan Leitungsnetze (Gas, Wasser, Strom) Daten der Arbeitsstätten und Anlagen, Teil Arbeitsschutz Landwirtschaftliche Arbeitsstätten und Anlagen, Teil Arbeitsschutz durch KS Mai 2016 Auch für übrige Datensätze werden (möglichst) zentrale Lösungen angestrebt, hier Beispiele zu Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 14
15 INSPIRE-Bereitstellung von Bebauungsplänen Landesweit einheitliches kooperatives Vorgehen unter wirtschaftlichen Aspekten Fachlich-technische Leitlinien über GDI-BW (seit Februar 2016) Organisatorische Handlungsempfehlungen der KLV (geplant vor Sommerpause 2016) 3-Stufen-Konzept: Vorgesehener Verfahrensablauf Schritt 1. Erstellung bzw. Aufbereitung von BPlänen Tätigkeiten im Datenformat XPlanung erstellen oder nach XPlanung überführen Ausführender Kommune (ggf. durch Dienstleister) 2. Regionale Bündelung und Qualitätssicherung Beratung / Ansprechpartner für Kommunen BPläne sammeln, Bestand fortführen Qualitätssicherung Landkreis (ggf. durch Dienstleister) 3. Zentrale Bereitstellung Datentransformation nach INSPIRE Erstellung von Darstellungsund Downloaddiensten für INSPIRE und Fachdienste Rechenzentrum Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 15
16 INSPIRE-Bereitstellung von Lärmkartierungen Nach 34. BImSchV erhält LUBW bereits Lärmkarten von dazu pflichtigen Kommunen außer der 10 städtischen Ballungsräume (S, ES, MA, KA, HD, FR, HN, PF, UL, RT) Städte streben zentrale Server-Lösung mit LUBW zu INSPIRE-Bereitstellung an Angestrebter Verfahrensablauf 1.) Datenvorbereitung durch Städte 2.) Datenbündelung und Qualitätssicherung durch Dienstleister Lieferung eines gemeinsamen qualitätsgeprüften kommunalen Geodatenpaket an LUBW S ES HN PF RT UL 3.) Zentrale Datentransformation und INSPIRE-Bereitstellung durch LUBW KA MA HD FR Dazu technische, inhaltliche, organisatorische und finanzielle Regelungen erforderlich Erstellung von Handlungsempfehlungen durch KLV zusammen mit LUBW Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 16
17 Ziel bei Bereitstellung kommunaler Geodaten Alle (möglichst) zentral INSPIRE-Themenbereich Geodatensatz I.7 Verkehrsnetze Kreisstraßen Gemeindeverbindungsstraßen Gemeindestraßen I.9 Schutzgebiete Denkmalliste III.4 Bodennutzung III.5 Gesundheit und Sicherheit III.6 Versorgungswirtschaft und staatliche Dienste III.8 Produktions- und Industrieanlagen III.9 Landwirtschaftliche Anlagen/Aquakulturanlagen Stand 202X? Bebauungspläne mit Satzungen Flächennutzungspläne Sanierungs- und Entwicklungsgebiete Epidemiolog. Daten, Infektionskrankheiten Todesursachen Badegewässerqualität Lärmkartierung (für 10 städt. Ballungsräume) Generalentwässerungsplan Leitungsnetze (Gas, Wasser, Strom) Daten der Arbeitsstätten und Anlagen, Teil Arbeitsschutz Landwirtschaftliche Arbeitsstätten und Anlagen, Teil Arbeitsschutz ZIEL: 0 % durch KS Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 17
18 4. Nutzen von INSPIRE für kommunale Stellen Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 18
19 liegt in grundsätzlicher Verwendung von Geodaten Basis für Fachanwendungen und Auskunftssysteme z. B. zu Stadtplanung, Umwelt, Altlasten, Bau-, Verkehrs- und Grünflächen, sozialer Infrastruktur, u. v. m. notwendig für die kommunale Daseinsvorsorge bedienen vielfältige Anforderungen einer grenzübergreifenden Umwelt-, Stadt-, Regional- und Gesellschaftsentwicklung unterstützen zentrale politische Ziele, z. B. RLP FR D BW Stadt LK Quelle Open Street Map Bürgerbeteiligung Energiewende Nachhaltige Mobilität Breitbandausbau Quelle BR Demografischer Wandel Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 19
