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1 SÜDWESTRUNDFUNK SWR2 Wissen Manuskriptdienst Aufstand des Gewissens Die Göttinger Erklärung Autor: Konrad Lindner Redaktion: Detlef Clas Erst-Sendung: Donnerstag, 12. April 2007, 8.30 Uhr, SWR 2 Wiederholung: Freitag, 15. Juli 2011, 8.30 Uhr, SWR 2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Wissen/Aula (Montag bis Sonntag 8.30 bis 9.00 Uhr) sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem kostenlosen Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de SWR 2 Wissen können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR 2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Besetzung: Sprecherin Zitator Adenauer hat dann, an einem Tag, ich glaube, es war an einem Montag in einer Woche im April 57 im Bundestag gesagt: Das ist doch auch gar nicht so schädlich, 1

2 taktische Atomwaffen sind ja nur eine Fortbildung der Artillerie und das brauchen wir. Ich saß mit Walter Gerlach zusammen in einer Sitzung am Dienstag dieser Woche, in einer Sitzung in Detmold, wo wir irgendwas zu tun hatten, und ich las das in der Zeitung. Und es ging, wie ich annehmen möchte, ein kleines Schmunzeln über mein Gesicht, indem ich mir sagte: Jetzt kriege ich meine öffentliche Erklärung. Ansage: Aufstand des Gewissens Die Göttinger Erklärung. Eine Sendung von Konrad Lindner. Der 12. April 1957 ist ein Freitag. In der Göttinger Zentrale der Max-Planck- Gesellschaft wird am Vormittag fleißig telefoniert. Otto Hahn, Präsident der Forschungsgesellschaft, lässt eine Erklärung an die Presse geben. Der Text, in dem es um Atomwaffen geht, schlägt selbst wie eine Bombe ein. Am Samstag berichten die überregionalen Tageszeitungen auf ihren Titelseiten. Frankfurter Allgemeine: Beschwörender Appell der deutschen Atomforscher. Süddeutsche Zeitung: Deutsche Atomforscher warnen Bonn. Die Welt: 18 deutsche Forscher warnen vor Atomwaffen. Zu den Unterzeichnern der Göttinger Erklärung gehören die Nobelpreisträger Max Born, Otto Hahn, Werner Heisenberg und Max von Laue. Alle vier Forscher leisteten grundlegende Beiträge zur Erforschung der Struktur der Materie. Aber das Tor zum Nuklearzeitalter hatte Otto Hahn aufgestoßen. Als Otto Hahn und Fritz Straßmann ihre Namen unter die Göttinger Erklärung setzen, symbolisieren beide Naturforscher einen Aufstand des Gewissens, nicht aber einen Verzicht auf Wissen. Otto Hahn: Wir würden heute wieder genauso vorgehen wie damals. Unsere Versuche machen, weil wir eben das Neue erforschen wollen. Der Wissenschaftler hat der Wahrheit zu dienen. Was dann damit geschieht, mit seinen Ergebnissen geschieht, darauf hat der Wissenschaftler keinen Einfluss. Aber ich darf daran erinnern, dass sowohl Herr Straßmann als auch ich und die in der Göttinger Erklärung bekannten achtzehn Atomphysiker, ich glaube sogar, wir können fast alle Physiker der Welt damit einschließen, dass wir immer auf die Gefahren der Verwendung von Atom- und Wasserstoffbomben hingewiesen haben. Aber immer auch hoffen wir noch, dass es auch den Politikern gelingt, wie es ja den Wissenschaftlern gelungen ist, sich an einen Tisch zu setzen zu einer offenen Aussprache. Dann könnte man doch wirklich hoffen, dass man wenigstens schrittweise zu einem Abbau nicht nur der furchtbaren jetzigen Möglichkeiten der Bomben, sondern auch zu einem Abbau aller kriegerischen Möglichkeiten überhaupt kommen könnte. Eine Gruppe von 18 Naturwissenschaftlern verlässt nicht nur den Elfenbeinturm, sondern auch das Labor, um unterstützt von den Medien die Öffentlichkeit der Bundesrepublik über die Gefahren des Nuklearzeitalters aufzuklären. Namhafte Physiker mischen sich in die Diskussion über die Außen- und Militärpolitik ein. 2

