Führung von stark leistungseingeschränkten Mitarbeitern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Führung von stark leistungseingeschränkten Mitarbeitern"

Transkript

1 Führung von stark leistungseingeschränkten Mitarbeitern Eine Herausforderung für eine stärkeorientierte Führung Für jede Führungskraft ist der Umgang mit stark leistungseingeschränkten Mitarbeitern eine große Herausforderung Dies gilt in besonderem Maße für Führungskräfte in der Diakonie, weil von der Diakonie häufig von Außenstehenden, aber auch von den eigenen Mitarbeitern, besondere ethische Maßstäbe verlangt werden Dabei erwartet man häufig, dass die Diakonie vor dem Hintergrund des biblischen Gebotes der Nächstenliebe Dienstleistungen für ihre Klientel über die eingeschränkt zur Verfügung stehenden Ressourcen hinaus gewährt und stark leistungseingeschränkten Mitarbeitern mit mehr Nachsicht begegnet, als es von anderen Unternehmen erwartet wird Diese herausgehobenen Ansprüche kann und will die Diakonie zwar nicht erfüllen, gleichwohl bleibt der eigene Anspruch, diese Herausforderung mit einem ethisch fundierten Handlungsrahmen zu bewältigen In diesem Aufsatz wird dargestellt, wie in der Region Bielefeld des Evangelischen Johanneswerkes mit dieser Führungsfrage umgegangen wird Dabei werden zunächst einige Führungsprinzipien der Region vorgestellt, ehe dann ausgeführt wird, warum stark leistungseingeschränkte Mitarbeiter überhaupt eine Führungsherausforderung darstellen, die angegangen werden muss Darauf aufbauend werden dann Führungseckpunkte dargelegt, die im Führungsalltag der Region handlungsleitend sind 1 Grundprinzipien einer stärkeorientierten Führung Mitarbeiterführung hat das Ziel, das Leistungspotenzial des einzelnen Mitarbeiters und des Mitarbeiterteams für die Ziele des Unternehmens optimal zu nutzen Dabei geht es in erster Linie darum, die Stärken von Mitarbeitern als einzelne und die Stärken des oder der zu leitenden Teams zu kennen und gezielt zu fördern Wird dies konsequent umgesetzt, werden die ebenfalls vorhandenen Schwächen durch eine gute Teamformierung weitgehend kompensiert Eine stärkeorientierte Führung traut den Mitarbeitern und den Teams etwas zu und erwartet, dass die übertragene Verantwortung wahrgenommen wird Voraussetzung dafür ist, dass die Funktionen und die damit verbundenen Aufgaben und Verantwortlichkeiten klar definiert sind und es eine eindeutige Zielorientierung gibt Damit verbunden ist auch die Beschreibung der jeweiligen Gestaltungs- und Entscheidungsbefugnisse, die für jede Führungs- und Fachkraft für ihren jeweiligen Handlungsbereich möglichst weit gefasst sein sollte Wesentliche Aufgaben der Führungskraft sind in dieser Konstellation, dem nachgeordneten Mitarbeiter entsprechende Rahmenvorgaben zu machen, die Einhaltung der Rahmen zu kontrollieren, ihn bei seiner Arbeit zu unterstützen und ihm ein entsprechendes Feed-Back zu geben Daneben hat die Führungskraft das Team im Blick und sorgt durch Zielvereinbarungen, Feed- Backs und Reflexionsgespräche für eine zielgerichtete Arbeit und eine gute Kooperationsqualität im Team Eine stärkeorientierte Führung ist stets lernorientiert Sie sorgt deshalb dafür, dass es für die Mitarbeiter und das Team ausreichend Lernprozesse gibt Diese Lernprozesse sollten neben den fachlichen und betriebswirtschaftlichen Inhalten vor allem soziales und emotionales Lernen umfassen, denn diese Ev Johanneswerk ev Seite 1 von 5

