Ausschussvorlage SIA 19/71 öffentlich Ausschussvorlage WVA 19/26 öffentlich
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1 Ausschussvorlage SIA 19/71 öffentlich Ausschussvorlage WVA 19/26 öffentlich HESSISCHES MINISTERIUM Wiesbaden, 21. September 2016 FÜR WIRTSCHAFT, ENERGIE, VERKEHR UND LANDESENTWICKLUNG Schriftlicher Bericht zum Berichtsantrag der Abg. Gnadl, Eckert, Alex, Barth, Decker, Di Benedetto, Faeser, Frankenberger, Gremmels, Grüger, Roth, Dr. Sommer, Weiß (SPD) und Fraktion betreffend Duale Ausbildung in Hessen Drucksache 19/3590 Vorbemerkung des Ministers für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung: Die duale Ausbildung bietet jungen Menschen eine breit angelegte, hochwertige berufliche Qualifikation und sichert den Unternehmen einen hervorragenden Fachkräftenachwuchs. Durch die unmittelbare Nähe zur betrieblichen Praxis erwerben Jugendliche und junge Erwachsene gute Voraussetzungen für den Übergang ins Arbeitsleben. Die berufliche Aufstiegsfortbildung eröffnet vielfältige Karriere- und persönliche Entwicklungschancen. Gut ausgebildete Fachkräfte bilden das Rückgrat der Wirtschaft. Die duale Berufsausbildung in Deutschland ist zudem ein wesentlicher Faktor für die im Vergleich zu anderen Staaten Europas niedrige Jugendarbeitslosigkeit. Diese Vorbemerkung vorangestellt berichte ich zu den Fragen wie folgt: Frage 1: Wie viele junge Menschen in Hessen haben in den letzten fünf Jahren jeweils eine duale Ausbildung begonnen? Die folgende Tabelle führt jeweils die begonnenen dualen Ausbildungen auf. Berichtsjahr Begonnene Ausbildungen Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 2: Wie viele junge Menschen haben sich in den letzten fünf Jahren jeweils bei der Bundesagentur für Arbeit als ausbildungssuchend registrieren lassen? Die Tabelle führt die bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldeten Ausbildungsbewerber auf. Bei der BA gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Jahr Anzahl Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag:
2 Frage 3: Wie verteilen sich die Ausbildungsverhältnisse nach Frage 1 auf weibliche bzw. männliche Auszubildende (bitte nach den letzten fünf Jahren getrennt aufschlüsseln)? Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Zahl der begonnenen Ausbildungsverhältnisse nach Geschlecht. Begonnene Ausbildungsverhältnisse nach Geschlecht Berichtsjahr weibliche Auszubildende männliche Auszubildende Gesamt Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 4: Wie verteilen sich die Ausbildungsverhältnisse nach Frage 1 auf die Kreise und kreisfreien Städte in Hessen (bitte nach den letzten fünf Jahren aufschlüsseln)? Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Verteilung der abgeschlossenen Ausbildungsverträge auf die Landkreise/kreisfreien Städte. Die Zuordnung erfolgt nach dem Ort der Ausbildungsstätte. Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach Kreisen/kreisfreien Städten Kreisfreie Stadt Landkreis Darmstadt, Wissenschaftsstadt Frankfurt am Main, Stadt Offenbach am Main, Stadt Wiesbaden, Landeshauptstadt Bergstraße Darmstadt-Dieburg Groß - Gerau Hochtaunuskreis Main - Kinzig - Kreis Main - Taunus - Kreis Odenwaldkreis Offenbach Rheingau - Taunus - Kreis Wetteraukreis Reg.-Bez. D a r m s t a d t Gießen Lahn - Dill - Kreis Limburg - Weilburg Kreisfreie Stadt 2
3 Landkreis Fulda Hersfeld - Rotenburg Kassel Schwalm - Eder - Kreis Waldeck - Frankenberg Werra - Meißner - Kreis Reg.-Bez. K a s s e l Ohne Angabe I n s g e s a m t Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 5: Wie viele der jungen Menschen nach Frage 1 und nach Frage 2 hatten ihren Schulabschluss im Vorjahr gemacht, wie viele in einem früheren Jahr (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Die Tabelle schlüsselt die bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Ausbildungsbewerber (Frage 2) nach dem Schulabschluss (erworben in einer allgemeinbildenden oder einer beruflichen Schule) auf. Eine vergleichbare Datenerfassung findet bei den Ausbildungsanfängern nicht statt. Deshalb kann die Frage 5 in Bezug auf Frage 1 nicht beantwortet werden. Berichtsjahr Bewerber insgesamt Bei der BA gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen davon Schulentlassjahr im selben Jahr im Vorjahr vor 2 Jahren / früher nächstes Jahr / später ohne Zuordnung Anzahl Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag: Frage 6: Wie viele der jungen Menschen, die in den letzten fünf Jahren eine Ausbildung begonnen haben, verfügten jeweils über a) einen Hauptschulabschluss b) einen mittleren Bildungsabschluss c) die Fachhochschulreife 3
