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1 Datenkollektor-Suite für SAP Status:

2 Inhalt Inhalt... 2 Einleitung... 3 Überblick über SAP R/3, mysap ERP und SAP NetWeaver... 4 SAP R/3, SAP R/3 Enterprise und der Web Application Server... 5 Die ApplicationManager - Datenkollektor-Suite für SAP... 7 Die Familie der Datenkollektoren für SAP... 9 Leistungsmerkmale der Datenkollektor-Suite für SAP Allgemeines Informationsmodell Überwachung der Objektstatus Überwachung und Analyse von SAP-Transaktionen und Benutzeraktivität Prozess-Management Puffer-Management Job-Management IDOC- und RFC-Überwachung Spool - Überwachung Überwachung und Analyse der Benutzer- und Sicherheitsaspekte Shortdump-Überwachung Überwachung der Verbuchung Überwachung der Enqueue Überwachung des ICM (Internet Communication Manager) Überwachung des SLD (System Landscape Directory) Reduktion von Meldungsfluten Überwachung spezieller Dienste für mysap-architekturen Überwachung der speziellen Dienste für neue SAP NetWeaver-Komponenten Überwachung der GRMG (verfügbar mit SAP R/3 Enterprise DC) Überwachung der MI (verfügbar mit SAP R/3 Enterprise DC) Überwachung der CTS (verfügbar mit SAP R/3 Enterprise DC) Überwachung des SAP ITS Überwachung der System Logs Workprozess Überwachung Versenden von SAP-System-Nachrichten Anzeige der SAP-Profilparameter Verwaltung der ABAP-Suite und Sicherung deren Einstellungen Visualisierung und Analyse der SAP-System-Performance Vorkonfigurierte Regelwerke für die Überwachung Kompatibilität und Verfügbarkeit der Releases Copyright REALTECH 2008 Seite 2 von 25

3 Einleitung Effizientes Applikationsmanagement bedeutet weitaus mehr als die Maximierung der Verfügbarkeit. Durch gezieltes Tuning können Leistungsniveau und Stabilität geschäftskritischer Anwendungen gesteigert werden ohne zusätzlich in Hardware (Prozessoren, RAM, Plattenplatz) zu investieren. Dazu stehen für theguard! ApplicationManager für viele Applikationen Datenkollektoren zur Verfügung, die ein umfassendes Monitoring und eine detaillierte Datenanalyse erlauben. Datenkollektoren erlauben weit mehr als das Sammeln von Events nach vorgegebenen Regeln. Sie liefern in Echtzeit alle Performancewerte, den aktuellen Zustand aller Applikations-Objekte und erlauben den Einblick in Konfigurationsattribute wie z.b. den Release-Stand oder die Parametrisierung der Applikation. Datenkollektoren modellieren eine Applikation in Objekte und Unter-Objekte und erlauben so eine dedizierte Behandlung für Alarmierung, Monitoring oder Statusanzeige. Die Modellierung stellt zudem sicher, dass Informationen klar strukturiert sind und Meldungen einfach der jeweiligen Problemursache zuzuordnen sind. Ein zentrales Reporting auf den Applikationsinstanzen und -objekten ermöglicht ein granulares und effektives Kapazitätsmanagement aller Ressourcen. Das integrierte Service Level Management garantiert die Einhaltung von Service Levels für Applikationsverfügbarkeit und Performance, wobei die Operational Level Agreements (OLAs) einfach auf den Applikationsobjekten definiert werden können. Das Management von SAP-Systemen ist eine langjährige Domäne von REALTECH und unsere Berater und Entwickler haben neben einem generellen technologischen Know-how insbesondere ein Spezialwissen über SAP-Architekturen, SAP-Betrieb und SAP-Optimierung. ist weltweiter Software-, Technologie- und Support- Partner der SAP Copyright REALTECH 2008 Seite 3 von 25

