Geschäftsbericht 2012
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- Detlef Böhme
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsbericht
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Haushaltsjahr 2011/ Deutschlandweit vertreten 6 Übersicht über Organisationen und Kernaufgaben des ZIVIT 7 Eine Auswahl interner Kunden des ZIVIT und der von ihnen genutzten Fachverfahren 8 Eine Auswahl von Produkten, die auch außerhalb der Bundesfinanzverwaltung genutzt werden 9 ZIVIT - Kunden, Verfahren, Nutzen 10 epayment epaybldie Zahlungsverkehrsplattform für Bundesbehörden 12 ATLAS sichert grenzüberschreitenden Warenverkehr 13 HKR Haushalts- Kassen- und Rechnungswesen 14 IT-Unterstützung für den Haushaltsvollzug des Bundes 15 ZIVIT sichert die elektronische Kommunikation 16 Wir sind für Sie da - Rund um die Uhr 17 Erhöhung der Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Stabilität 18 Basisinfrastruktur 19 Impressum
3 Vorwort Haushaltsjahr 2011/2012 Zahlen lt. Haushaltsplan 1 (Eurobeträge in T ) Haushaltsjahr Bemerkungen ZIVIT Gesamt Soll inkl. Personalausgaben davon Personalausgaben des ZIVIT Liebe Leserin, lieber Leser, sächliche Verwaltungsausgaben und Investitionen des ZIVIT IT und Non-IT Ausgaben sowie Versorgungsfonds des Bundes mit dem vorliegenden Geschäftsbericht 2012 möchte ich Sie über die Entwicklungen des ZIVIT und das breite Spektrum unserer Tätigkeiten informieren. Auf den folgenden Seiten finden Sie aktuelle Kennzahlen und Informationen zu unseren wichtigsten Verfahren und Dienstleistungen. Wir stellen als DLZ-IT für unsere Kunden den IT-Regelbetrieb sicher, entwickeln Verfahren und bauen IT-Services im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten bedarfsgerecht aus. Wir garantieren einen reibungslosen Betrieb und Hochverfügbarkeit - dabei gewährleisten wir höchste IT-Sicherheit und den Schutz sensibler Daten. Einige unserer erfolgreichen IT-Fachverfahren, die wir für unsere Kunden entwickelt haben, sind u.a. Verbrauchsteuer-Verfahren mit circa 23 Mrd. Einnahmen/Jahr Formularserver mit 75 Mio. Zugriffen/Monat Bezügezahlungen für Bundesbedienstete Steuer-IdNr-Verfahren (ca. 82 Mio. Datensätze, ca. 1,8 Mio. Änderungsnachrichten/Jahr) Betrieb und Pflege des HKR-Verfahrens mit bis zu 2,5 Mrd. Transfervolumen/Werktag Durch konsequenteres Handeln wollen wir, gemeinsam mit unseren Kunden, weiterhin unsere Position als IT-Dienstleister ausbauen. Dabei orientieren wir uns an den Anforderungen unserer Kunden. Beste Grüße Ihr Hans-Georg Göhring, Direktor des ZIVIT IST-Ausgaben 1 (Eurobeträge in T ) Haushaltsjahr 2012 Bemerkungen ZIVIT IST-Ausgaben Gesamt inkl. Personalausgaben davon Personalausgaben des ZIVIT sächliche Verwaltungsausgaben und Investitionen des ZIVIT IT und Non-IT Ausgaben sowie Versorgungsfonds des Bundes Fremdmittelbewirtschaftung für Kunden und NdB verausgabte Haushaltsmittel Experimentierklausel Die Ausgaben 2012 mit Stand
