6. Besondere Regelungen insbes. im Hinblick auf eine nachhaltige Energieversorgung

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1 6. Besondere Regelungen insbes. im Hinblick auf eine nachhaltige Energieversorgung 6.1 Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 6.2 Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) 6.3 Stromsteuer 6.4 Konzessionsabgabe (Emissionshandel) Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-1

2 6.1 Das Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien - EEG 1990 Stromeinspeisungsgesetz (StrEG) vom , zul. geändert am Abnahme und Vergütung von Strom aus erneuerbaren Energien - Vergütung mind. 80% der Durchschnittserlöse aus Stromabgabe an alle Letztverbraucher - ggf. Weitergabe an vorgelagerten Netzbetreiber (Härteklausel) 2000 Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) vom Abnahme und Vergütung von Strom aus erneuerbaren Energien - feste Vergütungssätze - bundesweiter Belastungsausgleich über alle ÜNB und EVU Erstes Gesetz zur Änderung des EEG vom besondere Ausgleichsregelung 11a ( Härtefallregelung ) Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) vom Abnahme und Vergütung von Strom aus erneuerbaren Energien - Anpassung der Vergütungssätze - Änderung der Härtefallregelung /09 erneute Novellierung Sommersemester 2008 Erstes Gesetz zur Änderung des EEG vom Änderung der Härtefallregelung - Transparenzvorschriften - Aufsichtskompetenz für Bundesnetzagentur Energierecht und Energiewirtschaft 6-2

3 EEG - Ziel und Zweck des Gesetzes Zieldefinition des 1: - Natur-, Klima- und Umweltschutz - nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung - Internalisierung externer Kosten - Vermeidung von Konflikten um fossile Energieressourcen - Weiterentwicklung von Technologien - Anteil erneuerbarer Energien an Stromversorgung : 12,5 % : 20 % Definition Erneuerbare Energien 3: Wasserkraft (einschließlich Wellen-, Gezeiten-, Salzgradienten-, Strömungsenergie) Windenergie solare Strahlungsenergie Geothermie Energie aus Biomasse (einschließlich Biogas, Deponiegas und Klärgas sowie aus dem biologisch abbaubaren Anteil von Abfällen) Biomasseverordnung ( , ) Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-3

4 EEG - Fördersystem vorrangige Abnahme und Übertragung des gesamten angebotenen Stroms aus EE Festpreise für Strom aus Anlagen, die ausschließlich EE einsetzen für i.d.r. 20 Jahre Degression der Vergütungssätze um bis zu 5% in Abhängigkeit vom Jahr der Inbetriebnahme Netzausbau durch Netzbetreiber Vergütung (ct/kwh) Jahr der Inbetriebnahme Aufbringung der Fördergelder: bundesweit durch Stromverbraucher administrative Abwicklung: durch Netzbetreiber Netzausbaukosten und andere indirekte Kosten (Verwaltung, Ausgleichsenergie): durch Netznutzer (Netzentgelte) Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-4

5 EEG Belastungsausgleich 1. Abnahmepflicht des örtlichen Netzbetreibers zu festen Vergütungssätzen 2. vertikale (physische) Weiterwälzung der EEG-Menge an Übertragungsnetzbetreiber seit EEG 2004: Abzug vermiedener Netznutzungsentgelte 3. unverzüglicher horizontaler Ausgleich der EEG-Strommengen durch die Übertragungsnetzbetreiber bundeseinheitlicher Anteil EEG-Strom an Gesamtstromabgabe (EEG-Quote) 4. anteilige Abnahme durch EVU, die Letztverbraucher beliefern (anhand EEG- Quote), zur Durchschnittsvergütung 5. in der Praxis Weitergabe an Stromkunden Berücksichtigung vermiedener Beschaffungskosten gesetzlich nicht geregelt ÜNB 3 ÜNB VNB EVU 5 Erzeuger Sommersemester 2008 Stromkunde Energierecht und Energiewirtschaft 6-5

6 EEG Vergütungssätze EEG alt EEG neu bei Inbetriebnahme 2004 Degression Dauer 2004 Degression Dauer 2004 (ct/kwh) (Jahre) (ct/kwh) (Jahre) Wasser bis 500 kw 7,67 Keine 9,67 Keine 30 Wasser bis 5 MW 6,65 Keine 6,65 Keine 30 Wasser bis 150 MW (bei Modernisierung bis 2012) Deponie-, Klär-, Grubengas bis 500 kw Deponie-, Klär-, Grubengas bis 5 MW ,7-7,67, abhängig von Leistungserhöhung 7,67 Keine 20 7, Bonus, wenn Erdgasqualität oder bes. techn. Verfahren 1% ab ,5% ab ,65 Keine 20 6, ,5% ab 2005 Grubengas ab 5 MW , ,5% ab Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-6

