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1 Vorwort V Bearbeiterinnen und Bearbeiter XV Literatur XVII Einleitung A. Geschichte der Kinderrechte B. Wahrung der Kinderrechte im familiengerichtlichen Verfahren Kapitel 1. Literaturüberblick Kapitel 2. Rechtliche Grundlagen und praktische Fragen der Kindesanhörung A. Internationale Rechtsentwicklung I. UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes (KRK).. 13 II. Europäische Menschenrechtskonvention III. Europäisches Übereinkommen über die Ausübung von Kinderrechten vom IV. Charta der Grundrechte der Europäischen Union V. Andere europäische Rechtsquellen Empfehlung des Europarats Nr. R (84)4 vom über elterliche Sorge EU-Agenda für die Rechte des Kindes Empfehlung des Ministerkomittees des Europarats CM/Rec (2012)2 betreffend die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren B. Rechtsentwicklung in Deutschland I. Ehegesetz von 1946 (EheG) II. Einfügung der Anhörung in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) III. Gesetz zur Neuregelung des Rechts der elterlichen Sorge (Entwurf 1974) IV. Gesetz zur Neuregelung des Rechts der elterlichen Sorge vom V. Die Entscheidung des BVerfG zu 50b FGG VI. Kindschaftsreformgesetz VII. Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).. 26 VII

2 VIII Inhaltsverzeichnis C. Anhörung von Kindern in familiengerichtlichen Verfahren ( 159 FamFG) I. Normzweck II. Begriff und Bedeutung der persönlichen Anhörung III. Anwendungsbereich Materiell-rechtlicher Anwendungsbereich Verfahrensrechtlicher Anwendungsbereich IV. Anhörung eines über 14 Jahre alten Kindes (Abs. 1) V. Anhörung eines unter 14 Jahre alten Kindes (Abs. 2) VI. Absehen von einer persönlichen Anhörung (Abs. 3) Absehen aus schwerwiegenden Gründen (Satz 1) Vorläufiges Absehen wegen Gefahr im Verzug (Satz 2) VII. Gestaltung der persönlichen Anhörung (Absatz 4) Ladung des Kindes zum Termin Erzwingung des Erscheinens zum Termin Information des Kindes über das Verfahren (Satz 1) Recht des Kindes zur Äußerung (Satz 2) Anwesenheit des Verfahrensbeistands (Satz 3) und anderer Verfahrensbeteiligter Weitere Ausgestaltung der Anhörung (Satz 4) Anhörungsvermerk ( 28 Absatz 4) und rechtliches Gehör für die Beteiligten Rechtsfolgen bei Verstößen gegen die Pflicht zur Anhörung und zur Dokumentation VIII. Anhörung im Beschwerdeverfahren IX. Kosten, Gebühren und Verfahrenswert D. Kindesanhörung und Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen E. Zur Praxis der Kindesanhörung in anderen Ländern I. Vorbemerkung II. Direkte Anhörung durch den Richter oder Anhörung durch einen Dritten III. Mindestalter des Kindes für die Pflicht zur Anhörung Kapitel 3. Psychologische Grundlagen A. Einführung B. Kindeswillen und Beeinflussung des Kindeswillens I. Entwicklung der Willensbildung II. Exkurs: Der induzierte Kindeswille C. Bindung I. Begriffliche Klärung

3 II. Das Konzept der Bindungstheorie Entwicklung von Bindung III. Folgerungen für die Praxis D. Stress I. Stress und Stressmodelle II. Familienrechtliche Problemkonstellationen und Stress bei Kindern E. Kommunikation I. Kommunikation und Informationsgewinnung Kommunikation Kindliche Kommunikation Besondere Kommunikationsbedingungen in der Kindesanhörung II. Sprachliche Kommunikation Sprachentwicklung allgemein Besonderheiten der Gesprächsführung in unterschiedlichen Altersstufen Besondere Aspekte der sprachlichen Kommunikation F. Suggestionsanfälligkeit I. Definition II. Suggestibilität von Kindern III. Befragungssuggestibilität IV. Spezifische Konstellationen G. Lügen H. Zeitwissen, Zeitbegriffsentwicklung und Zeiterleben I. Bedeutung für die Kindesanhörung II. Subjektives Zeitempfinden III. Zeitwissen und Zeitbegriffsentwicklung Kapitel 4. Der äußere Rahmen der Kindesanhörung A. Ziele der Kindesanhörung I. Kind II. Richter III. Eltern B. Vorbereitung des Anhörungstermins I. Vorbereitende Informationen II. Zeitliche Lage III. Begleitung des Kindes zum Gericht IV. (Ein-)Ladung zum Termin V. Ort/räumliche Bedingungen VI. Anwesenheit anderer Personen IX

