(Stand April 2016) Bitte beachten Sie, dass es grundsätzlich möglich ist, nach der Prüfungsanmeldung die Prüfung zeitnah abzulegen.

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1 Informationen zur bildungswissenschaftlichen Modulabschlussprüfung im Mastermodul 2 allgemeine Informationen zur MAP 2 und spezifische Hinweise für Prüfungen bei Prof. Dr. Birgit Eickelmann (Stand April 2016) Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Formen der mündlichen sowie der schriftlichen Modulabschlussprüfung für das Mastermodul 2, Pädagogik der Schulstufen für die Lehramtsstudiengänge GyGe und HRGe im SoSe Die Informationen basieren einerseits sowohl auf der Modulbeschreibung in den Besondere[n] Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen für das bildungswissenschaftliche Studium an der Universität Paderborn (Stand 14. März 2014) als auch auf den Neuregelungen zur Prüfungsanmeldungen zum SoSe Die Modulabschlussprüfungen gemäß Studienordnung sind inhaltlich so angelegt, dass sie sich auf das gesamte Modul beziehen. Dies gilt sowohl für mündliche als auch schriftliche Prüfungsformen gemäß 42 der Bes. Best. Die Prüfungsformen und Prüfungszeiten legt der Dozent/die Dozentin fest, wobei im SoSe 2016 alle Dozierenden mindestens eine mündliche und eine schriftliche Prüfungsform anbieten, da die Studierenden in den beiden Modulen im Master BilWiss verschiedene Prüfungsformen wählen müssen (vgl. Prüfungsordnungen). Das Absolvieren verschiedener Prüfungsformen liegt in der Verantwortung der Studierenden. Ab dem WiSe 2016/2017 wird für Studierende, die dann ihre erste MAP (MAP 1 oder MAP 2) ablegen, verbindlich für das Modul 1 eine mündliche und verbindlich für das Modul 2 eine schriftliche Prüfungsform zu absolvieren sein. Es gelten Übergangsregelungen für die Studierende, die vor dem WiSe 2016/2017 bereits eine der beiden MAPen abgelegt haben. Die Anmeldung zu den Prüfungen folgt über PAUL. Sie müssen sich aus technischen Gründen im SoSe 2016 sowohl für die Prüfung selbst als auch dann unmittelbar für einen Prüfenden anmelden (ab dem WiSe 2017 soll das in einem Schritt möglich sein). Bitte beachten Sie, dass jede/r Prüfende nur eine begrenzte Anzahl von Prüfenden aufnimmt und hier das Windhund-Prinzip gilt. Die Prüfungsanmeldung soll in dem üblichen, uniweiten Prüfungsanmeldezeitraum für KW möglich sein. Die Prüfungstermine für mündliche Prüfungen werden von der/dem Prüfenden festgelegt und es werden je nach Kapazität verschiedene Zeiträume angeboten. Bitte melden Sie sich unmittelbar nach der erfolgreichen PAUL-Anmeldung für eine/n Prüfenden, um Prüfungsinhalte und im Falle von mündlichen Prüfungen Prüfungstermine abzustimmen (im Rahmen der von den Prüfenden vorgegebenen Zeitfenster). Bitte beachten Sie, dass es grundsätzlich möglich ist, nach der Prüfungsanmeldung die Prüfung zeitnah abzulegen. 1

2 Im SoSe 2016 werden bei Frau Prof. Dr. Eickelmann folgende zwei Prüfungsformen angeboten: MAP 2 (Eickelmann) schriftlich: Hausarbeit (20-25 Seiten). Angekoppelt an ein Thema aus dem Vertiefungsbereich soll eine umfassende wissenschaftliche Hausarbeit angefertigt werden, die um die gesamten Modulinhalte zu berücksichtigen das gewählte Thema vor dem Hintergrund schultheoretischer Ansätze und Theorien aus der Schulentwicklung reflektiert. Dazu sollen im Rahmen der Hausarbeit auch Forschungsbefunde der empirischen Forschung einbezogen werden und auch unter Berücksichtigung methodischer Ansätze fachmethodisch reflektiert werden. Das