NESTOR 2006 ein österreichischer Wettbewerb zur Prämierung von Unternehmen, die spezielle innerbetriebliche Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer/innen

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1 A U S S C H R E I B U N G NESTOR 2006 ein österreichischer Wettbewerb zur Prämierung von Unternehmen, die spezielle innerbetriebliche Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer/innen setzen

2 NESTOR 2006 Der Name Nestor leitet sich aus dem Griechischen ab benannt nach einem griechischen Helden. Er nahm... am Trojanischen Krieg teil, in dem er sich vor allem als weiser Ratgeber der Griechen auszeichnete (danach im übertragenen Sinn verwendet für den herausragenden ältesten Vertreter eines Fachs). Zitat: Brockhaus

3 Vorwort Die Lebenserwartung unserer Bevölkerung ist seit Jahren im Steigen begriffen. Bereits im Jahr 2010 werden 45- bis 59-Jährige die größte Gruppe innerhalb der Gesamtbevölkerung bilden. Dieser erfreuliche Umstand hat viele Auswirkungen und wird unter anderem auch in der Mitarbeiter/innenstruktur der österreichischen Unternehmen seinen Niederschlag finden. Um sich auf diese demografischen Entwicklungen zeitgerecht einstellen zu können, sollten Unternehmen bereits jetzt jene Weichen stellen, die der zukünftigen Mitarbeiter/innenentwicklung entgegenkommen. Es geht dabei vor allem darum, das Wissen, die Erfahrung und Potenziale älterer Mitarbeiter/innen entsprechend einzusetzen, damit beide Unternehmen und Mitarbeiter/innen bestmöglich davon profitieren können. Mit dem Wettbewerb Nestor 2006 für österreichische Unternehmen unterstützen wir auch die Motivation älterer Mitarbeiter/innen für den längeren Verbleib in einem erfüllten Berufsleben. Wir wollen gemeinsam mit unseren Partnern aufzeigen, wie zukunftsorientiert österreichische Unternehmen bereits jetzt sind. Herzlichst Ihre Herzlichst Ihr Ursula Haubner Generationenministerin Sigisbert Dolinschek Staatssekretär

4 Der Wettbewerb Im Folgenden werden die Kriterien, nach denen die Sieger des Wettbewerbes Nestor 2006 ermittelt werden, aufgelistet und erklärt. Die Einreicher/innen sind dazu aufgefordert, sich nur zu jenen Kriterien zu äußern, zu denen im Unternehmen Maßnahmen gesetzt werden. Es müssen nicht alle Kriterien erfüllt werden. Unterschiedliche Unternehmenskategorien sichern faire Gewinnchancen, so werden Kleinbetriebe und die Maßnahmen, die sie treffen, nicht mit Großunternehmen und deren Maßnahmen verglichen. DIE KRITERIEN Unternehmenskultur/Führungsebene Bekenntnis zur Altersvielfalt als Unternehmensziel Kommunikation der Vorteile der Altersvielfalt an Mitarbeiter/innen Personalpolitik keine Altersgrenzen auf Inserattexten, Infobroschüren und Anmeldeformularen Einstellung von älteren Mitarbeiter/innen (Frauen ab 40 Jahre, Männer ab 45 Jahre) seit Weiterbildungsmaßnahmen für ältere Mitarbeiter/innen (Zusatzausbildungen, Umschulungen): in der Arbeitszeit ermöglicht und/oder vom Unternehmen (mit)finanziert Karrieremöglichkeiten: Aufstiegschancen, Umstiegsmöglichkeiten, weitere Entwicklungschancen Arbeitsmotivation Mitarbeiter/innenzufriedenheit Programme zur Bindung an das Unternehmen, Initiativen gegen die innere Kündigung spezielle/vermehrte Informationen (auch rechtliche) für ältere Mitarbeiter/innen Beratung/Hilfe bei individuellen Krisen, Mobbing Vorbereitung auf den Ruhestand Alternsgerechte Arbeitszeit-Modelle flexible Arbeitszeitregelungen flexible Teilzeitarbeit ohne Blockzeiten alternsgerechte Gestaltung von Nacht- und Schichtarbeit