4 Überblick über SAP R/3, mysap ERP und SAP NetWeaver In den meisten Unternehmungen haben die SAP R/3-Systeme als Applikationsplattform der geschäftskritischen Anwendungen eine zentrale Bedeutung. Eine der Hauptaufgaben ist letztlich die transaktionssichere Verarbeitung von bis zu vielen Tausenden von Benutzeranfragen in nahezu Echtzeit. Die geschäftkritischen Daten (z.b. ausstehende Forderungen an Kunden) sind in der dem SAP R/3-System zugeordneten Datenbank stets in einem konsistenten Zustand vorhanden. Das hohe Maß an Skalierbarkeit der SAP-Systemlandschaft ermöglicht - auch bei hoher Last - die Antwortzeiten für die Benutzer zu minimieren. Unter mysap ERP versteht man eine Softwarelösung, die Geschäftsprozesse innerhalb eines Unternehmens komplett abbildet und unterstützt. Neben den klassischen Kernapplikationen wie FI/CO, SD, HR gehören dazu auch APO (Advanced Planner and Optimizer), BW (Business Warehouse) und CRM (Customer Relationship Management). Die Erweiterung dieser Sicht über die Unternehmensgrenzen hinaus wird durch SAP NetWeaver und die zwei Lösungen SAP EP (Enterprise Portal) und SAP XI (Integrations-Plattform) abgedeckt. Für Unternehmen liegt der Nutzen der software-unterstützten Durchführung ihrer Geschäftsprozesse klar auf der Hand. Die Anforderungen an die IT-Infrastruktur erfahren daher, hinsichtlich der Hochverfügbarkeit der Softwarekomponenten und der Front- und Backend-Performance der kritischen Unternehmensdaten, eine völlig neue Qualität. Damit steigen auch die Anforderungen an das Applikations- und System-Management. Die bloße Meldung einer Störung ist oft nicht ausreichend. Um die Ausfallzeiten zu minimieren, bedarf es einer pro-aktiven Überwachung der kritischen Transaktionen und System-Parameter, um rechtzeitig Tendenzen erkennen zu können, und mögliche Störungen im Vorfeld zu vermeiden. Dienstleister betreiben SAP-Systeme für Ihre Kunden und fordern ein darauf abgestimmtes Management mit detaillierten und nachweisbaren SLAs und Möglichkeiten zur Aufwandsmessung für anschließende Leistungsverrechnung. Copyright REALTECH 2008 Seite 4 von 25

5 SAP R/3, SAP R/3 Enterprise und der Web Application Server Der SAP R/3 Web Application Server (bis einschließlich SAP R/3 4.6 auch SAP Basis genannt) bildet die technologische Grundlage für verschiedene SAP-Business-Lösungen. Er enthält, ab SAP 6.30, neben dem klassischen SAP Application Server zusätzlich einen J2EE Server und ist Schlüsselelement der SAP NetWeaver-Technologie. Ein SAP-System besteht im Minimalfall aus einer Zentralinstanz und einer Datenbank und kann durch Hinzufügen weiterer Applikationsserver skaliert werden. Das klassische R/3-System basiert auf einer dreischichtigen Client-Server-Architektur. Unter den Applikations- Servern spielt die Zentralinstanz eine besondere Rolle. Sie ist u.a. verantwortlich für systemweite Dienste, wie Enqueue Service und Message Service. Der Message Server dient der Kommunikation zwischen den verschiedenen Instanzen eines R/3-Systems. Er kontrolliert und vergibt im Bedarfsfall freie Prozessressourcen auf Applikationsebene. So werden z.b. die SAP GUI-Konsolen, die sich über den Message Service am System anmelden, mit dem Applikationsserver verbunden, der zu diesem Zeitpunkt am wenigsten unter Last steht (Load Balancing). Damit sollen die Ressourcen des Gesamtsystems optimal ausgenutzt werden, um somit Antwortzeiten unter einer Sekunde garantieren zu können. Der Enqueue Service setzt logische Sperren auf Datenbank-Tabellen für den Zeitraum der benötigt wird, um eine geschäftliche Transaktion auf diesen Tabellen abzuschließen. Dieser Sperrmechanismus ist essentiell, um die Konsistenz der geschäftskritischen Daten zu gewährleisten. Copyright REALTECH 2008 Seite 5 von 25

6 Insgesamt stehen auf der Applikationsebene eines R/3 Systems folgende Dienste (je nach Konfiguration pro Applikationsserver) zur Verfügung: Dialog Service (Dialog) Verbuchung (Update) Sperrverwaltung (Enqueue) Hintergrundverarbeitung (Batch) Message Server Gateway Spool Service (Ausgabe) (D) (V) (E) (B) (M) (G) (S) Diese Dienste werden von den sogenannten Work-Prozessen geleistet. Sie werden vom Dispatcher-Prozess koordiniert, den es auf jeder Instanz genau einmal gibt. Der Dispatcher startet und verwaltet diese Prozesse. Ein Ausfall des Dispatchers hat den Ausfall der gesamten Instanz zur Folge. Der Dispatcher arbeitet an der Schnittstelle zwischen Präsentations- und Applikationsebene. Alle Aufträge, die aus der Präsentationsebene, also dem SAP GUI eintreffen, werden vom Dispatcher entgegengenommen und einem Work-Prozess zugeordnet, der in dieser Instanz zur Verfügung steht. Weitere detaillierte Informationen finden Sie im SAP Help Portal Copyright REALTECH 2008 Seite 6 von 25

7 Die ApplicationManager - Datenkollektor-Suite für SAP Der SAP Datenkollektor bietet zentrales, automatisiertes Management für SAP-Applikationen und -Systeme. Mit dem ApplicationManager sind eine Vielzahl von Zentralinstanzen bzw. Applikations-Servern (im Folgenden kurz als SAP-Instanz bezeichnet) parallel zu überwachen und zu analysieren. Die Überwachungsfunktionen umfassen den allgemeinen SAP-Status, Benutzer, Prozesse, Puffer, Sperren, Jobs, Transaktionen und Verbindungen zu anderen Systemen. Sie können von einer gemeinsamen Konsole aus eingesetzt werden. Ausgehend von einer zusammenfassenden Sicht können stufenweise weitere Details hinzugeschaltet werden, um die Ursache eines Problems zu analysieren. Dieser Single Point of View bietet den Systemadministratoren ein umfassendes Instrument, um die gesamte Systemlandschaft permanent zu überblicken, ihre Funktionsfähigkeit zu gewährleisten und durch Detailanalyse zu optimieren. Die Datenkollektor-Suite für SAP ist eine sehr mächtige Applikation bestehend aus 2 Basis-Komponenten, dem SAP Datenkollektor und der ABAP-Suite. Copyright REALTECH 2008 Seite 7 von 25

