Numerisch-induktives Denken Intelligenz-Struktur-Batterie (INSBAT)
|
|
- Kerstin Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Numerisch-induktives Denken Intelligenz-Struktur-Batterie (INSBAT) Christiane Heider Margarete Huber Christina Marhold Marion Nasswetter Doris Zeidler
2 Inhalte - Überblick Intelligenztheorien- ein Überblick Modell von C-H-C, Reasoning Kurzbeschreibung der INSBAT Subtests Speziell: Numerisch induktives Denken
3 Inhalte - Überblick Intelligenztheorien- ein Überblick Modell von C-H-C, Reasoning Kurzbeschreibung der INSBAT Subtests Speziell: Numerisch induktives Denken
4 Definition von Intelligenz Intelligenz (lateinisch: intellectus, Erkenntnis, Einsicht) ist die Fähigkeit zur Anpassung an neuartige Bedingungen und die Fähigkeit zur Lösung neuartiger Probleme (Stern, 1911).
5 Definition von Intelligenz Intelligenz wurde auch definiert als das Ensemble von Fähigkeiten, das den in einer Gesellschaft Erfolgreichen gemeinsam ist (vgl. Hofstätter, 1957), oder ganz lapidar als das, was Intelligenztests messen (Boring, 1923). 5
6 Geschichtlicher Überblick Sir Francis Galton ( ) Er ging davon aus, dass die wesentliche Intelligenzgrundlage die Verarbeitung von Wahrnehmungsreizen ist Charles Spearman ( ) Erstes quantitatives Modell der Struktur menschlicher Intelligenz auf Basis der Faktorenanalyse ( Generalfaktoren- Theorie)
7 Geschichtlicher Überblick William Stern ( ) Gilt als Gründer der Differentiellen Psychologie Entwickelte den IQ Alfred Binet ( ) Entwickelte die erste kognitiv orientierte Intelligenzskala IQ = Intelligenzalter Lebensalter
8 Generalfaktor-Theorie von Spearman
9 Primärfaktormodell von Thurstone Intelligenz Praktische Intelligenz Handlungs -intelligenz Perceptuel Speed Space Memory Word Verbal Fluency Number Comprehen sion Reasoning
10 Berliner Intelligenzstrukturmodell von Jäger 4 Operationsfaktoren 1. Bearbeitungsgeschwindigk eit 2. Gedächtnis 3. Einfallsreichtum 4. Verarbeitungskapazität 3 Inhaltsfaktoren 1. Figural-bildhaft 2. Verbal 3. Numerisch Modellanwendung im Berliner Intelligenzstruktur Test (BIS- Test) von Jäger, Süß und Beauducel)
11 Triarchische Intelligenztheorie von Sternberg Kontexttheorie Rolle der Intelligenz für die Bewältigung von Alltagsanforderungen Zielerreichung in gegebenem Kontext Anpassung Formung Selektion Soziale und praktische Aspekte der Intelligenz ( Alltagsintelligenz ) Intelligenz ist teilweise kulturabhängig Zwei-Facetten-Theorie Geeignete Aufgaben An welchen Punkten der Erfahrung im Umgang mit einer Aufgabe wird Intelligenz besonders relevant? Intelligenz lässt sich mit Aufgaben erfassen, die die Fähigkeit erfordern mit neuartigen Anforderungen umzugehen Informationsverarbeitungsprozess e zu automatisieren Schwierigkeitsquellen bei neuartigen Aufgaben: Verstehen der Aufgabe (z.b. defekte Maschine) Generierung des Lösungswegs (z.b. Einsichtsprobleme ) Komponententheorie Informationsverarbeitungsproz esse Strukturen und Prozesse, auf denen intelligentes Verhalten beruht Komponenten = Elementare mentale Verarbeitungsvorgänge, die beim Lösen eines Problems ablaufen Sensorischer Input kognitive Repräsentationen motorischer Output Merkmale: Dauer, Schwierigkeit, Wahrscheinlichkeit
12 Frames of mind Theorie von Gardner Sprachlich (verstehen und produzieren) Musikalisch (spielen und bewerten) Körperlichkinästhetisch (Kontrolle von Bewegungen, Naturalistisch Räumlich Intrapersonal Logisch mathematisch Multiple Intelligenz Interpersonal
13 Inhalte - Überblick Intelligenztheorien- ein Überblick Modell von C-H-C, Reasoning Kurzbeschreibung der INSBAT Subtests Speziell: Numerisch induktives Denken
14 Hierarchisches Intelligenzmodell von R. B. Cattell Raymond B. Cattell ( ) Synthese der G-Faktoren-Theorie und dem Modell mehrerer gemeinsamer Faktoren (Thurstone)
15 fluid und crystallized general intelligence Gegenposition zu Spearman Nicht die eine allgemeine Intelligenz, sondern zwei Intelligenzen Gf (fluid intelligence): Fähigkeit sich neuen Problemen od. Situationen anzupassen, ohne dass es dazu im wesentlichen Ausmaß früherer Lernerfahrungen bedarf. Gc (crystallized intelligence): Fähigkeit, in der sich die kumulierten Effekte vorangegangener Lernprozesse kristallisieren, sprach- und kulturabhängig, milieuabhängig, geringer Altersabbau.