2 Lerndimensionen sind wesentliche Erfolgsfaktoren für Teams Gerade hier müssen die Stärken gehoben, entwickelt und gefördert werden Die Leistungsfähigkeit eines Teams hängt neben der Kompetenz ihrer Mitglieder wesentlich von der Wir-Identität der Gruppe, der Qualität der Kommunikation und des Umgangs mit Konflikten ab Ist die Qualität in diesen Bereichen hoch und es herrscht ein offener und wertschätzender Umgang, ist bei den oben beschriebenen strukturellen Voraussetzungen auch die Teamenergie und die Kooperationsqualität hoch Ist die Qualität eher gering, besteht hier die Gefahr von nicht reflektierten Konkurrenzen untereinander, Cliquenbildung, schwelender und damit lähmender Konflikte bis hin zur inneren Kündigung einzelner In diesem Fall ist die Energie des Teams gering und die Leistungsfähigkeit deutlich eingeschränkt Entsprechende Lernprozesse finden in der Region regelhaft in der Kontrollberatung und im Erfolgsgespräch statt Eine stärkeorientierte Führung ist die Voraussetzung dafür, dass auch die Schwächen jedes Mitarbeiters im Team kompensiert werden können Dies gelingt selbstredend nur dann, wenn jeder Mitarbeiter die Kernanforderungen an seine Funktion wenigstens durchschnittlich erfüllt Das ist leider in Einzelfällen nicht der Fall Führungskräfte tun sich hier oft schwer, rechtzeitig und angemessen zu reagieren, und hoffen, dass sich auch große Leistungsschwächen einzelner irgendwie im Team ausgleichen Dies ist insbesondere auch in der Diakonie verbreitet, weil hier eine oft unbewusste Übertragung des diakonischen Auftrages der Einsatz für hilfebedürftige Menschen auf leistungsschwache Mitarbeiter stattfindet Diese Übertragung ist aber nicht nur nicht zulässig, sie untergräbt die Erfüllung des diakonischen Auftrages Warum ist das so? 2 Der diakonische Auftrag und die Folgen für die Führung stark leistungseingeschränkter Mitarbeiter Diakonische Unternehmen haben den gesellschaftlichen und auch selbst gestellten Auftrag, hilfebedürftigen Menschen ein passgenaues und fachlich gutes Dienstleistungsangebot zu machen Sie tun dies aufgrund eines biblischen Auftrages und in einer jahrhundertelangen christlichen Tradition in entsprechend unterschiedlichen historischen und gesellschaftlichen Konstellationen Um diesen Auftrag zu erfüllen, werden Mitarbeiter in unterschiedlichen Funktionen eingestellt, die die entsprechenden Anforderungen erfüllen müssen Die Aufgabe der Führungskräfte ist es, durch ihre Führungs- und Steuerungsarbeit mit den vorhandenen personellen und sachlichen Ressourcen das bestmögliche Ergebnis für die hilfebedürftigen Menschen zu erzielen Wenn ein Mitarbeiter die Anforderungen an seine Funktion deutlich nicht erfüllen kann, aber gleichzeitig das für die Funktion vorgesehene Gehalt bezahlt wird, enthält man den Klienten/Bewohnern Leistungen vor, die ihnen zustehen; dh der diakonische Auftrag wird nur unzureichend erfüllt Dies ist im Einzelfall in Mitarbeiterteams möglicherweise noch durch die übrigen Teammitglieder zu kompensieren, in Leitungspositionen ist es bei den heutigen Anforderungen idr nicht mehr zu kompensieren Aber auch in Mitarbeiterteams ist die Kompensationsfähigkeit begrenzt: Je mehr die Leistung des einzelnen Mitarbeiters von den Leistungsanforderungen abweicht oder je mehr leistungseingeschränkte Mitarbeiter ein Team hat, desto höher ist aufgrund der Kompensationsanforderungen die Leistungsanforderung an die übrigen Mitarbeiter bzw je höher ist die nicht erbrachte Dienstleistung für den Bewohner/Klienten Dies kann bei ungesteuerter Entwicklung schnell zu einer Überforderung des Teams führen Daneben ergibt sich ein ethisches Problem: Wenn Mitarbeiter einer Funktionsgruppe eine tarifliche Entlohnung für ihre Arbeitsleistung bekommen, stellt sich die Frage der Gerechtigkeit in dem Fall, wenn auch ein Mitarbeiter, dessen Arbeitsleistung deutlich unter dem Durchschnitt liegt, diesen Lohn Ev Johanneswerk ev Seite 2 von 5

