Inhalt. Autorenverzeichnis. Verzeichnis der Abkürzungen. Im Text verwendete Symbole
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- Dirk Schuster
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1 Inhalt Autorenverzeichnis V Verzeichnis der Abkürzungen Im Text verwendete Symbole VI VI Grundlagen 1. Grundprinzipien einer vollwertigen, gesundheitsförderlichen Ernährung 1. Ernährungsrelevante Altersveränderungen 5.. Regulation der Nahrungsaufnahme Altersanorexie 5.. Wasserhaushalt 7.. Körperzusammensetzung 8.. Gastrointestinaltrakt 9.. Vitamin D 11.. Gesundheit, Funktionalität und Leistungsfähigkeit 11.. Lebens- und Versorgungssituation im Alter 13. Energie- und Nährstoffbedarf imalter 14.. Energie 14 Funktion Energie in Lebensmitteln Energiebedarf gesunder älterer Menschen Energiebedarf bei Krankheit und Untergewicht im Alter.. Protein 19 Funktion Protein in Lebensmitteln Proteinbedarf gesunder älterer Menschen Proteinbedarf bei Krankheit und Untergewicht im Alter Protein und Energieversorgung.. Wasser 22 Funktion Wasser in Lebensmitteln Richtwerte für die Wasserzufuhr gesunder älterer Menschen Wasserbedarf bei Krankheit.. Ballaststoffe 24 Funktionen Ballaststoffe inlebensmitteln Richtwert für die tägliche Zufuhr.. Mikronährstoffe 25
2 VIII Inhalt Funktionen Mikronährstoffe in Lebensmitteln Zufuhrempfehlungen für gesunde ältere Menschen Mikronährstoffbedarf bei Krankheiten.. Vitamin D 27 Funktionen Vitamin DinLebensmitteln Zufuhrempfehlung Schätzwert für eine angemessene Zufuhr.. Empfehlungen für die praktische Umsetzung einer bedarfsgerechten Ernährung im Alter 29.. Bedarfsangepasste Energiezufuhr 29.. Ausreichende Aufnahme essentieller Nährstoffe 30.. Reichliche Flüssigkeitszufuhr 33.. Bewusste Wahl ballaststoffreicher Lebensmittel 35.. Ausreichend Calcium und Vitamin D 35.. Regelmäßigkeit beim Essen und Trinken 36. Bedürfnisgerechte Ernährung Bedarf versus Bedürfnisse 36 Ellen Freiberger. Ernährung und Bewegung 39 Formen der Fehlernährung 42. Mangelernährung 42.. Generelle Mangelernährung 42 Mangelernährung im Alter.. Spezifische Mangelernährung Nährstoffmangel 44.. Wassermangel 45. Überernährung 45.. Übergewicht und Adipositas 45.. Übermäßige Nährstoffzufuhr 46 Erfassung der Ernährungssituation 47. Ernährungszustand 47.. Grundlagen und Besonderheiten im Alter 47.. Klinische Untersuchung 48.. Anthropometrische Messungen 49 Körpergewicht Gewichtsverlauf Körpergröße Body-Mass-Index (BMI) Umfangsmessungen
3 Inhalt IX Hautfaltendickemessungen.. Bestimmung der Körperzusammensetzung 55.. Ernährungsabhängige Blutwerte 56. Ernährung 58.. Standardisierte Befragungen 58.. Ess- und Trinkprotokolle 58. Ursachen und Folgen von Fehlernährung 59.. Befragung und Beobachtung 61.. Untersuchung 61.. Funktionelle Tests 61. Screening auf Mangelernährung 62.. Inhalte des Screenings auf Mangelernährung 62.. Screening-Instrumente 63 Mini Nutritional Assessment (MNA) Weitere Screening-Instrumente Generelle Mangelernährung 66. Prävalenz 66. Ursachen und Entstehung 67.. Allgemeine Mechanismen 67.. Mögliche Ursachen 68 Altersveränderungen Körperliche Beeinträchtigungen Geistige und psychische Beeinträchtigungen Soziale und finanzielle Schwierigkeiten Gesundheitliche Beeinträchtigungen und Medikamenteneinnahme Direkte Ernährungsfaktoren Institutionelle Faktoren.. Multifaktorielle Entstehung Konzept der Risikofaktoren 73. Folgen 74. Diagnose 77.. Screening 77.. Assessment 77 Genauere Untersuchung des Ernährungszustands Abschätzung des bestehenden Ernährungsdefizits Abklärung der Ursachen Erfassung der Ernährungsbedürfnisse. Prävention und Therapie 80.. Indikationen und Ziele von Ernährungsinterventionen 80.. Grundprinzipien von Ernährungsinterventionen 80.. Mögliche Maßnahmen 82
