LEITFADEN FÜR PROJEKTARBEITEN

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1 LEITFADEN FÜR PROJEKTARBEITEN 1. Zielsetzung der Projektarbeit Thema der Projektarbeit Betreuer Ablauf Zeitdauer und Abgabe der Projektarbeit Beurteilung der Projektarbeit Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse Weitere wichtige Punkte zur Projektarbeit... 4 FORMAT, GLIEDERUNG UND ZITIERREGELN BEI WISSENSCHAFTLICHEN PROJEKTARBEITEN Formale Kriterien Inhalt und Struktur Titelblatt Einleitung und Problemstellung Kapitelgliederung Absätze, Fußnoten Zusammenfassung Verzeichnisse... 6 ZITIERREGELN FÜR PROJEKTARBEITEN Was muss zitiert werden? Die Quellen des Zitates Die Formen des Zitates... 9 Beispiele für Quellenangaben im Quellenverzeichnis

2 1. Zielsetzung der Projektarbeit Um die Praxisorientierung zu gewährleisten und das neue theoretische Fachwissen mit der beruflichen Tätigkeit zu verbinden sind in den akademischen Lehrgängen Projektarbeiten vorgesehen. Für den Praxistransfer und im Sinne anwendungsorientierter Forschung erstellen Studenten daher eine Projektarbeit angelehnt an das berufliche Umfeld Thema der Projektarbeit Themen für die Projektarbeit können sein: ein Projekt aus der eigenen Unternehmungspraxis eine Literaturanalyse zu einem facheinschlägigen Thema des Studienplans oder eine Aufgabe aus einem Projekt der wissenschaftlichen Betreuer 1.2. Betreuer Die Erstellung der Projektarbeit erfolgt unter Anleitung eines durch die Universität ernannten wissenschaftlichen Betreuers. Die wissenschaftlichen Betreuer stehen den Studierenden bzgl. Inhalt und Ausgestaltung der Projektarbeit beratend zur Seite. Als wissenschaftliche Betreuer kommen Personen in Frage, die ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine ausreichende facheinschlägige Qualifikation aufweisen Erstellung eines Themenvorschlages Anhand des Themenvorschlages für die Projektarbeit entscheiden die potentiellen wissenschaftlichen Betreuer, ob das vorgeschlagene Thema zum einen fachlich im Rahmen des Studienplanes geeignet ist und zum anderen, ob sie der Betreuungsanfrage zustimmen. Der Themenvorschlag sollte die behandelte Fragestellung, die eingesetzten Methoden der Erkenntnisgewinnung sowie den geplanten Aufbau der Arbeit ausreichend darstellen. Außerdem sollte er Auskunft über die Zeit- und Arbeitsplanung (geplanter Beginn, Projektaktivitäten, Milestones, Dauer der einzelnen Aktivitäten, geplantes Ende) geben. Eine unzureichende Ausarbeitung des Themenvorschlags verzögert den Antragsprozess und kann zu einer Ablehnung führen. 2

3 1.4. Ablauf 1. Kontaktaufnahme mit der Studiengangsleitung sobald Studenten mit der Projektarbeit starten möchten(lehrgang Immobilienmanager bzw. Immobilienmakler) Der/die Student/in erhält einen Leitfaden für die Erstellung des Exposés zugesendet und findet weitere Anleitungen zur Erstellung der Projektarbeit auf der Lernplattform. Der/die Student/in sendet das Exposé inkl. Zeit- und Arbeitsplanung an den Studiengangsleiter. Der Studiengangsleiter schlägt das Projekt potenziellen wissenschaftlichen Betreuern vor. Annahme, Überarbeitung oder Ablehnung des Projektvorschlages durch den Betreuer. Student erhält vom Studiengangsleiter einen Betreuer zugewiesen bzw. kann auch selbst fachlich ausgewiesene wissenschaftliche Betreuer vorschlagen. Student beginnt mit der Ausarbeitung der Projektarbeit. Es wird davon ausgegangen, dass die Dauer für die Bearbeitung der Projektarbeit 2-3 Monate nicht überschreiten soll. Projektarbeiten sollen vom Umfang Seiten inkl. Anhang nicht überschreiten. Zusätzlich zur Projektarbeit verfassen Studenten einen Presseartikel im Ausmaß einer DIN A4 Seite als Zusammenfassung der erreichten Forschungsergebnisse. Werden sensitive Unternehmensdaten verwendet, können Studenten einen Sperrvermerk erteilen. D.h. die Ergebnisse der Projektarbeit können für 3 Jahre gesperrt werden Zeitdauer und Abgabe der Projektarbeit Die Projektarbeit inkl. Management Summary soll einen Umfang von Seiten plus Anhang haben. Sie muss spätestens 3 Monaten nach Betreuungszusage an den/die BetreuerIn abgegeben werden. Der/Die BetreuerIn hat dann 2 Wochen Zeit die Arbeit zu bewerten Beurteilung der Projektarbeit Die Projektarbeit wird anhand folgender Kriterien beurteilt: Konzeption und Problemdefinition (Titel und Abstract, Relevanz der Forschungsfrage, Zielsetzung, Formulierung der Forschungsfrage und Subforschungsfragen, logische Gliederung roter Faden bzw. klare Argumentationslinie) Theoretische Grundlagen (Definitionen, Theorie allgemein, Verbindung Theorie und Empirie) Ergebnisse (Beantwortung der Forschungsfrage) Diskussion der Ergebnisse, Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen, Ausblick Literatur (Umfang und Qualität, Ausgewogenheit, Qualität der Literaturauswahl) Formale Kriterien (Formale Gestaltung, korrekte Zitation, Stil und Sprache) 3