16 fluid und crystallized general intelligence Die kristallisierte Intelligenz ist gewissermaßen das Endprodukt dessen, was flüssige Intelligenz und Schulbesuch gemeinsam hervorgebracht haben. Faktorenebenen wurden anhand von Faktorenanalysen bestimmt
17 Erweiterung von Cattells Modell durch Horn John L. Horn ( ) konnte nachweisen, dass neben den beiden Sekundärfaktoren Gf und Gc noch weitere Faktoren existieren.
18 Erweiterung von Cattells Modell durch Horn Gv: Visuelle Informationsverarbeitung Ga: Auditive Informationsverarbeitung Gs: Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung Gq: Quantitative Fähigkeit Gsm: Kurzzeitgedächtnis Glm: Langzeitgedächtnis CDS: (Correct decision speed)
19 Cattell-Horn-Carroll Modell (CHC Modell)
20 Reasoning Definition: Reasoning ist die Fähigkeit, Gesetzmäßigkeiten oder logisch zwingende Zusammenhänge erkennen und zweckentsprechend verwerten zu können. Zahlenreihen des IST 2000 R, Beispiel-Item 2 (gesucht ist die logische ableitbare nächste Zahl) ? Lösung: 10
21 Reasoning-Tests haben eine hohe Affinität zu den Culture-fair Tests sprachfreies Material Werden zum Faktor der fluiden Intelligenz gezählt Relevanz für eine förderungsorientierte Diagnostik Ausnahme Im CFT 20 ( Grundintelligenztest Skala 2 ): Zahlenfolgentest wird zum Faktor der kristallinen Intelligenz gezählt
22 Inhalte - Überblick Intelligenztheorien- ein Überblick Modell von C-H-C, Reasoning Kurzbeschreibung der INSBAT Subtests Speziell: Numerisch induktives Denken
23 Kurzbeschreibung der Intelligenz-Struktur-Batterie (INSBAT) Theoretischer Hintergrund
24 Theoretischer Hintergrund INSBAT ist modular aufgebaut Nur jene Subtest werden vorgegeben, die zur Beantwortung der Fragestellung maximal informativ sind INSBAT basiert auf dem Catell-Horn-Caroll Modell( C-H-C-Modell)
25 Sekundärfaktoren Fluide Intelligenz Kristalline Intelligenz Kurzzeitgedächtnis Langzeitgedächtnis Visuelle Verarbeitung Verarbeitungsgeschwindigkeit Entscheidungssicherheit Quantitatives Denken
26 Durchführung 4 Testformen Variable Form I (S1) Variable Form II (S2) Globalform S3 Kurzform S4
27 Durchführung Variable Form I (S1) Variable Form II (S1) Eigenen sich zur Prognose des beruflichen und schulischen Erfolges in Branchen mit klar definierten Anforderungsprofilen
28 Durchführung Globalform S3 Ein zweiter Subtest pro Sekundärfaktor wird hinzugezogen, um die inhaltliche Breite des Sekundärfaktor zu gewährleisten Eignet sich besonders bei der Prognose der beruflichen Leistung von Personen in sehr abwechslungsreichen Berufen mit heterogenen Aufgabenfeldern
29 Auswertung Fähigkeitsparameter nach dem Rasch-Modell Fähigkeitsparameter ermöglicht die Schätzung der zugrunde liegenden, latenten Fähigkeitsdimension Die Ergebnisse werden sowohl in Form einer Tabelle, als auch in Form eines Profils dargestellt
30 Zuverlässigkeit Jede gewünschte Messgenauigkeit kann erreicht werden Die Reliabilität der einzelnen Aufgabengruppen liegt zwischen r=0.70 und r=0.95.
31 Gültigkeit Die multiplen Korrelationen zwischen den Itemschwierigkeitsparametern des Rasch- Modells und den ermittelten Itemmerkmalen schwanken bei den einzelnen Subtests zwischen r=0.72 und r=0.94
32 Inhalte - Überblick Intelligenztheorien- ein Überblick Modell von C-H-C, Reasoning Kurzbeschreibung der INSBAT Subtests Speziell: Numerisch induktives Denken
33 Figural-induktives Denken 3x3 Matrix, 1 Feld frei 8 Figuren, nach bestimmten Regeln geordnet Ziel: Regel herausfinden aus 8 Antwortmöglichkeiten richtige Lösung auswählen
34
35 Verbal-deduktives Denken zwei Aussagen logisch zu einer Schlussfolgerung kombinieren zwei Prämissen vorgegeben aus fünf Antwortmöglichkeiten die richtige Konklusion auswählen 23 Aufgaben, jeweils 45 Sekunden Zeit
36
37 Wortschatz Definitionen als Lückentexte vorgegeben Satzteile so ergänzen, dass Definition stimmt mehrere Satzteile zur Auswahl
38
39 Verbale Produktion Buchstaben zu sinnvollem Hauptwort zusammensetzen in richtiger Reihenfolge auf Buchstaben klicken Korrektur ist möglich 20 Aufgaben, pro Aufgabe 45 Sekunden
40
41 Arithmetische Kompetenz Rechenaufgaben im Kopf lösen Grundrechenarten einsetzen mathematische Vorrangregel beachten 23 Aufgaben, je 45 Sekunden Zeit
42
43 Arithmetische Schätzfähigkeit Rechenaufgaben, Ergebnis schätzen Grundrechenarten und Vorrangregeln beachten Aus vier Alternativen auswählen, welche am nächsten ist Keine Zeitbegrenzung
44
45 Numerische Flexibilität Rechnungen vorgegeben Richtige Rechenoperationen einsetzen Keine Zeitbegrenzung
46