4 d) die allgemeine Hochschulreife (bitte nach Geschlecht und Jahren aufschlüsseln)? Frage 7: Wie viele der jungen Menschen, die in den letzten fünf Jahren eine Ausbildung begonnen haben, hatten keinen Schulabschluss (bitte nach Geschlecht und nach Jahren aufschlüsseln)? Die Fragen 6 und 7 werden aufgrund ihres Sachzusammenhangs zusammen beantwortet. Die folgende Tabelle gliedert die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nach Geschlecht und schulischer Vorbildung der Auszubildenden in den Jahren auf. Jahr Geschlecht Insgesamt Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach Geschlecht und schulischer Vorbildung davon mit schulischer Vorbildung ohne mit Hauptschulabschluss Realschuloder gleichwertiger Abschluss Hochschul-/Fachhochschulreife im Ausland erworbener Abschluss, der nicht zuzuordnen ist 2011 Männlich Weiblich I n s g e s a m t Männlich Weiblich I n s g e s a m t Männlich Weiblich I n s g e s a m t Männlich Weiblich I n s g e s a m t Männlich Weiblich I n s g e s a m t Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 8: Wie viele der jungen Menschen, die in den letzten fünf Jahren eine Ausbildung begonnen haben, haben vorher eine vollschulische Ausbildung absolviert (bitte nach Geschlecht und nach Jahren aufschlüsseln)? Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Zahl der Auszubildenden, die vor Ausbildungsantritt eine vollzeitschulische Ausbildung erfolgreich beendet haben. Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag und vorheriger schulischer Berufsausbildung Berichtsjahr Insgesamt männlich weiblich davon vorherige schulische Berufsausbildung, 4
5 erfolgreich beendet insgesamt männlich weiblich Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 9: Wie viele der jungen Menschen, die in den letzten fünf Jahren eine Ausbildung begonnen haben, hatten vorher an einer ausbildungsvorbereitenden Bildungsmaßnahme teilgenommen (bitte nach Jahren, Geschlecht und Maßnahme aufschlüsseln)? Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Teilnahme an berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahmen oder beruflicher Grundbildung bei Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen. Auszubildende mit neu abgeschlossenem Ausbildungsvertrag nach vorausgegangener Teilnahme an berufsvorbereitender Qualifizierung oder beruflicher Grundbildung darunter Jahr Geschlecht Insgesamt an betrieblicher Qualifizierungsmaßnahme an Berufsvorbereitungsmaßnahme an schulischem Berufsvorbereitungsjahr an schulischem Berufsgrundbildungsjahr Besuch einer Berufsfachschule ohne 5
6 vollqualifizierenden Berufsabschluss 2011 Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Männlich Weiblich Insgesamt Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 10: In welchen zehn Berufen haben in den letzten fünf Jahren weibliche bzw. männliche Jugendliche jeweils die meisten Ausbildungsverträge abgeschlossen? Die folgenden Tabellen geben einen Überblick über die jeweils von Männern und Frauen am stärksten besetzten 15 Ausbildungsberufe in den Jahren Weibliche Auszubildende: Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der weiblichen Auszubildenden in Hessen 2011 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Bürokaufmann/-kauffrau ,1 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,9 Medizinische(r) Fachangestellte(r) ,9 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) ,8 6
7 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation ,5 Industriekaufmann/-kauffrau ,2 Friseur/in ,9 Verkäufer/in ,4 Bankkaufmann/-kauffrau ,4 Hotelfachmann/-fachfrau ,3 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ,3 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,5 Verwaltungsfachangestellte(r) ,4 Steuerfachangestellte(r) ,8 Fachangestellte(r) für Bürokommunikation ,4 Zusammen ,8 Andere Berufe zusammen ,2 Insgesamt Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der weiblichen Auszubildenden in Hessen 2012 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Bürokaufmann/-kauffrau ,2 Medizinische(r) Fachangestellte(r) ,9 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,7 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) ,2 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation ,4 Industriekaufmann/-kauffrau ,4 Friseur/in ,6 Verkäufer/in ,6 Bankkaufmann/-kauffrau ,5 Hotelfachmann/-fachfrau ,3 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ,0 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,7 Verwaltungsfachangestellte(r) ,5 Steuerfachangestellte(r) ,9 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ,2 7