4 Deutschlandweit vertreten Übersicht über Organisationen und Kernaufgaben des ZIVIT Bundesweit: Vertreten an 8 Dienstsitzen (Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Stuttgart). Organisation Aufgaben Standorte Leitung/Stabsstellen/Gleichstellungsbeauftragte Leitung, Datenschutz, IT-Sicherheit, Innenrevision, Stab Berlin, Bonn, Frankfurt Service Entwicklung Querschnitt Abteilung Q - Querschnitt Abteilung I - Service und Betrieb Organisation, Prozessmgmt., Fachanforderungen ZIVIT, Querschnitt, Personal, Innerer Dienst, Liegenschaftsmanagement, Beschaffung/Verträge, Justiziariat, Haushalt, Controlling, Produktportfolio, zentrales Ressourcenmanagement, Kosten- und Leistungsrechnung, Customer Relationsship-/Service, Level-, Auftragsmgmt, Consulting, Sicherheitsmanagement Betriebsmanagement, Servicemanagement, Produktion Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Stuttgart Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe, Stuttgart Abteilung II - allgemeine Fachverfahren Produktbereiche: Steuer, Personal, Haushalt, Kostenund Leistungsrechnung, SAP, Marktordnung und Marktüberwachung, egovernment-services Berlin, Bonn, Frankfurt, Hamburg, Abteilung III - Zollfachverfahren Software-Strategie, meth. Unterstützung der SW-Entwicklung, Produktbereich Zoll mit ATLAS (Stammdaten, Elektronischer Zoll Tarif, Versand, Summarische Anmeldung, Zollbehandlung, Ergänzende Zollanmeldung), EMCS, Verbrauchsteuern, Common Communication Network, Finanz- und Dienstleistungssoftware (z.b. Vollstreckung), KfZ-Steuer u.a. Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Karlsruhe, Stuttgart Abteilung IV Service/Netze Koordination Service, Netze, Netzverwaltungszentrum Berlin, Frankfurt/Main und Bonn, Administrationszentrum IP-Vermittlung Berlin, Frankfurt und Bonn, T-Services Clients für die Bundesfinanzverwaltung einschließlich BMF Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Stuttgart Sonstige Anwärter Auszubildende Abgeordnete Beschäftigte Bonn, Frankfurt Gesamtzahl Beschäftigte 1341 Gesamtzahl Beschäftigte im Vorjahr Stand:
5 Eine Auswahl interner Kunden des ZIVIT und der von ihnen genutzten Fachverfahren Eine Auswahl von Produkten, die auch außerhalb der Bundesfinanzverwaltung genutzt werden Mitarbeiterportal Zoll Zoll KfZ-Steuer ATLAS Verbrauchsteuer... BZSt... UStV UmsatzSteuerVergütung BIMS Steueridentifikationsnummer Bund und Länder Hosting ca. 10 externe Kunden Haushalt epayment Zoll-Auktion BImA... HKR-Verfahren Vollstreckung Bereitstellung Netzinfrastruktur (Bereitstellung LAN / WAN) PVS Personalverwaltungssystem BADV Housing / Hosting... ebiv Elektronische Beihilfe EUZI EU - Zinsrichtlinie DOMEA Kunden des ZIVIT BMF Betrieb/ Support/ Infrastruktur Produkte/Fachverfahren des ZIVIT Hosting SAP Systeme, Anwendungen und Produkte ABBA/ ebiv Beihilfe 2 externe Kunden 52 externe Kunden FMS Formular- Management System ITR4Web IT- Rahmenkonzept via Web 60 externe Kunden 50 externe Kunden 8 9
6 ZIVIT - Kunden, Verfahren, Nutzen Umfassend: Insgesamt pflegt das ZIVIT 250 Fachverfahren und betreut über Server. Serviceorientiert: Betreuung von Anwendern allein im Geschäftsbereich des Bundesministerium der Finanzen (BMF) und ca weiteren Nutzern. Flächendeckend: Bereitstellung einer leistungsstarken IT-Infrastruktur auf dem aktuellen Stand der Technik. Verfahren Kunden Dienstleistung/Kundennutzen Kapitalertrags- und Körperschaftssteuer Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) Erstattung auf ca. 18 Mio. Konten mit 88 Mio. Buchungen, Umsatzsteuer mit Anträgen und 450 Mio. Vergütung. Bundeshaushalt Diverse Bundesbehörden Das ZIVIT gewährleistet die Kassensicherheit und die Zahlungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland. Betrieb und Pflege des HKR-Verfahrens mit rund 2,5 Mrd. Transfervolumen/Werktag ca. 125 Mio. Datensätze Austausch mit Bundeskassen/Jahr. Ca Nutzern ermöglicht