Einführung Betriebswirtschaftslehre Hochschule RheinMain. Einführung BWL

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1 Einführung BWL Alleinstellungsmerkmal 1.)Was versteht man unter einem Alleinstellungsmerkmal? Unique selling proposition komparativer Wettbewerbsvorteil Qualität, Preis, Service, Zeit, Technik, Distribution, Mitarbeiter, Standort, Design Alleinstellungsmerkmale sind die Grundvoraussetzung für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Damit wird im Marketing das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, mit dem sich ein Angebot/Anbieter deutlich vom Wettbewerb abhebt. Ein einzigartiges Nutzenversprechen, soll mit dem Produkt verbunden werden (zielgruppenorientiert). 2.)Welche Eigenschaften eignen sich als Alleinstellungsmerkmal? Preis, Service, Standort, Qualität 3.)Welches sind typische Beispiele für Alleinstellungsmerkmale? XXL Möbelhäuser- Auswahl; Automarken- Sicherheit; Essen Geschmack Unternehmensziele: 1.)Welche Arten von Unternehmenszielen können unterschieden werden? Es gibt Quantitative (Umsatz, Absatz, Gewinn, Marktanteil) und Qualitative (Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Bekanntheitsgrad, Image, Mitarbeiterzufriedenheit) Ziele. Dabei unterscheidet man zwischen kurzfristig- langfristigen- und mittelfristigen Zielen.

2 2.)Erläutern Sie anhand welcher Dimensionen ein (Unternehmens)Ziel konkret formuliert wird. Zeigen Sie Beispiele auf: Die Ziele müssen messbar sein. Um sie zu formulieren benötigt man die Zielrichtung (Mehr Bekanntheit), die Messgröße(Bekanntheitsgrad), die Zielhöhe (50% sollen Produkt kennen) und den Bezugswert (in Deutschland). 3.)Erläutern Sie den Unterschied zwischen einem (Unternehmens)Ziel und einer Maßnahme: Ziele sind, was erreicht werden soll, Bsp.: 20 % Marktanteil, 100 % Auslastung.. Maßnahme sind, wie das Ziel erreicht werden soll: mehr Werbung, Arbeitszeiten ändern. SWOT-Analyse: 1.)Erläutern Sie, was man unter eine SWOT-Analyse versteht. Worin liegen die Vorteile der SWOT-Analyse: Strengths-Stärken, Weaknesses-Schwächen, Opportunities- Chancen, Threats-Risiken Strukturierte komplexe Sachverhalte, dient der systematischen Analyse von Unternehmenssituationen, zeigt Ursachen für bestehende Defizite auf, zeigt Ansatzpunkte für zukünftige Potentiale, erlaubt ein überprüfendes Verständnis der Unternehmenssituation. Die Stärken und die Schwächen beziehen sich auf den Blick nach innen (ins Unternehmen,Struktur,Ruf,Standort,Maschinen,Qualität..), die Chancen und die Risiken auf de Blick nach Außen(den Markt;Politik,Umwelt,Infrastruktur,Zinsniveau,Konjungturklima). 2.)Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer Stärke und einer Chance. Zeigen Sie Beispiele auf: Die Stärken beschreiben innerbetriebliche Stärken und Gegebenheiten, wie zum Beispiel motivierte Mitarbeiter, guter Standort u.s.w.. Die Chancen beschreiben die Möglichkeiten die sich auf dem Markt ergeben, zum Beispiel starkes Marktwachstum, die Gesellschaft..

