Die Bestimmung regionaler Preisindizes: Das Beispiel Österreich
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- Jan Richter
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1 Die Bestimmung regionaler Preisindizes: Das Beispiel Österreich Georg Götz und Peter Winker Justus-Liebig-Universität Gießen Workshop Regionale Preisindizes Wiesbaden, den
2 Ausgangspunkt Österreichische Gesellschaft für Marketing (OGM)-Studien Preisbereinigte Kaufkraft - Die Einkommen unter Berücksichtigung der regionalen Preisniveaus 2004 (mit Statistik Austria) 2005 (mit Götz) Regionale Preisindizes auf Ebene der neun österreichischen Bundesländer Detaillierte Preisindexberechnung für 17 Bezirke des Bundeslandes Steiermark Hochrechnung: Preisindizes für 121 österreichische Bezirke 2
3 Überblick: Projekt und Vortrag 1. Darstellung der Vorgehensweise und Ergebnisse der OGM Studien 2. Statistisch-ökonometrische Auswertung der OGM-Studien Evaluierung der Vorgehensweise - Wahl des Güterbündels/Warenkorbs - Aussagekraft von auf wenigen Gütern basierenden Ergebnissen Schlussfolgerungen für zukünftige Studien - Qualitätssteigerung bzw. Kostensenkung durch Optimierung von Erhebungsumfang und zusammensetzung Explorativer Charakter 3
4 OGM-Studien: Datenbasis Verbraucherpreisindex (VPI) und Konsumerhebung der Statistik Austria Ein nationaler und neun regionale Warenkörbe Preisniveaus für 20 größte Städte VPI-Produkte, bei denen regionale Preisunterschiede zu erwarten sind (Einzelhandelsketten!) 100 (von 812) Produkte, etwa 1/3 der Ausgaben Wohnen (inklusive Betriebskosten und Instandhal-tung) + Verkehr (Treibstoff) ~ 20 % Ausgabenanteil 4
5 OGM-Studien: Datenbasis Details: Wohnen Statistik Austria Wohnungs- und Gebäudezählung 2001 Immobilienpreisspiegel 2004 (Fachverband der Immobilienmakler) zur Ermittlung der Miet- und Eigentumspreise Befragung von 2000 Haushalten repräsentativ für die österreichische Bevölkerung Erhebungen bei über 200 Gemeinden zur Ermittlung von Wohnungs- und Eigenheimbetriebskosten Recherche bei Energieversorgern zur Ermittlung von Stromund Gaspreisen und Heizölpreisen Wohnungsinstandhaltung: Recherche der durchschnittlichen Stundenpreise bei rund 300 österreichischen Gewerbebetrieben 5
6 OGM-Studien: Datenbasis Details Verkehr: Treibstoffpreise in den Bundesländern (Quelle: ÖAMTC- Spritpreisübersicht) Kosten für den öffentlichen Verkehr (Bundesländer- Verkehrsverbünde) Kinderbetreuung: Ermittlung der durchschnittlichen Betreuungskosten von Kindern zwischen 3 und 15 Jahren, rund 500 Preiserhebungen Sonstige Preise in den Bereichen Gastronomie, persönliche Dienstleistungen, Waren des täglichen Bedarfs, Freizeit: Erhebungen der Preise bei den jeweiligen Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieben, insgesamt über Preiserhebungen Zusätzliche Verwendung der VPI-Daten 6
7 OGM-Studien: Preisindizes Preismesszahlen mit österreichischem Durchschnittspreis (Haushaltsgewichtetes arithmetisches Mittel) Paasche -Preisindex: bundesländerspezifische Warenkörbe Wie viel bezahlt die durchschnittliche Vorarlbergerin für ihren Warenkorb in Vorarlberg im Vergleich zu dem, was sie bei österreichischen Durchschnittspreisen bezahlen müsste? Laspeyres -Preisindex: einheitlicher (österreichweiter) Warenkorb Wie teuer ist der Warenkorb des durchschnittlichen Österreichers, wenn er ihn in Vorarlberg kauft? Fischer-Index: geom. Mittel Paasche und Laspeyres Ergebnisse 7
