Arm sein. Was bedeutet das für unsere Kinder und ihre Lebensperspektiven?

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1 Arm sein Was bedeutet das für unsere Kinder und ihre Lebensperspektiven? Schleswig, 19.Mai 2010 Dr. Heide-Rose Brückner, Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Kinderhilfswerkes

2 Das Bild von Kinderarmut

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4 3 Millionen Kinder in Armut Kinder und J ugendliche unter 18 J ahren in Bedarfsgemeinschaften Kinder und J ugendliche unter 18 J ahren in SGB XII nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Kinder und J ugendliche unter 18 J ahren mit Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Also insgesamt Kinder und J ugendliche in Deutschland in Armut

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6 Kinderarmut und raus bist du

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10 Anteil der Kinder unter 15 Jahren, die Sozialgeld beziehen, Bundesland, Anteil (in Prozent) Berlin 29,9 Bremen 28,6 Sachsen-Anhalt 26,7 Mecklenburg-Vorpommern 26,3 Sachsen 22,4 Hamburg 20,4 Brandenburg 20,3 Thüringen 20,1 Schleswig-Holstein 14,4 Nordrhein-Westfalen 14,3 Niedersachsen 13,6 Saarland 13,6 Hessen 11,7 Rheinland-Pfalz 10,0 Baden-Württemberg 7,2 Bayern 6,6 Deutschland 13,4 Westdeutschland 11,3 Ostdeutschland 24,4 Quelle: Paritätischer Wohlfahrtsverband, 2005

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12 Armutsfaktoren Quelle: Hans-Böckler-Stiftung

13 Maßstab für Armut West Ost Gesamt NÄE Armutsrisiko 60% Relative Armut 50% NÄE= Netto-Äquivalenz-Einkommen

14 Regelsatz Ein Regelsatz ist in Geld gemessen die Summe, die ein bedürftiger Mensch aus öffentlichen Mitteln erhält, um ein menschenwürdiges Leben zu führen.

15 Regelsatz Alleinstehender Erwachsener 359 Partner (90 %) 323 Kinder bis Kinder 7 bis Kinder 15 bis Die Werte der Kinder ergeben sich aus den pauschalen Anteilen von 60%, 70%, bzw. 80 % des Erwachsenen.

16 Zusammensetzung der Regelsatzleistungen (in /monatl.) Gütergruppen Jahre 0-13 Jahre Nahrungsmittel 87,26 65,45 Bekleidung, Schuhe 27,87 20,90 Nachrichtenübermittlung Internet/Onlinedienste Freizeit, Kultur, Unterhaltung Datenverarbeitungsgeräte/Software Spielwaren/Hobbies Schreibwaren/Zeichenmaterial 24, , ,18 18,47 1,90 23,96 1,54 0,76 1,63 Bildung 0 0 Regelleistung Quelle:

17 Ursachen für Kinderarmut Wenn Eltern arbeitslos sind Niedriglohn erhalten krank oder erwerbsunfähig sind sich trennen oder scheiden lassen Kinderarmut ist Familienarmut

18 Kinder werden in Armut hineingeboren oder sie kommt über sie. Sie haben keine Chance, ihr zu entgehen, aber sie bestimmt in unglaublichem Maße ihr Leben und schränkt sie gravierend in ihrer Entwicklung mit langfristigen Folgen ein.

19 Kinderarmut bedeutet: Ausgrenzung Einschränkung Belastung

20 Ausgrenzung Räumlich und sozial Gestörtes kindliches Netzwerk (Freunde, Schule, Nachbarschaft) Eingeschränkte Teilhabemöglichkeiten (Schulfahrten, Geburtstage, Teilnahme an Kursen) Zugang zu digitalen Medien vermindert Kontaktverluste Stigmatisierung, Diskriminierung

21 E ins chränkungen Ernährung, Kleidung, Urlaub, Ausflüge Unregelmäßigkeiten beim Essen (Frühstück, Pausenbrot, Mittagessen) Kein eigenes Zimmer, kein Fahrrad Wohnungswechsel Nutzungsmöglichkeiten von sozialer Infrastruktur (öffentliche und private Angebote) Spiel- und Freizeitmöglichkeiten

22 Belas tung Familiäre Situation (Erziehungsverhalten der Eltern ändert sich (mehr Gewalt, weniger Zuwendung, Anteilnahme und Fürsorge) Gesundheitliche Probleme Psychische und physische Anspannung Materielle Versorgung Reaktionen der Umwelt

23 F olgen Kinderarmut hat gravierende individuelle und gesellschaftliche Folgen: Kinder sind in ihren Erfahrungs-, Entwicklungsund Lernmöglichkeiten stark eingeschränkt und können sich dadurch nicht in dem möglichen Maße für sich und die Gesellschaft einsetzen. Ihre verhinderte Teilhabe an und in der Gesellschaft ist eine Ressourcenverschwendung in Größenordnung.

24 Folgen für Kinder Bildungschancen sind deutlich schlechter Auffälligkeiten im Spiel-, Sprach- und Arbeitsverhalten Schlechter Gesundheitszustand (Fehl- und Unterernährung, Erkrankungen und Dauerinfektionen) Depressionen, Einsamkeitsgefühle und Ängste Höheres Maß an Risikoverhalten (häufiger Kontakt zu Suchtmitteln, bedenklicher Medienkonsum) Gewalt, motorische und soziale Auffälligkeiten als Ausdruck ihrer Erfahrungen

25 Forderungskatalog des Deutschen Kinderhilfswerkes Nationales Programm zur Bekämpfung der Kinderarmut Überwindung der strukturellen steuerlichen Benachteiligung von Familien Ausbau des Kindergeldes zu einer Kindergrundsicherung Bildungsoffensive, die personellen und qualitativen Standards gerecht wird Gezielte Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund Verstärkte Bewegungs- und Gesundheitsförderung, insbesondere in belasteten Gebieten

26 Armuts bewältigung Aktivierung von Ressourcen Eltern (Positives Familienklima) Kindereinrichtungen (KITA, Schule) Gemeinwesen (Sozialraumintegration) Wertschätzende Strategien entwickeln

27 Armut ist der Mangel an elementaren Verwirklichungschancen oder Entfaltungsmöglichkeiten Nobelpreisträger Amartya Sen

28 Das Recht auf angemessene Lebensbedingungen und damit einhergehende Rechte auf Bildung und Gesundheit werden in Deutschland zunehmend weniger erfüllt. Das widerspricht sowohl der UN- Kinderrechtskonvention als auch dem Nationalen Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland

29 Kontakt: Deutsches Kinderhilfswerk e.v

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