4 X Inhalt Ursachen von Mangelernährung beseitigen Eine angenehme Umgebung bei den Mahlzeiten schaffen Angemessene Unterstützung bieten Bedarfs- und bedürfnisgerechte Modifikation von Mahlzeiten und Lebensmitteln, Anreicherung von Speisen Trinknahrung Sondenernährung (Enterale Ernährung) Parenterale Ernährung Spezifische Mangelernährung Nährstoffmangel 91. Prävalenz 91. Ursachen und Entstehung 91. Folgen 93. Diagnose 94.. Klinische Untersuchung 94.. Labordiagnostik 94. Therapie 95 Wassermangel 96. Prävalenz 96. Ursachen und Entstehung 96. Folgen 98. Diagnose 99.. Klinische Hinweise 99.. Laborparameter 100. Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Wassermangel Prävention Therapie 101 Orale Rehydration Subkutane Flüssigkeitsgabe Intravenöse Flüssigkeitsgabe Eva Kiesswetter Übergewicht und Adipositas im Alter 105. Prävalenz 105. Ursachen und Entstehung 105. Folgen 105. Diagnose 107. Therapie durch Reduktion des Gewichts Indikation und Therapieziele Mögliche Vor- und Nachteile einer Gewichtreduktion 107
5 Inhalt XI.. Therapeutische Maßnahmen 108 Ernährungsintervention Körperliche Aktivität Gabrielle Sieber Besonderheiten der Ernährung bei Demenz 111. Demenz: Krankheitsbild und Epidemiologie 111. Mangelernährung bei Demenz Häufigkeit Ursachen 112 Mögliche Ursachen im präsymptomatischen Stadium Mögliche Ursachen bei leichter Demenz Mögliche Ursachen bei mittelschwerer Demenz Mögliche Ursachen bei schwerer Demenz Ernährungsprobleme eine Familienkrankheit.. Folgen 116. Umgang mit Ernährungsproblemen bei Demenz Diagnostik Ernährungstherapie 118 Orale Ernährung Künstliche Ernährung Beratung und Schulung.. Mahlzeiten gestalten 120. Fazit 124 Rainer Wirth Ernährung bei Kaustörungen 126. Ursachen von Kaustörungen 126. Folgen von Kaustörungen für die Ernährungssituation 126. Diagnostik von Kaustörungen 127. Ernährungsmedizinische Maßnahmen bei Kaustörungen 127 Rainer Wirth Ernährung bei Schluckstörungen 129. Formen und Ursachen von Schluckstörungen 129. Folgen von Schluckstörungen für die Ernährungssituation 130. Diagnostik von Schluckstörungen 131. Ernährungsmedizinische Maßnahmen bei Schluckstörungen 132 Zu Frage : Wie ist die Prognose der Dysphagie? Zu Frage : Ist der Hustenreflex intakt und der Hustenstoß suffizient? Zu Frage : Gibt es sichere Konsistenzen? Zu Frage : Wie groß ist das Energie- und Flüssigkeitsdefizit?
6 XII Inhalt Zu Frage : Besteht bereits eine Mangelernährung? Zu Frage : Wie ist die medizinische Prognose des Patienten? Zu Frage : Gibt es einen (mutmaßlichen) Willen des Patienten bzgl. künstlicher Ernährung, der auf die vorhandene Situation anwendbar ist? Eva Kiesswetter Ernährung bei Diabetes mellitus im Alter 138. Diabetes mellitus Definition und Prävalenz 138. Folgen 138. Therapieziele und -ansätze 138. Empfehlungen zur Ernährung bei Diabetes mellitus im Alter Allgemeine Empfehlungen Nährstoffbezogene Empfehlungen 140. Diabetes mellitus bei adipösen Senioren 142. Ernährung bei Diabetes mellitus in Pflegeheimen 142 Ernährungsversorgung 144. Ernährungsversorgung als interdisziplinäre Aufgabe 144. Qualitätssicherung der Ernährungsversorgung Arbeit nach Leitlinien und Standards Schulung und Fortbildung 147. Routinemäßiges Erfassung der Ernährungssituation und standardisiertes Vorgehen 147. Besonderheiten im ambulanten Bereich Ambulante medizinische Betreuung Mahlzeitenversorgung 149. Besonderheiten in Institutionen Qualitätssicherung durch Versorgungskonzept Qualifiziertes Personal und geeignete Räumlichkeiten Essensangebot und Mahlzeitengestaltung 151 Christian Kolb Ernährung am Lebensende 154. Die letzte Lebensphase und der schwindende Appetit 154. Ernährung am Lebensende Was tun? Lindern von Hunger und Durst Dehydration und künstliche Flüssigkeitszufuhr Einfühlsame Wahrnehmung und Kommunikation In dubio pro vita 157. Abbruch von künstlicher Ernährung aktives Tun oder natürliches Zulassen? 158
7 Inhalt XIII. Radikale Zuwendung Esseneingeben am Lebensende 159. Zusammenfassung 161 Anhang 162 Literatur 163 Register 178
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