8 Zusammen ,1 Andere Berufe zusammen ,9 Insgesamt Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der weiblichen Auszubildenden in Hessen 2013 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Bürokaufmann/-kauffrau ,1 Medizinische(r) Fachangestellte(r) ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,7 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) ,4 Industriekaufmann/-kauffrau ,4 Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation ,2 Verkäufer/in ,4 Friseur/in ,2 Bankkaufmann/-kauffrau ,7 Hotelfachmann/-fachfrau ,3 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ,9 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,7 Verwaltungsfachangestellte(r) ,5 Steuerfachangestellte(r) ,1 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ,3 Zusammen ,9 Andere Berufe zusammen ,1 Insgesamt Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der weiblichen Auszubildenden in Hessen 2014 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement ,5 Medizinische(r) Fachangestellte(r) ,1 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,8 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) ,7 Industriekaufmann/-kauffrau ,4 Verkäufer/in ,4 Friseur/in ,1 Bankkaufmann/-kauffrau ,8 Hotelfachmann/-fachfrau ,2 Verwaltungsfachangestellte(r) ,7 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ,7 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,7 Steuerfachangestellte(r) ,3 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ,3 Rechtsanwaltsfachangestellte(r) ,2 Zusammen ,7 Andere Berufe zusammen ,3 Insgesamt
9 Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der weiblichen Auszubildenden in Hessen 2015 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement ,3 Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) ,0 Medizinische(r) Fachangestellte(r) ,9 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,6 Industriekaufmann/-kauffrau ,4 Verkäufer/in ,4 Friseur/in ,0 Bankkaufmann/-kauffrau ,6 Hotelfachmann/-fachfrau ,2 Verwaltungsfachangestellte(r) ,9 Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ,5 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,5 Steuerfachangestellte(r) ,4 Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ,3 Kaufmann/Kauffrau für Versicherungen und Finanzen ,2 Zusammen ,2 Andere Berufe zusammen ,8 Insgesamt Männliche Auszubildende: Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der männlichen Auszubildenden in Hessen 2011 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kraftfahrzeugmechatroniker/in ,7 Industriemechaniker/in ,3 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,1 Elektroniker/in ,1 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,7 Fachinformatiker/in ,2 Mechatroniker/in ,9 Maler/in und Lackierer/in ,7 Elektroniker/in für Betriebstechnik ,7 Koch/Köchin ,4 Fachkraft für Lagerlogistik ,4 Metallbauer/in ,4 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,3 Industriekaufmann/-kauffrau ,2 Verkäufer/in ,2 Zusammen ,3 Andere Berufe zusammen ,7 Insgesamt
10 Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der männlichen Auszubildenden in Hessen 2012 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kraftfahrzeugmechatroniker/in ,7 Industriemechaniker/in ,2 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,1 Elektroniker/in ,9 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,8 Fachinformatiker/in ,3 Mechatroniker/in ,8 Elektroniker/in für Betriebstechnik ,7 Fachkraft für Lagerlogistik ,5 Maler/in und Lackierer/in ,5 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,5 Industriekaufmann/-kauffrau ,5 Verkäufer/in ,3 Koch/Köchin ,2 Metallbauer/in ,2 Zusammen ,3 Andere Berufe zusammen ,7 Insgesamt Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der männlichen Auszubildenden in Hessen 2013 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kraftfahrzeugmechatroniker/in ,1 Industriemechaniker /in ,3 Elektroniker/in ,1 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,0 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,0 Fachinformatiker/in ,5 Mechatroniker/in ,8 Elektroniker/in für Betriebstechnik ,7 Industriekaufmann/-kauffrau ,6 Fachkraft für Lagerlogistik ,5 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,4 Maler/in und Lackierer/in ,3 Verkäufer/in ,2 Bankkaufmann/-kauffrau ,2 Koch/Köchin ,1 Zusammen ,0 Andere Berufe zusammen ,0 Insgesamt