3 bekommt Nicht zuletzt liegt der Blick auch auf dem leistungsschwachen Mitarbeiter selbst, der mit den an ihn gerichteten Anforderungen offensichtlich deutlich überfordert ist Hier muss die Führungskraft auch aus Gründen der Mitarbeiterfürsorge eingreifen 3 Führungseckpunkte in der Führung leistungsschwacher Mitarbeiter In der Region Bielefeld des Ev Johanneswerkes haben sich die Leitungsmitarbeiter und die Mitarbeitervertretung auf einige Führungsgrundsätze in der Führung von Mitarbeitern mit deutlichen Leistungsminderungen geeinigt Sie umfassen zum einen die Führungsaufgaben im Umgang mit diesen Mitarbeitern und des Weiteren die generelle Anwendung vereinbarter Führungsinstrumente, die das Problempotenzial deutlich senken soll Mit Blick auf den einzelnen Mitarbeiter kann dessen deutliche Minderleistung unterschiedliche Ursachen haben, die es als erstes abzuklären gilt Dabei ist festzustellen, ob die Leistungsminderung durch das Verhalten des Mitarbeiters, durch hohe Fehlzeiten oder durch unzureichende Kompetenz oder durch eine Kombination dieser Faktoren verursacht wird Denkbar sind hier: Häufige Krankheit Unzuverlässigkeit, Unpünktlichkeit, Bummelei etc Arbeitsverweigerung Fehlerhaftigkeit aufgrund zu oberflächlicher Arbeitsausführung Fehlerhaftigkeit aufgrund mangelnder Kompetenz Überforderung aufgrund zu hoher Anforderungen Unsoziales Verhalten im Team Etc Wenn die Leistungsminderung genau beschreibbar ist, ist ein Gespräch mit dem Mitarbeiter zu führen mit den beiden Zielen, dass zum einen die betrieblichen Anforderungen erfüllt werden und zudem der Mitarbeiter eine Funktion bekleidet, die ihn fordert, aber nicht überfordert Dabei wird dem Mitarbeiter zunächst die Sicht der Führungskraft mitgeteilt, ehe dann der Mitarbeiter seine Sicht der Dinge zur Sprache bringt Ergibt sich hier eine gemeinsame Einschätzung, werden je nach festgestellter Ursache der Minderleistung gemeinsam vereinbarte Maßnahmen eingeleitet: Ggf über Möglichkeiten der Unterstützung (Coaching, Fortbildung etc) Ggf über eine Verhaltensänderung des Mitarbeiters Ggf über einen anderen Arbeitsplatz Etc Nach Umsetzung der Maßnahmen findet dann ein Auswertungsgespräch statt, in dem die Wirkung der Maßnahmen gemeinsam beurteilt wird und je nach Ergebnis der Vorgang entweder abgeschlossen wird oder weitergehende Maßnahmen vereinbart werden Ist zwischen Führungskraft und dem Mitarbeiter keine gemeinsame Einschätzung über die Leistung des Mitarbeiters oder die Ursachen für eine Minderleistung herzustellen, wird der Mitarbeiter darüber unterrichtet, dass die Bewertung der Führungskraft die Grundlage für deren weitere Handlungsschritte ist In dieser Situation kann der Mitarbeiter bei Bedarf selbstverständlich die Mitarbeitervertretung in die weiteren Gespräche einbeziehen Ziele des Führungshandelns bleiben, dass die Anforderungen der derzeitigen Funktion erfüllt werden und der Mitarbeiter eine seinen Fähigkeiten entsprechende Funktion ausfüllt Ev Johanneswerk ev Seite 3 von 5