4 X Inhaltsverzeichnis 1. Verfahrensbeistand Geschwister VII. Anhörung im Beschwerdeverfahren C. Die konkrete Situation der Anhörung I. Kontaktaufnahme II. Reihenfolge und Gestaltung der Themen III. Einige Regeln, Methoden und Techniken Vermeidung von Loyalitätskonflikten Zuhören, Schweigen, Nachfragen Fragetechniken IV. Einsatz von Spielmaterial V. Emotionale Ebene und Körpersprache VI. Aspekte der Metakommunikation D. Abschluss der Kindesanhörung E. Dokumentierung der Kindesanhörung F. Vermittlung der Ergebnisse der Kindesanhörung an die Eltern G. Exkurs: Be- und Entlastung bei richterlicher Anhörung Kapitel 5. Die Inhalte der Kindesanhörung A. Allgemeine Fragestellungen zur Erfassung der Kindeswohlkriterien I. Kindeswille II. Neigungen, Beziehungen, Bindungen III. Erziehungsfähigkeit, Erziehungseignung und Kooperationsbereitschaft IV. Förderung des Kindes V. Kontinuität und Stabilität B. Spezifische Fragestellungen bei bestimmten familienrechtlichen Konstellationen I. Elterliche Sorge bei Trennung und Scheidung Aufenthalt Weitere Teilbereiche der elterlichen Sorge II. Umgang nach Trennung und Scheidung Bindungstoleranz Der induzierte Kindeswille Umgang mit Drittpersonen III. Besonderheiten nicht ehelicher Lebensverhältnisse Rechtliche Grundlagen Folgerungen für die Situation der Kindesanhörung Typische familienrechtliche Konfliktfelder IV. Kindeswohlgefährdung Entzug der elterlichen Sorge

5 V. Geschlossene Unterbringung VI. Adoption VII. Pflegekinder VIII. Namensänderung Einbenennung bei Stiefkindern Namensänderung bei Pflegekindern Kapitel 6. Fortbildung von Familienrichtern A. Ausgangslage B. Veränderungen der Aufgaben und der Rolle des Familienrichters C. Ergebnisse der rechtstatsächlichen Forschung D. Umsetzungsdefizite und Einführung einer Fortbildungspflicht für Familienrichter E. Akteure, Inhalte, Methoden und organisatorische Ausgestaltung der Aus- und Fortbildung I. Akteure der Aus- und Fortbildung II. Inhalte der Fortbildung III. Methoden der Fortbildung IV. Organisatorische Ausgestaltung F. Erarbeitung und Verwendung von Lehr- und Informationsmaterial Kapitel 7. Die Kindesanhörung im Schweizerischen Familienrecht aus kinderpsychologischer und rechtlicher Sicht A. Allgemeine Bemerkungen zur Kindesanhörung in der Schweiz aus psychologischer Sicht B. Bemerkungen zur Kindesanhörung in der Schweiz aus rechtlicher Sicht I. Rechtsentwicklung und gesetzliche Grundlagen in der Schweiz II. Sinn und Zweck der Kindesanhörung III. Wer macht die Anhörung? IV. Die Modalitäten der Anhörung Die Art und Weise der Anhörung Der Zeitpunkt der Anhörung Verzicht auf die Anhörung V. Das Anhörungsprotokoll VI. Das Beschwerderecht XI

6 XII Inhaltsverzeichnis Kapitel 8. Die Kindesanhörung im österreichischen Familienrecht A. Einleitung B. Grundlagen des materiellen Rechts I. Obsorge: 177 bis 183 ABGB II. Persönliche Kontakte: 186 bis 188 ABGB III. Annahme an Kindes statt: 191 bis 203 ABGB IV. Ausbildung V. Einwilligung in medizinische Behandlung VI. Internationale Kindesentführung VII. Ehemündigkeit C. Grundlagen des formellen Rechts I. Befragung des Kindes II. Verfahrensfähigkeit des Kindes III. Ablehnung persönlicher Kontakte durch das Kind ab dem 14. Lebensjahr IV. Kinderbeistand V. Familiengerichtshilfe Familiengerichtshilfe im engeren Sinne: Besuchsmittler D. Ein Jahr Familiengerichtshilfe Kapitel 9. Informationsmaterial und Arbeitshilfen für die Praxis A. Briefe und andere Informationen für Kinder I. Briefe für unterschiedliche Altersgruppen und Fallkonstellationen II. Brief mit Infos und Hilfestellungen III. Brief Scheidung mit Textbausteinen IV. Infobroschüren für Kinder B. Briefe und andere Informationen für Eltern I. Erläuterungen für Eltern II. Ratschläge zur Entlastung des Kindes C. Checklisten und anderes Arbeits- und Informationsmaterial für Familienrichter I. Checkliste Kindesanhörung II. Informationen für Rechtsanwälte III. Fragen in der Anhörung IV. Gesprächsführung mit jungen Kindern V. Anhörungsvermerk (Musterformular) VI. Anhörungsvermerk (Beispielsfall)

7 D. Informationsmaterial für Familienrichter, Verfahrensbeistände, Rechtsanwälte, Mediatoren und andere Fachkräfte I. Infoblatt Was ist eine Kindesanhörung? II. Merkblatt Wichtige Fragen für Kinder und Jugendliche III. BAG-Info Kindesanhörung Hilfe, ich muss zum Gericht! IV. Die Kindesanhörung Ein Leitfaden für Praktiker Sachverzeichnis XIII

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