20 GDI als grundlegende und strategisch entscheidende Infrastrukturmaßnahme gesetzliche Vorgabe INSPIRE als Anstoß und Antreiber nutzen für Aufbau von GDIen Unterstützung von modernem Verwaltungshandeln und optimierter Aufgabenerledigung u. a. für optimierte Verfahrensabläufe, sachlich fundierte Entscheidungen, effektives E-Government, anschauliche Öffentlichkeitsarbeit Weiterverwendung von Geodaten durch Bürger und Unternehmen INSPIRE / LGeoZG BW lassen Entgelte und Gebühren zu Eigene Ressourcen schonen und Wirtschaftlichkeit erhöhen Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 20
21 5. Ausblick Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 21
22 Herausforderungen annehmen! 1. GDI-BW für übergreifendes Verwaltungshandeln nutzen GDI-BW nutzen oder kommunale GDI aufbauen GDI-Technologie für eigene Aufgaben einsetzen und (INSPIRE-) Geodaten den Bürgern/Kunden anbieten Optionale kommunale Geodaten in GDI-BW einbringen und nutzen 2. INSPIRE als gesetzliche Aufgabe umsetzen Vorgaben des LGeoZG BW berücksichtigen Inhalte INSPIRE-relevanter Datensätze festlegen Kommunale Geodaten INSPIRE-konform bereitstellen Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 22
23 Chancen nutzen! Vorhandene Standards, Technologien, Erfahrungen verwenden Handlungsempfehlungen der KLV wahrnehmen Kooperationen mit geeigneten Partnern eingehen Gewinne erzielen! innovatives Geodatenmanagement einrichten Verwaltungshandeln in der Praxis unterstützen dabei INSPIRE-Anforderungen mit abdecken Effizienz steigern Das Motto sollte sein An einem gemeinsamen Tisch INSPIRiErt zusammenarbeiten! Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 23
24 Dr. Stephan Königer Stadtmessungsamt Stuttgart Kronenstr. 20, Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt Dr. Stephan Königer Frankfurt/Main Folie 24
Die INSPIRE-Richtlinie und ihre Bedeutung für baden-württembergische Kommunen
Die INSPIRE-Richtlinie und ihre Bedeutung für baden-württembergische Kommunen Dr. Stephan Königer Landeshauptstadt Stuttgart Stadtmessungsamt 13. GeoMedia-Anwendertreffen 19. Mai 2015 HfT Stuttgart 1 Inhalt
MehrDigitale Bebauungspläne für optimiertes Verwaltungshandeln und INSPIRE
Digitale Bebauungspläne für optimiertes Verwaltungshandeln und INSPIRE Empfohlene organisatorische und technische Vorgehensweise in Baden-Württemberg Dr. Stephan Königer Stadtmessungsamt Landeshauptstadt
MehrKommunale Geodaten auf ihrem Weg nach Europa Ein wichtiger Baustein für die GDI-BW
Kommunale Geodaten auf ihrem Weg nach Europa Ein wichtiger Baustein für die GDI-BW Dr. Steffen Volz, Stadtmessungsamt Stuttgart Kommunales GIS Forum 2014 17. November 2014, Neu-Ulm Städtetag Baden-Württemberg
MehrStand der Arbeiten in der AG GeoKom.NRW
Stadt Wuppertal Stand der Arbeiten in der AG GeoKom.NRW Holger Wanzke INSPIRE Umsetzung NRW Düsseldorf 27. März 2012 Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten Ausgangslage Informationsveranstaltungen
MehrGeoForum AfB Homberg (Efze) 2017
GeoForum AfB Homberg (Efze) 2017 GDI Nordosthessen Aktueller Sachstand und Ausblick 9. November 2017 Henrik Allendorf, AfB Homberg (Efze) Agenda GDI Akteure in der Region Gemeinsame technische Plattform
MehrGDI- Forum NRW 28.Mai 2014
GDI- Forum NRW 28.Mai 2014 Stand der Arbeiten in der AG Geokom.NRW Holger Wanzke Stadt Wuppertal Pflicht und Kür Bereitstellung von Geodaten, deren Sammlung oder Verbreitung rechtlich vorgeschrieben ist,
MehrDie kommunale Betroffenheit und ihre Auswirkungen. 16. Workshop EDV in der Stadtplanung, , HfT Stuttgart. Geodateninfrastruktur WMS.