8 Mit der Datenkollektor-Suite werden zwei Ansätze verfolgt: Outside-In-Ansatz: Inside-Out-Ansatz: SAP Datenkollektor überwacht und untersucht das System von außen ABAP/4-Suite analysiert interne Prozesse und meldet diese nach außen Der SAP Datenkollektor ist eine Betriebssystem-Komponente, die ständig von außen (Outside-In-Ansatz) die Funktionsfähigkeit der SAP-Instanzen bzw. der darunter liegenden Datenbank überprüft unverzichtbar, wenn Sie die Hochverfügbarkeit ihrer geschäftskritischen Anwendungen garantieren müssen. Das SAP-eigene CCMS Monitoring wird selbstverständlich standardmäßig mit überwacht. Der Datenkollektor liest lokal auf dem jeweiligen Applikationsserver die SAP-Monitoring-Infrastruktur über die offizielle Schnittstelle aus. Diese Lösung ist robust, stabil und optimal skaliert. Die ABAP/4-Suite bietet, als eine innerhalb (Inside-Out-Ansatz) des SAP-Systems laufende Komponente, einen über den SAP-Standard hinausgehende Überwachung verschiedenster interner Prozesse und deren Zustände. Diese zusätzlichen Daten werden in der SAP-Monitoring-Infrastruktur bereitgestellt und können (alternativ bzw. als Option) mit dem SAP GUI oder dem Solution Manager angezeigt werden. Das hohe Maß an Konfigurierbarkeit ermöglicht überdies eine sehr differenzierte Kundenspezifische und problemorientierte Überwachung. Die Datenkollektor-Suite garantiert Verfügbarkeit und Performance und erlaubt die Analyse für Leistungsverrechungen und kapazitive Planungen nach Benutzergruppen, Transaktionsgruppen und Job- Gruppen und dies alles mit voller Mandantenfähigkeit. Viele manuelle Tätigkeiten können durch ApplicationManager automatisiert werden. So werden alle Prüfungen, wie im SAP-Systemadministrations-Assistenten gefordert, durch ApplicationManager abgedeckt. Dies spart Zeit, Geld und bietet entsprechende Sicherheit. Copyright REALTECH 2008 Seite 8 von 25

9 Die Familie der Datenkollektoren für SAP Derzeit werden viele verschiedene SAP-Produkte und -Versionen eingesetzt. Um alle Variationen zu unterstützen, bietet REALTECH eine Reihe von Datenkollektoren an, die speziell auf die Besonderheiten der verschiedenen Komponenten abgestimmt sind. So gibt es zum einen die Standard-Datenkollektoren: SAP R/3 3.1 DC SAP R/3 4.0 DC SAP R/3 4.5 DC SAP R/3 4.6 DC SAP R/3 Enterprise DC Letzterer deckt sowohl die SAP-Web Application Server bis einschließlich SAP 7.10 als auch R/3 Enterprise 4.7 ab. Zur Überwachung von APO-, BW- und CRM-Systemen stehen besondere Datenkollektoren zur Verfügung, die neben dem Standard eine Überwachung zusätzlicher Eigenschaften ermöglichen. Auf Basis von SAP Basis 4.6 stehen die folgenden Datenkollektoren zur Verfügung. SAP APO DC SAP BW DC SAP CRM DC SAP R/3 Enterprise DC Seit dem SAP-Web Application Server 6.10 ist die Überwachung dieser Systeme integriert in den SAP R/3 Enterprise Datenkollektor. Zur speziellen Überwachung von SAP-Systemen (Applikations-Server auf UNIX oder Windows) mit zugrunde liegender Datenbank DB2 auf OS/390 stehen folgende Datenkollektoren zur Verfügung: SAP R/3 4.6 (DB2) DC SAP R/3 Enterprise (DB2) DC Für Applikationen und Technologien wie SAP XI / PI und SAP Web Application Server für Java (z.b. als Basis für SAP Enterprise Portal) gibt es die folgenden Datenkollektoren: SAP XI DC (ABAP-Suite Transport) SAP Web AS DC Die Kollektoren sind im Detail in den spezifischen Dokumenten beschrieben. Copyright REALTECH 2008 Seite 9 von 25