47 Algebraisches Denken Textrechenaufgaben Schriftliches Rechnen erlaubt (PP) Keine Zeitbegrenzung
48
49 Langzeitgedächtnis Einprägphase zeitbegrenzt, Infos über 8 Personen Zwischenphase vier Subtests Prüfphase multiple choice
50
51 Betrachtungszeit Zwei Balken vorgegeben Welcher ist länger? 50 Aufgaben, so schnell wie möglich
52
53 Entscheidungssicherheit 6 Balken vorgegeben Welcher ist gleichlang wie der erste? 30 Aufgaben, so schnell wie möglich
54
55 Verbales Kurzzeitgedächtnis Namen und Reihenfolge von Bushaltestellen merken Länge der Darbietung variiert Bildhaftigkeit variiert Aus Liste richtige Namen in richtiger Reihenfolge auswählen
56
57 Visuelles Kurzzeitgedächtnis Stadtplan mit Symbolen Ort und Art der Symbole einprägen Darbietungszeit, Anzahl Symbole und Struktur des Plans variieren
58
59 Raumvorstellung 1 Testwürfel 6 Vergleichswürfel, welches ist derselbe? Sowie: Kein Würfel ist richtig
60
61 Inhalte - Überblick Intelligenztheorien- ein Überblick Modell von C-H-C, Reasoning Kurzbeschreibung der INSBAT Subtests Speziell: Numerisch induktives Denken
62 Induktives Denken Allgemein Induktion lat. inducere = hineinführen Folgern vom Speziellen auf das Allgemeine Induktives Denken Wozu? - Hypothesen aufstellen und überprüfen - Bedingungszusammenhänge erfassen - Prognosen erstellen - Auftrittswahrscheinlichkeiten festlegen Zentrale Komponente menschlicher Intelligenz Teil allgemeiner Intelligenztests
63 Subtest Numerisch-induktives Denken Beispielitem
64 Subtest Numerisch-induktives Denken Aufgabe: Ergänzung einer Zahlenreihe, die nach bestimmten Regeln aufgebaut ist 1. Regel erkennen 2. Lösungszahl eingeben 19 Zahlenfolgen Test Modus: Power (Maximal 30 min) Antwort korrigierbar, nochmalige Bearbeitung nicht möglich
65 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund Zwei wesentliche Determinanten der Aufgabenschwierigkeit (Embretson, 1995): 1. Arbeitgedächtniskapazität 2. Fähigkeit zu Abstrahieren
66 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund Eines der ersten theoretischen Modelle zur Bearbeitung von Zahlenfolgen (Holzman et al., 1982; LeFevre & Bisanz, 1986) 4 - Phasen Modell 1. Erkennen von Relationen 2. Entdecken der Periodizität 3. Ableiten einer Regel 4. Extrapolation
67 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund 4-Phasen-Modell 1. Erkennen von Relationen Schrittweise Untersuchung der Zahlenfolge Hypothesenbildung über Relation der Elemente Bekannte vs. unbekannte Zahlenfolgen Belastung der Arbeitsgedächtniskapazität
68 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund 4-Phasen-Modell 2. Entdecken der Periodizität Implizite Annahme einer Relation zwischen benachbarten Zahlen einer Zahlenreihe Schrittweise Untersuchung der Zahlen Hypothesenbildung über folgende Elemente Widerspruch neue Periode, Rechenfehler?
69 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund 4-Phasen-Modell 3. Ableiten einer Regel Regel aus gebildeten Hypothesen abgeleitet Alle Elemente werden erfasst
70 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund 4-Phasen-Modell 4. Extrapolation Anwendung der entdeckten Regel Fehlendes Element entsprechend ergänzt
71 Subtest Numerisch-induktives Denken Theoretischer Hintergrund Itemkonstruktion Explizit formuliertes Regelwerk abgeleitet aus dem Prozessmodell Systematische Variation hinsichtlich Beanspruchung der vier Phasen
72 Subtest Numerisch-induktives Denken Testanalyse Untersuchung der Eindimensionalität Generalisierbarkeit der Parameterschätzung möglich Annahme der Eindimensionalität beibehalten Keine Items ausgeschieden Itemschwierigkeit aus Itemeigenschaft schätzbar Konstruktvalidität der Subtests
73 Subtest Numerisch-induktives Denken Auswertung - Interpretation Auswertung: Fähigkeitsparameter, IQ, Prozentrang, KI Interpretation: Fähigkeit logisch-schlussfolgernd zu denken Fähigkeit allgemeine Gesetzmäßigkeiten zu erkennen bei numerischem Aufgabenmaterial
74 Literatur Gittler, G. & Arendasy, M. (2003). Differentielle Psychologie 1. Grundlagen, Methoden und Intelligenzmodelle (3. Überarbeitete Aufl.). Wien: Institut für Psychologie, Abteilung für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. Hornke, L., Arendasy, M., Sommer, M., Häusler, J., Wagner-Menghin, M. et.al. (2007). Intelligenz-Struktur-Batterie (INSBAT). Eine Testbatterie zur Messung von Intelligenz. Mödling: Dr. Gernot Schuhfried GmbH. Kubinger, K. (2006). Psychologische Diagnostik. Theorie und Praxis psychologischen Diagnostizieren. Göttingen: Hogrefe. Internetquelle [ ]