11 Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der männlichen Auszubildenden in Hessen 2014 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kraftfahrzeugmechatroniker/in ,2 Industriemechaniker/in ,4 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,0 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,0 Elektroniker/in ,9 Fachinformatiker/in ,6 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement ,0 Mechatroniker/in ,9 Elektroniker/in für Betriebstechnik ,8 Industriekaufmann/-kauffrau ,6 Fachkraft für Lagerlogistik ,5 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,4 Verkäufer/in ,3 Maler/in und Lackierer/in ,2 Bankkaufmann/-kauffrau ,2 Zusammen ,1 Andere Berufe zusammen ,9 Insgesamt Die 15 am stärksten besetzten Ausbildungsberufe der männlichen Auszubildenden in Hessen 2015 Ausbildungsberuf Ausbildungsverhältnisse Rang Anzahl Anteil (%) Kraftfahrzeugmechatroniker/in ,1 Industriemechaniker/in ,5 Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,1 Elektroniker/in ,1 Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel ,9 Fachinformatiker/in ,7 Mechatroniker/in ,9 Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement ,9 Elektroniker/in für Betriebstechnik ,8 Fachkraft für Lagerlogistik ,6 Industriekaufmann/-kauffrau ,5 Verkäufer/in ,4 Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel ,4 Bankkaufmann/-kauffrau ,1 Maler/in und Lackierer/in ,1 Zusammen ,2 Andere Berufe zusammen ,8 Insgesamt Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 11: Wie hoch war die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze in den letzten fünf Jahren? 11
12 Die folgende Tabelle zeigt das Ausbildungsangebot in der Definition des Berufsbildungsgesetzes (neu abgeschlossene Ausbildungsverträge gemäß Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung zum plus unbesetzte Ausbildungsstellen). Ausbildungsplatzangebot gemäß 86 Berufsbildungsgesetz absolut Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: Erhebung neu abgeschlossener Ausbildungsverträge, Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag: , Berechnung der Hessen Agentur Frage 12: Wie viele dieser Ausbildungsplätze wurden der Bundesagentur für Arbeit in den vergangenen fünf Jahren jeweils gemeldet? Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die gemeldeten Ausbildungsstellen. Bei der BA gemeldete Berufsausbildungsstellen Anzahl Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag: Frage 13: Wie verteilen sich die angebotenen Ausbildungsplätze nach Frage 11 jeweils auf die Kreise und kreisfreien Städte in Hessen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? Die Tabelle zeigt das Ausbildungsangebot in der Definition des Berufsbildungsgesetzes (neu abgeschlossene Ausbildungsverträge und bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldete unbesetzte Ausbildungsstellen) auf Agenturbezirksebene. Eine Angabe auf Ebene der Kreise bzw. kreisfreien Städte ist nicht möglich. Identisch sind Kreis- und Agenturbezirkszuschnitt aber im Falle von Frankfurt am Main sowie der Kreise Marburg-Biedenkopf (Agenturbezirk Marburg) und Main-Kinzig (Agenturbezirk Hanau). Aufgrund einer Neuabgrenzung der Agenturbezirke im Jahr 2012 kann das Ausbildungsangebot erst für Jahre ab 2013 präsentiert werden. Agenturbezirk der Bundesagentur für Arbeit Ausbildungsplatzangebot gemäß 86 Berufsbildungsgesetz Bad Hersfeld-Fulda Darmstadt Frankfurt Gießen Hanau Bad Homburg Kassel Korbach Limburg-Wetzlar Marburg Offenbach Wiesbaden Hessen Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: Erhebung neu abgeschlossener Ausbildungsverträge, Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag: , Berechnung der Hessen Agentur 12
13 Frage 14: Wie stellt sich das Verhältnis angebotene Ausbildungsplätze zu Bewerberinnen und Bewerber in den letzten fünf Jahren dar, und zwar für Hessen insgesamt und aufgeschlüsselt nach Landkreisen und kreisfreien Städten? Die Frage wird für die bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen und Ausbildungsbewerber beantwortet. Relationen > 1 bedeuten, dass einem gemeldeten Ausbildungsbewerber rechnerisch mehr als eine gemeldete Ausbildungsstelle gegenüber steht. Region gemeldete Stellen je gemeldetem Bewerber Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Darmstadt, Wissenschaftsstadt 1,8 1,5 1,2 1,1 1,0 Frankfurt am Main, Stadt 1,5 1,2 1,3 1,1 1,2 Offenbach am Main, Stadt 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 Wiesbaden, Landeshauptstadt 1,0 1,0 0,9 0,9 0,9 Bergstraße 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 Darmstadt-Dieburg 0,7 0,6 0,5 0,6 0,5 Groß-Gerau 0,6 0,5 0,5 0,6 0,6 Hochtaunuskreis 1,0 0,8 0,7 0,7 0,9 Main-Kinzig-Kreis 0,6 0,6 0,5 0,6 0,6 Main-Taunus-Kreis 0,8 0,7 0,5 0,5 0,6 Odenwaldkreis 0,5 0,5 0,4 0,4 0,6 Offenbach 0,6 0,6 0,5 0,6 0,7 Rheingau-Taunus-Kreis 0,8 0,6 0,5 0,6 0,7 Wetteraukreis 1,1 1,0 0,6 0,6 0,7 Gießen 0,9 0,9 0,8 0,7 0,9 Lahn-Dill-Kreis 0,8 0,7 0,6 0,5 0,7 Limburg-Weilburg 0,6 0,5 0,5 0,5 0,6 Marburg-Biedenkopf 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 Vogelsbergkreis 0,6 0,7 0,9 1,2 0,9 Kassel, documenta-stadt 1,3 1,1 1,0 1,0 1,1 Fulda 1,1 1,1 1,4 1,4 1,4 Hersfeld-Rotenburg 1,0 1,1 1,0 1,0 1,0 Kassel 0,7 0,6 0,6 0,7 0,7 Schwalm-Eder-Kreis 0,8 0,6 0,6 0,8 0,9 Waldeck-Frankenberg 1,1 1,0 1,0 1,1 1,0 Werra-Meißner-Kreis 0,8 0,9 0,7 0,8 0,8 13