10 Schließlich steht zur Überwachung von SAP-Systemen, die auf AS/400 laufen, noch ein Satz besonderer Datenkollektoren zur Verfügung. Diese Datenkollektoren werden auf Windows-Plattformen installiert, und überwachen die SAP-Systeme remote über RFC: SAP R/3 4.0 (DB400) DC SAP R/3 4.5 (DB400) DC SAP R/3 4.6 (DB400) DC SAP R/3 Enterprise (DB400) DC Jeder dieser Datenkollektoren kann eine große Anzahl von verschiedenen SAP-Instanzen überwachen. Vorausgesetzt wird lediglich eine ordnungsgemäß installierte ABAP-Suite. Der SAP ITS wird durch einen eigenen SAP ITS Datenkollektor überwacht. SAP Enterprise Portal und SAP XI werden zurzeit durch die Kombination von Betriebssystem-Datenkollektoren und File Parsern unterstützt. Spezifische Datenkollektoren für den J2EE-Server sind derzeit in Entwicklung. Datenkollektoren gibt es für alle von SAP unterstützen Betriebssystem-Plattformen (UNIX, Linux, Windows und AS/400). Detaillierte, aktuelle Information zum Plattform-Support finden Sie im Internet unter Copyright REALTECH 2008 Seite 10 von 25

11 Leistungsmerkmale der Datenkollektor-Suite für SAP Im Folgenden werden einige der Möglichkeiten aufgezeigt, die sich für das Management von SAP-Systemen mit dem theguard! ApplicationManager bieten. Es handelt sich hier keineswegs um eine vollständige Aufzählung. Wenn Sie besondere Anforderungen hinsichtlich der Überwachung Ihrer IT-Landschaft oder andere Fragen haben, zögern Sie nicht sich mit uns in Verbindung zu setzen. Unsere Kontaktdaten finden sich am Ende dieses Dokuments. Allgemeines Informationsmodell Alle Komponenten und Architekturmerkmale einer R/3-Instanz, bzw. deren Attribute oder Kategorien, werden im Rahmen des CIM Modells (Common Information Model) als Managed Objects (MOs) erfasst und analysiert. Damit werden die Informationen zum einen klar und übersichtlich gegliedert, zum anderen eine individuelle Steuerung für Regelwerke und Reaktionen ermöglicht. Der rechte Bildschirm zeigt beispielhaft Events eines SAP R/3 Enterprise Datenkollektors. Einige der Events können den sofortigen Eingriff eines Systemadministrators erfordern. Die klare Informationsstruktur erlaubt eine effiziente Fehlererkennung. Einen schnellen und umfassenden Überblick über die wichtigsten Systemeigenschaften aller angeschlossenen SAP Systeme liefern die Properties. Hier kann man sich über die wichtigsten Kenndaten eines Systems, wie Release und Patch Level verschiedener Softwarekomponenten, über die zugrunde liegende Datenbank oder über Werte einzelner Profilparameter informieren. Auch Laufzeit-Informationen, wie z.b. die Liste der aktuell angemeldeten Benutzer, kann hier abgefragt werden. Copyright REALTECH 2008 Seite 11 von 25

12 Überwachung der Objektstatus Die folgende Abbildung zeigt den Status einiger Objekte unterhalb eines SAP Enterprise Datenkollektors im Managed Monitor des theguard! ApplicationManagers (Eine vollständige Liste aller Objekte ist im Anhang A beschrieben). Bereits auf den ersten Blick erhält man einen umfassenden Überblick über den Allgemeinzustand seiner Systeme beginnend mit dem Gesundheitszustand der SAP-Instanz. Im konkreten Beispiel ist mit der SAP R/3-Instanz R21_02 alles in Ordnung, wohingegen in der Instanz R21_22 scheinbar ein Problem bei den Performance-Objekten vorliegt. Möglicherweise wurde hier lediglich ein Job ausgeplant. Der R/3 System-Administrator kann nun ganz gezielt das Problem angehen, ohne vorher viel Zeit bei der Problemanalyse zu verlieren. Copyright REALTECH 2008 Seite 12 von 25

13 Überwachung und Analyse von SAP-Transaktionen und Benutzeraktivität SAP-Benutzer arbeiten im Tagesbetrieb parallel mit gleichartigen Dialog-Transaktionen. Deren Performance ist eines der ausschlaggebenden Kriterien für die Beurteilung der Leistung eines SAP-Systems. Mit der ABAP-Suite Komponente Performance Datenkollektor, die eine Erweiterung des R/3 Datenkollektors darstellt, können SAP-Transaktionen und Jobs überwacht werden. Diese werden in Gruppen als Performance- Objekte gebündelt und hinsichtlich verschiedener Performance-Attribute überwacht und analysiert. Ebenso lassen sich Benutzeraktivitäten, Task-Typen, IP-Bereiche sowie Reportnamen überwachen und analysieren. Alle Daten sind SAP mandanten-abhängig und -übergreifend definierbar. Da u.a. viele Mandanten und damit verschiedene Benutzerkreise in einem System existieren, kann man so die Dienstleistung SAP auch nach diesem Merkmal analysieren. Die Daten können zusätzlich durch Reporting oder durch Vergleich mit definierten Service Levels analysiert werden und dienen so entweder der Leistungsverrechnung oder dem Nachweis der Einhaltung von SLAs. Copyright REALTECH 2008 Seite 13 von 25