das ZIVIT die Arbeit mit dem Haushaltsportal - dem zentralen Zugang zum Haushaltsaufstellungs- und Durchführungs-Verfahren, Haushaltsrechnung sowie Gesetzgebungsverfahren des Bundeshaushalts. ATLAS (Automatisiertes Tarif- und Lokales Zollabwicklungssystem) Zoll IT-gestützte Zollabfertigung für einen EU-grenzüberschreitenden Warenverkehr - Vereinfachung und Beschleunigung der umfassenden Zollabfertigung und -sachbearbeitung Datenaustausch zwischen Zoll und Wirtschaft mit ca. 8,3 Mio. eingehenden und ca. 16,5 Mio. ausgehenden Nachrichten/Monat Zollbeteiligte mit Economic Operators Registration and Identification number (EORI-Nr.): DE ca , EU: ca. 3,2 Mio. Realisierung von ca. 4,6 Mrd. Zolleinnahmen und ca. 51 Mrd. Einfuhrumsatzsteuer Formularmanagementsystem Diverse Bundesbehörden Betrieb eines zentralen Formularservers mit ca. 75 Mio. Zugriffen/Monat. Kindergeld Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen (BADV) IT-Unterstützung der Bundesfamilienkasse, ca Kindergeldakten. Portale BMF Zoll Haushaltsportal, Informations- und Wissensmanagement Portal des Zolls/Mitarbeiterportal Zoll. Bezügezahlungen BADV Bundesbedienstete, monatlich ca. 900 Mio. Auszahlungen. ITR4Web (IT-Rahmenkonzept via Web) Bundesministerium des Innern (BMI), Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) sowie nachgeordnete Behörden und weitere Bundesbehörden Die webbasierte, mandantenfähige Anwendung ITR4Web unterstützt die Prozesse der IT-Rahmenplanung (Erstellung des IT-Rahmenkonzeptes, Erstellung der haushaltsbegründenden Unterlagen u.a.). Beihilfe BADV IT-Unterstützung des Beihilfeverfahrens, ca Fälle/Jahr und bis ca Beihilfebescheide/Tag, Folgeversion: ebiv. Zentrale Zahlungsplattform des Bundes Diverse Bundesbehörden IT-Lösung des ZIVIT, das die Annahmeanordnungen für kostenpflichtige, über das Internet bereitgestellte Behördenleistungen entgegennimmt und die jeweilige Transaktion dokumentiert. Internet-/Intranet Diverse Bundesbehörden Zollauktion mit ca registrierten Bietern, Internetanwendungen für Zoll- und Steuerverfahren, Bestätigungsabfrage innerhalb des EU-Kontrollverfahrens. Basisbetreuung Diverse Bundesbehörden Bereitstellung von Basisdiensten (Groupware, Verzeichnisdiensten, File- und Netzdiensten, Bürokommunikation, Client-Betreuung), Konsolidierung der Flächenbetreuung (Client-Virtualisierung und Standardisierung) Verbrauchsteuer Zoll IT-Unterstützung für die Zollverwaltung bei der Festsetzung und Erhebung diverser Verbrauchsteuern, z.b. Tabak-, Strom- und Biersteuer. Steueraufkommen 23 Mrd. /Jahr. ERP-System BMF, Zoll, BZSt, BADV, Bundesfinanzdirektion Südwest (BFD Südwest), Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), Fernleitungs- Betriebsgesellschaft mbh (FBG) SAP-basierte Steuerung der Ressourcen und Abbildung von Geschäftsprozessen mit 23 produktiven Systemen und 238 Softwarekomponenten z. B. Kosten- und Leistungsrechnung, Beschaffungswesen und Reporting. Beratung BMF, diverse Bundesbehörden Anforderungsmanagement, Geschäftsprozessanalyse, IT-Architekturberatung