14 Hessen 0,9 0,8 0,8 0,8 0,8 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag: Frage 15: a) Wie viele junge Menschen haben in den vergangenen fünf Jahren ihre Ausbildung abgebrochen (bitte nach Jahren aufschlüsseln)? b) Wie viele haben die begonnene Ausbildung in einem anderen Ausbildungsbetrieb fortgesetzt? c) Wie viele haben eine Ausbildung in einem anderen dualen Ausbildungsberuf begonnen? Beantwortet werden kann nur die Frage 15 a). Die Merkmale Betriebswechsel (15 b) bzw. Berufswechsel (15 c) werden von der amtlichen Statistik bei vorzeitiger Vertragslösung nicht erhoben. Die folgende Tabelle stellt die Entwicklung der vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge von dar. Berichtsjahr Zahl der vorzeitig gelösten Ausbildungsverträge Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Berufsbildungsstatistik, Stichtag Frage 16: Wie hat sich die Quote der Betriebe in Hessen, die Ausbildungsplätze anbieten, an der Gesamtzahl der Betriebe in Hessen in den letzten fünf Jahren entwickelt? Die Anzahl der Betriebe, die die (unbesetzten) Ausbildungsstellen anbieten, ist nicht Teil der statistischen Auswertungen der BA. Dargestellt sind deshalb Ausbildungsberechtigung und - beteiligung gemäß IAB-Betriebspanel. Das IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg durchführt. Jährlich werden von Ende Juni bis Oktober bundesweit knapp Betriebe aller Wirtschaftszweige und Größenklassen befragt. Dazu gehören auch Fragen zur betrieblichen Ausbildung. Beim IAB- 14
15 Betriebspanel handelt es sich also nicht um eine Vollerhebung, sondern um eine repräsentative Stichprobe. Ausbildungsberechtigung/-beteiligung Jahr in % in % in % in % in % Betrieb hat keine Ausbildungsberechtigung Betrieb bildet nicht aus trotz Berechtigung Betrieb bildet aus Summe Quelle: Nüchter, O. / Larsen, C.: Betriebliche Ausbildung in Hessen 2015: Stand und Entwicklung, IAB-Betriebspanel-Report Hessen, Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur, Frankfurt am Main, S. 3. Frage 17: Wie stellt sich die Entwicklung der Quote der ausbildenden Betriebe in Hessen nach Betriebsgröße dar (z. B. Kleinbetriebe, mittelständische Betriebe, Großbetriebe) (bitte für die letzten fünf Jahre und nach Betriebsgröße aufschlüsseln)? Dargestellt ist in den Antworten auf die Fragen jeweils die Ausbildungsbetriebsquote anhand von Daten der Beschäftigungsstatistik der BA. Die Ausbildungsbetriebsquote ist das Verhältnis von ausbildenden Betrieben zu allen Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Als Auszubildende gelten neben den dual auszubildenden Personen gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) z.b. auch sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in schulischer Ausbildung. Die folgende Tabelle stellt die Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote nach Betriebsgröße in den Jahren in Hessen dar. Anzahl der Betriebe mit Beschäftigten und mehr Insgesamt Jahr Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 14,2 13,5 12,8 12,4 12,0 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 43,5 42,6 42,1 41,7 41,0 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 64,4 65,5 64,7 64,4 63,9 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 84,1 85,8 86,9 88,2 84,5 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 21,1 20,5 20,0 19,7 19,3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Beschäftigungsstatistik, Stichtag: , Berechnungen der Hessen Agentur Frage 18: Wie stellt sich die Entwicklung der Quote der ausbildenden Betriebe in Hessen nach Branchen dar (bitte für die letzten fünf Jahre aufschlüsseln)? Die folgende Tabelle stellt die Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote in Hessen nach Branchen/Wirtschaftsabschnitten dar ( ). Wirtschaftsabschnitt (WZ08) Jahr A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Betriebe
16 B Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 20,6 19,5 19,2 19,7 19,1 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 32,7 32,4 31,9 31,7 31,5 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 19,3 20,6 18,2 20,5 19,8 Wirtschaftsabschnitt (WZ08) Jahr Betriebe E WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm. Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 20,3 19,4 19,6 18,6 18,2 Betriebe F Baugewerbe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 30,8 29,9 28,7 27,9 27,0 Betriebe G Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 24,8 24,2 23,8 23,6 23,5 Betriebe H Verkehr und Lagerei Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 9,6 9,9 9,9 9,4 9,0 Betriebe I Gastgewerbe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 12,8 11,9 11,0 10,2 9,5 Betriebe J Information und Kommunikation Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 15,7 15,7 15,6 15,7 15,2 Betriebe K Finanz- u. Versicherungs-DL Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 13,0 12,9 12,7 12,3 11,8 Betriebe L Grundstücks- und Wohnungswesen Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 7,6 7,5 7,2 7,2 7,0 Betriebe M Freiberufl., wissensch. u. techn. DL Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 17,4 17,4 17,1 17,0 16,9 Betriebe N Sonstige wirtschaftliche DL Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 14,3 14,0 13,6 13,3 13,3 Betriebe O Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers. Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 39,0 38,2 36,5 35,5 34,5 Betriebe P Erziehung und Unterricht Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 9,8 8,6 8,4 9,2 9,5 Betriebe Q Gesundheits- und Sozialwesen Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 29,0 28,5 28,1 27,9 28,1 Betriebe R Kunst, Unterhaltung und Erholung Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 15,7 16,5 16,7 17,0 17,8 Betriebe S Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 16,6 15,3 14,6 14,2 13,5 Betriebe T Private Haushalte Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Betriebe U Exterritoriale Organisat. u. Körpersch. Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Keine Zuordnung möglich Betriebe
17 Hessen Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Betriebe Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 21,1 20,5 20,0 19,7 19,3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Beschäftigungsstatistik, Stichtag: , Berechnungen der Hessen Agentur Frage 19: Wie stellt sich die Entwicklung der Quote der ausbildenden Betriebe in Hessen nach Kreisen bzw. kreisfreien Städten dar (bitte für die letzten fünf Jahre aufschlüsseln)? Die folgende Tabelle schlüsselt die Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote nach Kreisen bzw. kreisfreien Städten für die Jahre auf. Kreis bzw. kreisfreie Stadt Jahr Betriebe Darmstadt, Wissenschaftsstadt Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 20,6 20,4 19,9 19,4 18,9 Betriebe Frankfurt am Main, Stadt Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 16,0 15,7 14,8 14,4 14,3 Betriebe Offenbach am Main, Stadt Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 19,8 19,6 18,6 17,9 17,7 Betriebe Wiesbaden, Landeshauptstadt Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 19,7 19,2 18,4 18,2 17,5 Betriebe Bergstraße Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 21,3 20,2 20,8 20,3 19,3 Betriebe Darmstadt-Dieburg Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 20,7 20,1 19,5 19,5 19,3 Betriebe Groß-Gerau Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 20,3 19,7 19,5 19,1 18,3 Betriebe Hochtaunuskreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 17,3 17,1 16,9 16,3 16,1 Betriebe Main-Kinzig-Kreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 21,5 20,8 20,6 20,0 20,2 Betriebe Main-Taunus-Kreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 17,8 17,2 16,2 16,4 16,0 Betriebe Odenwaldkreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 24,0 23,3 22,5 21,9 21,7 Betriebe Offenbach Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 17,4 16,6 16,2 16,2 15,7 Betriebe Rheingau-Taunus-Kreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 19,5 19,5 18,9 19,1 19,1 Betriebe Wetteraukreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 22,3 21,1 20,5 20,5 20,4 Betriebe Gießen Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 22,7 22,0 22,1 22,2 22,0 Betriebe Lahn-Dill-Kreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 26,2 25,4 24,6 23,9 23,1 Betriebe Limburg-Weilburg Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 24,3 23,7 23,1 22,7 22,8 17
18 Kreis bzw. kreisfreie Stadt Jahr Betriebe Marburg-Biedenkopf Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 23,6 23,1 22,7 22,9 22,3 18
19 Kreis bzw. kreisfreie Stadt Jahr Betriebe Vogelsbergkreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 24,0 24,0 23,3 23,4 23,4 Betriebe Kassel, documenta-stadt Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 24,1 23,7 23,5 23,4 22,5 Betriebe Fulda Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 28,4 27,9 27,5 26,9 27,1 Betriebe Hersfeld-Rotenburg Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 25,2 24,1 23,9 23,4 22,5 Betriebe Kassel Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 23,1 21,7 21,2 21,1 20,7 Betriebe Schwalm-Eder-Kreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 24,4 23,6 22,5 22,4 22,5 Betriebe Waldeck-Frankenberg Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 26,6 26,4 25,5 24,6 24,4 Betriebe Werra-Meißner-Kreis Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 23,8 24,1 23,4 22,4 22,4 Betriebe Hessen Betriebe mit Auszubildenden Anteil in % 21,1 20,5 20,0 19,7 19,3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Beschäftigungsstatistik, Stichtag: , Berechnungen der Hessen Agentur 19