14 Prozess-Management Die verschieden Prozesstypen (Dialog, Batch, Spool, etc.) können über verschiedene Attribute wie Auslastung, CPU Belegung, etc. permanent überwacht und analysiert werden. So können Sie die Prozesse optimal auf die Hardware-Ressourcen verteilen. Puffer-Management Die verschiedenen Puffertypen (CUA-, Programm-, Tabellenpuffer) können über verschiedene Attribute wie Auslastung, Hit Ratio, etc. permanent überwacht und analysiert werden. So können Sie die Puffer optimal für besten Durchsatz konfigurieren. Job-Management Über das Job-Management des SAP Datenkollektors können Sie Ihren gesamten Produktions-Workload von einem Punkt aus überblicken. Die Funktion erlaubt es Ihnen, den Status jedes Jobs hinsichtlich verschiedener Attribute (Fehlermeldungen, Minimale- oder maximale Laufzeit) zu überwachen. Die Prüfung ist mandanten-abhängig einstellbar. Jobs können (ähnlich den Transaktionsgruppen) in Job-Gruppen zusammengefasst werden und hinsichtlich ihrer Performance überwacht und im Detail analysiert werden. So können Sie Jobs optimal verteilen und garantieren die reibungslose Abarbeitung. IDOC- und RFC-Überwachung Intermediate Documents (IDOC) sind eine Standard-Datenstruktur zum elektronischen Datenaustausch innerhalb von SAP-Systemen oder von SAP-Systemen mit Fremdapplikationen. Mit theguard! ApplicationManager können die Prozess-Stufen der IDOCs überwacht werden. Dabei lassen sich Selektionskriterien für bestimmte IDOCs abspeichern. RFC Verbindungen zu anderen Systemen können regelmäßig geprüft werden. Es gibt neben dem klassischen Remote Function Call (RFC) noch neue Varianten (trfc = transaktionales RFC, qrfc = queued RFC), die gesondert überwacht werden können. So garantieren Sie den kontinuierlichen Datenaustausch zwischen SAP und anderen Applikationen. Spool - Überwachung Es können alle Spool-Aufträge eines Systems überwacht werden. Die Überwachung erstreckt sich über alle Mandanten. Für die Überwachung können entsprechende Schwellwerte konfiguriert werden. Zusätzlich ist es möglich, gezielt einen einzelnen Drucker zu überwachen. Copyright REALTECH 2008 Seite 14 von 25

15 Überwachung und Analyse der Benutzer- und Sicherheitsaspekte Zur Überwachung der Benutzer des SAP R/3-Systems stehen eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung. So wird die Anzahl der aktuell angemeldeten Benutzer nach verschiedensten Kriterien angezeigt: Systemweit/Instanzspezifisch angemeldete Benutzer sowohl mandantenübergreifend als auch mandanten-abhängig Benutzer, die bestimmten Abrechnungsnummern zugehörig sind Parallele Benutzer Angelegte Benutzer im System In Kombination mit dem theguard! Reporting kann man so sein System auch über längere Zeit beobachten und analysieren. Der folgende Ausschnitt eines Reports zeigt, dass im System nie mehr als 6 konkurrierende Benutzer angemeldet waren, was in diesem Fall bedeutet, dass nie mehr als 6 Client Lizenzen gleichzeitig benötigt wurden. Darüber hinaus werden verschiedenste Aspekte bei den Benutzern überwacht. Ob kritische Benutzer im System angemeldet sind oder ob bei Benutzern immer noch das initiale Passwort gesetzt ist. Ebenso werden An- und Abmeldungen von Benutzern gemeldet sowie inkorrekte Anmeldeversuche oder wenn die letzte erfolgreiche Anmeldung schon länger her ist. Die Benutzerüberprüfungen sind granular einstellbar. Sie können ebenso SAP Mandanten von dem Critical User Check ausschließen. Die Verwaltung und Optimierung von Benutzern und Lizenzen wird durch die automatischen Benutzerüberprüfungen insgesamt deutlich vereinfacht. Copyright REALTECH 2008 Seite 15 von 25