7 EEG Vergütungssätze 2004 (ct/kwh) EEG alt Degression Dauer (Jahre) 2004 (ct/kwh) EEG neu Degression Biomasse bis 150 kw 9,9 1% 20 11,5 1,5% ab Biomasse bis 500 kw 9,9 1% 20 9,9 1,5% ab 2005 Biomasse bis 5 MW 8,9 1% 20 8,9 1,5% ab 2005 Biomasse bis 20 MW 8,4 1% 20 8,4 1,5% ab 2005 Bonus Pflanzen/Gülle bis 500 kw Bonus Pflanzen/Gülle bis 5 MW Keine (bzw. 2,5, wenn Holzverbrennung) Dauer (Jahre) Keine 20 Bonus KWK-Strom Keine 20 Bonus wenn in KWK- Anlage erzeugt und best. Techniken Keine 20 Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-7

8 EEG Vergütungssätze EEG alt EEG neu 2004 (ct/kwh) Degression Dauer (Jahre) 2004 (ct/kwh) Degression Dauer (Jahre) Geothermie bis 5MW Geothermie bis 10 MW Geothermie bis 20 MW Geothermie ab 20 MW 8,95 Keine % ab ,95 Keine % ab ,95 Keine 20 8,95 1% ab ,16 Keine 20 7,16 1% ab 2010 Wind onshore 8,8, nach 1,5 % 20 8,7, nach 2% ab 20 frühestens 5 frühestens Jahren 5,9 Jahren 5, Wind offshore 8,8, nach frühestens 9 Jahren 5,9 1,5 % 20 9,1, nach frühestens 12 Jahren 6,19 2% ab Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-8

9 EEG Vergütungssätze EEG alt EEG neu 2004 (ct/kwh) Degression Dauer (Jahre) 2004 (ct/kwh) Degression Dauer (Jahre) Solare Strahlungsenergie Gebäude / Wand bis 30 kw 43,4 5% 20 45,7 5% ab 2005, 6,5% ab ,4 5% 20 57,4 5% ab G/W bis 100 kw 43,4 5% 20 54,6 5% ab G/W ab 100 kw 43,4 5% 20 54,0 5% ab Bonus G/W Nichtdach Sommersemester Keine 20 Energierecht und Energiewirtschaft 6-9

10 EEG - Vergütungssätze Wind onshore 80,3 Wind offshore 89,2 Bei Inbetriebnahme 2008 Biomasse 188,3 Solare Strahlungsenergie 495,8 EEX-Baseload ,6 EEX-Peakload 2008 EEX-Spotmarktpreis 53,3 88,2 Börsenpreise März 2008 neues Steinkohle-Kraftwerk 45 neues Gas-Kraftwerk 50 RWE-Kraftwerkspark (80%) /MWh Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-10

11 StrEG EEG Quelle e: BMU, März 2008 Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-11

12 Erneuerbare Energien Entwicklung Quelle: BMU, März Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-12

13 Erneuerbare Energien Entwicklung Stromerzeugung in Deutschland nach Energieträgern TWh 700,0 600,0 500,0 400,0 300,0 200,0 100,0 0, übrige Brennstoffe Wasserkraft Windkraft Kernenergie Erdgas Mineralöl Braunkohlen Steinkohlen 2007 Energieträger Anteil Windkraft 4,77 % Regenerative Wasserkraft 3,42 % Biomasse 2,37 % Photovoltaik 0,32 % Quelle: BMWi, Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-13

14 EEG Entwicklung Einspeisung und Vergütung nach StrEG und EEG Quelle: BMU, Januar 2007 Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-14

15 EEG Entwicklung EEG-Quote und Durchschnittsvergütung 37,00% 32,00% 27,00% 22,00% 17,00% 12,00% 7,00% 2,00% 12,00 11,50 11,00 10,50 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 ct/kwh Quote Durchschnittsvergütung Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-15