7 epayment epaybldie Zahlungsverkehrsplattform für Bundesbehörden ATLAS sichert grenzüberschreitenden Warenverkehr Mit epayment stellt das ZIVIT eine Lösung bereit, die die Annahmeanordnungen für kostenpflichtige, über das Internet bereitgestellte Behördenleistungen entgegen nimmt und die jeweilige Transaktion dokumentiert. epayment beim Bund richtet sich an Bundesbehörden als Betreiber von Internetanwendungen wie E-Shops oder Vorgangsbearbeitungssysteme, die eine Anbindung an das Haushaltssystem des Bundes benötigen. Erforderliche Sollstellungen mit den Daten des Zahlungspflichtigen und weiteren Buchungsinformationen transportiert epayment direkt, ohne weitere manuelle Bearbeitung, in die Zahlungsüberwachung des Systems für das Haushalts-, Kassenund Rechnungswesen des Bundes (HKR). Das ZIVIT betreibt für die Zollverwaltung eine durchgängige IT-Lösung: das Automatisierte Tarif und lokale Zoll-Abwicklungs-System (ATLAS). Über ATLAS erfolgt der Informationsaustausch mit der am Außenhandel teilnehmenden Wirtschaft (Ablösung schriftlicher Anmeldungen und Verwaltungsakte durch elektronische Nachrichten). Derzeit ca Wirtschaftsbeteiligte mit aktiven EORI-Nummern, ca. 350 Dienststellen (Einfuhr-/ Versand- und Ausfuhr-Dienststellen) mit ca Mitarbeitern. Monatliche Leistung : ca. 1,84 Mio. Ausfuhrvorgänge, ca Versandvorgänge, ca Zollanmeldungen (einschl. ergänzender Zollanmeldungen) mit ca. 4,46 Mio. Positionen, ca Internetzollanmeldungen mit ca Positionen, ca Gestellungen mit 3,5 Mio. Positionen sowie ca Eingangs- und Ausgangs-Summarischen Anmeldungen. Anzahl der angeschlossenen Webshops Umsätze in EUR - davon Umsätze mit Zahlverfahren Kreditkarte in EUR April 2012 Mai 2012 Juni Die Kennzahl repräsentiert die Anzahl der Webshops, die bisher in epayment zugelassen sind. Über diese Shops werden Bundesmittel einer Behörde (Bund, Länder oder Kommune) eingenommen Bei dieser Kennzahl handelt es sich um die Buchungen in EUR im jeweiligen Monat, die von den Bewirtschaftern geliefert und über epayment verarbeitet wurden Bei dieser Kennzahl handelt es sich um die Buchungen in EUR im jeweiligen Monat, die von den Bewirtschaftern mit dem Zahlverfahren Kreditkarte geliefert und über epayment verarbeitet wurden. Anzahl Buchungen Bei dieser Kennzahl handelt es sich um die Anzahl der Buchungen im jeweiligen Monat, die von den Bewirtschaftern geliefert und über epayment verarbeitet und im HKR/ZÜV-Verfahren ohne weiteren manuellen Eingriff seitens Bewirtschafter und Bundeskasse automatisiert überwacht und gebucht werden. - davon Buchungen mit Zahlverfahren Kreditkarte Bei dieser Kennzahl handelt es sich um die Anzahl der Buchungen im jeweiligen Monat, die von den Bewirtschaftern mit dem Zahlverfahren Kreditkarte geliefert und über epayment verarbeitet wurden. Ausfuhren 1 Gesamtzahl Direkte Ausfuhren April 2012 Überführung (Summe) Direkte Ausfuhren April Überwachung (Summe) Indirekte Ausfuhren April 2012 Überführung (Summe) Indirekte Ausfuhren April 2012 Überwachung (Summe) Direkte/Indirekte Ausfuhren April 2012 Überführung (Gesamtsumme) Direkte/Indirekte Ausfuhren April 2012 Überwachung (Gesamtsumme) Versand 1 Gesamtzahl Eröffnete Internationale Versandvorgänge April 2012 (Summe) Eröffnete Nationale Vorgänge April 2012 (Summe) Eröffnete Internationale / Nationale Vorgänge (Gesamtsumme) Einfuhren 1 Gesamtzahl Zollanmeldungen (ohne vereinfachte Zollanmeldungen) Zollanmeldungen (ohne vereinfachte Zollanmeldungen) - Positionen ergänzende Zollanmeldungen (EGZ) ergänzende Zollanmeldungen (EGZ) - Positionen Internetzollanmeldungen Internetzollanmeldungen - Positionen Gestellungen (Summarische Anmeldung - SumA) Gestellungen (Summarische Anmeldung - SumA) - Positionen Eingangs-SumA (ESumA) Eingangs-SumA (ESumA) - Ankunftsanzeigen Ausgangs-SumA (ASumA) (1 alle Zahlen exemplarisch bezogen auf den Monat April 2012) 12 13