Thema für die Hausarbeit ist mit der Dozentin bis spätestens 14. Juli 2016 abzusprechen. Bitte beachten Sie diesen Termin unbedingt bei Ihren Planungen. Die Hausarbeit ist dann bis zum per als PDF einzureichen bei birgit.eickelmann@upb.de. MAP 2 (Eickelmann) mündlich: Mündliche Prüfung (20 Minuten). WICHTIG: Bitte melden Sie sich unmittelbar nach der Anmeldung in PAUL bei mir per Mail und/oder in der Sprechstunde. Es werden bereits ab Mai 2016 (bis September 2016) Prüfungstermine angeboten. Die Termine für die mündlichen Prüfungen werden vom Prüfenden festgelegt und sind begrenzt. Inhaltlich besteht die mündliche Prüfung aus drei Teilen aus den unten angeführten Bereichen A, B und C. Für die Prüfung soll ein Gliederungspapier erstellt werden, das drei selbstgewählte Themenbereiche (je eines aus A, B und C) aus den vorgegebenen Modulkontexten (Vertiefungsseminar, Vorlesung und Forschungsseminar) umfasst. Für jeden Themenbereich sollen 5 Stichworte/Teilbereiche/Aspekte angegeben werden (ein Beispiel für ein Gliederungspapier finden Sie im entsprechenden eseminarapparat, dort finden Sie auch die in diesem Papier angegebene Literatur in elektronischer Form). Nach Absprache können auch andere passende Themen gewählt werden (z.b. wenn Sie Ihr Vertiefungsseminar bzw. für Lehramt-HRGe eines der beiden Vertiefungsseminare zu anderen Themen belegt haben). Ihr Gliederungspapier umfasst weiterhin Ihren Namen, Matrikelnummer, Prüfungszeit und -datum sowie am Ende eine Übersicht über die verwendete Literatur. Es soll den Umfang von 2 Seiten nicht überschreiten und ist spätestens vier Werktage vor dem Prüfungstermin einzureichen (per als PDF an birgit.eickelmann@upb.de). Wählen Sie die Prüfungsthemen passend zu Ihrem Lehramt! Bitte beachten Sie, dass die angegebene Literatur für eine gute oder sehr gute Prüfungsleistung durch selbstständig recherchierte Literatur und Literatur aus den Veranstaltungen ergänzt werden muss. eseminarapparat: MAP2 GyGe/ HRGe (Passwort: MAP2) 2

3 Themenbereich A) Vertiefung Schultheorie und Schulentwicklung (weitere Themen nach Absprache möglich) Thema 1 Ganztagsgymnasien Berkemeyer, N., Bos, W., Holtappels, H. G., Meetz, F. & Rollett, W. (2010). Ganz In : Das Ganztagsgymnasium in Nordrhein-Westfalen. Bestandsaufnahme und Perspektiven eines Schulentwicklungsprojekts. In N. Berkemeyer, W. Bos, H. G. Holtappels, N. McElvany, R. Schulz-Zander (Hrsg.), Jahrbuch der Schulentwicklung. Daten, Beispiele und Perspektiven (Band 16). Weinheim, München: Beltz Juventa. (22 Seiten) Hillebrand, A. (2015). Die Haltekraft von Ganztagsgymnasien. In: Wendt, Bos & Münster (Hrsg.), Auf dem Weg zum Ganztagsgymnasium. Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Projekt Ganz In. (S ). Münster: Waxmann. Holtappels, H. G. (2004). Ganztagsschule Pädagogische Schulentwicklung für ein Haus des Lernens Vortrag auf der Fachtagung des LISUM, des Sozialpädagogischen Fortbildungswerks Brandenburg und der Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe am in Ludwigsfelde. (16 Seiten) Holtappels, H. G. (2006). Stichwort: Ganztagsschule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (9)1. (25 Seiten) Schwanenberg, J. Schurig, M. (2015). Zur Sozialstruktur der Schülerinnen und Schüler an Ganztagsgymnasien. In: Wendt, Bos & Münster (Hrsg.), Auf dem Weg zum Ganztagsgymnasium. Erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Projekt Ganz In. (S ). Münster: Waxmann. Thema 2 Zentralabitur Eickelmann, B.; Kahnert, J.; Lorenz, R. & Bos, W. (2011). Das