75 Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrDie CHC Intelligenztheorie Raymond Cattell- John Horn- John B. Carroll- Monika Lesny-Ruoff, November 2016 nach: Mickley/Renner 2010
Die CHC Intelligenztheorie Raymond Cattell- John Horn- John B. Carroll- Monika Lesny-Ruoff, November 2016 nach: Mickley/Renner 2010 Viele Intelligenztheorien Luria: IVI Modell: Intellektueller Verarbeitungsindex
MehrTeil 2 Messung und Förderung verschiedener Intelligenzbereiche
Teil 1 Grundlagen 1 Definition und Interpretation von Intelligenz 3 1.1 Intelligenztheorien und Intelligenzmodelle 9 1.1.1 Das globale Modell der Intelligenz und der klassische IQ von Binet (1905) 10 1.1.2
MehrEinführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen. SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA
Einführung in die Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen SS 2009 Dipl.-Psych. Michael Lichtblau 2. VA 09.04.2009 Themen Was ist Intelligenz? Definition Intelligenz globale und differentielle
Mehr15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten
Seite 1 von 11 Rohwert Norm LPS50+ - Leistungsprüfsystem für 50-90jährige - (Kurzform) 15 25 U1+U2 Rechtschreibkenntnisse 5 23 U3 Erkennen von Gesetzmäßigkeiten 5 37 U5 Worteinfall 35 56 U6 Wortflüssigkeit
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Einführung / Intelligenz I Larissa Fuchs Formalia Mittwoch, 16.00-17.30, Marcusstr. R113 Zwei zusätzlich Termine in der vorlesungsfreien
MehrI-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. I-S-T 2000-R: INTELLIGENZ- STRUKTUR TEST 2000-R BITTE HANDBUCH ANSEHEN GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung
MehrWIT - Wilde Intelligenz Test - (Form A) Abiturienten (17-25 Jahre) - SW Standardwerte (100+10z)
Seite 1 von 15 Missing Rohwert Norm WIT - Wilde Intelligenz Test - (Form A) Globalskalen 103 F Allgemeine Intelligenz 113 F Sprachliches Denken 82 F Wortgewandheit 109 F Rechnerisches Denken 103 F Logisches
MehrWas testen Intelligenztests?
Was testen Intelligenztests? Staatliches Schulamt Kassel Selbsttest Welche Person in Ihrem Umfeld würden Sie als besonders intelligent bezeichnen? Warum würden Sie diese Person als besonders intelligent
MehrPädagogische Psychologie FS 09: Pädagogische Diagnostik: Intelligenz I und II. Vorlesung vom 2. April 09 Prof. Dr. F. Baeriswyl
Pädagogische Psychologie FS 09: Pädagogische Diagnostik: Intelligenz I und II Vorlesung vom 2. April 09 Prof. Dr. F. Baeriswyl Intelligenz als Thema der Pädagogischen Psychologie Intelligenz als Persönlichkeitsmerkmal
MehrIST-2000R [de]: Standard A (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Gesamtnorm (2. Aufl.), altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)
Seite 1 von 17 Missing Rohwert Norm (Intelligenzstrukturtest 2000 R) Grundmodul 0 15 112 SE Satzergänzungen 0 14 113 AN Analogien 0 13 109 GE Gemeinsamkeiten 3 12 105 RE Rechenaufgaben 1 15 111 ZR Zahlenreihen
MehrGrundintelligenztest CFT 20-R
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg WS 2012/13 Philosophische Fakultät II 03.12.2012 Lehrstuhl für Sonderpädagogik I Seminar: Das Sonderpädagogische Gutachten Dozent: Dr. Edwin Ullmann Referenten:
MehrDiagnose von Hochbegabung
Diagnose von Hochbegabung Äußerliche Merkmale überdurchschnittlich begabter Kinder Ausgeprägte Lebhaftigkeit Beschleunigte Entwicklung und / oder Überspringen von Entwicklungsstadien Frühes Interesse an
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
Mehr"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: lernlern/...telli_3_2_5.htm
"ARTEN DER INTELLIGENZ": Aus: http://www.teachsam.de/pro/pro_ lernlern/...telli_3_2_5.htm Faktorenanalytischer Ansatz, Fluide und kristalline Intelligenz Raymond Cattell (1963): Der US-amerikanische Persönlichkeitspsychologe»
MehrINTELLIGENZ [1]: Grundlagen
Intelligenz [1]: Grundlagen Skriptum - 1 - INTELLIGENZ [1]: Grundlagen Intelligenzbegriff Intelligenzmodelle Intelligenztests Intelligenzquotient Kritik an der Intelligenmessung (1) Intelligenzbegriff:
MehrKognitive Tests von alpha-test
Kognitive Tests von alpha-test Mannheim, August 2011 alpha-test GmbH Steubenstr. 46 68199Mannheim Tel.:0621-8190284 Allgemeine Infos Alle vorgestellten Testverfahren sind Online-Tests Alle Tests sind nach
MehrMANUAL INTELLIGENZ-STRUKTUR- BATTERIE WIENER TESTSYSTEM. Kurzbezeichnung INSBAT. Version 27
WIENER TESTSYSTEM MANUAL INTELLIGENZ-STRUKTUR- BATTERIE Kurzbezeichnung INSBAT Version 27 Mödling, Juli 2012 Copyright 2004 by SCHUHFRIED GmbH Autoren des Tests M. Arendasy, L.F. Hornke, M. Sommer, M.