16 Shortdump-Überwachung Der Kollektor kann die Anzahl der im System aufgetretenen ABAP-Shortdumps überwachen. Über einen Parameter kann gesteuert werden, bei welcher Anzahl von Shortdumps ein Alarm ausgelöst wird. Die Meldung enthält neben den Standardattributen auch den Reportnamen, der zu dem Shortdump gehört. Die Abfrage der Shortdumps erfolgt für jeden Datenbankserver und Applikations-Server einzeln. Die Prüfung ist mandanten-abhängig einstellbar. Die Zählweise von Shortdumps kann flexibel eingestellt werden. So können Sie alle Shortdumps innerhalb einer Sammel-Periode (Collection rate) auswerten. Überwachung der Verbuchung Diese Option überprüft, ob die Verbuchungsprozesse des Systems gestartet sind. Es gibt prinzipiell drei Zustände: Verbuchung läuft Verbuchung durch das System deaktiviert Verbuchung durch einen Benutzer deaktiviert Weiterhin wird auf nicht abgearbeitete Verbuchungssätze geprüft. Es kann sich dabei um nicht abgearbeitete Verbuchungssätze (initial) oder auch fehlerhafte Verbuchungssätze handeln. Die Prüfung ist mandanten-abhängig einstellbar. Ebenso enthalten die Verbuchungs-Fehlermeldungen den SAP Benutzernamen, der die Verbuchung initiiert hat. Überwachung der Enqueue Es wird u.a. überwacht, ob Sperren (Lock Entries) zu lange gehalten werden bzw. wie viele Sperreinträge existieren. Die Überwachung erstreckt sich generell über alle Mandanten. Copyright REALTECH 2008 Seite 16 von 25

17 Überwachung des ICM (Internet Communication Manager) Der ICM (Internet Communication Manager) ist ein essentielles Merkmal der neuen SAP Web Application Server (SAP WAS) Architektur. Er vermittelt die ABAP und Java Requests aus dem Inter-/Intranet an die jeweiligen Dienste der ABAP und Java-Server zur Abarbeitung. Jeder Fehler des ICM hat daher drastische Auswirkungen auf die Funktion des gesamten Systems. Der SAP R/3 Enterprise Datenkollektor überwacht den Internet Communication Manager (ICM) hinsichtlich der folgenden Eigenschaften: ICM Verfügbarkeit Status der ICM Server Threads Status des ICM Servers (HTTP, SMTP, HTTPS, ) Überwachung des SLD (System Landscape Directory) Heutzutage basieren viele SAP-Systeme auf dem zentralen SAP-System Landscape Directory, genannt SAP SLD. Als Beispiel legt ein SAP XI System alle Routing Informationen im SLD ab. Daher überwacht der SAP R/3 Enterprise Datenkollektor die Verfügbarkeit des System Landscape Directory (SLD) und des Landscape Component Repository (LCR) in verschiedener Hinsicht: Verfügbarkeit und Zugriffsmöglichkeit Typ der RFC Verbindung SAPSLDAPI Name / Adresse des SLD Existenz der an das SLD angeschlossenen Business Systeme Verfügbarkeit der an das SLD angeschlossenen Business Systeme Copyright REALTECH 2008 Seite 17 von 25

18 Reduktion von Meldungsfluten Die Überwachung von SAP-Systemen ist häufig dadurch gekennzeichnet, dass sehr viele Meldungen aufgrund einer einzigen Ursache werden. Daher ist die Reduktion von Meldungen sehr wichtig, um den Betrieb zu optimieren. Die ABAP-Suite erlaubt daher bereits an der Quelle die Filterung von Meldungen nach einstellbaren Kriterien wie: Veränderter Meldungstext Veränderter Schweregrad Dies entlastet das Netz und reduziert die Menge an notwendiger Arbeit erheblich ohne dabei wichtige Meldungen zu unterdrücken. Darüber hinaus bietet theguard! ApplicationManager seit Version 3.0 für alle Applikationstypen (SAP, Oracle, Web, Mail. Betriebssysteme) eine Dubletten-Erkennung bzw. Event-Kondensation an, die zusätzliche Möglichkeiten bietet. Copyright REALTECH 2008 Seite 18 von 25