3 Professoren aus Berlin, Bonn und Göttingen, aus Hamburg und Heidelberg, aus München, Marburg und Mainz erklären in ihrem Appell: Die Pläne einer atomaren Bewaffnung der Bundeswehr erfüllen die unterzeichneten Atomforscher mit tiefer Sorge. Einige von ihnen haben den zuständigen Bundesministern ihre Bedenken schon vor mehreren Monaten mitgeteilt. Heute ist eine Debatte über diese Frage allgemein geworden. Die Unterzeichneten fühlen sich daher verpflichtet, öffentlich auf einige Tatsachen hinzuweisen, die alle Fachleute wissen, die aber der Öffentlichkeit noch nicht hinreichend bekannt zu sein scheinen. In der Göttinger Erklärung wird der fließende Übergang zwischen taktischen und strategischen Atomwaffen aufgezeigt: Eine taktische Atombombe könne eine kleine Stadt zerstören, eine Wasserstoffbombe einen Landstrich von der Größe des Ruhrgebiets unbewohnbar machen. Der Jurist, Journalist und Politikwissenschaftler Christoph Bertram er leitete das Internationale Institut für Strategische Studien in London über den militärstrategischen Hintergrund der Göttinger Erklärung: Christoph Bertram: Unter dem Präsidenten Eisenhower hatte es Überlegungen gegeben, wie kann man die Glaubwürdigkeit der Atomwaffen dadurch erhöhen, dass man das Spektrum der Waffenmöglichkeiten erweitert? Dass man zu den strategischen Waffen auch taktische Waffen einsetzt. Das war ja der Anstoß gerade für diese Göttinger Erklärung, dass man sich gegen taktische Atomwaffen wandte. Dass man sagte: Dies sind auch Atomwaffen! Die haben auch eine hohe strategische Zerstörungskraft. Völlig richtig. Dass man gleichzeitig, das ist ja interessant an dieser Erklärung, sagte: Natürlich können wir das Argument nicht völlig beiseite wischen, dass die... Stabilität, die wir heute haben, auch auf der Abschreckung durch Atomwaffen, die Wasserstoffbombe nannten sie das, Atomwaffen beruht, das können wir nicht ausschließen, aber wir meinen, dass die Bundesrepublik diese Waffen nicht haben sollte. Der Vorschlag der Physiker zur Nichtweiterverbreitung der Atomwaffen nimmt einen Lernprozess vorweg, der sich in den folgenden Jahrzehnten in den internationalen Beziehungen durchsetzt. Alle Regierungschefs der Bundesrepublik sind bis heute Kanzler ohne Atomkoffer geblieben. Kein Präsident einer Atommacht ist bereit, die Entscheidung über den Einsatz nuklearer Waffen an ein anderes Land zu delegieren. Doch am 12. April 1957 ist diese Einsicht noch längst nicht Allgemeingut der Außenund Militärpolitik. Weil Otto Hahn und seine Kollegen wissen, dass einflussreiche Mitglieder der Bundesregierung Atomwaffen wollen, wenden sie sich an die Öffentlichkeit. Wir wissen, wie schwer es ist, aus diesen Tatsachen die politischen Konsequenzen zu ziehen. Uns als Nichtpolitikern wird man die Berechtigung dazu abstreiten wollen; unsere Tätigkeit, die der reinen Wissenschaft und ihrer Anwendung gilt und bei der wir viele junge Menschen unserem Gebiet zuführen, belädt uns aber mit einer Verantwortung für die möglichen Folgen dieser Tätigkeit. Deshalb können wir nicht zu allen politischen Fragen schweigen. 3

