Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis
|
|
- Catrin Kristina Bader
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Case Management im Gesundheits- und Pflegewesen Stand und Perspektiven 4. Internationale Fachtagung ÖGCC 25. November 2011
2 2 Überblick Das Präventionsteam Fallbeispiele
3 3 Das Präventionsteam Interdisziplinär In freier Trägerschaft Niedrigschwellig d. h. kostenfrei, keine Einzelfallgenehmigung durch das Jugendamt Ressourcenorientiert, systemisch ausgerichtet Schnittstellenfunktion zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen, Vermittlung in bestehende Hilfen
4 4 Das Präventionsteam Zielgruppe: Schwangere und Familien mit Kindern unter 4 Jahren Psychosozial und gesundheitliche Belastungen: elterliche oder kindliche Erkrankungen, jugendliche Eltern, Substanzmissbrauch, Gewalterfahrungen, Unwissenheit über normale kindliche Entwicklung, MigrantInnen, Isolation, Kindeswohlgefährdungen
5 5 Kontaktaufnahme über: Beratungsstellen: Schwangerschaftskonflikt-, Erziehungs- und Frauenberatungsstellen Frühförderzentren, Soz.-Pädiatrische-Zentren Gesundheitsdienste: Hebammen, Ärzte, Krankenhäuser Kindertagesstätten, Jugendzentren Einrichtungen der Jugendhilfe, Jugendamt Ehemalige KlientInnen SelbstmelderInnen
6 6 Unser Netzwerk Ärzte, Hebammen, Krankenhäuser, Krankenkassen, Pflegedienste, Frühförderzentren Erziehungs-/Familien-/ Paar-/ Schwangerschaftsberatung Arbeitsamt, Ausländeramt, Polizei, Wohnungsamt Familien, Freunde Jugendamt; Soz.- Päd. Familienhilfe KiTa s
7 7 Fallbeispiele Familie M. Familie K.
8 8 Familie M. Erstkontakt in der Schwangerschaft über die Schwangerschaftsberatung sstelle 4. Kind, Ehemann hat sich getrennt Frau M. äußert kein Anliegen Wirkt unter Schock Physische Beschwerden Kontakte werden vereinbart
9 9 Familie M. / Verlauf Mutter: Geburt in der 24. SSW, MRSA Infektion, Blutungen, Entfernung von Uterus und Ovarien, schlechte Wundheilung, Entlassung 3 Monate post partum Kind: 400 gr., Entlassung mit 6 Monaten, Stoma Versorgung, häufige Klinikaufenthalte (Keuchhusten, Lungenentzündung, Erbrechen.)
10 10 Familie M. / Verlauf Nach der Entlassung der Mutter erneute Kontakte Familie wünscht sich allgemeine Unterstützung und Entlastung
11 11 Familie M. / Interventionen Psychologische Unterstützung (Fr. M.) Therapeutin Haushaltshilfe Krankenkasse, Arzt, Sozialdienst Finanzen Jobcenter, Schuldnerberatung, Krankenkasse Entwicklung Benny Physiotherapie, Früh- Förder-Zentrum, Klinikärzte, Krabbelgruppe
12 12 Familie M. / Interventionen Frau M. gesundheitliche Beeinträchtigung Hausarzt, Gynäkologin Chris: Auffälligkeiten im Kindergarten Jonathan: Auffälligkeiten in der Schule Deborah: zieht sich zurück Einbindung des Jugendamtes um zusätzliche Hilfen zu implementieren
13 13 Familie M. / Netzwerk
14 14 Familie M. / Fazit Ansprechpartner Vermittlung / Anbindung Netzwerkbildung Deutliche Entlastung der Familie in einer sehr belastenden Zeit
15 15 Familie K. Erstkontakt in der frühen Schwangerschaft Selbstmelderin Frau K.: Zustand nach Magersucht als junge Erwachsene Selbstverletzendes Verhalten Psychiatrie-Aufenthalte
16 16 Von der Familie benannte Themen Finanzielle Unterstützung Vermittlung einer niedergelassenen Hebamme Informationen über Schwangerschaft, Geburt und Neugeborenes
17 17 Familie K. / Interventionen Einbindung Schwangerschaftsberatungsstelle, (Bundesstiftung Mutter und Kind) Kontakt zur niedergelassenen Hebamme, (Nachsorge, Geburtsvorbereitungskurs, Babymassagekurs) Einbindung der Familienpflegerin des Teams (Kontakt zum Jobcenter, Standesamt, Elterngeldstelle, Kindergeldstelle)
18 18 Familie K. / Interventionen Post Partum: Haltungsanomalie beim Kind Anbindung Physiotherapie Nach 6 Wochen: Verschlechterung der mütterl. psychischen Situation Konflikt in Bezug auf die Annahme der Mutterrolle Selbstverletzendes Verhalten Beginnende Essstörung Eskalierende Paarkonflikte