INSPIRE und GDI-BW Die kommunale Betroffenheit und ihre Auswirkungen Dr. Stephan Königer, Stadtmessungsamt Stuttgart 16. Workshop EDV in der Stadtplanung, 19.02.2013, HfT Stuttgart Dienste?? Bereitstellen
MehrGeoforum 2017 im AfB Korbach
Geoforum 2017 im AfB Korbach AUF DEM WEG ZUR GDI NORDHESSEN NEUES VON DER GDI WALDECK-FRANKENBERG ZUSAMMENARBEIT MIT DER GDI NORDOSTHESSEN Agenda Neues von der GDI Waldeck-Frankenberg AG Bauen AG Kommunikation
MehrGDI-Forum NRW
GDI-Forum NRW 12.06.2013 Stand der Arbeiten in der AG Geokom.NRW Holger Wanzke Stadt Wuppertal Nächstes Ziel Handlungsempfehlung 2 mit der Analyse der kommunalen Betroffenheit zu den Annex 3 Themen: Statistische
MehrGeothemenmanagement Ermittlung der Geodaten der GDI Sachsen
Ermittlung der Geodaten der GD Sachsen Referenzmodell Referenzmodell der GD Sachsen Betriebsmodell Architekturmodell Lizenzmodell Beschreibt organisatorische (& technologische) Sicht, Maßnahmen, Tätigkeiten
MehrHessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Amt für Bodenmanagement Korbach. Sachstand GDI Waldeck-Frankenberg und GDI Nordhessen
Sachstand GDI Waldeck-Frankenberg und GDI Nordhessen Joachim Oellrich Fachbereichsleiter Immobilienwertermittlung, Geoinformation Geodateninfrastruktur (GDI) Kommune Landkreis RP Weitere Fachbehörden Geodateninfrastruktur
MehrAktuelle Entwicklungen in der GDI-DE
Aktuelle Entwicklungen in der GDI-DE 8. November 2010 Martin Lenk Koordinierungsstelle Geodateninfrastruktur Deutschland Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Agenda GDI-DE Was ist GDI-DE? Umsetzung
MehrStand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW
Stadt Wuppertal Stand und Ausblick der kommunalen Umsetzung von INSPIRE in NRW Holger Wanzke Ressort Vermessung, Infoveranstaltung INSPIRE Umsetzung in NRW am 8.April.2011 Katasteramt und Geodaten Ausgangslage
MehrStand und Planung der Umsetzung von INSPIRE in Bezug auf Baden-Württemberg
Stand und Planung der Umsetzung von INSPIRE Die vorliegende Zusammenstellung wird vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) und dem GDI-Kompetenzzentrum im Landesamt für Geoinformation
MehrINSPIRE: Betroffenheit der Kommunen in NRW
INSPIRE: Betroffenheit der Kommunen in NRW Handlungsempfehlung der AG Geokom.NRW Sachstand und Ausblick Stefan Sander Folie 2 Gliederung Wer... bearbeitet die Handlungsempfehlung? Wo... stehen wir heute?
MehrPraxisbeispiel Bebauungspläne ne im Internet
Praxisbeispiel Bebauungspläne ne im Internet InfoVerm 2009 01. April 2009 Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern - AKDB Seite 1 Felix Kummer Geschäftsfeld Grundstückswesen/Bau/GIS/FM Kurzportrait
MehrKommunale Geodaten: Vorteile einer Geodateninfrastruktur
Kommunale Geodaten: Vorteile einer Geodateninfrastruktur GDI-LSA@lvermgeo.sachsen-anhalt.de Kommunale Geodaten: Vorteile einer Geodateninfrastruktur LANDESAMT FÜR VERMESSUNG UND GEOINFORMATION SACHSEN-ANHALT
MehrAmtliches Vermessungswesen und amtliche Wertermittlung
Amtliches Vermessungswesen Aktuelle Entwicklungen und Auswirkungen aus kommunaler Sicht Rainer Höhn, Stadt Hagen Dr. Bernd-Ulrich Linder, Kreis Warendorf Agenda Einführung Entwicklungen und Auswirkungen
MehrWas ist eigentlich Sache?
Was ist eigentlich Sache? 5. April 2011 Tag der Geodateninfrastruktur Schleswig-Holstein GDI-SH goes INSPIRE Dr. Martin Lenk Koordinierungsstelle GDI-DEDE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie mail@gdi-de.org
MehrAktivitäten zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie
Aktivitäten zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie 17. Kommunales IuK-Forum André Tzschieter-Otte HannIT AöR GIS@HannIT.de 16.08.2018 Projekt INSPIRE Gemeinsames Projekt der GovConnect Gesellschafter KDO
Mehr5 Jahre INSPIRE-Richtlinie - Wo steht die GDI Sachsen? 2. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 6. Juni 2012
5 Jahre INSPIRE-Richtlinie - Wo steht die GDI Sachsen? 2. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 6. Juni 2012 Zeitplanung für die Umsetzung von INSPIRE Gegenwärtiger Stand 2 I 6. Juni 2012 I Gunnar Katerbaum