19 Überwachung spezieller Dienste für mysap-architekturen SAP APO, BW und CRM basieren auf der R/3-Architektur und dem klassischen SAP Applikationsserver. Die Datenkollektor-Suite für diese Architekturen umfasst alle obigen Prüfungen und Analysen und zusätzliche Dienste wie den LiveCache bei SAP APO oder die Ladevorgänge für ein SAP BW. Die Besonderheiten sind in den jeweiligen Datenkollektor-Dokumenten beschrieben. Modul-Komponenten von SAP CRM oder vom SAP Enterprise Portal wie TREX (Text Retrieval und Information Extraction) oder der IPC (Internet Pricing Configurator) laufen außerhalb der klassischen Architektur. Sie können mit der Suite hinsichtlich ihrer speziellen RFC-Verbindungen und insbesondere mit Betriebssystem- Datenkollektoren hinsichtlich ihrer Prozesse und Dienste überwacht werden. Überwachung der speziellen Dienste für neue SAP NetWeaver-Komponenten SAP Enterprise Portal (EP) und SAP XI basieren vollständig auf dem neuen SAP Web ApplicationServer. Während SAP EP insbesondere auf dem J2EE Server (J2EE Stack) beruht, verwendet SAP XI den ABAP- Server und den J2EE-Server. Wie man hier spezielle Prozesse, Dienste und Log-Dateien überwacht, ist in den jeweiligen Dokumenten für die folgenden Datenkollektoren beschrieben: SAP Web AS Datenkollektor für den J2EE Server des SAP Web Application Servers SAP XI Datenkollektor für die SAP Exchange Infrastructure (SAP XI) Die SAP NetWeaver-Applikationen sind immer stark vernetzt mit anderen SAP-Systemen. Daher ist die Kombination der Datenkollektor-Suite für SAP mit dem theguard! NetworkManager hier empfehlenswert. Zusätzlich kann die grafische Darstellung solcher Verbundsysteme und deren Informationen besonders effektiv für die Überwachung der Verfügbarkeit, der Performance und zur Analyse verwendet werden. Dies ist mit den Business Maps des theguard! ServiceCenters möglich. So erreichen Sie ein perfektes Business Service Management für alle Applikationen auf dem SAP NetWeaver Stack. Überwachung der GRMG (verfügbar mit SAP R/3 Enterprise DC) Der GRMG (Generic Request and Message Generator) ist ein zentraler Dienst, der die Verprobung von angeschlossenen Systemen und Applikationen erlaubt. Die Anwender, die diesen Dienst konfigurieren und aktivieren, können die einzelnen Komponenten als Managed Object in theguard! ApplicationManager verarbeiten und Zustände und Alarmmeldungen verarbeiten. Überwachung der MI (verfügbar mit SAP R/3 Enterprise DC) Die MI (Mobile Infrastructure) ist eine Technologielösung des SAP NetWeaver. Die SAP MI läuft lokal auf einem mobilen Endgerät und synchronisiert sich mit dem Datenbestand im SAP NetWeaver. Überwacht wird der Worklist Monitor, der die Synchronisationsmeldungen darstellt. Werden Fehlermeldungen gefunden, können rote und gelbe Alarmmeldungen erzeugt werden. Copyright REALTECH 2008 Seite 19 von 25

20 Überwachung der CTS (verfügbar mit SAP R/3 Enterprise DC) Das CTS (Change and Transport System) stellt Hilfsmittel zur Verfügung, um Änderungen zwischen den SAP- Systemen und ihren Mandanten in der Systemlandschaft zu transportieren. Überwacht werden Statusänderungen der CTS Objekte im ApplicationManager sowie Meldungen des CTS in den folgenden Kategorien: Transports Transport environment Configuration Communication Authorizations Workflow Quality Assurance Miscellaneous Überwachung des SAP ITS Der SAP ITS (Internet Transaction Server) ist ein spezieller, skalierbarer Webserver, der den Zugriff via Webbrowser auf SAP-Systeme erlaubt. Er ist modular in Form des A- und W-Gates aufgebaut. Für die entsprechende Überwachung gibt es den SAP ITS Datenkollektor, der Einblick in viele Einstellungen der Komponenten erlaubt: Verbindungsdaten Security-Einstellungen Anzahl zulässiger Instanzen Anzahl erlaubter Sessions Speicheranforderungen Template-Caching Worker-Threads Flow Logic Production Mode Die folgenden Dienste und Attribute werden u.a. überwacht: Verfügbare Sessions Aktive Instanzen Anzahl von Requests Die Besonderheiten der Überwachung des SAP ITS sind in einem gesonderten Datenkollektor-Dokument beschrieben. Copyright REALTECH 2008 Seite 20 von 25

21 Überwachung der System Logs Instanz-spezifische sowie systemweite Überwachung von Einträgen in: Syslog (SM21) Auditlog (SM20) Die folgenden Daten werden zu jedem Eintrag in den beiden Logs durch ApplicationManager-Events übermittelt: Occurrence (Anzahl der Log-Einträge, die zu einem Event zusammengefasst wurden) Message text (Nachricht des Log-Eintrages) Date (Datum) Time (Zeit) WP Type (Work Process Typ) WP Number (Work Process Nummer) Client (Mandant) User (Anwender) Terminal (Terminal, auf dem der Anwender eingeloggt ist) TCode (Transaktion-Code) Report (Programmname) Message number (Nachrichtenzahl, besteht aus Syslog message group und Sub-name ) Problem class (Problemklasse) Development class (Paket) Syslog message group (Message group) Sub-name Audit class (Beim Syslog nicht anwendbar) Audit severity level (Beim Syslog nicht anwendbar) RFC Destination (RFC Destination des verwendeten Application Servers) Mehrfache Log-Einträge eines Kriteriums, innerhalb eines Poll-Zyklus, werden vom Datenkollektor zu einer Meldung zusammengefasst! Copyright REALTECH 2008 Seite 21 von 25