19 19 Familie K. / Interventionen Kontaktvermittlung zur Therapeutin der Familienberatungsstelle (Paar- und Einzelgespräche) Vorstellung in der örtlichen Tagesklinik, Frau K. lehnt den Aufenthalt dort ab Teilnahme an der Krabbelgruppe des Präventionsteams Stärkung eigener Ressourcen
20 20 Familie K. / Netzwerk Jobcenter, Eltern-/Kindergeld, Konsulat, Vermieter
21 21 Familie K. / Fazit Früher Kontakt machte frühe Hilfe möglich Krise wurde früh abgefangen Familie erlebt die Familienhebamme als kompetenten Ansprechpartnerin, die Kontakte zu unterschiedlichen Institutionen und Partner vermittelt und aufrechterhält Familie hat eigene Ressourcen wieder entdeckt
22 22 Zusammenfassend: Der Case ist die Familie Familienhebammen können vulnerable Familien zu einem frühen Zeitpunkt erreichen Können funktionierende Netzwerke aufbauen und in passende Hilfen vermitteln Sind nicht nur Case Managerin sondern können durch ihre Profession in den Familien arbeiten und selbst Unterstützung bieten erleichtert den Beziehungsaufbau
23 23 Zusammenfassend: Planung der Hilfe in Zusammenarbeit mit der Familie und in Rücksprache mit dem Team Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Aufträge (Team / Familie) Ziel: Förderung der familiären, sozialen und persönlichen Ressourcen Soviel Entlastung wie nötig, Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und Autonomie
24 24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
FAMILIEN-NETZ IN EMDEN
FAMILIEN-NETZ IN EMDEN ELKE BENTS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIDRUN HILLERS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIKE TERWIEL, FAMILIENHEBAMME WER WIR SIND Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerin
MehrFachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden
Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Sylvia Rietenberg Ambulanz für integrierte Drogenhilfe Notdienst für Suchtmittelgefährdete Was ist PSB? Die Leistungsbeschreibung und die wichtigsten
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrBerufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme
Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Emine Bodenstein Familienhebamme Wer bin ich? 1997 Examen zur Hebamme, St. Antonius-Kliniken Wuppertal 1997-2008 Hebamme in der Univ.-Frauenklinik Bonn 2009 freiberufliche
MehrBedarfe der systemübergreifenden Zusammenarbeit und Kommunikation
Jugendamt / SG 51.1 Jugend- und Familienförderung Bedarfe der systemübergreifenden Zusammenarbeit und Kommunikation Koordinatorin Diana Zabel Inhaltsübersicht Zugang zu den Frühen Hilfen Belastungsgrade
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrDas regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg
Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg Ein Netzwerk zum Wohle des Kindes 16. März 2015 Projektstart Modellprojekt: Guter Start ins Kinderleben 2006 2008, länderübergreifend
MehrEntwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale)
4. Fachtag des Lokalen Netzwerkes Kinderschutz der Stadt Halle (Saale) Entwicklung und Evaluation der Frühen Hilfen der Stadt Halle (Saale) referiert durch Andreas Kraft (Koordinator der Bundesinitiative
MehrProjekt Plan27 in Köln Zugehende Hilfen für junge Menschen mit psychischen Problemen
Projekt Plan27 in Köln Zugehende Hilfen für junge Menschen mit psychischen Problemen Elisabeth Ostermann Gesundheitsamt der Stadt Köln Bochum, den 09.07.2018 Paulo dos Santos Plan27 Zugehende Hilfe für
MehrKinderschutz. als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management in der Sozialen Arbeit
Kinderschutz als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management
MehrGemeinsam mit Eltern -
Gemeinsam mit Eltern - Unterstützung in Belastungssituationen und Krisen Frühe Hilfen in Dresden Auftakt zur Bundesinitiative Frühe Hilfen 12. April 2012 Familienzentrum Gemeinsam mit Eltern Unterstützung
MehrBunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes
Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle Zielgruppe des Projektes - MitarbeiterInnen von Institutionen, die bereits sehr früh Familien unterstützen.