4 Wie von den Initiatoren der Göttinger Erklärung erwartet, fällt die Reaktion im Land gegensätzlich aus. Als erster ergreift Konrad Adenauer das Wort. Bevor die Göttinger Erklärung überhaupt in den Zeitungen erschienen ist, nimmt der Kanzler am 12. April die telegrafische DPA-Meldung in die Hand und tritt in Bonn vor die Presse: Konrad Adenauer: Zunächst bedaure ich, dass die Herren nicht mit mir gesprochen haben, ehe sie diese Erklärung veröffentlicht haben. Sie wissen, dass nach der Verfassung der Bundeskanzler die Richtlinien zeichnet, nach denen gearbeitet wird und dass er die Verantwortung trägt. Ich glaube, bei der Bedeutung der Angelegenheit wäre es gut gewesen, wenn die Herren, ehe sie mit dieser Erklärung an die Öffentlichkeit traten, mit dem verantwortlichen Leiter der Politik sich ausgesprochen hätten. Der erfahrene Rhetoriker improvisiert nicht einfach aus dem Stehgreif, der 81-Jährige beginnt gemeinsam mit dem 41-jährigen Franz Josef Strauß ein abgestimmtes Krisenmanagement. Der Verteidigungsminister tritt am Samstag vor die Mikrophone: Franz Josef Strauß: Die Bundesregierung ist im Grundsätzlichen selbstverständlich mit den Forderungen dieser Wissenschaftler einverstanden. Sie hat deshalb immer den Standpunkt vertreten, dass eine Kontrolle der Atomwaffen notwendig sei und dass in ein allgemeines Abrüstungsabkommen die Atomwaffen einbezogen werden müssten. Bis jetzt hat die Sowjetunion zwar theoretisch die Ächtung der Atomwaffen gefordert, aber durch Verweigerung der Kontrolle jede Durchführung verhindert. Zweitens. Der Aufruf der Atomwissenschaftler ist an die falsche Adresse gerichtet. Denn er richtet sich nicht an ihre wissenschaftlichen Kollegen, die im Osten und Westen diese Waffen hergestellt haben und laufend weiterentwickeln. Er richtet sich an die Adresse der Bundesregierung, die auf die Herstellung von Atomwaffen feierlich verzichtet und an keinen einzigen deutschen Wissenschaftler mit der Aufforderung herangetreten ist, die Ausnutzung der Atomkraft für militärische Zwecke zu erforschen. Über die Nato-Planungen zur Ausrüstung der Bundeswehr mit atomaren Gefechtsköpfen schweigt Franz Josef Strauß. Doch dem Kanzler ist eine Woche zuvor der Fehler unterlaufen, das auszusprechen, was nur in den innersten Zirkeln der Macht als internes Wissen mit hoher Geheimhaltungsstufe bekannt ist. Adenauer möchte die Wogen in dem Streit zwischen den Physikern und dem Verteidigungsminister glätten, aber er löst wider Willen einen Sturm der Empörung aus, als er Anfang April auf der Bundespressekonferenz sagt, was er denkt. Die taktischen Atomwaffen sind im Grunde nichts anderes als eine Weiterentwicklung der Artillerie, und es ist ganz selbstverständlich, dass bei einer so starken Fortentwicklung der Waffentechnik... wir nicht darauf verzichten können, dass unsere Truppen auch bei uns das sind ja besondere normale Waffen in der normalen Bewaffnung die neuesten Typen haben und die neueste Entwicklung mitmachen. 4

5 Die Göttinger Erklärung spricht sich wie ein Lauffeuer herum. Nicht nur in der Bundesrepublik, sondern weltweit. In den Vereinigten Staaten wird der Aufruf nicht als Sensation aufgenommen. Der Starjournalist Peter von Zahn in seinem Korrespondentenbericht: Peter von Zahn: In gewisser Hinsicht klappert er nach. Amerikanische Gelehrte haben seit 1945 in regelmäßigen Intervallen ihre Bedenken gegen die Verwendung von Kernbrennstoffen als Waffen angemeldet. Zum Teil in passionierterer Form, zum Teil mit besseren Gründen als die Göttinger. Bedeutende amerikanische Wissenschaftler lehnen es ab, für die Atomenergiekommission zu arbeiten, nicht nur weil sie an der Entwicklung von Zerstörungswaffen keinen Teil haben wollen, sondern weil die staatlich gelenkte Forschungsarbeit den Individualisten der neuen Welt unbehaglich ist. Umgekehrt: Wissenschaftler von Weltruf wurden von ihren Beratungsfunktionen entbunden, weil sie wissenschaftliche Aufgaben mit politischen Erwägungen vermischten: Oppenheimer, Vater der Atombombe. Seine Entlassung aus dem