8 OGM-Studien: Ergebnisse Durchschnittliche Preisunterschiede im regional relevanten Warenkorb bis zu 20% Paasche und Laspeyres divergieren z. T. in falsche Richtung Präferenzen für teure Güter!? Bei Paasche-Index Endogenität? Signifikante Unterschiede v.a. beim Wohnen und bei Gaststätten Indexwert Beherbergung-Gaststätten für Wien kontraintuitiv (Kaufkraft vs. Konkurrenz) Bildungswesen: Staatseingriffe (freie Kindergärten) 8
9 OGM-Studien: Ergebnisse Bezirksebene Daten: Wohnen + Benzinpreise (15% Ausgabenanteil) Ansonsten: Bundeslandpreise als Proxy Preisunterschiede weit geringer als Einkommensunterschiede Preisunterschiede regional relevanter Warenkorb bis zu 50% Rangordnungen im Einkommensranking verschieben sich z. T. stark! (-27 Ränge vs Ränge) 9
10 Evaluierung der Studien (Zentrale) Fragen: Welche Aussagekraft haben Ergebnisse, die auf Basis weniger Güter abgeleitet wurden? Welche Güter sollten in die Indexbildung eingehen? Hintergrund: Preisindizes für Bezirke wurden unter Zugrundelegung von fünf Gütern (und den Bundeslandpreisindizes) gebildet Allgemein: Bei regionalen Preisvergleichen wird die Zahl der in den Preisindex eingehenden Gütern notwendigerweise (stark) beschränkt bzw. es wird eine (mehr oder minder) willkürliche Güterauswahl getroffen. 10
11 Evaluierung der Studien Vorgehensweise: Überprüfung, wie viel Prozent der Varianz der Preisindizes der Bezirke sich durch Preisindexschätzer erklären lässt, die auf Basis ausgewählter Güterbündel gebildet wurden Konkret: Verwendung detaillierter Daten für steirische Bezirke - 70 Güter umfassender Warenkorb für 17 steirische Bezirke Wahrer Preisindex - Wie gut erklären verschiedene Preisindexschätzer auf Basis ausgewählter Güterbündel (z.b. nur Kategorie Wohnen) die wahre Varianz der Preisindizes der Bezirke? Bestimmtheitsmaß 11
12 Werte des Bestimmtheitsmaßes und des Rangkorrelationskoeffizienten für alternative Güterbündel Güterbündel Güterbündel 1 1) Wohnungsmieten, 2) Kosten (fikt. Mieten) für Eigentumswohnungen & häuser, 3) Betriebskosten Mietobjekte, 4) Betriebskosten Eigentümerwohnungen & Hauseigentümer Güterbündel 2 1) Mischbrotwecken 2) Vollkornbrot, 3) Weißbrot, Baguette 4) Maschinensemmel Güterbündel 3 1) 1 Liter Normalbenzin, 2) 1 Liter Superbenzin, 3) 1 Liter Dieseltreibstoff, 4) 1 Liter Motoröl Gewicht im Warenkorb Bestimmtheitsmaß R 2 Rangkor. koeffizient 15,3080% 0,9515 0,9804 0,8077% 0,2317 0,4608 2,803% 0,0377 0,
13 Werte des Bestimmtheitsmaßes und des Rangkorrelationskoeffizienten für alternative Güterbündel Güterbündel Gewicht im Warenkorb Bestimmtheitsmaß R 2 Rangkor. koeffizient Güterbündel 4 Mieten, selbstgenutztes Wohneigentum und Kraftstoffe (Warenkorb aus 3.3) 14,52% 0,8034 0,9681 Güterbündel 7 1) Wohnungsmieten, 2) Kosten (fikt. Mieten) für Eigentumswohnungen & häuser Güterbündel 8 alle Güter ohne Güterbündel 7 Güterbündel 9 alle Güter ohne Wohnen (Güterbündel 1) 11,86% 0,8773 0, ,41% 0,4654 0, ,96% 0,2125 0,