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrPROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN
PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage
MehrFrühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten. Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck. E. Hoeck/ T.
Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck Frühe Hilfen Interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an: Lübecker Modell der
MehrSchwangerschaftsberatung im Kontext Frühe Hilfen
Schwangerschaftsberatung im Kontext Frühe Hilfen Selbstverständnis, Möglichkeiten, Grenzen und Chancen Voneinander Lernen Überregionale Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen 09. Oktober 2013 Aufgaben und Selbstverständnis
MehrAngebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation
Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum
Mehrsteps Optimierung früher Hilfen für junge Familien mit besonderen Belastungen
steps Optimierung früher Hilfen für junge Familien mit besonderen Belastungen Vernetzungsprojekt der gesundheitlichen und sozialen Versorgung in Stadt und Kreis Herford KREIS HERFORD DER BÜRGERMEISTER
MehrFrühe Hilfen in Nürnberg
Amt für Kinder, Jugendliche und Familien - Jugendamt Frühe Hilfen in Nürnberg Infoveranstaltung Eltern werden in Nürnberg am 30.06.2016 Frühe Hilfen was ist das eigentlich genau? Grundannahme: Schwangerschaft,
MehrINHALT 1.EINLEITUNG 2. LEBENSLAGEN VON (WERDENDEN) ELTERN UND FAMILIEN
INHALT 1.EINLEITUNG Frühe Hilfen" - was ist das? Netzwerk Frühe Hilfen" - wer gehört dazu? Frühe Hilfen und Kinderschutz Wozu dient der Ordner Frühe Hilfen und Kinderschutz im Main-Kinzig-Kreis"? 2. LEBENSLAGEN
MehrFamilienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt
Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrPsychische Belastung und Intelligenzminderung Herausforderungen für Betroffene und ihre psychosozialen Bezugssysteme
Psychische Belastung und Intelligenzminderung Herausforderungen für Betroffene und ihre psychosozialen Bezugssysteme Workshop 4 Herausforderungen in der ambulanten, insbesondere auch der aufsuchenden Beratung
MehrSozialarbeit im Stadtteil und Krankenhaus Beispiele für extra- und intramurale Hilfen
Sozialarbeit im Stadtteil und Krankenhaus Beispiele für extra- und intramurale Hilfen Elisabeth Korp, MA Klinikum Graz Anahita Sharifgerami, BA SMZ-Liebenau Sozialarbeit im Krankenhaus PatientIn steht
MehrPRESSESPIEGEL KW 29/2009
Inhaltsverzeichnis AWO Aachen-Land... 3 AWO Bonn/Rhein-Sieg... 4 AWO Heinsberg... 5 AWO Rhein-Erft & Euskirchen... 7 Aachen-Land 3 Bonn/Rhein-Sieg 4 Do, 16. Jul. 2009 Heinsberger Nachrichten / Lokales
MehrFrühe Hilfen und Begleitete Elternschaft. - Material für Frühe Hilfen
Frühe Hilfen und Begleitete Elternschaft - Material für Frühe Hilfen Bundesweite Fachtagung Begleitete Elternschaft Berlin, 09. September 2015 Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen Träger NEST
MehrGesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe
Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher
MehrStart mit Stolpern. in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Anja Krauskopf Sandra Borgers
Start mit Stolpern in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Anja Krauskopf Sandra Borgers 1 Unser Konzept beruht auf der Erkenntnis, dass neben der medizinischen und pflegerischen Betreuung der Familien
MehrKinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial
Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München
MehrSie haben Fragen? Wir sind da!
Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym
MehrSOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe
SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe Das sind wir Kontakt: Hasenberg 2 29525 Uelzen Telefon: 0581/97189515 Email: spfh@kirche-uelzen.de Andrea Zobel (Leitung) Gabriele
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrFRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März erstellt am 30. März 2017
FRÜDOK Auswertungen mit Stand 8. März 2017 erstellt am 30. März 2017 Datengrundlage» FRÜDOK: alle Fälle, bei denen der Erstkontakt 2016 stattgefunden hat bzw. Familien, die 2016 begleitet wurden» Auswertungen
MehrBabylotse: Erfahrungen aus der Praxis
Zielsetzung Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis 22.04.15 Nicola Küpelikilinc, Projektleitung Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt Systematische Früherkennung belasteter Familien und bedarfsgerechte
MehrPrävention häuslicher Gewalt beginnt in der Schwangerschaft
Prävention häuslicher Gewalt beginnt in der Schwangerschaft 1. Dezember 2016 Fachtagung: Häusliche Gewalt früher sehen. Einladung des Landespräventionsrates Niedersachsen. Hannover Dr. Wilfried Kratzsch,
MehrGemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe
Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Stadt Speyer 50 685 Einwohner 10,6 % Alleinerziehende = 5.097 Personen 50,6 % Armutsgefährdungsquote
MehrLokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz. Einführung
Lokales Netzwerk Kinderschutz im Landkreis Mansfeld-Südharz Einführung Der Fall Kevin - K. geboren am 23.01.2004 - KM war drogenabhängig und substituiert, HIV-positiv, Hepatitis C, insgesamt 7 Jahre Haft,
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen, 4. November 2016
FRÜDOK: Eckpunkte zur Familienbegleitung Familienbegleitungen mit Beginn bis 30. Juni 2016 Nationales Zentrum Frühe Hilfen, 4. November 2016 Datengrundlage» FRÜDOK: alle Fälle, bei denen der Erstkontakt
MehrAnlaufstelle Frühe Hilfen Erste Erfahrungen und Erkenntnisse
Fachtag Frühe Hilfen 10. Februar 2010 Anlaufstelle Frühe Hilfen Erste Erfahrungen und Erkenntnisse Erika Hohm Dipl.-Psychologin Organisation innerhalb des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie Verortung
MehrKooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen
Kooperation zwischen Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Aktuelle Entwicklungen Zusammenarbeit zwischen Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen nach 1 Abs. 4 KKG Ansätze und Praxismodelle Fachtagung,
MehrLeitfaden für den Einsatz einer Familienhebamme in der Universitätsstadt Siegen
Leitfaden für den Einsatz einer Familienhebamme in der Universitätsstadt Siegen Frühe Hilfen sind präventiv ausgerichtete Hilfeleistungen und richten sich an alle werdenden Eltern, Familien und Kinder.
Mehraus Sicht der Jugendhilfe
Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums
MehrFrühe Hilfen in der Umsetzung
Die Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wendel, Saarpfalz-Kreis, Regionalverband Saarbrücken Landesprogramm Frühe Hilfen /Keiner fällt durchs Netz Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrBekämpfung häuslicher Gewalt als interdisziplinäre Aufgabe
Evangelischen Stadtmission und Gemeindedienst Erfurt ggmbh Frauenhaus, Frauenberatung: Madlen Merten (MA Soziale Arbeit) Marjana Dunkel (Dipl. Sozialpädagogin) Bekämpfung häuslicher Gewalt als interdisziplinäre
MehrCaritasverband Schaumberg-Blies e. V. Luisenstr St. Wendel. Referentin: Petra Scherschel, Sozialpädagogin /-arbeiterin B. A.
