SchiC Mathematik 7. Klasse 2014/2015. Konkretisierung der Standards. Für Dezimalzahlen und Brüche mit ganzem Zähler und ganzem Nenner
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- Wilhelm Abel
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1 SchiC Mathematik 7. Klasse 2014/2015 Stundenumfang Themen / Inhalte (Standardbezug) 8 h 1. Wiederholungen (nicht im RLP vorgesehen, aber von der Fachkonferenz als notwendig erachtet) Grundrechenarten +; -; x ; : Fachbegriffe Bruchrechnung positiver rationaler Zahlen Konkretisierung der Standards des RLP Für Dezimalzahlen und Brüche mit ganzem Zähler und ganzem Nenner Summe Summand; Differenz Produkt Faktor; Quotient Kürzen; Erweitern Umwandlung von Brüchen in Dezimalzahlen und endlichen Dezimalzahlen in Brüche Größenvergleich bei Dezimalzahlen (Stellenwertsystem) Größenvergleich von Brüchen über Indikatoren der Überprüfung, Aspekte der Sprachbildung Fachbegriffe werden immer über mehrere Kanäle (gleichzeitig) eingeführt (auditiv, visuell, verbal, manuel). Tests, Hier können Fachbegriffe direkt abgefragt werden. Ihre Verwendung geht direkt in die Note ein. Kompetenzerwerb (Schwerpunkte) Mit symbolischen, formalen und technischen Elementen der Mathematik umgehen Fächerübergreifende Aspekte 1
2 24 h 2. Einführung der rationalen Zahlen Ganze Zahlen a) Umwandlung in Dezimaldarstellung b) Gleichnamige Nenner c) Gleichnamige Zähler Effizienzbetrachtungen Einführung des elementaren Prozentbegriffs (hier noch keine systematische Prozentrechnung) Zahlenstrahl Zahlengerade Natürliche Zahl Gegenzahl anschaulicher Betragsbegriff als Abstand zur Null Rechnen in (+;-; x; :) Rechengesetze Kommutativität, Distributivität, Assoziativität (auch verzichtbar) Unterscheidung Rechenzeichen und Vorzeichen Vorzeichenregeln für Subtraktion und Multiplikation Umfangreiche Übungen (mindestens 6 h) Rationale Zahlen Zahlbereichserweiterung unter Beachtung des Permanenzprinzips Umfangreiche Übungen ggf. 1. Klassenarbeit angestrebt Anmerkung: Alle Mathematikarbeiten an der Carl-Friedrich- von-siemens- Oberschule enthalten bereits ab der 7. Klasse Aufgaben im MSA- Format Die Schüler verfassen alle Texte in Sätzen. Modellierungsaufgaben werden integriert und gegeben, gesucht und die Antwort in Sätze gekleidet. Dies wird dementsprechend be- Modellieren Zahlreiche Verbindungen zur Geographie. U. a. werden Klimadiagramme als Beispiele für Zuordnungen verwendet, ebenso Längen- und Breitengrade der Welt als Anwendungsbeispiele für Koordinatensysteme. 2
3 auch mit Doppelbrüchen (mindestens 6 h) punktet und gilt für alle Arbeiten am Carl- Friedrich-von-Siemens- Gymnasium. 28 h 3. Geometrie Elementare Begriffswiederholungen Maße von Punktmengen Dreieckslehre Punkt, Strecke, Halbgerade (Strahl), Gerade, Kreis, Winkel (als geordnetes Paare von Halbgeraden Orientierung eines Winkels); Winkelmaße; spitze, stumpfe und überstumpfe Winkel; Stufen- und Wechselwinkel an Parallelen; Scheitelwinkel Messen und schätzen von Strecken und Winkeln Umrechnen von Längen-, Flächen- und Volumeneinheiten Kongruenzsätze, Winkelsummensatz, elementare Dreieckskonstruktionen Konstruktion von: Mittelsenkrechte (Umkreis), Winkelhalbierende (Innenkreis), Seitenhalbierende (Schwerpunkt), Höhen 2. Klassenarbeit angestrebt Es werden vollständige Konstruktionsbeschreibungen in Sätzen formuliert. Argumentieren Dieser Pflichtbereich ist notwendig, um das fächerübergreifende mathematischnaturwissenschaftliche Modul im Frühjahr eines jeden Schuljahres vorzubereiten und durchführen zu können, in welchem Flugrichtungen Bienen und Abstände zwischen Bienen und Futterquellen untersucht werden. 3
4 20 h 4. Elementare Gleichungslehre Grundlagen Wiederholung 24 h 5. Zuordnungen Satz des Thales (falls möglich) Terme, Aussagen und Aussageformen Elementare Äquivalenzumformungen Strategieentwicklung Ordnen, Zusammenfassen, Addition von Zahlen und Termen Lösen von Gleichungen Umfangreiche Übungen mit einfachen Zahlen (mindestens 12 h) Hier noch keine Bruchgleichungen Proportionale und antiproportionale (indirekte) Zuordnung als quotienten- bzw. produktgleiche Zahlenpaare einer Zuordnung Tabellen, Graphen und Zuordnungsgleichungen in der Form y =... Umfangreiche einfache Sachaufgaben im Sinne mathema- 3. Klassenarbeit angestrebt (Vergleichsarbeit) 4. Klassenarbeit angestrebt Tests, Problemlösen Modellieren 4
5 18 h 6. Prozentrechnung 14 h 7. Stochastik Beschreibende Statistik und ihre Darstellungen tischer Modellierung hier keine Verschachtelungen Prozentrechnung als spezielle proportionale Zuordnung W p G 100 als Basis umfangreicher Sachaufgaben auch für Prozentsätze > 100% Einbettung der Zinsrechnung in die Prozentrechnung und bei zeitlichen Abschlägen in die proportionale Zuordnung Merkmalsausprägungen von Daten Tests, Modellieren Darstellungen verwenden Listen ungeordnet und geordnet Kreis- und Balkendiagramme Mittelwerte arithmetisches Mittel, Median und Modalwert Quantitative Merkmale stetige und diskrete Qualitative Merkmale nominale und ordinale 5
6 Anmerkung: Der Mathematikunterricht wird in der 7. Klasse mit 4,5 Stunden erteilt. Dennoch ist das Schulinterne Curriculum auf 136 Stunden (bei 40 Wochen im Schuljahr auf 34 Unterrichtswochen) ausgelegt, den Unterrichtsausfall, insbesondere durch das Abitur, berücksichtigend. Die Zeiten für die Themenbereiche im Schulinternen Curriculum sind Richtwerte und werden von der Lehrkraft die Lerngruppe und unvermeidbare Umstände (z. B. Ausfall) berücksichtigend individuell angepasst. 6
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