22 Workprozess Überwachung Der auf der SM50 basierende Workprozess Monitor ermöglicht die umfassende Überwachung der im System laufenden Workprozesse. Die Überwachung wird über ein frei definierbares Regelwerk konfiguriert. Für das Regelwerk können Sie die folgenden Parameter als Kriterien verwenden: Anzahl/Einheit von Workprozessen, für die das Überwachungskriterium erfüllt sein soll Workprozess Typ, der überwacht werden soll: o Background o Dialog o Enqueue o Spool o Update Überwachungskriterium: o Elapsed Time (sec) o CPU usage (%) o Average CPU usage (%) o Overall CPU usage (%) o Number of Dumps o Average number of Dumps o Overall number of Dumps o Number of Processes o Number of Processes (%) Sie können für jede Regel eine Severity, einen optionalen Nachrichtentext, sowie einen Zeitraum definieren, in dem die Regel erfüllt sein muss, damit es zur Event-Generierung kommt. Sie können die Regeln in Gruppen zusammenfassen und miteinander kombinieren. Versenden von SAP-System-Nachrichten SAP-System-Nachrichten sind Kurzmitteilungen an die Benutzer eines SAP GUI. Sie entsprechen dem Netsend, wie man es von Windows-Plattformen her kennt. Mit einem einfachen Mausklick kann ein Administrator System-Nachrichten aus der Oberfläche des ApplicationManagers an die Benutzer verschicken, die gerade im SAP-System angemeldet sind, ohne sich dafür selbst anmelden zu müssen. Eine solche Methode kann auch als Reaktion auf bestimmte Ereignisse, bei auftretenden Events oder bei Schwellwertüberschreitungen ausgeführt werden. So informieren Sie automatisch und rechtzeitig die SAP- Endanwender über schwerwiegende Störungen und verhindern Programm- und Verbuchungsabbrüche. Copyright REALTECH 2008 Seite 22 von 25

23 Anzeige der SAP-Profilparameter Die Profilparameter definieren das Verhalten eines SAP-Systems. Zum Feintuning der System-Performance werden diese Parameter so verändert, dass die vorhandenen System-Ressourcen optimal genutzt werden. Ebenso können falsch gesetzte Werte ein Fehlverhalten des Systems oder Performance-Engpässe verursachen. Für Administratoren ist es wichtig zu wissen, wie bestimmte Parameter in der entsprechenden Instanz gerade gesetzt sind. Über die Oberfläche des theguard! ApplicationManagers ist es möglich, mit einem Mausklick, sehr einfach auf diese Information zuzugreifen. So können beispielsweise schnell Werte eines Parameters in unterschiedlichen Systemen vergleichen und analysiert werden. Verwaltung der ABAP-Suite und Sicherung deren Einstellungen Die ergänzende und lizenzfreie Software ABAP-Suite Configuration and Distribution Assistant (CDA) bietet die Möglichkeit der zentralen Verwaltung der ABAP-Suiten. Damit können Sie Updates der ABAP-Suite und Sicherungen der ABAP-Suite Einstellungen von einer zentralen Konsole aus durchführen. Weiterhin ist es möglich ABAP-Suite Einstellungen eines Systems auf andere Systeme zu übertragen, wodurch eine Konsolidierung der ABAP-Suite Überwachungslandschaft möglich wird. Copyright REALTECH 2008 Seite 23 von 25

24 Visualisierung und Analyse der SAP-System-Performance Mit Hilfe des Performance Monitors des theguard! ApplicationManagers kann man Antwortzeiten verschiedener SAP Applikationsserver in Echtzeit beobachten und miteinander vergleichen. Gleiches gilt für alle gesammelten Daten, wie Benutzer, Puffer-Trefferraten und andere Leistungsdaten. Man erhält so einen schnellen Überblick über die Leistungsfähigkeit der einzelnen Systeme innerhalb der Landschaft - Engpässe sind hierüber schnell zu erkennen. Mit dem Application Launcher kann man direkt aus theguard! ApplicationManager den SAP GUI der entsprechenden R/3 Instanz starten und direkt z.b. in die Transaktion ST03 springen, um dort den Performance-Engpass genauer zu analysieren. Alle Daten können zusätzlich durch Reporting oder durch Vergleich mit definierten Service Levels analysiert werden und dienen so entweder der kapazitiven Planung und Steuerung oder dem Nachweis der Einhaltung von SLAs. Vorkonfigurierte Regelwerke für die Überwachung Sämtliche SAP Datenkollektoren enthalten viele, umfassende, vorkonfigurierte Regelwerke (Policies) inklusive der Schwellwerte für verschiedene Objekttypen wie Instance oder Client. Zudem können eigene oder modifizierte Policies einfach auf andere Datenkollektoren der SAP Datenkollektor-Familie migriert werden. Copyright REALTECH 2008 Seite 24 von 25

25 Kompatibilität und Verfügbarkeit der Releases Die SAP Datenkollektoren sind für viele verschiedene Betriebssystem-Plattformen verfügbar. Diese sind in der offiziellen Plattform-Martix beschrieben. Die ABAP-Suite besitzt einen davon unabhängigen Release-Zyklus und ist abwärtskompatibel mit den Datenkollektor-Releases. So kann man die jüngste Version der ABAP-Suite einsetzen ohne das Datenkollektor- Release ändern zu müssen. Weitere Informationen über REALTECH s Softwareprodukte unter: REALTECH AG Industriestr. 39c Walldorf Germany Tel Fax mailto:customer-services@realtech.com Copyright REALTECH 2008 Seite 25 von 25

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