Caritasverband Schaumberg-Blies e. V. Luisenstr. 2 14 66606 St. Wendel Referentin: Petra Scherschel, Sozialpädagogin /-arbeiterin B. A. 15.02.2014 Erfahrungsbericht Rahmenbedingungen Zuwegungen Welche
Mehrfür eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien
für eltern familien kinder jugendliche puzzle vermittlung von gastfamilien puzzle vermittlung von gastfamilien Puzzle ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche in einer Not - oder schwierigen Lebenssituation.
MehrTagung: Gemeinsam Verantwortung tragen Interprofessionelle Zirkel als Instrument in den Frühen Hilfen Berlin, 26. November 2014
Grußwort Frau Prof. Dr. Pott - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dr. Gassen, heute ist ein besonderer Tag und ein Meilenstein in den Frühen Hilfen. Nach 7
MehrPädiatrische Palliativversorgung Zuhause ein Muss oder ein Kann
Pädiatrische Palliativversorgung Zuhause ein Muss oder ein Kann Seite 1 Überprüfung meines eigenen Standpunktes Seite 2 1 Pflege KJ Geschichte der Pflege Das soziale Umfeld umsorgte die Angehörigen. Die
MehrFrühe Hilfen. Allgemeine Informationen zu Frühen Hilfen. Warum Frühe Hilfen? frühzeitig informieren und helfen rechtzeitig schützen
im Landkreis Konstanz Warum? frühzeitig informieren und helfen rechtzeitig schützen Fachstelle (Kreisjugendamt Konstanz) 2 Allgemeine Informationen zu Frühen Hilfen durch das Bundeskinderschutzgesetz (1.
MehrWillkommen im Leben! Jugendamt der KupferStadt Stolberg. Schwanger? Was ist jetzt zu tun?
1. Auflage / Stand März 2015 Willkommen im Leben! Schwanger? Was ist jetzt zu tun? Informationen des Stolberger Jugendamtes in Kooperation mit der StädteRegion Aachen im Rahmen der Frühen Hilfen Jugendamt
MehrKinderZUKUNFTSolingen. Tagung NZFH Köln V.Soditt
KinderZUKUNFTSolingen Tagung NZFH Köln 30.1.2014 V.Soditt 1 Präventionsprojekt Solingen 4 Merkmale: ausgehend vom Gesundheitswesen, flächendeckend: alle Geburten in SG, neuerdings sogar alle Geburten mit
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Unser Team Die Familienhebamme staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzausbildung Betreuung von der Schwangerschaft
MehrVorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?
Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrFachtag Frühe Hilfen. Bundesinitiative. Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden
Fachtag Frühe Hilfen Bundesinitiative Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden Frühe Hilfen im Gesundheitsbereich Zielgruppe: Schwangere und Familien mit Kindern bis 3 Jahre Vielfältige Hilfen im Gesundheitsbereich
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrFrühe Hilfen in Niedersachsen
Frühe Hilfen in Niedersachsen Vertiefungsbericht im Rahmen der Landesjugendhilfeplanung - Kurzübersicht Hannover, 29.4.2015 www.gebit-ms.de Grundlagen des Vertiefungsberichts Frühe Hilfen Der Vertiefungsbericht
MehrHilfe und Beratung. Hilfe und Beratung für Alleinerziehende: Nummer gegen Kummer
für Alleinerziehende: Wo finden Alleinerziehende kostenlose in Krisensituationen? In Deutschland gibt es zahlreiche Einrichtungen und Initiativen, die in akuten Not- und Krisensituationen weiterhelfen,
MehrDokumentation. Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern
Dokumentation 4. Netzwerkkonferenz des Lokalen Netzwerks Kinderschutz und Frühe Hilfen im Salzlandkreis Psychisch auffällige Kinder und Kinder psychisch kranker Eltern 26. November 2014 Staßfurt Salzlandcenter