4 Bleibt die Leistung des Mitarbeiters trotz eingeleiteter Unterstützungsmaßnahmen oder aufgrund fehlender Einsicht des Mitarbeiters dauerhaft deutlich unter den Anforderungen des Arbeitsplatzes, werden arbeitsrechtliche Maßnahmen eingeleitet 4 Voraussetzungen für die Umsetzung der Führungseckpunkte Führung sollte in einem transparenten und geklärten Rahmen stattfinden, weil die Qualität der Führung maßgeblich ist für die Arbeitsqualität der Mitarbeiter Deshalb sollte es ein Führungskonzept geben, dass mit den leitenden Mitarbeitern, aber auch mit den Mitarbeitern selbst resp der Mitarbeitervertretung diskutiert und vereinbart wird Dies gilt auch oder gerade für den Teil des Konzeptes, der sich mit der Führung von Mitarbeitern mit starken Leistungseinschränkungen bezieht, weil es hier nach Ausschöpfung aller unterstützenden Maßnahmen auch zu Sanktionen oder arbeitsrechtlichen Maßnahmen kommen kann Der Umgang mit diesen Maßnahmen sollte transparent und nachvollziehbar sein und deshalb auch vereinbart werden Damit holt man sie aus dem alleinigen Definitionsbereich der Führungskräfte heraus und vermeidet die manchmal von den Mitarbeitern erlebte undurchsichtige und uneinheitliche Anwendung durch Leitungsmitarbeiter Die Erfahrungen mit dieser Vereinbarung sind in der Region Bielefeld des Ev Johanneswerkes sehr gut Dass Mitarbeiter vereinzelt in Funktionen arbeiten, in denen sie stark überfordert sind und weit hinter den Leistungsanforderungen zurückbleiben, ist nicht selten auf Versäumnisse in der Führung zurückzuführen Um den Führungsanteil zu minimieren bzw nach Möglichkeit gar nicht erst entstehen zu lassen, sollten folgende Aspekte der Führung möglichst gründlich wahrgenommen werden: Das Auswahlverfahren: hier gilt es, die Anforderungen an die Funktion genau zu beschreiben und mit den Qualifikationen des Bewerbers und mit dem Bewerber im Bewerbungsgespräch abzugleichen Hier sind Fragen zu klären wie: o Was bringt der Bewerber mit? o Kann er die Kernanforderungen der ausgeschriebenen Funktion erfüllen? o Was sind seine Stärken? o An welchen Stellen gibt es Entwicklungsbedarf? Das Einarbeitungskonzept: Ein solches Konzept sollte es für jede qualifizierte Funktion und für jede Leitungsfunktion geben Es sollte folgende Aspekte enthalten: o Beschreibung der Einarbeitungsphasen o Informationen über den Träger und ggf Hospitation in Bereichen des Trägers außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereiches o Zentrale Konzepte des Trägers/der Einrichtung (fachliche Konzepte und ggf das Managementkonzept) o Konkrete Einarbeitungsschritte o Begleitung durch die Führungskraft o o Zu empfehlen: ein Kollege/eine Kollegin als Mentor/in für die Einarbeitungsphase Termin für ein Auswertungsgespräch: Hier sollte eine gegenseitige Rückmeldung zwischen neuem Mitarbeiter und der Führungskraft gegeben werden Dies ist in unserem Zusammenhang vor allem wichtig, wenn es kritische Rückmeldungen für den neuen Mitarbeiter gibt, weil idr jetzt bis zum Ende der Probezeit noch einige Monate verbleiben und bis dahin noch Maßnahmen vereinbart und zumindest zum Teil noch umgesetzt werden können Das Probezeitgespräch: Es sollte gründlich vorbereitet und geführt werden Falls bei der ersten Rückmeldung bereits kritische Aspekte besprochen worden sind, können jetzt entsprechende Entwicklungen bzw Fortschritte besprochen werden Möglicherweise kommt man auch hier Ev Johanneswerk ev Seite 4 von 5