MehrIST-Screening [de]: Form A (Intelligenz-Struktur-Test Screening) Gymnasiasten, altersspezifisch - SW Standardwerte (100+/-10z)
Seite 1 von 7 Missing Rohwert Norm (Intelligenz-Struktur-Test Screening) 11 38 100 Schlussfolgerndes Denken 3 16 108 Analogien 5 13 102 Zahlenreihen 3 9 91 Matrizen Seite 2 von 7 (Intelligenz-Struktur-Test
MehrKommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann
Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben
Mehr1. Vorstellung: Warum bin ich heute hier?
Herzlich willkommen zur Vorlesung Einführung in die Psychologie im SoSe 2006! Differentielle Aspekte menschlichen Erlebens und Verhaltens 1. Über mich - Vorstellung 2. Lehrziele 3. Hintergrund zum Thema
MehrPSB-R Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung für 6. bis 13. Klassen - (Form B) Missing. Rohwert Norm
PSB-R-6-13 - Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung für 6. bis 13. Klassen - (Form B) Gesamtdauer []: 12:24 10./11. Jahrgangsstufe - SW Standardwerte (100+10z) Susanne PSB-R 6-13 W - 14;10 Jahre PSB-R-6-13
MehrDefinition: Fluide Intelligenz genetische Veranlagung Fähigkeit dedukitv und induktiv zu denken Dinge neu zu erlernen nimmt ab 25 Jahren ab
Definition: Intelligenz (lateinisch: intellectus, Erkenntnis, Einsicht) ist die Fähigkeit zur Anpassung an neuartige Bedingungen und die Fähigkeit zur Lösung neuartiger Probleme Fluide Intelligenz genetische
MehrIntelligenz und Kreativität Intelligence and Creativity
Intelligenz und Kreativität Intelligence and Creativity Christoph Perleth 1 Was ist Intelligenz? Definitionen und Theorien zur Intelligenz Intelligenz wird meist definiert als allgemeine Fähigkeit zum
MehrInformationen zum Eignungstest Lehramt 2017/18
Informationen zum Eignungstest Lehramt 2017/18 Zu Ihrer Information finden Sie im Folgenden einige Erläuterungen zum Test sowie Beispielaufgaben. Sie sollen Ihnen einen Eindruck vermitteln, wie die Fragen
MehrÜbersicht. B. Umrechnung der Rohwerte in Wertpunkte. D. Profil der Untertest-Wertpunkte. E. Profil der Indexwerte und des Gesamt-IQ
Name der Testperson: Name des Testleiters: Manuela Mustermann A. Berechnung des Lebensalters Jahr Monat Tag Testdatum: 2014 12 12 Geburtsdatum: 2005 12 16 Lebensalter: 8 11 26 Übersicht B. Umrechnung der
Mehr6. Faktorenanalyse (FA) von Tests
6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6. Faktorenanalyse (FA) von Tests 1 6.1. Grundzüge der FA nach der Haupkomponentenmethode (PCA) mit anschliessender VARIMAX-Rotation:... 2 6.2. Die Matrizen der FA...
MehrKompetenzerhebung Welle 1 [BiKS-8-14 Grundschule]
Veröffentlichung der DFG-Forschergruppe "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschulund Schulalter" (BiKS) Codebuch zur Kompetenzerhebung Welle 1 [BiKS-8-14 Grundschule]
MehrDie K-ABC-II. Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen. (orig. 2014, deutsch 2015) Die K-ABC-II
Die K-ABC-II Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen (orig. 2014, deutsch 2015) 1. Diagnostiktag Universität Oldenburg 16.8.2017 Marion Ahrens & Dr.
Mehr9. Mitteilungsblatt Nr. 10
9. Mitteilungsblatt Nr. 10 Mitteilungsblatt der Medizinischen Universität Wien Studienjahr 2016/2017 9. Stück; Nr. 10 S T U D I U M 10. Verordnung über die Testinhalte und auswertung der Aufnahmetests
MehrKompetenzerhebung Welle 3 [BiKS-8-14 Grundschule]
Veröffentlichung der DFG-Forschergruppe "Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschulund Schulalter" (BiKS) Codebuch zur Kompetenzerhebung Welle 3 [BiKS-8-14 Grundschule]
MehrDie K-ABC-II. Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen. (orig. 2014, deutsch 2015) Die K-ABC-II
Die K-ABC-II Ein neues Testverfahren zur Erfassung der kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen (orig. 2014, deutsch 2015) 1. Diagnostiktag Universität Oldenburg 16.8.2017 Marion Ahrens & Dr.