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrHerzlich Willkommen. zur fachübergreifenden Fortbildung zum Thema. Kinderschutz. zwischen Frühen Hilfen und. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung
Herzlich Willkommen zur fachübergreifenden Fortbildung zum Thema Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung im Kulturzentrum Berliner Platz am 10.07.2017 13.00 Uhr Begrüßung
MehrSalzlandkreis - Landrat -
Salzlandkreis - Landrat - Datum: 15. März 2013 Mitteilungsvorlage - M/448/2013 Öffentlichkeitsstatus Einbringer öffentlich Fachbereich II - Soziales, Familie, Bildung BERATUNGSFOLGE DATUM TOP Jugendhilfeausschuss
MehrFRÜDOK Auswertungen 2016
FRÜDOK Auswertungen 2016 Überblick mit Stand 8. März 2017 Carina Marbler; Gesundheit Österreich 26. Juni 2017, Wien Datengrundlage FRÜDOK» alle Fälle, bei denen der Erstkontakt 2016 stattgefunden hat»
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrSpezielle Bedürfnisse und Unterstützungsangebote
Spezielle Bedürfnisse und Unterstützungsangebote Bereits im Januar 2014 stieg die Zahl der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entgegengenommenen Erstanträge im Vergleich zum Vorjahresmonat um
MehrErfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern
Erfahrungen aus 13 Jahren Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern Internationale Familienberatung Andrea Domke Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder in Köln-Porz Thomas Lindner Die Geschichte
MehrFrühe Hilfen im Ortenaukreis
Ein Modell präventiver Regelversorgung Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz Ulm 6. März 2012 Ullrich Böttinger B & Günther G Wolf-Melcher Frühe Hilfen, Landratsamt Ortenaukreis 2012 - Infrastruktur Ortenaukreis
MehrFachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen
Fachtagung Die gemeinsame Verantwortung von Jugendhilfe und Gesundheitswesen beim Ausbau der Frühen Hilfen Workshop 2: Frühe Hilfen in Oelde Handlungsansätze und Kooperationen vor Ort festigen und weiterentwickeln
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption des Sozialpädagogisch betreuten Wohnens Overwegstr. 31 /
MehrDas (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung
Das (neue) Bundeskinderschutzgesetz Kinderschutz in multiprofessioneller Verantwortung Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
MehrPro Kind Sachsen. Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden. 1 Landesfachtagung Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle
Pro Kind Sachsen Margot Refle Felsenweg-Institut Dresden 1 Landesfachtagung 08.10.2008 - Projekt Pro Kind Sachsen - Margot Refle Pro Kind Sachsen Fokus Zugänge Arbeit der Familienbegleiterinnen Adaption
MehrWarum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten?
Warum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten? Ute Thyen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck WS 2016/17 Alfried Krupp Wissenschaftskolleg,
MehrFrühe Hilfen und KoKi. AKJF, Fachbereich Frühe Hilfen u. KoKi B. Weindl
Zielgruppe Schwangere Familien mit Babys und kleinen Kindern (junge Familien) - insbesondere Familien mit hoher Benachteiligung und Belastungsfaktoren - Kerngruppe 0-3 Jahren - maximal bis zum Schuleintritt
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnung SIT Mutter-Kind-Aktivierung / Eltern-Aktivierung
MehrJetzt schon ein Kind!?
Jetzt schon ein Kind!? Präventionsprojekt des Landkreises Mansfeld-Südharz in Zusammenarbeit mit der Pro Familia Sachsen-Anhalt Ziele /Inhalte bewusste Entscheidung für eine Schwangerschaft fördern auf
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrWann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie?