Beirat der Atomenergiekommission war die Folge seines Versuchs, die Wasserstoffbombe zu verhindern. Es wirbelte viel Staub auf. Gewöhnlichen und atomaren. Oppenheimer lehrt in Princeton. Seine Gedanken dringen ungehindert in die amerikanische Öffentlichkeit und befruchten die Diskussion. In der größten Atommacht sind also die Gedankengänge nicht neu, die zur Zeit die Gemüter in der Bundesrepublik so bewegen. In Kalifornien arbeitet gerade ein 26-jähriger deutscher Physiker aus Stuttgart. Ausgestattet mit einem Forschungsstipendium des Atomministeriums. Hans-Peter Dürr macht seinen Doktor bei Edward Teller, dem Gegenspieler Oppenheimers. Der Träger des Alternativen Nobelpreises über die Motive der Göttinger Erklärung. Hans-Peter Dürr: Adenauer hat ja Westdeutschland einiges zugemutet. Wir kamen aus dem Krieg heraus. Wir hatten ein Grundgesetz, das eigentlich uns für alle Zeiten eben verbieten sollte, jemals wieder kriegerisch tätig zu werden. Und nach kurzer Zeit wird von uns verlangt, dass wir all diese Gelübde nun ablegen und doch wieder in das Machtspiel, auch mit Waffen bestückte Machtspiel einsteigen. Das haben wir eigentlich ganz schlecht nur verdaut. Und dann kam es sogar noch soweit, dass man sagte: Aber wenn Ihr jetzt bei diesem Machtspiel mitmacht, dann müsst Ihr Euch auch bereiterklären, im Prinzip auch mit Atomwaffen umzugehen. Und das war zuviel verlangt insbesondere von diesen Atomphysikern, die ja während der Kriegsjahre sich glücklich empfunden haben, dass die eigentliche Frage, für Hitler die Atombombe zu bauen oder nicht, für sie nicht wirklich relevant wurde, weil sie mit gutem Gewissen und mit klarer Überlegung festgestellt hatten, dass der Bau einer Atombombe in Deutschland zu lange brauchen würde und deshalb auch für Hitler nicht mehr frühzeitig kommen würde, um einen Krieg noch zu gewinnen. Dass auch die Alliierten die Atombombe nicht vor Ende des Krieges haben würden, so dass die Deutschen die Atombomben nicht aufs Haupt bekommen. Das hat sie entbunden von dieser schwierigen Frage, aber sie haben sich dann entschieden, wir wollen dann die Atomenergie zu Gunsten der Deutschen eben entwickeln. Wir bauen einen Atomreaktor. 5

6 Der Architekt des Göttinger Manifestes ist ein Kollege von Otto Hahn: Carl-Friedrich von Weizsäcker. Sowohl mit Werner Heisenberg als auch mit Otto Hahn ist er sich darüber einig, dass sich der Schritt an die Öffentlichkeit nicht auf eine allgemeine Kundgebung für den Frieden reduzieren dürfe. Um dieses Anliegen einzulösen, schöpft er aus dem Wissen der Physik, aber auch aus der Erfahrung der Philosophie im politischen Dialog. Vor der Göttinger Erklärung trifft sich Weizsäcker mit dem jüdischen Philosophen und Theologen Martin Buber. Ich sah ihn vielleicht im März Da war er in Hannover und ich fuhr nach Hannover, um ihn zu sehen. Dann hatte inzwischen die Nobelpreisträgertagung auf der Insel Mainau... eine öffentliche Erklärung gemacht, Atomwaffen seien etwas sehr Gefährliches und man solle sich davor hüten. Otto Hahn war dabei, er war Nobelpreisträger. Und Hahn hat sich von mir auch ein bisschen über die Formulierung beraten lassen. Ich habe das dem Buber erzählt. Aber ich sagte: Es hatte nur wenig öffentliche Wirkung gehabt. Es gibt halt solche öffentlichen Äußerungen. Können Sie mir sagen, warum? Er sah sich den Text an und dann sagte er mir: Wissen Sie, wenn man einen solchen Text verfasst, dann ist etwas vom ganz Wichtigen, dass man den Leuten sagt, was man selber tun wird. Das ist entscheidend. Das leuchtete mir ein. Und so hat wahrscheinlich Buber wesentlich dazu beigetragen, dass ich dann