8 HKR Haushalts-Kassen- und Rechnungswesen IT-Unterstützung für den Haushaltsvollzug des Bundes Die Summe der Ein- und Auszahlungen sämtlicher Verfahren des HKR-Systems umfassen pro Werktag ca. 10 Milliarden. Das HKR-Verfahren gewährleistet die Kassensicherheit und die Zahlungsfähigkeit des Bundes. Das HKR-System bildet den gesamten Prozess im Haushaltskreislauf ab (Finanzplanung, Haushaltsaufstellung, Haushaltsvollzug und Rechnungslegung). Das BMF ist ständig über den aktuellen Bewirtschaftungsstand des Bundeshaushalts informiert und plant aus den zur Verfügung gestellten Liquiditätsinformationen taggenau die Aufnahme oder Platzierung von Mitteln am Geldmarkt. April 2012 Mai 2012 Juni 2012 Bemerkungen zur Erläuterung der Kennzahlen - Anzahl Bewirtschafter Die Anzahl der Bewirtschafter gibt die Stellen in den Behörden des Bundes, der Länder und der Kommunen an, die für die für die Bewirtschaftung von Bundesmitteln zuständig sind. - davon Mittelverteiler Titelverwalter durchgeführte Produktionsläufe Gibt die Anzahl der HKR-Verarbeitungsläufe an. Zahlreiche Datenbanken werden aktualisiert und die Verarbeitungsergebnisse für die Bewirtschafter und Bundeskassen in List- und Dateiform bereitgestellt. Datenfernübertragung - von BUK en (Bundeskassen) empfangene Datensätze Pro Arbeitstag werden von den Bundeskassen und den vorgelagerten Subsystemen des HKR-Verfahrens ca. eine halbe Millionen Datensätze an das Zentralverfahren geliefert. - an BUK en gesendete Daten Diese Kennzahl gibt die Anzahl der monatlich erzeugten Seiten der Ausdrucke an. Konten-Bestandsveränderungen - Anzahl Bestandskonten Im HKR-Zentralsystem gibt es ca. eine halbe Millionen Konten, die zur Bewirtschaftung genutzt werden. Die Mehrzahl der Konten dient im Wesentlichen zur Mittelverteilung. davon originäre Objektkonten Anzahl Buchungen (ohne Gegenbuchungen) Bei dieser Kennzahl handelt es sich um die Buchungen, die von den Bewirtschaftern und Kassen an das Zentralsystem geliefert wurden. Verfahrensintern erstellte Buchungen sind hier nicht erfasst. Die Zahl spiegelt immer den Gesamtbestand an Buchungen von Jahresbeginn bis zum jeweiligen Monatsende wider. HICO (HKR- Informations- Communications system)-dialoganwendungen - Anzahl aktiver HICO-Nutzer Die beiden Kennzahlen geben die Anzahl der Personen an, die im jeweiligen Monat in dem entsprechenden Dialogverfahren aktiv waren. - Anzahl aktiver HKR@WEB-Nutzer HKR-Zentralsystem - Produktionsstand Ende Juni 2012, Haushaltsjahr
9 ZIVIT sichert die elektronische Kommunikation Wir sind für Sie da Rund um die Uhr Sicherstellung geschäftsrelevanter -Kommunikation zu jedem Zeitpunkt, bei Bedarf einschl. Verschlüsselung. s langfristig und sicher archivieren. Nutzung von Chat, Video- oder Webkonferenzen einschließlich automatischer Kontaktlisten. Bereitstellung von Firewalls und Gateways für die Kommunikation nach außen. Ein Service Desk steht den ZIVIT-Kunden bis zu 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Davon profitieren unter anderem Anwender des Zolls. Als zentraler Ansprechpartner für alle Nutzer der IT-Verfahren der Bundesfinanzverwaltung bietet der Service Desk technischen Support. Störungsmeldungen, Anfragen und Änderungswünsche werden in einem Webticketsystem erfasst, dokumentiert und direkt an die zuständigen Stellen weitergeleitet. Eine