3 3.)Erläutern Sie den Unterschied zwischen einer Schwäche und einem Risiko. Zeigen Sie Beispiele auf: Die Schwächen beziehen sich auf innerbetriebliche Fehler wie niedriger Bekanntheitsgrad, wenig Vertriebskompetenzen.. Das Risiko bezieht sich auf den Markt und ist nicht im Unternehmen selbst begründet, Beispiele hierfür wären neue Konkurrenten oder neue entwickelte Technologie der Mitbewerber. Kapitalbedarfsplan/Ertragsplan: 1.)Welche Punkte sollen ein Kapitalbedarfsplan beinhalten? Bei der Erstellung eines Kapitalbedarfsplans geht es um die Frage wie viel Kapital investiert werden muss. Er ist Teil eines jeden Businessplans, unabhängig davon ob das Vorhaben aus eigenen Mitteln oder aus Darlehen finanziert wird. Er beinhaltet langfristige Investitionen (Grundstück,Büroausstattung,Patente,Maschinen..),laufende monatliche Kosten (Miete, Leasing,Versicherungen,Vertrieb,Marketing,Werbung..), Privatentnahmen (Miete für Privatwohnung, Lohn, Auto..), Gründungskosten (Notar, Eröffnungsfeier,Malerkosten..). 2.)Was sollte eine Ertragsplanung beinhalten? Bei der Ertragsplanung geht es um die Frage welchen Umsatz/Ertrag das Unternehmen anstrebt und welcher Umsatz/Ertrag möglich ist. Voraussetzungen dafür sind: Umfangreiche Informationen über den Markt, welche Anbieter gibt es bereits im Markt, was ist das besondere an den Mittbewerbern, wo sind Wachstumsraten zu erwarten und welche sind die Bedürfnisse/Wünsche/Probleme der Kunden? Für die Umsatzplanung ist es wichtig zu wissen, wie viele Leistungseinheiten benötigt werden um die Kosten zu decken und wie viel davon kann wirklich pro Monat/Jahr abgesetzt werden. Hierfür muss auch der Marktpreis der Konkurrenten und damit der eigene Marktpreis ermittelt werden.

4 3.)Worin liegen die Schwierigkeiten bei der Erstellung eines Kapitalbedarfsplans? Die Schwierigkeiten bei der Erstellung eines Kapitalbedarfsplans ist die Genauigkeit des Geplanten und benötigten Kapitals genau aufzustellen. Sollte mehr Kapital benötigt werden als geplant, kann dies fatale Folgen haben (Aufnehmen weiterer Kredite, Einsparungen an anderen Enden..)Aus dem Kapitalbedarfsplan resultiert ebenfalls der Ertragsplan und somit die Menge des angebotenen Gutes und der Preis dessen. Unvorhergesehene Kosten sind u. U. Mehrkosten. 4.)Worin liegen die Schwierigkeiten bei der Erstellung eines Ertragsplans? Der Ertragsplan liegt dem Kapitalplan zu Grunde. Die Festlegung des Preises kann für den weiteren Verlauf des Wachstums des Unternehmens und der Absatzmenge entscheidend sein. Hier liegt die Schwierigkeit darin, den richtigen, angemessenen Preis und Produktionsmenge zu finden um so den größtmöglichen Absatz und Erfolg des Unternehmens zu garantieren. Sollte der Preis zu hoch oder zu niedrig angesetzt sein, könnte dies Auswirkungen auf die Deckung der laufenden Kosten oder die Annahme durch den Kunden am Markt haben. Die Amortisationsrechnung: 1.)Erläutern Sie was man unter einer Amortisationsrechnung versteht? Die Amortisationsrechnung ist ein Verfahren zur Ermittlung der Kapitalbindungsdauer einer Investition. Der Gesamtsummer der Investitionen werden die jährlichen Rückflüsse gegenübergestellt und jährlich schrittweise aufaddiert. 2.)Was macht die Amortisationsrechnung in der Praxis so beliebt? Der wichtigste Grund dafür ist vermutlich die diesem Konzept zugrunde liegende Idee, die ebenso einfach wie überzeugend ist. Die Aufstellung zeigt einfach, schnell und übersichtlich nach wie vielen Jahren sich die Investition wieder bezahlt macht, bzw. wie lange es dauert, bis die Auszahlungen für das Projekt durch Einzahlungen ausgeglichen ist. Im Gegensatz zu den statischen Verfahren knüpft die Amortisationsrechnung nicht an Kosten und Erlöse, sondern an Zahlungen an. Der Betrachtungszeitraum ist länger als ein Jahr und sie arbeitet nicht mit periodischen Erfolgsgrößen, das Entscheidungskriterium lautet: Wähle die Investition mit der relativ kürzesten Amortisationsdauer.