in die Göttinger Erklärung den Schlusssatz der Äußerungen über Atomwaffen hineingeschrieben habe, der lautete: Jedenfalls wäre keiner der Unterzeichneten bereit, an der Herstellung, der Erprobung oder dem Einsatz von Atomwaffen sich zu beteiligen. Und ich glaube, das war eigentlich das Wichtigste gegenüber den Menschen, die das lesen würden. Obwohl Werner Heisenberg wegen einer langwierigen Erkrankung nicht an der Tagung über kosmische Strahlung teilnehmen kann, handelt Weizsäcker in Bad Nauheim mit seinem Einverständnis. Nach dem Tod von Max Planck zum Gewissen der deutschen Physiker geworden, setzt sich Heisenberg in der Bundesrepublik maßgeblich für die Entwicklung der Atomphysik ein. Er findet sich aber nicht mit den fließenden Grenzen zwischen friedlicher Atomtechnik und atomarer Waffentechnik ab. Heisenberg sieht sich in der Verantwortung, den Politikern in der Regierung zu widersprechen, die eigene deutsche Atomwaffen wollen. Werner Heisenberg: Immer dann, wenn Gefahr entsteht, also Hölderlin sagt, wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch, also dann wird man auch gewarnt und versucht dann, Abwehrmaßnahmen zu ergreifen, und man muss halt immer hoffen, dass dann die Abwehrmaßnahmen doch erfolgreicher sind als die Gefahr. Und daran muss man mittun. Und die Änderungen kann man doch nicht verhindern, also ist es besser zu ihnen Ja zu sagen und eben daran zu arbeiten, dass sie in der richtigen Richtung gehen. Als Franz Josef Strauß am 16. Oktober 1956 als Verteidigungsminister vereidigt wird, sieht Heisenberg eine Gefahr am Horizont. In der Bundesatomkommission leitet er die Fachgruppe Kernphysik. Weil er schwer erkrankt ist, ihm aber eine Beratung mit 6

7 seinen Kollegen am Herzen liegt, treffen sich die Physiker im November 1956 bei ihm zu Hause in Göttingen. Und da haben wir dann die Frage aufgeworfen: Wollen wir, wenn Strauß von uns wünschen würde, dass wir an Atombomben arbeiten, da mitmachen oder nicht. Und das hoch interessante Phänomen war, dass dann herauskam, dass alle, die da zusammensaßen in diesem Beraterkreis sagten: Wir wollen nicht über Atombomben arbeiten. Das war deshalb interessant, weil die politischen Meinungen dieser Leute ganz verschieden waren. Es gab Leute, die sehr wohl der damaligen CDU-Regierung ganz nahe standen, es gab auch linke Pazifisten, es gab alles Mögliche, aber alle waren der Meinung: Es wäre ein Unglück, wenn man jetzt in Deutschland versuchen würde, Atombomben zu machen. Dann haben wir beschlossen, wenn das so ist, dann müssen wir dem Franz Josef Strauß darüber sofort eine Mitteilung machen, damit er nicht auf uns zukommt und wir dann Nein sagen, sondern er von vornherein weiß, das kann er mit uns nicht machen. Als der Verteidigungsminister den Brief erhält, ist er empört. Er ruft Otto Hahn an. Strauß bezeichnet das Verlangen der Physiker als abträglich für die NATO-Politik der Bundesregierung. Am 29. Januar 1957 findet in Bonn eine Zusammenkunft statt. In diesem Gespräch hat Strauß dann zunächst mit uns mit ziemlich großer Lautstärke über das Thema gesprochen. Dass wir ihm geschrieben hätten, wir seien nicht bereit, an Atomwaffen mitzuarbeiten. Dann sagte er ich werde jetzt aber nicht versuchen, die Tonstärke nachzumachen sagte er: Wissen Sie auch, was ein Angehöriger meines Ministeriums von den Russen für diesen Ihren Brief bekommt, Mark bekommt er für diesen Brief. Daraufhin sagte Hahn: Herr Minister beruhigen Sie sich, wir wollten den Brief sowieso veröffentlichen. Daraufhin sagte Strauß: Wissen Sie auch, was dann passiert? Sieben Jahre lang sind Sie die Helden der kommunistischen