Zentralabitur in Nordrhein- Westfalen aus der Lehrerperspektive. Veränderungen für den Unterricht. SchulVerwaltung NRW, 12/2011, Holmeier, M. (2013). Leistungsbeurteilung im Zentralabitur. (Kapitel 3, S ) Wiesbaden: Springer. Kahnert, J.; Eickelmann, B.; Lorenz, R. & Bos, W. (2015). Die Steuerungsfunktion von zentralen Abiturprüfungen. Analysen und kontroverse Einschätzungen der Aufgabenschwierigkeit und mögliche Rückkopplungen auf den Unterricht. In H. J. Abs, T. Brüsemeister, M. Schemmann, J. Wissinger (Hrsg.), Governance im Bildungssystem. Analysen zur Mehrebenenperspektive, Steuerung und Koordination. Wiesbaden: Springer. Lorenz, R. (2013). Das Zentralabitur im Kontext der Bildungsgerechtigkeit. Schwierigkeit und Fairness der Abituraufgaben im Fach Englisch in NRW. (Kapitel 2, S ) Münster: Waxmann. Thema 3 Inklusion Ahrbeck, B. (2012). Schulische Inklusion Möglichkeiten, Dilemmata und Widersprüche. Wiesbaden: Springer. Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2014): Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zur Bildung von Menschen mit Behinderungen. (Kapitel H, S ) Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Klemm, K. (2013). Inklusion in Deutschland eine bildungsstatistische Analyse. Im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. (40 Seiten) Klemm, K./ Preuss-Lausitz, U. (2011). Auf dem Weg zur schulischen Inklusion in Nordrhein- Westfalen. Empfehlungen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Bereich der allgemeinen Schulen. Zugriff am , unter dem-weg-zur-schulischen-inklusion-in-nordrhein- Westfalen_/NRW_Inklusionskonzept_2011 -_neue_version_08_07_11.pdf. (S. 8-19: Die UN-Behindertenrechtskonvention in der öffentlichen Debatte. Zielsetzungen der UN-BRK und ihre Bedeutung für die Schulentwicklung in Nordrhein-Westfalen/ S : Guter inklusiver Unterricht und seine kurz- und langfristigen Wirkungen. Erfahrungen aus der Praxis und Erkenntnisse der Forschung/ S : Ausgangslage und Herausforderungen für die nordrhein-westfälische Schulentwicklung) 3

4 Thema 4 Vergleichsarbeiten VERA 8 Fiege, C. (2014). Faire Vergleiche in der Schulleistungsforschung Methodologische Grundlagen und Anwendung auf Vergleichsarbeiten (Dissertation) (Kapitel 2, S. 5-26). Friedrich-Schiller Universität Jena. Korngiebel, J. (2014). Vergleichsarbeiten und ihr Potenzial für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Eine qualitative Untersuchung zur Nutzung der Lernstandserhebungen an hessischen Gymnasien (Dissertation) (Kapitel 5.3 und 5.4, S ). Philipps-Universität Marburg. Spoden, C. & Leutner, D. (2011). Vergleichsarbeiten. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung. Thema 5 Schulinspektion Husfeldt, V. (2011). Wirkungen und Wirksamkeit der externen Schulevaluation. Überblick zum Stand der Forschung. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft. (24 Seiten) Keune, M. S. (2014). Schulinspektion unter besonderer Berücksichtigung externer Zielvereinbarungen. Eine explorative mixed methods -Studie am Beispiel der hessischen Schulinspektion (Dissertation) (Kapitel 1.2 und 1.4, S und S ). Münster: MV Verlag. Van Ackeren, I. & Klemm, K. (2009). Entstehung, Struktur und Steuerung des deutschen Thema 6 Ganztagsschulentwicklung, Fokus SI Schulsystems. Eine Einführung. (Kapitel 6.3.3, S ) Wiesbaden: VS Verlag. Börner, N.; Conraths, A.; Gerken, U.; Steinhauer, R.; Stötzel, J. & Tabe, A. (2014). Bildungsbericht Ganztagsschule NRW