MehrINSPIRE-Daten im Gesundheitswesen Status & Potential
INSPIRE-Daten im Gesundheitswesen Status & Potential Martin Seiler Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org AGIT 2014 Thesen 1. Geodaten haben große Bedeutung f. d. Gesundheitsforschung 2. Es existieren
MehrInterdisziplinäre Geodatennutzung. durch Land und Kommunen in BW
Interessenslage der Landkreise / HFT Stuttgart 22.07.2008 Folie 1 durch Land und Kommunen in BW Interessenslage der Landkreise Gemeinsame Informationsveranstaltung für Gemeinden, Städte und Landkreise
MehrDer INSPIRE-Prozess & die Rolle nationaler Fachnetzwerke
Der INSPIRE-Prozess & die Rolle nationaler Fachnetzwerke Sebastian Schmitz Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 13.10.2010 Agenda Was ist INSPIRE? Fachliche Unterstützung:
MehrNutzung von Geoinformationen Beitrag der Geodateninfrastruktur
Nutzung von Geoinformationen Beitrag der Geodateninfrastruktur Zukunftskongress Bayern 04.02.2015 Angelika Jais Geobasisdaten DFK DOP DTKs WebAtlasDE DGM 2 Digitales Bayern in 3D Texturiertes 3D-Stadtmodell
MehrINSPIRE-Monitoring 2013
INSPIRE-Monitoring 2013 INSPIRE-Monitoring - Kurze Einführung INSPIRE (Infrastructure t for Spatial l Information f in Europe) )ist das Kurzwort und zugleich Symbol für die Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen
MehrGEODATEN: DEN MEHRWERT NUTZEN
GEODATEN: DEN MEHRWERT NUTZEN Joachim Rix Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt Tel +49 6151 155 221 joachim.rix@igd.fraunhofer.de www.igd.fraunhofer.de
MehrEinheitliche Geodateninfrastruktur Baden-Württemberg Chancen und Nutzen für Landkreise und Kommunen am Beispiel des Main-Tauber- Kreises
Einheitliche Geodateninfrastruktur Baden-Württemberg Chancen und Nutzen für Landkreise und Kommunen am Beispiel des Main-Tauber- Kreises Christian Berlin; Landratsamt Main-Tauber Tauber-Kreis; Gartenstrasse
MehrINSPIRE: Anforderungen der EU und Koordinierung in Deutschland
INSPIRE: Anforderungen der EU und Koordinierung in Deutschland Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org InGeoForum - GDI im kommunalen Umfeld Darmstadt, 18.05.2011 Rechtliche Umsetzung
MehrIntegriertes Informationsmanagement unter Nutzung des Fachstandards XPlanung
Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung Anstalt des öffentlichen Rechts Integriertes Informationsmanagement unter Nutzung des Fachstandards XPlanung Workshop zum Auftakt des Projekts 30.11.2011
MehrGeodatennutzung im Landratsamt - Unerlässlich für kommunale und staatliche Aufgabenerledigung
- Unerlässlich für kommunale und staatliche Aufgabenerledigung Große Fachtagung Geoinformation und Landentwicklung am 12. und 13.10.2009 in Offenburg Jan-Ole Langemack, Dezernent, Landkreistag Baden-Württemberg
MehrGeodateninfrastruktur Deutschland. Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE
Geodateninfrastruktur Deutschland Dr.-Ing. Winfried Hawerk Stellvertretender Vorsitz Lenkungsgremium GDI-DE Geodaten in Deutschland 80 % aller Informationen haben einen Raumbezug 2 Geodaten in Deutschland
MehrAufbau einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen
Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Freistaat Sachsen Dr. Gunnar Katerbaum Leiter der Koordinierungsstelle 5. Gemeinsame Beratung der Vermessungsbehörden und der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure
MehrINSPIRE: Betroffenheit der Kommunen in NRW
INSPIRE: Betroffenheit der Kommunen in NRW Handlungsempfehlung der AG Geokom.NRW Version 2 Holger Wanzke / Stefan Sander Folie 2 Gliederung Einleitung (Wanzke) Struktur der Handlungsempfehlung (Sander)
MehrINSPIRE Einführung in Deutschland
INSPIRE Einführung in Deutschland Andreas von Dömming Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 17.06.2010 Agenda Geodaten in Deutschland GDI-DE INSPIRE Was ist INSPIRE Zeitplan
MehrAmt für Bodenmanagement Limburg. Einführung in das Thema GDI/INSPIRE. 1. Arbeitskreis Wasser und Abwasser. Hofheim, M. Sc.