proaktive Server-Überwachung erlaubt zudem ein automatisiertes und frühzeitiges Erkennen von Störungen. Mailverkehr im 1. Halbjahr s Anzahl Anzahl eingegangener s von bund.de, bfinv.de und bmf.bund.de ca. 1 Million Anzahl ausgehender s an bund.de, bfinv.de und bmf.bund.de ca IT-Service und Support für das Bundesministerium der Finanzen Bereitstellung von Webauftritten Die Einrichtung eines qualifizierten 2-Schicht-Betriebes in Berlin gewährleistet die Erreichbarkeit von Entscheidungsträgern bei ausgeweiteten Servicezeiten und auf Auslandsreisen. Ticket Aufkommen mit Beteiligung des ZIVIT Abteilung Anzahl geschlossener Vorfälle August 2012 September 2012 Oktober 2012 Betrieb Steuer + egovernment Services Zoll Netze/Dezentrale Services 16 17
10 Erhöhung der Leistungsfähigkeit, Sicherheit und Stabilität Entwicklung zugewiesener Plattenplatz (Terabyte) Basisinfrastruktur Zentrale Lösung für Identitäts- und Access-Management Im Aufbau Plattenbedarf (inkl. neue IT-Verfahren) Mehrwerte: Verteilung der Identitätsdaten aus PVS auf Benutzer- und Berechtigungssysteme Zentrale Pflege und Verteilung aller Rech+teprofile Passwort-Synchronisation Single-Sign-On Plattenbedarf (produktive IT-Verfahren) Neue IT-Verfahren: KfZ-Steuer EVS (Vollstreckung Zoll) KIP (BiMA-EVO) FTT (Finanztransaktionsteuer) KISTA (Kirchenkapitaletragsst.) VIES (Ust-Kontrollverfahren) PVS SteuerDB ATLAS Versand Replikation Status: Einsatz im Zoll- und Haushaltsportal (inkl. Single-Sign-On) Anfang 2013 im IWM BMF Planung: Schnittstelle zu PVS (2013) Einführung im ZIVIT (2013/2014) Einsatz bei BZSt-, BADV-Portalen (2013/14) Entwicklung Archivierung (Terabyte) Archivierung Dokumentendrehscheibe 24 Entwicklung Datensicherung (Terabyte) Datensicherung pro Tag Im Aufbau Mehrwerte: Bündelung der Druckaufbereitung Erweiterung der Quellsysteme (ursprünglich nur Mainframe, jetzt alle am Netz angeschlossenen Server) Bedienung diverser Eingabeformate für Steuerdaten (u.a. XML, SAP) Standard-Schnittstelle für Papierdruck (auch Outtasking) und Archivierung Status: Einsatz für ebiv (elektronische Beihilfe) Im Aufbau für KfZ-Steuer, PVS und evs (elektronische Vollstreckung, Zoll) 18 Planung: Einsatz für alle neuen IT-Verfahren mit Massendruck (z.b. VIES-neu, KISTA, ZUEV für KfZ-Steuer) Ablösung der MainframeLösung (2014/2015) Aufbau von Ausfallszenarien zwischen FFM und BN 19
11 Impressum Herausgeber Zentrum für Informationsverarbeitung und Informationstechnik Öffentlichkeitsarbeit An der Küppe Bonn Texte Dr. Marina Greven, Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung Anne Schacke, Öffentlichkeitsarbeit Bonn, Dezember 2012 Copyright : ZIVIT. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht auf Verbreitung, Nachdruck von Text und Bild, Übersetzung in Fremdsprachen sowie Vervielfältigung für alle veröffentlichten Beiträge einschließlich Abbildungen. Alle verwendeten Markennamen und -logos sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber und als solche zu betrachten
12 Dienstsitz Berlin Dienstsitz Düsseldorf Dienstsitz Hamburg Dienstsitz Karlsruhe DGZ-Ring 12 Fontanestraße 2 Süderstraße 63 Moltkestraße Berlin Düsseldorf Hamburg Karlsruhe Dienstsitz Bonn Dienstsitz Frankfurt Dienstsitz Hannover Dienstsitz Stuttgart An der Küppe 2 Wilhelm-Fay-Straße 11 Waterloostraße 4 Ostendstraße Bonn Frankfurt Hannover Stuttgart
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