5 3.)Wo liegen die Schwachpunkte der Amortisationsrechnung? Risikoscheue Anleger bevorzugen Investitionen mit kurzer Amortisationsdauer, obwohl Investitionen mit längerer Amortisationsdauer in der Regel ein weniger großes Risiko bergen. Zudem knüpft sie nicht an Kosten und Erlöse an, also es wird nicht die Gesamtheit betrachtet, somit kann man nicht sagen, dass die sicherste Investition die mit der kürzesten AD ist. Wir schreiben die Maschine ab: 1.)Was ist eine Abschreibung oder warum schreiben wir ab? Jedes Wirtschaftsgut unterliegt einem Wertverlust. Dieser Verlust wird aus betriebswirtschaftlicher Sicht ermittelt und unter Beachtung Handels- und steuerrechtlicher Besonderheiten als Aufwand in der Gewinnermittlung berücksichtigt. Die Abschreibung geht vom Gewinn (Betriebsausgaben) ab, verschmälert ihn somit und somit muss das Unternehmen weniger Umsatzsteuer zahlen. In der Regel ist die Abschreibung kein realer Abfluss von Zahlungsmitteln, sondern eine Werteminderung des Betriebsvermögens. 2.)Erläutern Sie den Unterschied zwischen der linearen und der degressiven Abschreibung. Verdeutlichen Sie Ihre Aussage anhand von Beispielen: Abschreibungsursachen können sein: -Verbrauchsbedingte Ursachen: Abnutzung durch Gebrauch oder Abbau -zeitlich bedingte Ursachen: Verschleiß und Abnutzung -wirtschaftlich. Bedingte Ursachen: Wertminderung aufgrund des technischen Fortschritts oder wegen Nachfrageverschiebung -rechtlich bedingte Ursachen: Ablauf von Schutzrechten oder Nutzungsrechten vor Ablauf der technischen Nutzungsdauer des Wirtschftsguts -witterungsbedingte Ursachen (Regen-Rost beim Firmenwagen..)

6 Es gibt die lineare und die degressive Abschreibung. Bei der linearen Abschreibung werden die Anschaffungs- oder Herstellungskosten gleichmäßig auf die Jahre der Nutzungsdauer aufgeteilt. Dabei wird jedes Jahr der gleiche Betrag abgeschrieben und am Ende der Nutzungsdauer ist das Wirtschaftsgut vollständig abgeschrieben. Bei der degressiven Abschreibung, wird unter Berücksichtigung der Nutzungsdauer laut amtlicher Afra-Tabelle, eine Absetzung für Abnutzung in fallenden Jahresbeiträgen bemessen. Gemäß 7 Abs. 2 EstG kann nach einem unveränderlichen Hundertsatz vom jeweiligen Bruchwert (Restwert) die Abschreibung vorgenommen werden, wobei der anzuwendene Hundertsatz jeweils gesetzlich geregelt ist. Der Abschreibungsbetrag wird bei dieser Methode folglich immer kleiner und das Wirtschaftsgut wäre am Ende der geplanten Nutzungsdauer nicht vollständig abgeschrieben. Aus diesem Grund besteht die Möglichkeit des Übergangs von der geometrischen AfA zur linearen AfA, wobei der Restbuchwert beim Wechsel der Methode auf die Restnutzungsdauer verteilt wird. Wenn wir ein Auto linear abschreiben, wird jedes Jahr das Auto um den gleichen Betrag X abgeschrieben, sprich jedes Jahr können wir den gleichen Betrag von dem Gewinn abziehen. Schreiben wir dieses Auto nun degressiv ab, ist die Abschreibungshöhe in den ersten Jahren sehr hoch und verringert sich dann von Jahr zu Jahr, da immer der gleiche Prozentsatz vom Restbuchungswert abgezogen wird. 3.)Warum wird in Unternehmen neben der bilanziellen auch die kalkulatorische Abschreibung durchgeführt? Wir schreiben ab um den aktuellen Wert des Betriebsvermögens aus der Buchführung und der Bilanz ersehen zu können. Abschreibungen werden im Großen und Ganzen aus 2 Gründen vorgenommen: -um den aktuellen Wert des Betriebsvermögens aus der Buchführung der Bilanz ersehen zu können (bilanzielle Abschreibung). -um den Wertverlust durch Abnutzung oder Alterung in die Preiskalkulation einbeziehen zu können (kalkulatorische Abschreibung). Tafelbild: Bilanzielle Abschreibung: degressive Abschreibung Betriebswirtschaftliche Bedeutung liegt in der Gewinnermittlung, Kenngröße Anschaffungswert (,,Steuergünstiger ) BSP: Anschaffungswert Restwert = Davon 25 % usw..