14 Evaluierung der Studien: Ergebnisse Die Varianz der regionalen Preisindizes kann durch auf wenigen Gütern basierende Preisindexschätzer gut erklärt werden Die Auswahl der Güter ist dabei allerdings zentral Wohnen! Keine Güter, die in erster Linie Noise hinzufügen (Kraftstoffe!) Systematischer Ansatz zur Bestimmung des optimalen Güterbündels Definition einer Zielfunktion mit relevanten Trade-offs 14
15 Evaluierung der Studien: Explorativer Teil Zielfunktion: Minimiere Abweichung vom regionalen Preisindex und Varianz der Preise der einzelnen Güter (innerhalb einer Region) ad Varianzminimierung: Vorgegebene Qualität kann über geringere Zahl von Erhebungen erreicht werden Hohe Varianz möglicherweise Indikator von Problemen in Gütervergleichbarkeit (Wiener Schnitzel!) Ad hoc-ansatz (aus Aufsatz) mit einem c Güter umfassenden Bündel min Gj G n i1 u.d.nb. n 2 i i j i i j k j ik,,, a p p Var p p # G j c 15
16 Evaluierung der Studien: Explorativer Teil Optimierung Erhebungsumfang und zusammensetzung Ziel Minimierung der Varianz des Preisindexes (bei gegebenen Mitteln/Erhebungsumfang) (Genauer: gewichtete Summe der Varianzen der Preismesszahlen für die jeweiligen Indexpositionen) 1 Gesamterhebungsumfang N, Warenkorbgewichte w i min... n,..., n n wf 1 1 wf n n u.d.nb. n1... nn N, wobei f i σ n 2 i i Beispiel: Erhebung bei 17 Bäckereien und 13 Restaurants Minimierung: Erhebung bei 13 Bäckereien und 17 Restaurants senkt Varianz um 7 %. 16
17 Evaluierung der Studien: Explorativer Teil Optimierung Erhebungsumfang und zusammensetzung Ziel Minimierung des Erhebungsumfang für eine vorgegebene Gesamtvarianz c (Erneut: gewichtete Summe der Varianzen der Preismesszahlen für die jeweiligen Indexpositionen) Gesamterhebungsumfang N, Warenkorbgewichte w i min n1,..., n n N u.d.nb. w 1 f 1... w n f n c und n 1... n n N Beispiel: Erhebung bei 17 Bäckereien und 13 Restaurants Minimierung: Erhebung bei 12 Bäckereien und 16 Restaurants hält Varianz konstant, Erhebungen 6,7 %. 17
18 Schlussfolgerungen und Ausblick Evaluierung der OGM-Studien auf wenige Güter beschränkte Erhebung führt bei geeig-neter Auswahl der Güter zu aussagekräftigen Ergebnissen Bedeutung der Kategorie Wohnen für regionale Preisniveaus. Explorativer Teil: Verwendung bestehender Datenbasis (Pilotstudie!) zur Optimierung zukünftiger Studien Durch Optimierung von Erhebungsumfang und zusammensetzung scheinen Kosteneinsparungen bzw. Qualitätsverbesserungen im Ausmaß von 6-7% erreichbar. 18
19 Schlussfolgerungen und Ausblick Übertragbarkeit auf Deutschland? Österreich ist ein kleines und relativ homogenes Land Bedeutung von großen, bundesweit tätigen Handelsketten hier wie dort und einer zunehmenden Bedeutung von Online-Handel im Bereich handelbarer Güter vergleichbar? Repräsentativität insbesondere der Daten aus der Steiermark und deren Bezirke? Aber: Arbeit zeigt auf, wie die Ergebnisse einer repräsentativ konzipierten Pilotstudie zur Vorbereitung einer umfassenden Studie verwenden können 19
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