16 EEG Entwicklung EEG-Kosten Mio Mehrkosten Fördersumme Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-16

17 EEG Problemfelder Netzausbaukosten (Infrastruktuplanungsbeschleunigungsgesetz) Anschlusskosten für Offshore-Windparks sind vom ÜNB zu tragen Netznutzungsentgelte Erdkabel statt Freileitungen im Küstenbereich Mehrkosten Netznutzungsentgelte Systemdienstleistungen ( Windveredelung, Profilservice ) Festlegung durch BNetzA zu erwarten Klärung durch EEG sinnvoll? Arbeitsplatzentwicklung Netto-Beschäftigungszahlen im fünfstelligen Bereich (ca ) (Staiß, ZSW, vorläufiges Ergebnis BMU-Studie) Gesamtbeschäftigungseffekte von etlichen EE-Technologien (Wind, PV, Biogas, große Wasserkraft, Geothermie) negativ (Bremer Energieinstitut, 2003) Durch eine Förderung regenerativer Energien können nicht dauerhaft Arbeitsplätze geschaffen werden (Institut für Wirtschaftsforschung Halle, 2003) CO 2 -Vermeidungskosten: EEG-Durchschnitt: 79 /t CO2 (Azuma-Dicke/Franke, 2006) Instrumentenmix / Instrumentenkonkurrenz (In-)Transparenz Kontrolle des bundesweiten Ausgleichs durch BNetzA (seit ) Wirksamkeit? Ermittlung der Differenzkosten / EEG-Umlage Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-17

18 6.2 KWKG Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz, Gesetz für die Erhaltung, die Modernisierung und den Ausbau der Kraft-Wärme- Kopplung, Zweck des Gesetzes Durch die Nutzung der KWK soll zusätzlich eine Minderung der Kohlendioxid- Emissionen bis 2005 um 10 Mio. t und bis 2010 bis zu 23 Mio. t, mindestens aber 20 Mio. t erzielt werden. Befristeter Schutz und Modernisierung von KWK-Anlagen sowie der Ausbau der Stromerzeugung in kleinen KWK-Anlagen im Interesse der Energieeinsparung, des Umweltschutzes und der Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung. Kraft-Wärme-Kopplung ist die gleichzeitige Umwandlung von eingesetzter Energie in elektrische Energie und in Nutzwärme in einer ortsfesten technischen Anlage. Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-18

19 KWKG Wärmeprozess Kraftprozess Kraft-Wärme-Kopplungs- Prozess Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-19

20 KWKG 4 Anschluss-, Abnahme- und Vergütungspflicht (1) Netzbetreiber sind verpflichtet, KWK-Anlagen im Sinne des 5 an ihr Netz anzuschließen und den in diesen Anlagen erzeugten KWK-Strom abzunehmen. Die Verpflichtung trifft den Netzbetreiber, zu dessen technisch für die Aufnahme geeignetem Netz die kürzeste Entfernung zum Standort der KWK-Anlage besteht. (3) Für den aufgenommenen KWK-Strom sind der Preis, den der Betreiber der KWK-Anlage und der Netzbetreiber vereinbaren, und ein Zuschlag zu entrichten. Kommt eine Vereinbarung nicht zustande, gilt der übliche Preis als vereinbart, zuzüglich dem nach den anerkannten Regeln der Technik berechneten Teil der Netznutzungsentgelte, der durch die dezentrale Einspeisung durch diese KWK-Anlage vermieden wird. Als üblicher Preis gilt für KWK-Anlagen mit einer elektrischen Leistung bis 2 MW der durchschnittliche Preis für Grundlaststrom an der Strombörse EEX in Leipzig im jeweils vorangegangenen Quartal. Weist der Betreiber der KWK-Anlage dem Netzbetreiber einen Dritten nach, der bereit ist, den eingespeisten KWK-Strom zu kaufen, ist der Netzbetreiber verpflichtet, den KWK-Strom vom Betreiber der KWK-Anlage zu dem vom Dritten angebotenen Strompreis abzunehmen. Abnahmepflicht Netzbetreiber Vereinbarter Preis + Zuschlag Verkauf an Dritte Mit Drittem vereinbarter Preis + vnne + Zuschlag Üblicher Preis + vermnne + Zuschlag EEX-Preis + vermnne + Zuschlag Nur für kleine KWK-Anlagen Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-20

21 KWKG - Zuschläge Zuschlagsberechtigt ( 5) sind: Zuschlag in Cent/kWh alte Bestandsanlagen 0,97 neue Bestandsanlagen 1,23 1,23 0,82 0,56 modernisierte Bestandsanlagen 1,69 1,64 1,64 1,59 1,59 neue kleine KWK-Anlagen < 2 MW 2,25 2,25 2,10 2,10 1,94 neue kleine KWK-Anlagen < 50 kw 5,11 5,11 5,11 5,11 5,11 Zertifizierung der Anlage notwendig Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-21