Welt von Peking bis Pankow. Ein Mahner und Warner ist auch Franz Josef Strauß. Das bayerische Urgestein der Politik ist unermüdlich beim Ausmalen der sowjetischen Gefahr. Strauß glaubt, dass europäische Atomwaffen die richtige Antwort auf die Bedrohung aus dem Osten wären. Sowohl in den internen Beratungen mit den Physikern als auch am 13. April 1957 warnt er vor der Sowjetunion. Der dynamische Minister, der einmal Geschichtsprofessor werden wollte, spricht Klartext, weil er Geschichte machen möchte. Franz Josef Strauß: Dieser Aufruf birgt die Gefahr in sich, wie man einmal ganz deutlich sagen muss, dass die Hoffnung der Sowjets, den Westen zu einer einseitigen Abrüstung zu bestimmen, verstärkt werden und damit die Aussicht auf die notwendige weltweite Abrüstung vermindert wird. Ein solcher Aufruf ist ohne Fühlungnahme mit der für die Politik des Landes verantwortlichen Regierung ein leichtfertiges Experiment. In dieser Auffassung ist die Bundesregierung durch die begeisterte Zustimmung der kommunistischen Presse in der Sowjetzone zu diesem Aufruf bestätigt worden. 7

8 Der Entschluss zu einem Manifest, in dem Physiker in aller Öffentlichkeit eine Erklärung gegen deutsche Atomwaffen abgeben, reift Ende Januar 1957 nach dem Eklat mit Strauß. Die Göttinger Erklärung gewinnt Konturen. Aus der Tagung zur kosmischen Strahlung wird eine Bürgerinitiative gegen Atomwaffen. In Bad Nauheim werden Nägel mit Köpfen gemacht. Das Geheimnis, wie in den drei Tagen vor dem 12. April 1957 die Göttinger Erklärung entsteht, lüftet der Verfasser. Ich saß mit Walter Gerlach zusammen in einer Sitzung am Dienstag dieser Woche, in einer Sitzung in Detmold, wo wir irgendwas zu tun hatten und ich las das in der Zeitung... Reichte das dem Gerlach und Gerlach sagte: Das ist ja ganz furchtbar, da müssen wir Physiker jetzt alle miteinander erklären, dass wir das nicht wollen und dass, was Adenauer da gesagt hat, falsch ist. Dann fuhren wir miteinander nach Bad Nauheim, wo damals gerade eine Tagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft stattfand, wie sie es immer wieder gegeben hat. Sind wir also hingefahren. Waren wohl am Dienstag Abend in Bad Nauheim. Haben am Mittwoch und Donnerstag die Sache mit unsern Kollegen besprochen und haben den Text formuliert und der wurde am Freitag in Otto Hahns Institut nach Göttingen telefoniert... und dann wurde das öffentlich gemacht, erschien das am Samstag derselben Woche öffentlich. Obwohl Konrad Adenauer am 12. April 1957 nicht um Worte verlegen ist, der Streich der Physiker sitzt. In ihrer Not sprechen der Kanzler und der Verteidigungsminister den Physikern die politische Kompetenz ab. Konrad Adenauer: Wenn die Herren aber sagen, dass nach ihrer Auffassung ein kleines Land wie die Bundesrepublik heute noch am besten sich schützen und dem Weltfrieden dienen könnte, wenn es ausdrücklich und freiwillig auf den Besitz von Atomwaffen jeder Art verzichtet, dann muss ich sagen, meine verehrte Versammlung, dass eine solche Erklärung mit physikalischen oder wissenschaftlichen Erkenntnissen nichts zu tun hat. Es ist das eine Erklärung, die rein außenpolitischer und militärpolitischer Natur ist und zu deren Beurteilung man eben doch Kenntnisse haben muss, die auch diesen Herren nicht gegeben sind, da sie nicht zu mir gekommen sind. Die Tageszeitung Die Welt bringt die Göttinger Erklärung am Samstag auf ihrer Titelseite zusammen mit der Antwort Adenauers. Konrad Adenauer kreidet den Physikern an, dass ihre Erklärung nicht physikalischer, sondern politischer Natur ist. Aber er ruft auch Heisenberg an. Der Kanzler behauptet, dass die Physiker in ihrer Erklärung so geschrieben haben, als hätten sie es auf eine Schwächung der Bundesrepublik abgesehen. Obwohl Heisenberg den Kanzler schätzt, bei diesem Vorwurf widerspricht er. Gegen diesen Vorwurf setzte ich mich sehr energisch, fast zornig zur Wehr. Ich hoffte, sagte ich, dass wir gerade in diesem Falle nicht als Idealisten, sondern als nüchterne Realisten gehandelt hätten. Wir seien überzeugt, dass jede atomare Bewaffnung der Bundeswehr zu einer gefährlichen Schwächung der Stellung der 8