5 aber auch zu dem Ergebnis, dass eine gemeinsame Zusammenarbeit auf der ausgeschriebenen Position nicht zielführend ist Reflexionsinstrumente: In der sozialen Arbeit sollte es auf allen Hierarchieebenen Reflexionsgespräche geben Bei den Basismitarbeitern sind dies in der Region Bielefeld Fallgespräche oder Reflexionsgespräche nach Pflegevisite im Pflegebereich Bei Leitungsmitarbeitern sollte es Reflexionsgespräche zu Führungsfragen geben; in der Region Bielefeld sind dies die Kontrollberatung und das Erfolgsgespräch All diese Gespräche enthalten Feed-Back-Anteile und sind lernorientiert ausgerichtet Entwicklung einer Unterstützungskultur: Wenn ein Team sein volles Leistungspotenzial ausschöpfen soll, müssen die Stärken aller Teammitglieder stets an den benötigten Stellen einsetzbar sein Dies gilt auch, vielleicht sogar besonders dort, wo dadurch die natürlich auch vorhandenen Schwächen kompensiert werden müssen Dazu bedarf es einer Kultur, die entwickelt werden muss und die zwei Voraussetzungen hat: o Jedem leitenden und nicht leitenden Mitarbeiter ist klar, dass er nicht alle Anforderungen an seine Funktion gleich gut erfüllen kann o Vor diesem Hintergrund sollte auch geklärt sein, dass jeder leitende und nicht leitende Mitarbeiter individuell sicher unterschiedlich Unterstützung in Form von Beratung, Coaching, Reflexion usw benötigt Daraus folgt, dass jeder Mitarbeiter nicht nur keine Scheu haben sollte, sondern sich offensiv Unterstützung holt, wenn er sie benötigt und gleichzeitig auch als Unterstützer für Kollegen und nachgeordnete Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung steht Die Anwendung dieser Führungsinstrumente bzw die Entwicklung einer derartigen Führungskultur werden sicher nicht verhindern, dass in Einzelfällen immer wieder Mitarbeiter deutlich von den Anforderungen ihrer Funktion abweichen, dies schon allein deshalb, weil die Anforderungen an die Funktionen in den letzten Jahren stark gestiegen sind und weiter steigen werden Aber sie werden die Zahl deutlich minimieren und schwächere Mitarbeiter deutlich mehr fördern und von der Organisation mittragen können, als es ohne sie der Fall wäre Literatur Benien, K (2003): Schwierige Gespräche führen Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Billen, B und Schmitz, L (2005): Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche, München: Redline Verlag Bruch, H und Vogel, B (2004): Organisationale Energie Wie Sie das Potenzial Ihres Unternehmens ausschöpfen 2 aktualisierte Auflage Wiesbaden: GABLER Verlag Groth, A (2010): Stärkeorientiertes Führen 2 Auflage Offenbach: GABAL Verlag Ledergerber, K (2009): Trennungsmanagement fair, verantwortungsbewusst und konstruktiv Zürich: PRAXIUM Verlag Philipp, A (2010): Die Kunst ganzheitlichen Führens Ein Praxishandbuch für den Leader- Alltag Wien: Literatur-VSM Pinnow, Daniel (2011): Führen: Worauf es wirklich ankommt Wiesbaden: GABLER Verlag Ev Johanneswerk ev Seite 5 von 5

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN

MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN MITARBEITENDE FÜHREN, ENTWICKELN, ENTLÖHNEN M-FEE ALS VORBILDLICHE ARBEITGEBERIN SCHAFFEN WIR VORAUSSETZUNGEN FÜR EIN MOTIVIERENDES UND LEISTUNGS- ORIENTIERTES ARBEITSKLIMA, DAS DIE BESTEN KRÄFTE ANZIEHT.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Behindert ist, wer behindert wird

Behindert ist, wer behindert wird Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Personalentwicklung und Fortbildung

Personalentwicklung und Fortbildung Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a

Mehr

Ratgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer

Ratgeber: Kündigung. Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Qualität durch Fortbildung Fortbildungszertifikat der Bundesrechtsanwaltskammer Ratgeber: Kündigung Haben Sie eine Kündigung erhalten und wissen nicht wie Sie sich verhalten sollen? Dieser Ratgeber gibt

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne

Implantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte

So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte So führen Sie erfolgreiche Mitarbeitergespräche! Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Die Führung von Mitarbeitergesprächen ist ein

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich

Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich 1 von 6 25.10.2013 23:23.eu haben Sie heute in Ihrer Suchmaschine gefunden, um endlich Ihre Webseite - und die Ihrer Kunden, auf die vorderen Suchmaschinenplätze zu bringen. Das hatten Sie sich doch schon

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Individuelles Coaching

Individuelles Coaching See why to choose C.Y. Individuelles Coaching Hilft Ihnen beim Lösen Ihrer Probleme! Im persönlichen Coaching stehen wir Ihnen individuell zur Verfügung und erarbeiten gemeinsam Ihre Ziele. Nehmen Sie

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

von Ulrike Horky, MSc

von Ulrike Horky, MSc von Ulrike Horky, MSc Das Eilige verdrängt das Wesentliche Kennen Sie die Geschichte vom Holzfäller, der den ganzen Tag Bäume fällt? Er sägt und sägt, fällt einen Baum nach dem anderen. Er strengt sich

Mehr

Kompetenz in Sachen e-business. Interview

Kompetenz in Sachen e-business. Interview Kompetenz in Sachen e-business Interview Herzlich Willkommen. Diese Broschüre gibt den Inhalt eines Interviews vom Oktober 2007 wieder und informiert Sie darüber, wer die e-manager GmbH ist und was sie

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr