Die Berufsschulen haben keine Ahnung von der Volksschule! Urs Guggisberg SL OSZ-Orpund Modell 3b (Spiegel)
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- Stefan Kraus
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1 Die Berufsschulen haben keine Ahnung von der Volksschule! Urs Guggisberg SL OSZ-Orpund Modell 3b (Spiegel)
2 Die Berufsschulen haben keine Ahnung von der Volksschule! 1. eine Antwort 2. die Jugend 3. Alltag und Auftrag 4. ein Wunsch 5. noch eine Antwort
3 1. eine Antwort Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule Die Berufsschulen haben keine Ahnung von der Volksschule brauchen sie nicht
4 1. eine Antwort Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule ü Wir (Schule und BIZ) führen bis zur Kreuzung ü Rückblick nützt nichts ü Blick in die Zukunft
5 1. eine Antwort Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule ü Grundlagen zum Erkennen/Handeln ü Verfeinerung in der Ausbildung
6 1. eine Antwort Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule ü Veränderte Kenntnisse = veränderte Quoten?
7 1. eine Antwort ü Quoten (div GU, Berufseintritte) geringe Schwankung
8 2. die Jugend Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule
9 «Die Jugend» gibt es nicht es gibt ganz viele verschiedene Jugenden. Dumm ist, dass nur eine Facette wahrgenommen wird, und zwar mit Vorliebe eine negative!...fast die Hälfte der Befragten halten die Jugendlichen für unhöflich, brutal und verroht. Dieses Verdikt verbreiteten die Medien natürlich eilfertig die Jugend...das Missfallen über «minimalistische», «planlose», «gleichgültige», «unanständige» oder «arrogante» Jugendliche wird zur alleinigen Wahrheit erhoben... Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule Die Jugend ist faul und hat keinen Respekt mehr vor dem Alter 2500 v. Chr
10 2. die Jugend Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule
11 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» 2. die Jugend
12 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» 2. die Jugend die Jugendlichen sind besser als ihr Ruf!
13 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» 3. Alltag und Auftrag ü Die Schule bekommt ihre Schüler (alle, inkl. Niveaus) ü Der Lehrbetrieb wählt seine Lehrlinge
14 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» Vermittlung von Wissen und Schlüsselkompetenzen 3. Alltag und Auftrag o Pünktlichkeit, Präzision, Selbstverantwortlichkeit, Initiative, Zuverlässigkeit, o Sauberkeit, Freundlichkeit, Fachwissen, Auftreten, Freundlichkeit, Innovation,lösungsorientiert, Teamgeist Vermittlung von Können und Kompetenzen
15 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» 3. Alltag und Auftrag ü Schulbetrieb nur Teilaspekt in der Lehre ü Jugendliche lernen im Jetzt und in Wellen ü Erwachsene lernen anders ü Bringen Allgemeinbildung und Grundfertigkeiten mit
16 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» 3. Alltag und Auftrag
17 Alter «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, Age 31 sondern über das Unverständnis der Gesellschaft A Maturitätschulen für Erwachsene (Zweitausbildung) Ecole de maturité pour adultes (deuxième formation) den Jugendlichen gegenüber.» B Berufsmaturität nach der Lehre (Zweitausbildung) TERTIÄRSTUFE / DEGRÉ TERTIAIRE SEKUNDARSTUFE II / DEGRÉ SEC. II OBLIG. SCHULE / SCOLARITÉ OBLIG /19 15/16 14/15 12/13 11/12 6/7 4A 3A 2A 1 6 5A A B Doktorat Doctorat Universitäre Hochschule Haute école universitaire Gymnasiale Maturität Maturité gymnasiale Fachhochschule Haute école spécialisée Berufsmaturität Maturité professionnelle Primarstufe / Degré primaire 3B Sekundarstufe I / Degré secondaire I C Pädagogische Hochschule Haute école pédagogique Maturité professionnelle après l apprentissage (deuxième formation) Berufsbildung (Zweitausbildung) Formation professionnelle (deuxième formation) 5B Fachmittelschule Berufsbildung Ecoles de culture générale Formation professionnelle Höhere Berufsbildung Formation professionnelle supérieure 3C 4B C Fachmittelschule Berufsbildung Ecoles de culture générale professionnelle Formation Besonderer Lehrplan Enseignement spécial 3. Alltag und Auftrag Ausbildungsbetriebe? VORSCHULE PRÉSCOLARITÉ 5/6 3/4 0 Vorschule / Préscolarité
18 «Ich ärgere mich nicht über die Jugendlichen, sondern über das Unverständnis der Gesellschaft den Jugendlichen gegenüber.» 4. Wunsch ü Partner kennen ist nützlich, Lehrbetriebe sollten Volksschule besser kennen
19 5. noch eine Antwort Die Berufsschulen haben keine nder Volksschule ü Gesetzgeber muss Rahmen und Freiräume schaffen, die Schnittstellen sind besser zu definieren ü Berufsbildung muss vermehrt die Freiräume kennen ü Vertiefter Kontakt bei speziellen Fällen
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