MehrPsychometrische Technologie
Psychometrische Technologie Automatische Zwei-Komponenten-Itemgenerierung am Beispiel eines neuen Aufgabentyps zur Messung der Numerischen Flexibilität Arendasy, Sommer & Hergovich, 2007 I II Im letzten
MehrTimo Heydasch Karl-Heinz Renner. Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung. kultur- und sozialwissenschaften
Timo Heydasch Karl-Heinz Renner Persönlichkeitskonstrukte und Persönlichkeitsmessung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere
MehrSnijders-Omen Non-verbaler Intelligenztest für Kinder SON-R 2 ½ -7
Snijders-Omen Non-verbaler Intelligenztest für Kinder Dipl.-Psychologin Dunja Barloh Sprachheilkindergarten Aurich mit Hörbehindertengruppe Dipl.-Psychologin und Ergotherapeutin Silke Füchsel Sprachheilkindergarten
MehrLern- und Arbeitsverhaltensinventar LAVI Jgst Anstrengungsvermeidungstest AVT Jgst. 5 9
Lern- und Arbeitsverhaltensinventar LAVI Jgst. 5 10 Eine schulformadäquate Begabung ist zwar eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung für den Schulerfolg. Hinzu kommen müssen Stützfaktoren, die
MehrCFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 6. Klasse - IQ Werte (100+15z)
Seite 1 von 6 Rohwert Norm CFT-20-R - Grundintelligenztest Skala 2 - Revidierte Fassung - (Langform kurze Testzeit) 30 92 Leistung 1. Teil 23 94 Leistung 2. Teil 53 91 Gesamtleistung Seite 2 von 6 Missing
MehrIntelligenz: Gf, Gc oder?
Intelligenz: Gf, Gc oder? Präsentation FLS Theresa Ehsani Julia Khayat Drei Faktoren der Intelligenz nach Cattell Gc kristalline Intelligenz Verbale Intelligenz sprach- und bildungsabhängig Im Laufe des
MehrStandardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend
Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend oder eindeutig, wenn keine alternativen Interpretationsmöglichkeiten
MehrBWGV Culture Free Test
BWGV Culture Free Test Qualitätssteigerung durch Potenzialerkennung Wissen kurzfristig erwerbbar, Halbwertzeit gering Potenziale überdauernde Grundlagen für Lernen + Kompetenzentwicklung Schlüsselfaktoren
MehrDavid Wechsler ( )
Die K- ABC II und ihre duale theore4sche Basis: Neue Wege in der Intelligenz- und Entwicklungsdiagnos4k Stephanie Schürmann Dr. rer.medic. Stephanie Schürmann Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeu9n
MehrPädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens
Pädagogische Psychologie des Lernens und Lehrens 8., überarbeitete und erweiterte Auflage von Gerd Mietzel GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN Inhaltsverzeichnis
MehrINTELLIGENZ. Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich. Ein Referat von L. Jäger und C. Werneth
INTELLIGENZ Interindividuelle Differenzen im Leistungsbereich Herantasten an eine Definition von Intelligenz (verbale Definition) Was Intelligenz auch sein mag, immer trägt deren Ausmaß, das einem Individuum
MehrHAWIK-IV für Fortgeschrittene O.Dichtler/K.Tharandt
HAWIK-IV für Fortgeschrittene Grundkonzept Das Intelligenzkonzept von Wechsler eine zusammengesetzte oder globale Fähigkeit des Individuums, zweckvoll zu handeln, vernünftig zu denken und sich mit seiner
Mehr1 Leistungstests im Personalmanagement
1 Leistungstests im Personalmanagement 1.1 Einführung des Begriffs Aus dem beruflichen und privaten Umfeld weiß man, dass sich Menschen in vielen Merkmalen voneinander unterscheiden. Meist erkennt man
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrDiagnostische Aufgaben: 1. Intelligenztests
Diagnostische Aufgaben: 1. Intelligenztests (Vorlesungen 08-14) 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 16.10.02 23.10.02 30.10.02 06.11.02 Überblick Gütekriterien über die Vorlesung 13.11.02 20.11.02
MehrMethodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 4 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrEinführung in die sonderpädagogische Diagnostik
Konrad Bundschuh Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 7 Abbildungen und 2 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrDiplomarbeit. Titel der Arbeit. Studie zur konvergenten Validität des Untertests Formale Folgerichtigkeit des AID 3. Verfasserin.
Diplomarbeit Titel der Arbeit Studie zur konvergenten Validität des Untertests Formale Folgerichtigkeit des AID 3 Verfasserin Carina Heuschober Angestrebter akademischer Grad Magistra der Naturwissenschaften
MehrInhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27
2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht
MehrObjektivität und Validität. Testgütekriterien. Objektivität. Validität. Reliabilität. Objektivität
Objektivität und Objektivität: Inwieweit ist das Testergebnis unabhängig von externen Einflüssen Effekte des Versuchsleiters, Auswertung, Situation, Itemauswahl : Inwieweit misst der Test das, was er messen
MehrVorwort Kapitel: Pädagogische Förderung aus entwicklungspsychologischer
Vorwort..................................................... XI 1. Kapitel: Lernen, Lehren und die Pädagogische Psychologie... 1 1.1 Kennzeichnung der Pädagogischen Psychologie.................. 4 1.1.1
Mehrmit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS)
mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) Aljoscha C. Neubauer (Universität Graz) & Erich Brunmayr (NÖ Landesakademie und Institut Brunmayr, Gmunden) BEGABUNG UND TALENT Hohe berufliche Leistungen sind
Mehr1. Oldenburger Diagnostik-Tag des Kinder- und Jugendalters Intelligenz- und Entwicklungsskalen für das Vorschulalter (IDS-P)
1. Oldenburger Diagnostik-Tag des Kinder- und Jugendalters Intelligenz- und Entwicklungsskalen für das Vorschulalter (IDS-P) Annika Rademacher & Jelena Zumbach Fachgruppe Sonder- und Rehabilitationspädagogische
MehrOptimierung einer technischen Beschreibung. Martin Witzel und Peter Buck
Optimierung einer technischen Beschreibung Martin Witzel und Peter Buck Was ist eine Bedienungsanleitung? Ein DIN A4 Zettel in 12 Sprachen für die Bedienung eines Mixers? Ein Buch mit mehr als 500 Seiten
MehrAmtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 13/2010 (18.10.2010)
Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 13/2010 (18.10.2010) Erste Satzung zur
MehrBOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse
Seite 1 von 6 BOMAT - advanced - Short version: Übersicht über die Ergebnisse Auswertung der Übungsphase PARAMETER ROHWERTE PROZENTUALE WERTE Bearbeitungszeit für 10 Übungsaufgaben 0 min - Anzahl richtiger
MehrInhalt. 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 Die Studie von Preckel & Freund (2006) 2.2 Rückblick
Inhalt 2. Ein empirisches Beispiel als Hintergrund 2.1 2.2 Rückblick EDV-Tutorium (A) Buchwald & Thielgen (2008) 12 Theoretischer Hintergrund Phänomen 1: false>correct (F>C)-Phänomen Wenn Personen kognitive
MehrGütekriterien: Validität (15.5.)