Wann führt Psychotherapie zu Frühen Hilfen wann resultiert aus Frühen Hilfen Psychotherapie? Eva Sandner wissen. Referentin im Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) am Deutschen Jugendinstitut (DJI) DGVT-Kongress,
MehrElternberatung. Universitätsfrauenklinik und Perinatalzentrum der Universitätskinderklinik Magdeburg
Elternberatung Universitätsfrauenklinik und Perinatalzentrum der Universitätskinderklinik Magdeburg Eltern brauchen die Leistung Beratung Eltern sind einer erheblichen Stresssituation ausgesetzt FG einschneidender
MehrKriegs- und Fluchterfahrungen bei
Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und
MehrFörderprogramm Frühe Hilfen
Förderprogramm Frühe Hilfen Frühe Hilfen: worum geht es? Familiäre Belastungen früher und effektiver erkennen Bedarfsgerechte Unterstützungsangebote bereitstellen Die Mannheimer Längsschnittstudie Entwicklung
MehrFachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018
Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger
MehrDarstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik
Darstellung angewandter Verfahren und fachlicher Anforderungen im Rahmen einer Zusammenarbeit in der interdisziplinären Diagnostik Dr. med. Anja Gross Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Werder,
MehrPsychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung
Psychotherapie in der Jugendhilfe: Psychotherapeutische Kompetenz in der Erziehungsund Familienberatung Landespsychotherapeutentag Baden-Württemberg Stuttgart - 29. Juni 2018 Ullrich Böttinger Psychologischer
MehrÄ Frühe Hilfen in der aktuellen Jugendhilfediskussion (W. Dreser)
Frühe Hilfen in der aktuellen Jugendhilfediskussion (W. Dreser) Frühe Hilfen als Angebot der Erziehungsberatungsstelle (I. Hubert-Fiehn) Frühe Hilfen im Rahmen der Familienhilfe (C. Malterer) Entwicklungspsychologische
MehrJUGEND GESUNDHEIT SOZIALES. Angebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe des Kreisjugendamtes Rems-Murr
JUGEND GESUNDHEIT SOZIALES Angebote im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe des Kreisjugendamtes Rems-Murr Dienste des Kreisjugendamtes Dienste des Kreisjugendamtes Sozialer Dienst Beratungsstelle für Jugendliche
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrZur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst
Zur Bedeutung einer professionellen Zusammenarbeit der verschiedensten Ebenen im Kinder-und Jugendschutzdienst 5.3.14 Heiko Höttermann 06.03.2014 Standorte der Kinder- und Jugendschutzdienste (19 Kinder-
MehrEntwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt
Entwicklung der Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt 5. Netzwerkkonferenz im Salzlandkreis 25. November 2015, Salzland Center Staßfurt Marcel E. Christoph Landeskoordinierungsstelle im Zentrum Frühe Hilfen
MehrBeratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche
ZKJF Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Gelnhausen Bericht über die Arbeit der Familienhebammen im Jahr 2013 Die neue Lebenssituation nach der Geburt eines Kindes ist für die meisten Mütter
MehrSchulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll?
Schulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll? Fachtag Schulabsentismus am 28. September 2016 Kinder- und Jugendärztin Sachgebietsleitung Sachgebiet Schulgesundheit
MehrModellprojekt Babylotse aus Sicht der Kommune: wir wollen die Lücke schließen
Modellprojekt Babylotse aus Sicht der Kommune: wir wollen die Lücke schließen Austauschtreffen aller Netzwerkkoordinatoren am 30.01.2017 Günter Koenemund, Psychologischer Psychotherapeut Leiter Psychologische
MehrInterdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF)
Interdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF) in Niedersachsen seit November 2009 Frühförderung in Niedersachsen 3 IFF (Leer, Wesermarsch, Osnabrück) 90 heilpädagogische Frühförderstellen
MehrNetzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig
Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnung des Triangel Eltern-Kind-Hauses 1. Kurzkonzept
MehrGood practice vor Ort. Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen
Good practice vor Ort Aufbau von Beratungsnetzwerken für junge Familien am Beispiel der Netzwerke Frühe Hilfen Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie 2. Netzwerkkongress 03. Juli 2012, Berlin Überblick
MehrZahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011
Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 1. Fälle zum Berichtsjahr Jahr Bestand 01.01. Zugänge Abgänge Bestand 31.12. Bearbeitete Fälle w m w m w m w m w m 941 1153 1552 1895 1580
Mehr