Amt für Bodenmanagement Limburg Einführung in das Thema GDI/INSPIRE 1. Arbeitskreis Wasser und Abwasser Hofheim, 11.02.2016 M. Sc. Jens Soffner INSPIRE INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe
MehrAktuelles aus der GDI-DE und von INSPIRE
Ansprechpartnerworkshop GDI in Brandenburg Potsdam, den Inhalt 2 / 15 GDI-DE Lenkungsgremium GDI-DE Zentrale Komponenten der GDI-DE Handlungsempfehlungen INSPIRE Reporting Neue Technical Guidance Dokumente
MehrDie Einbindung von Bebauungsplänen in eine GDI
Die Einbindung von Bebauungsplänen in eine GDI Michael Schulz Stadt Freiburg LGL-Forum Stuttgart, 6. November 2017 Im Überblick Die Stadt Freiburg im Breisgau und ihre Geodateninfrastruktur (GDI-FR) Warum
MehrGeodateninfrastruktur der Landkreise
Geodateninfrastruktur der Landkreise Sachstand aus Sicht des Landkreistags Baden-Württemberg 24. Lehrgang Weiterbildung Informationstechnik am 28.05.2008, Bildungshaus Kloster Untermarchtal/Donau Christoph
MehrDas Sächsische E-Government-Gesetz. Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin,
Das Sächsische E-Government-Gesetz Fachforum im Rahmen des Verwaltungskongresses Effizienter Staat, dbb Forum Berlin, 05.+ 06. Mai 2015 Das Sächsische E-Government-Gesetz (SächsEGovG) EGovG Bund Strategie
MehrGeodateninfrastruktur für Kommunen
Geodateninfrastruktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen
MehrOrganisation der Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th)
Organisation der Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) 12.09.2013 1 Hierarchie der Geodateninfrastruktur (GDI) Europa INSPIRE Infrastructure for Spatial Information in Europe Deutschland Geodatenzugangsgesetz
MehrWie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart
Wie kann man sich als Städtestatistiker in die GDI-Entwicklung einmischen? Das Beispiel Stuttgart Der GDI-Gedanke in der Theorie - Der freie Zugang und die Weiterverwendung von Geodaten stellen Chancen
MehrStandardisierung Planzeichen, INSPIRE, XPlanung. IP SYSCON GmbH Erfurt Roland Hachmann
Standardisierung Planzeichen, INSPIRE, XPlanung IP SYSCON GmbH 28.03.2017 Erfurt Roland Hachmann 2 INSPIRE INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe Richtlinie 2007/2/EG zur Schaffung einer europäischen
MehrGDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen
MehrQuo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH. Rolf-Werner Welzel
Quo vadis GDI-MRH: Was bringt die Zukunft? Koordinierungsgremium GDI-MRH Rolf-Werner Welzel Überblick» Strategische Aspekte zur GDI-MRH» Interne Kooperation» Externe Kooperation» Geobasisdatenbereitstellung
MehrGDI-DE - föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 5. Workshop der GDI Sachsen Dresden, 26.11.2015 Daniela a Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE mail@gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen mit verschiedenen
MehrGeodateninfrastruktur Sachsen und E-Government
Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Geodaten der Ver- und Entsorger in der GDI Sachsen Workshop am 3. April 2014 in Dresden Geodateninfrastruktur Sachsen und E-Government Überblick Staatsbetrieb
MehrDipl.-Ing. Roland Peter, Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Lokale GDI durch interkommunale Kooperation
Lokale GDI durch interkommunale Kooperation 9. Thüringer GIS-Forum Erfurt, 03. Juli 2014 Geodateninfrastruktur Lokale Aktivitäten in Hessen - Ein Bericht aus der Praxis GDI-Südhessen (Projekt 2005/2006)
MehrGDI Sachsen-Anhalt 2010
Sachsen-Anhalt 2. Geofachtag des Netzwerk GIS Sachsen-Anhalt am 17.02.2010 in Dessau Ministerium des Innern GDI Sachsen-Anhalt 2010 Stand und erste Erfahrungen Torsten Bohlmann 1. Einführung und Vorbemerkung
MehrFokusthema INSPIRE Umsetzung
Fokusthema INSPIRE Umsetzung Nicolas Hagemann, M.Sc.RWTH Landesamt für Vermessung und Geo- information Schleswig-Holstein Dr. Kai-Uwe Krause Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Fokusthema
MehrMythos INSPIRE Was kommt auf die Kommunen zu? Thorsten Jakob, Koordinierungsstelle GDI-NI
Mythos INSPIRE Was kommt auf die Kommunen zu? Thorsten Jakob, Koordinierungsstelle GDI-NI 26.10.2016 "Mythos" INSPIRE - Was kommt auf die Kommunen zu? 2 26.10.2016 "Mythos" INSPIRE - Was kommt auf die
MehrAufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement
Aufgaben und Herausforderungen der nächsten Jahre im Bereich Landmanagement Vermessungsingenieurtag der Hochschule für Technik Stuttgart am 12. November 2010 Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung
MehrWelche Arbeitsgruppen sind wo unterwegs?