20 Frage 20: Wie viele Ausbildungsplätze konnten in den letzten fünf Jahren jeweils nicht besetzt werden? Welche Branchen sind davon in der Hauptsache betroffen? Die folgende Tabelle listet die gemeldeten unbesetzten Ausbildungsstellen nach Wirtschaftsabschnitten auf. In höherem Maß (über 200 unbesetzte Stellen) sind die Wirtschaftsabschnitte Handel (inkl. Instandhaltung/Reparatur Kfz), verarbeitendes Gewerbe, freiberufliche Dienstleistungen, Baugewerbe und Gastgewerbe betroffen. Wirtschaftsabschnitt (WZ 08) Bei der BA gemeldete unbesetzte Stellen Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B Bergbau u. Gewinnung v. Steinen u. Erden * * C Verarbeitendes Gewerbe D Energieversorgung * 0 * 0 * E WassVers,Abwasser/Abfall,Umweltverschm. 4 * * 5 12 F Baugewerbe G Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz H Verkehr und Lagerei I Gastgewerbe J Information und Kommunikation K Finanz- u. Versicherungs-DL L Grundstücks- und Wohnungswesen 5 5 * 5 10 M Freiberufl., wissensch. u. techn. DL N Sonstige wirtschaftliche DL O Öffentl.Verwalt.,Verteidigung;Soz.vers P Erziehung und Unterricht * 118 Q Gesundheits- und Sozialwesen R Kunst, Unterhaltung und Erholung * 17 S Erbringung v. sonstigen Dienstleistungen T Private Haushalte 0 * U Exterritoriale Organisat. u. Körpersch Insgesamt Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, Stichtag: * Meldungen bis 3 Stellen. Frage 21: Was sind nach Ansicht der Landesregierung die Gründe, warum Ausbildungsplätze unbesetzt geblieben sind? Demographisch bedingt treten ab 2015 für mindestens die nächsten 20 Jahre immer weniger Berufsanfänger neu ins Berufsleben ein. Gleichzeitig sinkt der Anteil der Schulabgängerinnen und abgänger, die eine duale Ausbildung anstreben. Der Trend zu weiterem Schulbesuch und höheren Schulabschlüssen macht sich verstärkt bemerkbar. Leistungsstarke Jugendliche sind eher zur Aufnahme eines Studiums motiviert. Durch diese Entwicklungen hat sich der Ausbildungsmarkt zugunsten der Ausbildungsbewerber gedreht. Ausbildungsbetriebe stehen in stärkerem Wettbewerb zueinander. Dabei gibt es jedoch erhebliche Unterschiede zwischen Wirtschaftszweigen, Berufen und Regionen. Besonders Branchen und Berufsfelder, die aus der Sicht junger Menschen unattraktiv erscheinen, verlieren Bewerber. Mittlere und größere Unternehmen werden zudem als Ausbildungsbetrieb bevorzugt. Aus Sicht der Bewerber können diese Unternehmen stärker durch Übernahme nach der 20
21 Ausbildung, Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen und Ausbildungsqualität überzeugen. Vor allem Klein- und Kleinstunternehmen beklagen in dieser Situation ausbleibende Bewerbungen oder einen deutlichen Bewerberrückgang. Die Stellenbesetzung unterbleibt auch, weil Ausbildungsbetriebe nach ihrer Einschätzung keine geeigneten Kandidaten unter den Bewerbern finden. Frage 22: Was sind nach Ansicht der Landesregierung die Gründe, warum Ausbildungsplatzsuchende keine Ausbildungsstelle finden? Der Ausbildungsmarkt ist derzeit davon gekennzeichnet, dass Angebot und Nachfrage auseinander liegen. Manche Ausbildungsplatzsuchenden finden keine Ausbildungsstelle, während andererseits Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben. Zwischen den Erwartungen in den Ausbildungsbetrieben, den angebotenen Ausbildungsstellen und den Voraussetzungen und Ausbildungswünschen der Bewerber zeigen sich deutliche Unterschiede. Frage 23: Welche Maßnahmen wären nach Ansicht der Landesregierung geeignet, um mehr duale Ausbildungsplätze besetzen zu können? Die in der Antwort auf Frage 22 angesprochenen Passungsprobleme von Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt können nach Auffassung der Landesregierung durch attraktive Angebote der Wirtschaft, gute Beschäftigungs- und Entwicklungsaussichten und eine hohe Ausbildungsqualität verringert werden. Gemeinsam mit Vertretern der Wirtschaft, Gewerkschaften, Kommunalen Spitzenverbänden und der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit verfolgt die Hessische Landesregierung, u. a. im Bündnis Ausbildung Hessen 2015 bis 2019 das Ziel, hierfür die Rahmenbedingungen zu verbessern. Folgende Maßnahmen erfolgen bereits durch die Landesregierung: Es gilt, die Attraktivität und Konkurrenzfähigkeit der dualen Berufsausbildung weiter zu stärken und Berufsausbildung zukunftsfähig zu gestalten. Die weitere Verbesserung der Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Bildung ist erforderlich, damit eine berufliche Ausbildung nicht als Sackgasse, die spätere Karrierewege verschließt, verstanden wird. Im Vergleich zum Bundesgebiet ist Hessen auf diesem Weg in vorbildhafter Weise vorangeschritten. Zum