9 Bundesrepublik führen müsste, dass also gerade die Sicherheit, an der ihm mit Recht so viel gelegen sei, durch eine atomare Bewaffnung aufs äußerste gefährdet würde. Es sei die Absicht unseres Aufrufs gewesen, eine Besinnung in dieser Richtung herbeizuführen und zu verhindern, dass aus taktischen Überlegungen alten Stils jetzt Weichen falsch gestellt würden. Dem Alten aus Rhöndorf fällt es schwer, auf Heisenbergs Argumente einzugehen. Er empfindet es als unbillig, dass eine kleine Gruppe von Atomphysikern sich anmaßt, in wohlüberlegte Planungen einzugreifen. Trotz alledem lädt Adenauer Vertreter der Göttinger Achtzehn für den 17. April 1957 zu einer Atomkonferenz nach Bonn ein. Für Christoph Bertram stehen die Beratungen unter Teilnahme hochrangiger Militärs für einen geistigen Wandel in der Beziehung von Wissenschaft und Politik. Christoph Bertram: Überhaupt für die Bereitschaft, die militärischen Fragen aus dem rein kontrollierten Dunstkreis der Militärs herauszunehmen. Diese Art von wissenschaftlicher Beteiligung. Jetzt meine ich nicht nur die Naturwissenschaftler, ich meine auch sehr die Politikwissenschaftler. Ein Institut wie meines in London entsprang ja gerade diesem Gefühl: Wir müssen Licht auf diese Dinge werfen! Wir müssen sie rational überlegen können! Wir dürfen sie nicht nur emotional betrachten! Sie sind auch nicht rein technisch zu sehen! Sondern sie müssen in ihrer politischen und strategischen Auswirkung betrachtet werden! Es gab einen Zeitgeist. Diesem Zeitgeist fügt sich auch die Göttinger Erklärung ein. Mehr als 15 Jahre nach dem Ende des Kalten Krieges gibt es in Europa noch Hunderte atomarer Flugbomben. Was diese Atombomben noch sollen, ist unbekannt. Auch ist nüchtern zu durchleuchten, inwiefern die Stationierung eines milliardenschweren, weltraumgestützten amerikanischen Raketenabwehrschilds in Europa überhaupt mehr Sicherheit bringen könnte. Der weitere Verlauf des Nuklearzeitalters im 21. Jahrhundert sollte nicht weniger gründlich und nicht weniger kritisch analysiert werden wie sein Beginn vor 50 Jahren. Es lohnt daher, an den Streit vom 12. April 1957 zu erinnern! Der politische Dialog zwischen den Wissenschaftlern und der Regierung gehört zu den Sternstunden der jungen Republik. Altbundespräsident Richard von Weizsäcker am Rande einer Veranstaltung über die Göttinger Erklärung: Richard von Weizsäcker: Sie fuhren ja dann gemeinsam mit Otto Hahn und Werner Heisenberg und Laue und anderen zu Adenauer und Strauß nach Bonn und hatten dort ziemlich schwere Gespräche zu führen. Aber es war eine, wenn Sie so wollen, Bürgerinitiative von denjenigen Bürgern, die in ihrem Sachverstand wirklich wussten, wovon sie sprachen, und die sich zugleich verantwortlich für die Folgen dieses ihres Sachgebietes fühlten. Und dass sie sich dazu deutlich geäußert haben, war meiner Meinung nach auch für einen physikalisch unbewanderten Laien wie mich, aber einen politisch interessierten Menschen, ein gutes Zeichen der Lebendigkeit unserer Demokratie. **.**.**.**.** 9

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