Amt für Bodenmanagement Limburg Welche Arbeitsgruppen sind wo unterwegs? 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Landkreis Limburg-Weilburg - Limburg a. d. Lahn, 02.06.2015 Dipl. Ing. (FH) Ingo Buchmann
MehrGeodatenzugangsgesetz Das Gesetz über den Zugang zu digitalen Geodaten (GeoZG)
Geodatenzugangsgesetz Das Gesetz über den Zugang zu digitalen Geodaten (GeoZG) 1 Warum brauchen wir ein GeoZG? 80% der Entscheidungen in der öffentlichen Verwaltung haben einen Raumbezug Geodaten als Wirtschaftsfaktor
MehrINSPIRE-konforme Bereitstellung von Bebauungsplänen in der GDI-BW
INSPIRE-konforme Bereitstellung von Bebauungsplänen in der GDI-BW Organisatorische Handlungsempfehlungen der Kommunalen Landesverbände Baden-Württemberg Version 1.0 vom August 2016 Seite 1 von 27 Stand
MehrGeodatentechnologie Zusammenarbeit mit Kommunen Vernetzung.
Geodatentechnologie Zusammenarbeit mit Kommunen Vernetzung GDI-LSA@lvermgeo.sachsen-anhalt.de Agenda Neuausrichtung Geodatentechnologie Ausgangssituation Ziele und Mehrwerte Zusammenarbeit mit den Kommunen
MehrUmsetzung von Geodateninfrastrukturen in der Schweiz im Kontext von INSPIRE
armasuisse Umsetzung von Geodateninfrastrukturen in der Schweiz im Kontext von INSPIRE Dr. Christine Giger Nationale INSPIRE Kontaktstelle in der Schweiz Inhalte INSPIRE in der Schweiz Grundlagen für die
MehrArbeitskreis Interkommunale Zusammenarbeit zur gemeinsamen INSPIRE-Umsetzung. Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen
Arbeitskreis Interkommunale Zusammenarbeit zur gemeinsamen INSPIRE-Umsetzung Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen Martin Domeyer,, KC Geoinformationsmanagement, Info-Papier: Vorstellung beim 3. Kommunennetzwerktreffen,
MehrGeoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht,
Geoinformationen im Landkreis Leipzig Vermessungsamt, Uwe Leberecht, 20.10.2010 Geoinformationen im Landkreis Leipzig 1. Landkreis Leipzig 2. Argumente für den GIS - Einsatz 3. Organisation 4. GIS Verfahren
MehrINSPIRIN. INSPIRE ohne Nebenwirkungen
INSPIRIN INSPIRE ohne Nebenwirkungen INSPIRE Zeitplan und ToDos Daten und Betroffenheit INSPIRE Services INSPIRIN Datentransformation Metadaten Services INSPIRE Zeitplan und ToDos INSPIRE ToDos Reporting
MehrPilotprojekt XPlanung LK Harz
Pilotprojekt XPlanung LK Harz + Ausgangssituation-Anforderungen an die Software + Ist-Stand der technischen Realisierung + wichtige Abläufe und Funktionen + zu erwartende Effekte + praktische Vorführung
MehrErfahrungen beim Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen
Amt für Bodenmanagement Korbach Erfahrungen beim Aufbau kommunaler Geodateninfrastrukturen Die GDI Waldeck-Frankenberg Regionale GDI Initiative in Zusammenarbeit mit der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement
MehrHAUSMESSE2015. INSPIRE einheitliche Basis für Geodaten in Europa. Petra Fritz
HAUSMESSE2015 INSPIRE einheitliche Basis für Geodaten in Europa Petra Fritz INSPIRE die Ziele INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe http://inspire.ec.europa.eu Schaffung einer Geodateninfrastruktur
MehrWas bedeuten INSPIRE, GDI-DE und gdi.initiative.sachsen für die Verwaltung?