Gütekriterien: Validität (15.5.) Besprechung der Hausaufgaben Validität: Arten und Schätzmethoden Inhaltsvalidität Empirische Validität Konstruktvalidität Testfairness Normierung Nebengütekriterien Zusammenfassung
MehrFairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip?
Fairness eines Tests oder Rasenmäherprinzip? Fairness eines Tests Def. Ausmass einer eventuell bestehenden systematischen Diskriminierung bestimmter Testpersonen, z. B. aufgrund ihrer ethnischen, soziokulturellen
MehrDiagnose und Fördermöglichkeiten bei Dyskalkulie/Rechenschwäche. Salzburg, Jens Holger Lorenz, Heidelberg
Diagnose und Fördermöglichkeiten bei Dyskalkulie/Rechenschwäche Salzburg, 06.06.09 Jens Holger Lorenz, Heidelberg www.jh-lorenz.de Repräsentation der Zahlen und Rechenoperationen Wie rechnen Sie 47 +
MehrIntelligenztests. Kinder von 6;0 bis 15;11 Jahre (danach als Individualtest) auch mit anderer Muttersprache als Deutsch
Intelligenztests Name Zitation Konzeption Zielgruppe Anwendungsbereiche AID-2 Kubinger, K. D. (2009). Adaptives Intelligenz Diagnostikum 2 (Version 2.2):AID 2 (2., neu geeichte und überarbeitete Auflage.).
MehrAnforderungen an den Untersucher bei standardisierter Testdiagnostik
Anforderungen an den Untersucher bei standardisierter Testdiagnostik Einladung zu einer Selbstüberprüfung Manfred Mickley SPZ Friedrichshain Herkömmliches Test-Qualitäts- Indikatoren Erweiterung Untersucher-
MehrZusammenhang zwischen Intelligenz und Berufserfolg in Deutschland. Fragestellung. Intelligenztests als Personalauswahl-Instrument in Deutschland
Intelligenztests als Personalauswahl-Instrument in Deutschland Zusammenhang zwischen Intelligenz und Berufserfolg in Deutschland Jochen Kramer Philosophische Fakultät Institut für Psychologie Abteilung
MehrNeuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme. Thomas Hoch Martina Weber
Neuere Konzepte von Intelligenz und deren Probleme Thomas Hoch 0055281 Martina Weber 0105535 Kognitive Fähigkeiten F Persönlichkeit Performance Neuere Intelligenz-Konzepte (job performance): Tacit Knowledge
MehrAufgaben, bei denen Beziehungen zwischen Zahlen zu entdecken sind
Hinweise zur Bearbeitung der Aufgaben Die folgenden Hinweise und Aufgaben sollen Ihnen helfen, sich ein erstes Bild von den Testuntersuchungen zu machen. Sie müssen sich nicht gesondert auf den Termin
MehrZusammenfassung. Instruktionspsychologie. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Instruktionspsychologie Zusammenfassung Überblick Theorien Gestaltungsempfehlungen Moderierende Einflüsse 2 Theorien
MehrPflichtliteratur. CFT 20-R - Culture Fair Test
3419 - Pflichtliteratur CFT 20-R - Culture Fair Test Einzel- und/oder Gruppentest Rudolf Weiß / 2006 8-19 Jahre, sowie 20-60 Jahre Vorwiegend Gruppentest, Einzeltest möglich Ca. 60 minuten Einsatzbereich
MehrHochbegabung - Seminar Integrationspädagogik 18.01.2006. Hochbegabung
Hochbegabung Überblick Definition von Hochbegabung Klassen von Definitionen Modelle Diagnostik Intelligenztheorien und -testverfahren Beobachtungsverfahren Literatur und Quellen Überblick Definition von
Mehr4. Welche Testverfahren gibt es?