Wintersemester 2016/17 sind die bereits bestehenden unterschiedlichen Hochschulzugangsmöglichkeiten für beruflich Qualifizierte erweitert worden. Beruflich Qualifizierte mit mittlerem Bildungsabschluss und einer qualifizierten dualen Ausbildung (Durchschnittsnote 2,5 und besser) erhalten erstmals ohne Berufspraxis einen prüfungsfreien Hochschulzugang zu allen gestuften Studiengängen an den Hochschulen des Landes. Der schulische Berufsorientierungsprozess ist so zu gestalten, dass mehr Schülerinnen und Schüler der allgemeinbildenden Schulen (besonders der Haupt- und Realschulen) unmittelbar nach der Schulzeit in eine passende Berufsausbildung einmünden. Vielfalt und Attraktivität der dualen Ausbildung sollen im schulischen Berufsorientierungsprozess praxisund wirtschaftsnah vermittelt werden. Hessen hat dafür die erforderlichen Grundlagen gelegt. Mit der Initiative Abschluss und Anschluss - Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss ( ) vernetzen Bund, Land und die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit ihre Förderprogramme 21
22 und tragen dazu bei, dass junge Menschen den Schulabschluss bewältigen, bei entsprechenden Interessen und Fähigkeiten in die betriebliche Ausbildung einmünden und die Ausbildung erfolgreich abschließen. Eine fortlaufende Bildungskette führt über Kompetenzfeststellung, praxisbezogene Berufsorientierung, Praktika und Bewerbungsunterstützung zum Ausbildungsantritt. Berufseinstiegsbegleiter und PuSch- Klassen (Praxis und Schule) gehen auf besonders förderbedürftige Schülerinnen und Schüler ein. Während der Ausbildung leisten die Berater von QuABB (Qualifizierte Ausbildungsbegleitung in Betrieb und Berufsschule) in jedem Landkreis/jeder kreisfreien Stadt Beistand für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe und Berufsschule und beugen einem Ausbildungsabbruch vor. Ergänzende Fördermöglichkeiten während der Ausbildung sind ausbildungsbegleitende Hilfen oder die assistierte Ausbildung. Berufsorientierung soll zudem Geschlechterstereotype aufbrechen und beide Geschlechter für Zukunftsbranchen motivieren. Beispielhafte Vorgehensweisen hierzu finden sich in der von der Landesregierung geförderten Aktionslinie MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), die sich auch mit speziellen Angeboten (girls camps) an junge Frauen wendet. Weiterhin fördert die Landesregierung die Ausbildung von Hauptschülerinnen und -schülern, benachteiligten Jugendlichen, jungen Menschen mit Sprachförderbedarf und solchen mit abgebrochener Ausbildung besonders. Das Programm Wirtschaft integriert ebnet Flüchtlingen und Zuwanderern unter 27 Jahren durch Berufsorientierung, Sprach- und Lernförderung den Weg in eine duale Ausbildung und leistet eine intensive Begleitung bis zum Ausbildungsabschluss. Zusatzqualifizierungen, spezielle Lernangebote, Ausbildungsabschnitte in anderen Unternehmen oder im Ausland sind Angebote, mit denen Unternehmen von ihrer Ausbildungsqualität überzeugen und sich von Mitbewerbern positiv abheben können. Die Landesregierung fördert deshalb Mobilitätsberatungsstellen, die Auszubildende und ihre Ausbildungsbetriebe bei der Anbahnung ausländischer Ausbildungsabschnitte unterstützen. Im Förderprogramm gut ausbilden werden Kleinstunternehmen bei Qualitätsverbesserungen ihrer Ausbildung und bei besonderer Qualifizierung ihrer Auszubildenden und Ausbilder gefördert. Der Übergangsbereich ist verstärkt auf individuelle Förderung für einen möglichst frühzeitigen Übergang in eine normale Ausbildung auszurichten. Zu diesem Zweck wird von der Hessischen Landesregierung ein neues Konzept der schulischen Übergangsangebote erarbeitet, das ab dem Schuljahr 2017/2018 als Schulversuch Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung umgesetzt und evaluiert werden soll. Politik kann jedoch nur die Rahmenbedingungen der Ausbildung gestalten. Die Gewinnung des Ausbildungsnachwuchses, die attraktive und qualitativ hochwertige Gestaltung der Ausbildung liegt in der Eigenverantwortung der Wirtschaft. Verschiedene Entwicklungen der jüngsten Vergangenheit weisen hier in eine positive Richtung für die Besetzung von Ausbildungsplätzen. So sind die Ausbildungsvergütungen in den letzten Tarifrunden spürbar gestiegen. Die hessische Wirtschaft hat sich im Bündnis Ausbildung Hessen zur Bereitstellung von zusätzlichen Ausbildungsplätzen und Plätzen für Einstiegsqualifizierungen jährlich verpflichtet. Viele hessische Unternehmen sind sich auch der Bedeutung der Berufsausbildung für die gesellschaftliche Integration und den Zusammenhalt bewusst. Sie zeigen z.b. gegenüber der Gruppe der Flüchtlinge erhebliche Aufnahmebereitschaft. 22
23 gez. Tarek Al-Wazir 23
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