Was bedeuten INSPIRE, GDI-DE und gdi.initiative.sachsen für die Verwaltung? Dr. Gunnar Katerbaum Koordinierungsstelle gdi.initiative.sachsen Leipzig Intergraph GDI-Fachtagung 6.11.2008 1 INSPIRE Ziele
MehrPraktische Beispiele - Großstadt
Praktische Beispiele - Großstadt Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Smart City WirtschaftsWoche 12.5.2014 Nr. 20 Hamburg auf dem Weg zur Smart City
MehrVeranstaltung bei den Spitzenverbänden
Einführungs- und Umsetzungsstrategie Sachstandsbericht und Anforderungen aus NRW (Ostwestfalen) XPlanung AK Kommunale Implementierung Berlin, 15.06.2010 Teil 1: Sachstandsbericht Elmar Schröder INSPIRE@OWL
MehrDer INSPIRE-Prozess & die Rolle nationaler Fachnetzwerke
Der INSPIRE-Prozess & die Rolle nationaler Fachnetzwerke Sebastian Schmitz Koordinierungsstelle GDI-DE Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 13.10.2010 Agenda Was ist INSPIRE? Fachliche Unterstützung:
MehrRaumplanung ein Element der Vernetzung
Raumplanung ein Element der Vernetzung 14.06.2017 MR Bernhard - MLV, Hintzen, Referat 44 Referat 44 - Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Agenda Vorstellung Aufgaben
MehrInfrastrukturangebot für Niedersachsen zur Veröffentlichung von INSPIRE Diensten
Infrastrukturangebot für Niedersachsen zur Veröffentlichung von INSPIRE Diensten Christopher Pfaff 25.06.2018 Agenda 1) Gemeinsame Plattform für die Bereitstellung von Darstellungs- und Downloaddiensten
MehrKommunale Pflichtaufgaben beim Aufbau der europäischen Geodateninfrastruktur INSPIRE
Kommunale Pflichtaufgaben beim Aufbau der europäischen Geodateninfrastruktur INSPIRE Umsetzung im Rahmen der Geodateninfrastruktur Baden-Württemberg (GDI-BW) Fortschreibung des Positionspapiers mit Handlungsempfehlungen
MehrBereitstellung von Geodaten für INSPIRE
Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Richard-Strauss-Allee 11 60598 Frankfurt am Main Fax: +49 69 6333 446 E-Mail: mail@gdi-de.org www.gdi-de.org www.geoportal.de Bereitstellung
MehrINSPIRE in der kommunalen Planungspraxis
INSPIRE in der kommunalen Planungspraxis GiN-Forum Big Geo Data & INSPIRE Jacobs University Bremen 14.07.2014 1 2 GIS beim LK Diepholz Metadaten Fragen Antworten Lösungen Bedeutung für Kommunen und Landkreis
MehrINSPIRE Durchführungsbestimmungen und Umsetzung in GDI-DE
INSPIRE Durchführungsbestimmungen und Umsetzung in GDI-DE Informationsveranstaltung INSPIRE in der Praxis WhereGroup, Bonn 19.1.2010 Sebastian Schmitz Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Koordinierungsstelle
MehrAufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis. Breisgau-Hochschwarzwald
Aufbau einer Geodateninfrastruktur im Landkreis Stadtstraße 2, 791041Freiburg Gliederung 1. Bisherige GIS-Aktivitäten 2. Projektorganisation Geodateninfrastruktur im GDI-LKBH 3. Umfrage zum Geodatenbestand/-bedarf
MehrUmsetzung von INSPIRE aus Sicht der Koordinierungsstelle GDI-NI
Geodateninfrastruktur Niedersachsen Umsetzung von INSPIRE aus Sicht der Koordinierungsstelle GDI-NI Thorsten Jakob Fachtagung "Aktuelle Projekte im Umfeld der Geodateninfrastruktur",, Hannover Agenda Koordinierungsstelle
MehrINSPIRE - Handlungsmöglichkeiten kommunaler Verwaltungen am praktischen Beispiel einer regionalen GDI
Amt für Bodenmanagement Heppenheim INSPIRE Handlungsmöglichkeiten kommunaler Verwaltungen am praktischen Beispiel einer regionalen GDI Dr.-Ing. Thomas Roßmanith Hessische Verwaltung für Bodenmanagement
MehrINSPIRE Umsetzung bei der Stadt Bielefeld
GDI-Forum NRW INSPIRE Umsetzung bei der Stadt Bielefeld - ein Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung bei der Stadt Bielefeld Inhalt: INSPIRE-Tagebuch. bei der Stadt Bielefeld INSPIRE und Open Data. bei der
MehrAktuelle Entwicklungen in der Geodateninfrastruktur Bayern. GDI-Kommunal in Bayern im Landratsamt Starnberg
Aktuelle Entwicklungen in der Geodateninfrastruktur Bayern GDI-Kommunal in Bayern im Landratsamt Starnberg Agenda Aufbau der Geodateninfrastruktur Anwendungsbeispiele Einbindung in Deutschland und Europa
MehrINSPIRE und die Geodateninfrastruktur Niedersachsen
INSPIRE und die Geodateninfrastruktur Niedersachsen Thorsten Jakob INSPIRE Ein Beitrag zu mehr Transparenz und Bürgernähe Hannover, 26.06.2018 Die Themen Geodateninfrastruktur (GDI) INSPIRE-Richtlinie
MehrINSPIRE in Brandenburg
INSPIRE in Brandenburg INSPIRE-Monitoring und mehr Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Christian Bischoff Überblick 2 INSPIRE-Monitoring Konformität der Metadaten verbessern Daten-Dienste-Kopplung
MehrKommunale GDI- Studie
Organisation der Geodateninfrastruktur Kommunale GDI- Studie Nancy Buchholz 13.09.2013 1 Kommunale GDI- Studie Bundesweite Umfrage Von Wem? KoKo GDI-DE (Kommunale Koordinierungsgremium der Bundesvereinigung
MehrHerausforderung Betrieb von zentralen GEO-IT-Diensten im E-Government
Herausforderung Betrieb von zentralen GEO-IT-Diensten im E-Government Marco L. Zehner Sachgebiet Geoinformation April 2018 1 Herausforderung durch Digitalisierung 2 Aktuelle Anforderungen 3 Technische
MehrX. offener Informationskreis
Titelfolie mit mehreren Bildern Platzhalter Bild (Breite x Höhe): 8,3 cm x 11,11 cm Platzhalter Bild (Breite x Höhe): 8,3 cm x 11,11 cm Platzhalter Bild (Breite x Höhe): 8,3 cm x 11,11 cm X. offener Informationskreis
Mehr3. Intergraph-Forum Mitte
3. Intergraph-Forum Mitte GDI in Hessen aktuelle Entwicklungen Dr.-Ing. Thomas Roßmanith Amt für Bodenmanagement Heppenheim Tel.: +49 (6151) 50 04-303 Fax: +49 (6151) 50 04-111 03. September 2008 Technische
MehrGDI / INSPIRE für Kommunen. Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen
GDI / INSPIRE für Kommunen Kommunennetzwerk GDI: 4. Treffen Martin Domeyer,, KC Geoinformationsmanagement, Kommunennetzwerk GDI Regelmäßiger Austausch und Wissensaufbau Themenbezogene Arbeitskreise Vernetzung
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrGDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten
GDI-DE föderale IT-Infrastruktur für Geodaten 3. Fachkongress IT-Planungsrat Forum Geodaten Mainz, 12./13.05.2015 Daniela Hogrebe Koordinierungsstelle GDI-DE www.gdi-de.org Hintergrund Drei Verwaltungsebenen
MehrLeitstelle XPlanung / XBau. Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung
Leitstelle XPlanung / XBau Rolf-Werner Welzel Freie und Hansestadt Hamburg Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Inhalt Einführung Mehrwerte Beschlusslage Leitstelle XPlanung/XBau Ausblick 2 Inhalt
MehrDie Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten
Die Landes-IT im Wandel: Chancen und Möglichkeiten Stefan Krebs Beauftragter der Landesregierung für Informationstechnologie Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Agenda Baden-Württemberg:
MehrMetadaten in der GDI Baden-Württemberg LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG
Metadaten in der GDI Baden-Württemberg www.lgl-bw.de LANDESAMT FÜR GEOINFORMATION UND LANDENTWICKLUNG Metadaten Metadaten sind beschreibende Daten. Sie geben Auskunft über Eigenschaften der Geodaten, Geodatendienste
MehrGeodaten nach Anhängen 1 bis 3 des Geoinformations und Vermessungsgesetzes Welche Geodaten sind betroffen?
Geodaten nach Anhängen 1 bis 3 des Geoinformations und Vermessungsgesetzes Welche Geodaten sind betroffen? Geodaten INSPIRE definiert Geodaten als Daten mit direktem (über Koordinaten) oder indirektem
MehrXPlanung in Sachsen-Anhalt Stand und Entwicklung
Vortrag Praxisforum XPlanung XPlanung in Sachsen-Anhalt Stand und Entwicklung 16.03.2017 MR Bernhard - MLV, Hintzen, Referat 44 Referat 44 - Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt
MehrAufbau und Vernetzung kommunaler Geoportale unter Verwendung zentraler Komponenten
Aufbau und Vernetzung kommunaler Geoportale unter Verwendung zentraler Komponenten Matthias Grothe (LK Harz) / Volker Galle (LVermGeo) Wernigerode, 18.02.2016 1 Gliederung Einleitung Aufbau von Geoportalen
MehrRückblick auf die bisherigen Sitzungen. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Main-Taunus-Kreis- Amt für Bodenmanagement Limburg
Amt für Bodenmanagement Limburg Rückblick auf die bisherigen Sitzungen 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Main-Taunus-Kreis- Hofheim, 30.06.2015 Dipl. Ing. (FH) Ingo Buchmann Kommunennetzwerk GDI
MehrWas ist GDI? Austausch von Geodaten auf Basis einer technischen Infrastruktur GDI - 360
Was ist GDI? Austausch von Geodaten auf Basis einer technischen Infrastruktur GDI - 360 Geoinformation im Hochtaunuskreis Historie 2000 - Betrieb einzelner GIS Lösungen wie ESRI Desktop Basic (Agr. Förderung)
MehrHerausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen
13. September 2017 IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Digitalisierung in Schleswig-Holstein - noch Fiktion oder schon Alltag? Dr. Sönke E. Schulz Herausforderungen und Schwerpunkte für die Kommunen
MehrGemeinsame Stellungnahme
Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,
MehrGeoinformationssysteme / Netzdokumentation
Geoinformationssysteme / Netzdokumentation Kurzinformation Forum Netztechnik Netzbetrieb im VDE (FNN) Stand: Dezember 2017 2017 Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) 1 Hintergrund qualitätsgesicherter
Mehr