22 KWKG - Vergütungsbeispiel z.b. 3. Quartal 2006 Vergütung nach üblichem Preis: 5,462 Ct/kWh +Vermiedene Netznutzungsentgelte (ca. 0,4-1,5 Ct/kWh),0,720 Ct/kWh +Zuschlag zur Einspeisevergütung: 5,110 Ct/kWh Summe Einspeisevergütung Quartal ca.: 11,29 Ct/kW Quartal/Jahr Preis 1/2005 3,849 ct/kwh 2/2005 4,152 ct/kwh 3/2005 4,391 ct/kwh 4/2005 5,982 ct/kwh 1/2006 6,510 ct/kwh 2/2006 3,895 ct/kwh 3/2006 5,462 ct/kwh 4/2006 4,467 ct/kwh 1/2007 2,974 ct/kwh 2/2007 2,970 ct/kwh 3/2007 3,321 ct/kwh 4/2007 3,101 ct/kwh 1/2008 5,775 ct/kwh 2/2008 5,620 ct/kwh Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-22

23 KWKG - Belastungsausgleich Belastungsausgleich der Netzbetreiber untereinander Zuschläge Finanzierung durch Netznutzer (Aufschlag auf Netzentgelt) rein finanzielle Abwicklung: Kein physikalischer Ausgleich Belastungsobergrenze für produzierendes Gewerbe und stromintensive Unternehmen seit April 2002: erste kwh: normaler Satz ab kwh: 0,05 ct/kwh bzw. 0,025 ct/kwh, sofern im Vorjahr Stromkosten > 4% des Umsatzes (Testat!) Aufschlag (2008) 0,199 ct/kwh 0,05 ct/kwh 0,025 ct/kwh Quelle: dn-berlin.de Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-23

24 6.3 Energiesteuern Energiesteuer-Richtlinie 2003/96 Energiesteuergesetz löst zum Mineralölsteuergesetz ab - Energiesteuer-Durchführungsverordnung - Stromsteuergesetz ( ), zuletzt geändert Verwendung bestimmter Brennstoffe (Kohle, Erdgas, Mineralöl), Biokraftstoffe, Verwendung von Strom Verbrauchsteuereinnahmen ab 1999 (in Millionen Euro) Energiesteuer (ehem. Mineralölsteuer) Stromsteuer Tabaksteuer Branntweinsteuer Kaffeesteuer Schaumweinsteuer Zw.-Erzeugnissteuer Biersteuer Alkopopsteuer Insgesamt Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft Quelle:

25 Stromsteuer Stromsteuergesetz, Entnahme von Strom aus dem Stromnetz durch Letztverbraucher Eigenerzeuger: Entnahme von Strom zum Selbstverbrauch Stufenweise Anhebung der Steuersätze Regelsteuersatz ermäßigter Satz (produzierendes Gewerbe) ermäßigter Satz (produzierendes Gewerbe) ,02 ct/kwh 20 % 0,20 ct/kwh ,28 ct/kwh 20 % 0,26 ct/kwh ,53 ct/kwh 20 % 0,31 ct/kwh ,79 ct/kwh 20 % 0,36 ct/kwh ,05 ct/kwh 60 % 1,23 ct/kwh Steuerbefreiungen (Stromerzeugung, Anlagen < 2 MW bei Verbrauch im räumlichen Zusammenhang, Strom aus EE-Netzen) Steuerermäßigungen (Fahrstrom Schienenverkehr, Landwirtschaft, produzierendes Gewerbe) Steuerentlastung: Spitzenausgleich Verrechnung mit Rentenbeitrag Rückerstattung bis zu 95% möglich Antrag beim Hauptzollamt Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-25

26 6.4 Konzessionsabgabe Konzessionsabgabenverordnung, Entgelt für Nutzung öffentlicher Verkehrswege für Leitungsbau und betrieb Konzessionsabgabensätze: - Vereinbarung zwischen Gemeinde und Netzbetreiber - zulässige Höchstsätze nach Gemeindegröße differenziert Konzessionsabgabenpflicht für Sondervertragskunden (0,11 ct/kwh), wenn Durchschnittspreis oberhalb des Grenzpreises Grenzpreis: Durchschnittserlös aus Stromlieferungen im vorvergangenen Kalenderjahr zeitliche Diskontinuität Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-26

27 Konzessionsabgabe Sondervertragskunden: KA-Pflicht, wenn eigener Durchschnittspreis > Grenzpreis Grenzpreis: Durchschnittserlös aus Stromlieferungen im vorvergangenen Kalenderjahr Grenzpreis ct/kwh 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0, Jahr Grenzpreis Bestimmung des individuellen Durchschnittspreises: Problem Stromsteuer / Spitzenausgleich Versorgerstatus? Problem staatliche Abgaben Problem Konzessionsabgabe Sommersemester 2008 Energierecht und Energiewirtschaft 6-27

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