4. Welche Testverfahren gibt es? Testverfahren gibt es eine ganze Menge. Wir können testen, wie schnell Sie 100 Meter laufen oder wie treu Sie Ihrer Freundin oder Ihrem Freund sind. Diese Fragestellungen
MehrInformationen zum Aufnahmetest Informatik und Wirtschaftsinformatik 2016/17
Informationen zum Aufnahmetest Informatik und Wirtschaftsinformatik 2016/17 Zu Ihrer Information finden Sie im Folgenden einige Erläuterungen zum Test sowie Beispielaufgaben. Sie sollen Ihnen einen Eindruck
MehrSchriftenreihe Führung im Mittelstand
Unternehmens- und Führungskultur Auswahl von Führungskräften in KMU (Teil 5 und Schluss) Der konstruktorientierte Ansatz In den bisherigen Ausgaben hatte ich die verhaltensorientierten Verfahren angerissen
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Vorlesung 2: Forschungsprozess als Abfolge von Entscheidungen 19.10.2015 Forschungsprozess und Methoden
MehrMarco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten
Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrVorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion
Vorstellung von Testverfahren im Kontext Inklusion Dr. Sascha Borchers Regionale Schulberatungsstelle des Kreises Borken www.rsb-borken.de Veranstaltung: Standardisierte Diagnostik im Kontext von Inklusion
MehrAllgemeine Psychologie Denken und Sprache
Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich
MehrNeuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen?
Neuropsychologie und Physiotherapie Wie können wir in der physiotherapeutischen Behandlung neuropsychologische Probleme beeinflussen? Sabine Ehrat,Psychologin FSP Inhalt Einführung: Neuropsychologie Klinische
MehrBericht AKT Allgemeine Intelligenz
Bericht AKT Allgemeine Intelligenz Name Berater Hannie Hilfreich Helen Barthel Datum 25-10-2016 AKT Allgemeine Intelligenz Vor Ihnen liegt die Auswertung des AKT Allgemeine Intelligenz. Durch ein paar
MehrKognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern
Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:
MehrRETESTRELIABILITÄT. Teststabilität. Korrelation wiederholter Testdurchführungen. Persönlichkeitstests. Stabilität des Zielmerkmals.
Basiert auf RETESTRELIABILITÄT Wird auch genannt Teststabilität Geeignet für Korrelation wiederholter Testdurchführungen Abhängig von beeinflusst Stabilität des Zielmerkmals Persönlichkeitstests Speedtests
MehrALLGEMEINE INTELLIGENZ-TEST (AIT)
Dr. L. Satow ALLGEMEINE INTELLIGENZ-TEST (AIT) Diese Test- und Skalendokumentation wird vom Autor unter der Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell- KeineBearbeitung 3.0 Deutschland Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/)
Mehr1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert
MehrSprachfreie Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit der WNV
Sprachfreie Intelligenzdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit der 1.Oldenburger Diagnostik-Tag des Kinder- und Jugendalters 16.08.2017 Universität Oldenburg Helmut-Schmidt-Universität/Universität
MehrPSB-R Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung für 4. bis 6. Klassen
PSB-R-4-6 - Prüfsystem für Schul- und Bildungsberatung für 4. bis 6. Klassen - (Form A) Gesamtdauer []: 4:5 6. Jahrgangsstufe (gewichtet nach Schulartanteilen) (Warnung: Probandenalter und Altersbereich
MehrGrundlagen der Künstlichen Intelligenz
Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche
MehrDas Frankfurter Self-Assessment für Psychologie
Das Frankfurter Self-Assessment für Psychologie D ienstleistung und wissenschaftliche Forschung aus einer Hand Hessisches Fachforum zu Online Self-Assessments 26. Oktober, 2009 in Frankfurt am Main Michael
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung
MehrIntelligenzdiagnostik
Intelligenzdiagnostik Kompendien Psychologische Diagnostik Band 6 Intelligenzdiagnostik von Prof. Dr. Heinz Holling, Dr. Franzis Preckel und Dipl.-Psych. Miriam Vock Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz
MehrDyskalkulie. Modelle, Diagnostik, Intervention. Karin Landerl, Liane Kaufmann. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Karin Landerl, Liane Kaufmann Dyskalkulie Modelle, Diagnostik, Intervention 2., aktualisierte Auflage Mit 23 Abbildungen, 9 Tabellen und 33 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Karin
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrTeil I: Methoden der Politikwissenschaft
Teil I: Methoden der Politikwissenschaft (50 Punkte) Gestellt sind sowohl Multiple Choice- als auch offene Fragen. Die offenen Fragen sind kurz und präzise in einem Satz bzw. mit den gesuchten Begriffen
MehrGLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN GLIEDERUNG Das Messen eine Umschreibung Skalenniveaus von Variablen Drei Gütekriterien von Messungen Objektivität Reliabilität Validität Konstruierte Skalen in den Sozialwissenschaften
MehrDas Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS)
Handout zum Referat: Das Berliner Intelligenzstrukturmodell (BIS) Referat im Rahmen der Lehrveranstaltung Personalmarketing und Personalauswahl SS 08 Lehrstuhl für Psychologie Universität Hohenheim Carina
MehrScreening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:
Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller
Mehrpropositionales bildhaftes motorisches
Kapitel 8 Denken Denken als sprachlicher Gedankenstrom; Sprache des Geistes propositionales (bedeutungsbezogenes) Denken Denken als bildhafter Gedankenstrom; im Geiste sehen bildhaftes Denken Denken als
MehrMaster Management AG Monica Master. ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision)
Master Management AG - www.master.ch - 044 919 88 44 Erstellt: 11.02.2016 15:34:47. Zertifizierter Benutzer: Master Administrator Monica Master ACE Allgemeines Problemlösen (hohe Präzision) - 12.02.2014
Mehr