Dortmund: Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund. Holtappels, H. G. (2004). Ganztagsschule Pädagogische Schulentwicklung für ein Haus des Lernens Vortrag auf der Fachtagung des LISUM, des Sozialpädagogischen Fortbildungswerks Brandenburg und der Landeskooperationsstelle Schule - Jugendhilfe am in Ludwigsfelde. Holtappels, H. G. (2006). Stichwort: Ganztagsschule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (9) Thema 7 Lehrerkooperation Drossel, K. (2015). Motivationale Bedingungen von Lehrerkooperation. Eine empirische Analyse der Zusammenarbeit im Projekt `Ganz In` (S ). Münster: Waxmann. Steinert, B.; Klieme, E.; Maag Merki, K.; Döbrich, P.; Halbheer, U. & Kunz, A. (2006). Lehrerkooperation in der Schule: Konzeption, Erfassung, Ergebnisse. Zeitschrift für Pädagogik, 52(2), Fussangel, K. (2008). Subjektive Theorien von Lehrkräften zur Kooperation. Eine Analyse der Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern in Lerngemeinschaften (Dissertation) (S ). Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal. 4

5 B) Themen aus dem Bereich Vorlesung (weitere Themen nach Absprache möglich) Thema 4 Thema 1 Aufgaben von Schule Wiater, W. (2009). Zur Definition und Abgrenzung von Aufgaben und Funktionen der Schule. In S. Blömeke, T. Bohl, L. Haag, G. Lang-Wojtasik & W. Sacher (Hrsg.), Handbuch Schule (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Wiater, W. (2012). Theorie der Schule. Prüfungswissen Basiswissen Schulpädagogik. (S ) Donauwörth: Auer Verlag. Kiper, H. (2009). Betreuung, Kompensation, Förderung, Integration, Beratung. In S. Blömeke, T. Bohl, L. Haag, G. Lang-Wojtasik & W. Sacher (Hrsg.), Handbuch Schule (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Thema 2 Bildungspolitik und Bildungswesen in Deutschland Gerstner, H.-P. & Wetz, M. (2008). Einführung in die Theorie der Schule. (S ) Darmstadt: WBG. Kiper, H. (2014). Theorie der Schule. Institutionelle Grundlagen pädagogischen Handelns. (S ) Stuttgart: Kohlhammer. Wiater, W. (2012). Theorie der Schule. Prüfungswissen Basiswissen Schulpädagogik. (S.88-98) Donauwörth: Auer Verlag. Thema 3 Funktionen von Schule Wiater, W. (2009b). Bildung und Erziehung als Aufgabe der Schule. In: Apel, H.-J. & Sacher, W. (Hrsg.) (2007). Studienbuch Schulpädagogik. (S ) Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Fend, H. (2006). Neue Theorie der Schule. Einführung in das Verstehen von Bildungssystemen. (S ) Wiesbaden: VS Verlag. Gerstner, H.-P. & Wetz, M. (2008). Einführung in die Theorie der Schule. (S ) Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Wiater, W. (2009). Zur Definition und Abgrenzung von Aufgaben und Funktionen der Schule. In S. Blömeke, T. Bohl, L. Haag, G. Lang-Wojtasik & W. Sacher (Hrsg.), Handbuch Schule (S ). Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Ganztagsschulentwicklung Coelen, T. & Otto, H.-U. (2008). Grundbegriffe Ganztagsbildung. Das Handbuch. (S und ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Holtappels, H. G. (2006). Stichwort: Ganztagsschule. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (9)1. (25 Seiten) Steiner, C. (2011). Teilnahme am Ganztag. Zeitliche Entwicklungen und mögliche Selektionseffekte. In N. Fischer, H. G. Holtappels, E. Klieme, T. Rauschenbach, L. Stecher & I. Züchner (Hrsg.). Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (S ). Weinheim: Juventa. Thema 5 Schulentwicklung Buhren C.G. & Rolff, H.-G. (2012). Handbuch Schulentwicklung und Schulentwicklungsberatung. (S ) Weinheim & Basel: Beltz. Ditton, H. (2000). Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung in Schule und Unterricht. Zeitschrift für Pädagogik, 41, Beiheft., Rolff, H.-G. (2007). Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. (S ) Weinheim & Basel: Beltz. Thema 6 Schulleistungsstudien Bos, W. & Postlethwaite, N. (2014). Internationale Schulleistungsforschung: Ihre Entwicklungen und Folgen für die deutsche Bildungslandschaft. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S ). Weinheim & Basel: Beltz. Heller, K. A. & Hany, E. A. (2014). Standardisierte Schulleistungsmessungen. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S ). Weinheim & Basel: Beltz. Helmke, A. & Schrader, F.-W. (2014). Jenseits von TIMSS: Messungen sprachlicher Kompetenzen, komplexe Längsschnittstudien und kulturvergleichende Analysen. Ergebnisse und Perspektiven ausgewählter Leistungsstudien. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S ). Weinheim & Basel: Beltz. Thema 7 Schulqualität Burkard, C. (2006). Schulqualität und Evaluation. Ausgewählte Ergebnisse der Bildungsforschung. Schriftliche Fassung eines Vortrags bei der Tagung Evaluation und Schulqualität der WBZ am 14. Juni 2006 in Biel. Ditton, H. (2000). Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung in Schule und Unterricht. Zeitschrift für Pädagogik, 41, Beiheft., Holtappels, H.G. (2003). Schulqualität durch Schulentwicklung und Evaluation. Konzepte, Forschungsbefunde, Instrumente. (S ) München/Unterschleißheim: Wolters Kluwer/Luchterhand. 5

6 C) Themen aus dem Bereich Forschungsseminar (weitere Themen nach Absprache möglich) Thema 1 Untersuchungsplanung Bortz, J. & Döring, N. (2006) Forschungsmethoden und Evaluation (S ) (4. Überarbeitete Auflage). Springer Heidelberg. Diekmann, A. (2005). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen (14. Auflage) (S ). Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH. Thema 2 Fragestellungen und Hypothesen Bortz, J. & Döring, N. (2006) Forschungsmethoden und Evaluation (S. 11-) (4. Überarbeitete Auflage). Springer Heidelberg. Diekmann, A. (2005). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen (14. Auflage) (S ). Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH. Flick, U. (2012). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung (S ). Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH. Thema 3 Forschungsdesigns Diekmann, A. (2005). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen (14. Auflage) (S ). Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH. Flick, U. (2012). Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung (S ). Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH. Thema 4 Mündliche Befragung Bortz, J. & Döring, N. (2006) Forschungsmethoden und Evaluation (S ) (4. Überarbeitete Auflage). Springer Heidelberg. Dresing, Thorsten/Pehl, Thorsten (2015).Praxisbuch Interview, Transkription & Analyse. Anleitungen und Regelsysteme für qualitativ Forschende. 6. Auflage. Marburg. Scheibe, A.-K., Trittel, M., Klug, J. & Schmitz, B. (2014). Forschungsmethoden. In: Seidel, T. & Krapp A. (Hrsg.), Pädagogische Psychologie. ( S ). Basel Weinheim: Beltz. Thema 5 Schriftliche Befragung Bortz, J. & Döring, N. (2006) Forschungsmethoden und Evaluation (S ) (4. Überarbeitete Auflage). Springer Heidelberg. Konrad, K. (2005).Mündliche und schriftliche Befragung -Ein Lehrbuch (3. unveränderte Auflage). Landau: Verlag Empirische Pädagogik. 6

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