5 Alternsgerechte Herausforderungen altersgerechte Aufgabenverteilung intergenerative Teamarbeit Betriebliche Gesundheitsförderung Reduktion von Stressfaktoren Verringerung einseitiger Arbeitsbelastungen Minimierung von Verschleiß- und Routinetätigkeiten ergonomische Gestaltung von Arbeitsplätzen Gesundheits- und Sicherheitsmanagement: Arbeitspausen, Unfallvermeidung Anreize zur Vorsorgeuntersuchung Maßnahmen zur alternsgerechten Arbeitsorganisation, wie Arbeitsgruppen bzw. Teams mit allen Altersgruppen; Arbeitsprozesse und Arbeitsaufgaben, die unterschiedliche Anforderungen je nach Lebensalter berücksichtigen. infoline: 01/ Beispiel Unternehmenskultur/ Führungsebene Das Unternehmen A hat im Vorstand das Bekenntnis zur Altersvielfalt beschlossen und kommuniziert die Vorteile der Altersvielfalt regelmäßig mit Mitarbeiter/innen durch Newsletter und Intranet. Unternehmen B sorgt für regelmäßige interne und externe Veröffentlichungen zu den Vorteilen der Altersvielfalt. Eine der positiven Konsequenzen dieser Aktionen ist ein Imagegewinn in der Öffentlichkeit. Beispiel Arbeitsmotivation Das Unternehmen C (ca Mitarbeiter/innen) bietet seinen älteren Mitarbeiter/innen und deren Partner/innen Seminare an, die sich mit dem bewussten Älter werden in privater und beruflicher Hinsicht beschäftigen. Das Unternehmen D mit 12 Mitarbeiter/innen organisiert eine Meinungsbildung zu alternsgerechter Gestaltung der Arbeitswelt, wodurch der intergenerative Kontakt gestärkt und die Bindung an das Unternehmen erhöht werden. Beispiel Alternsgerechte Herausforderungen Unternehmen E hat intergenerative Teams gebildet, um Wissensverlust vorzubeugen. So findet ein Wissenstransfer zwischen den Generationen statt und wertvolles Wissen geht nicht bei der Pensionierung von Mitarbeiter/innen verloren. Außerdem können so die Stärken der unterschiedlichen Altersgruppen genutzt und die jeweiligen Schwächen abgefedert werden.

6 Teilnahmebedingungen Veranstalter: Das Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz veranstaltet im Jahr 2006 zum dritten Mal den Wettbewerb Nestor. Dieser Wettbewerb wird gemeinsam mit Kooperationspartnern durchgeführt und wird jährlich für Unternehmen, die spezielle innerbetriebliche Maßnahmen für ältere Arbeitnehmer/innen setzen, ausgeschrieben. Zielsetzung: das Bewusstsein der österreichischen Unternehmen und einer breiten Öffentlichkeit für die hier angesprochene Thematik der älteren Arbeitskräfte zu stärken eine Motivation für Unternehmen darzustellen, konkrete Anstrengungen in Richtung dieser Thematik zu setzen Auszeichnung jener, die hierbei bereits Maßnahmen gesetzt haben Kategorien: Kleinstunternehmen (1 50 Mitarbeiter/innen) Klein- und Mittelbetriebe ( Mitarbeiter/innen) Großunternehmen (ab 201 Mitarbeiter/innen) Non-Profit-Unternehmen Öffentlich-rechtliche Unternehmen / öffentliche Verwaltung / Interessensvertretungen Einreichung: Bewerbungen können von der Unternehmensleitung, den Personalverantwortlichen, aber auch Betriebsrät/innen, Mitarbeiter/innen oder von Dritten eingereicht werden. Für die Einreichung sind notwendig: das ausgefüllte Anmeldeformular eine schriftliche Dokumentation (max. drei A4-Seiten) der gesetzten Maßnahmen zur innerbetrieblichen Förderung von älteren Arbeitnehmer/innen. Vorteile statt Vorurteile

7 Einsendeschluss: 15. Juli 2006 (Datum des Poststempels) Es werden nur Einreichungen angenommen, die den Bestimmungen entsprechen. Die zu prämierenden Unternehmen werden von einer unabhängigen Jury ermittelt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einreichadresse und Information: Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz Kennwort: Nestor 2006 Franz-Josefs-Kai 51 - Abteilung V/ Wien oder im Internet unter: Preise: Die Sieger erhalten eine Skulptur, den Nestor Die Finalist/innen (2. und 3. Platzierte der jeweiligen Kategorie) werden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Alle weiteren Einreicher/innen erhalten eine Teilnahme- Urkunde. infoline: 01/ Preisverleihung: Die feierliche Preisverleihung wird im Herbst 2006 stattfinden. Entsprechend des ICOH-Subcomitees on Ageing sind ältere Arbeitnehmer/innen: [berufstätige Frauen ab 40 Jahren und berufstätige Männer ab 45 Jahren Hänschen lernt von Hans immer mehr Ältere Arbeitnehmer/innen sind ein Schatz

8 Alternsgerechte Unternehmen reagieren auf die demografische Entwicklung, weil sie wissen, dass ältere Arbeitnehmer/innen wertvolles Know-how besitzen sie dafür Verständnis zeigen, dass Konsument/innen ebenfalls älter werden Zusammenarbeit von verschiedenen Generationen die Produktivität erhöht zufriedene Arbeitnehmer/innen zufriedenere Kund/innen garantieren ihnen durch ihren Einsatz für ältere Arbeitnehmer/innen ein Imagegewinn in der Öffentlichkeit sicher ist Nestor 2006 Eine Initiative des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz Abteilung V/11, Franz-Josefs-Kai 51, 1010 Wien DVR:

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