7 Kalkulatorische Abschreibung: lineare Abschreibung Betriebswirtschaftliche Bedeutung liegt in der Preiskalkulation, Kenngröße Wiederbeschaffungswert BSP: Wiederbeschaffungswert Restwert = : 10 Jahre Nutzdauer -> Abschreibung pro Jahr Kauf einer Maschine: 1.)Welche statische Investitionsrechnungen kennen Sie? Wann ist welches Verfahren anzuwenden? (Kostenvergleichsrechnung, Gewinnvergleichsrechnung, Renditenvergleichsrechnung, Amortisationsrechnung) Investitionsrechnungsverfahren: Kostenvergleichsrechnung: Sie beantwortet in erster Linie die Frage der Vorteilhaftigkeit einer Investition. Das Entscheidungskriterium lautet: Wähle die Investition mit den kleinsten durchschnittlichen Kosten. Alle Kosten + Kalkulatorische Abschreibung + Kalkulatorische Zinsen = Gesamtkosten Gewinnvergleichsrechnung: Ist der bewertete Output zu vergleichenden Investitionsprojekte nicht identisch, sind die Ergebnisse der KVR nicht verwendbar. Die Erlösseite muss berücksichtigt werden. Das Entscheidungskriterium lautet: Wähle die Investition mit dem größten durchschnittlichen Gewinn und verzichte auf Projekte, die Verluste bringen. Erlöse Betriebskosten Kalkulatorische Abschreibung Kalkulatorische Zinsen = Gewinn Renditevergleichsrechnung: Sie berücksichtigt dass Investitionen unterschiedlich viel Kapital binden. Sie versucht diesem Gesichtspunkt dadurch gerecht zu werden, dass sie die Gewinne der Investitionsobjekte zu ihrem Kapitalbedarf ins Verhältnis setzt. Die Rentabilitätskennziffer lautet:

8 Rendite = Gewinn vor Zinsen / durchschnittlicher Kapitaleinsatz Das Entscheidungskriterium lautet: Wähle die Investition mit der größten durchschnittlichen Rendite. Verzicht auf Projekte, deren Rendite kleiner als die geforderte Mindestverzinsung ist. Erlöse Betriebskosten Kalkulatorische Abschreibung= Gewinn vor Zinsen Gewinn vor Zinsen : Durchschnittlichen Kapitaleinsatz (Anschaffungspreis + 0 : 2) = Rendite Amortisationsrechnung: Die Amortisationsrechnung ist ein Verfahren zur Ermittlung der Kapitalbindungsdauer einer Investition. Der Gesamtsummer der Investitionen werden die jährlichen Rückflüsse gegenübergestellt und jährlich schrittweise aufaddiert. Kumulierte Einzahlungen Kumulierte Auszahlungen = Überschuss Wenn Überschuss über 0 ist, es die Investition Amortisiert! Wir wählen die Investition mit der kürzesten Amortisationsdauer 2.)Erläutern Sie die Kapitalwertmethode als dynamisches Investitionsrechnungsverfahren. Zeigen Sie Beispiele auf. Wähle die Investition, deren Kapitalwert positiv ist! 3.)In welchen Fällen können statische Verfahren der Investitionsrechnung angewandt werden und in welchen Fällen sind dynamische Verfahren anzuwenden?

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