4 Bei empirischen Arbeiten zusätzlich: Forschungsdesign (Begründung und Nachvollziehbarkeit des Forschungsdesigns und Methodenwahl, Stichprobenauswahl, Operationalisierung) Empirische Umsetzung (Datenauswertung, Ergebnisdarstellung, Interpretation der Ergebnisse) Bewertung Die Projektarbeiten werden anhand des Notenschemas 1 (Sehr gut) bis 5 (Nicht genügend) beurteilt. Haben Studierende eine positive Note auf die schriftliche Projektarbeit erhalten, können sie bei der Abschlussprüfung antreten (siehe Prüfungsordnung) Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse Die Ergebnisse der Projektarbeit müssen im Rahmen der Lehrgangsabschlussprüfung vor einer Prüfungskommission präsentiert und verteidigt werden Weitere wichtige Punkte zur Projektarbeit Die Studierenden müssen die allgemeinen wissenschaftlichen Zitierregeln sowie die formalen Kriterien beachten (im Dokument Zitierregeln zu finden). 4

5 FORMAT, GLIEDERUNG UND ZITIERREGELN BEI WISSENSCHAFTLICHEN PROJEKTARBEITEN 1. Formale Kriterien Textschriftgröße: 12, Blocksatz Max Seiten inkl. Anhang Zeilenabstand im Text: 1½-zeilig Seitenrandgestaltung: (oben: 2 cm, unten: 3 cm, links: 3 cm, rechts: 2 cm) Keine Einrückungen des Textes bei Unterkapiteln Prozentzeichen und weitere Sonderzeichen werden als Zeichen verwendet, z.b. 10 %. Eine Seite endet nie mit einer Überschrift. Es ist die neue deutsche Rechtschreibung anzuwenden. Hier ein paar Links zur neuen deutschen Rechtschreibung: Inhalt und Struktur Wichtig ist, dass der Titel der Arbeit, die Problemstellung, das Inhaltsverzeichnis und die Zusammenfassung und Diskussion der Arbeit einen roten Faden haben. Das bedeutet, dass nicht nur innerhalb der Kapitel sondern auch die Kapitel übergreifend zusammenpassen und die Projektarbeit logisch und nachvollziehbar aufgebaut ist. Gliederung der Projektarbeit Titelblatt Eidesstattliche Erklärung Inhaltsverzeichnis (römische Seitennummerierung beginnend bei I, fortlaufend) enthält auch Abbildungs-, Abkürzungs- und Literatur- und Quellenverzeichnis und Anhang Abkürzungsverzeichnis (römische Seitennummerierung, fortlaufend) Abbildungsverzeichnis (römische Seitennummerierung, fortlaufend) Inhalt/Text (arabische Seitennummerierung, beginnend bei arabisch 1) 1. Einleitung 1.1. Problemstellung 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 2. Theoretischer Rahmen 3. Forschungsmethode 4. Ergebnisse 5

6 5. Diskussion der Ergebnisse, weiterreichende Implikationen der Ergebnisse 6. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen, Ausblick Anhang (Deckblatt mit der Beschriftung Anhang, arabische Seitennummerierung im Anhang fortlaufend) Literatur- und Quellenverzeichnis (arabische Seitennummerierung, fortlaufend) 3. Titelblatt Bei allen schriftlichen Arbeiten (auch Entwürfen) ist ein Titelblatt erforderlich. Ein Beispiel für ein Titelblatt finden Sie ganz hinten im Dokument. 4. Einleitung und Problemstellung Die Einleitung besteht aus einer Problemstellung, Zielsetzung und Forschungsfrage und dem Aufbau der Arbeit. Das Problem der Arbeit soll möglichst prägnant auf 1-2 Seiten am Beginn der Arbeit beschrieben werden. Das Ziel der Arbeit ist genau zu definieren. Beim Aufbau der Arbeit sollen die Inhalte der einzelnen Kapitel verständlich und prägnant beschrieben werden. 5. Kapitelgliederung Die Kapitel sollen nummerisch gegliedert werden ( ). Wichtig ist, dass die Kapitel gut übersichtlich gegliedert sind und es nicht zu einer Vielzahl an Unterpunkten und Unterkapitel kommen soll (z.b. vermeiden Sie bitte derartige Teil-Gliederungen ). 6. Absätze, Fußnoten Die Gliederung des Textes in Absätze soll den logischen Zusammenhang von Argumentationsketten hervorheben. Aufzählungen (mit Nummerierung oder Symbolen) können die Strukturierung verbessern. Fußnoten 1 sollen möglichst sparsam verwendet werden. 2 1 Als Fußnotenzeichen wird in der Regel eine hochgestellte (automatisch nummerierte) Zahl verwendet. 2 Je nachdem, worauf sich die Fußnote bezieht, ist das Fußnotenzeichen nach einem Wort oder einem Satz (nach dem Satzzeichen) anzugeben. Fußnoten sind mit einer Trennlinie abzugrenzen. 7. Zusammenfassung Das Ergebnis der Arbeit ist in einer veröffentlichungsreifen Zusammenfassung (Presseartikel) von etwa 1 2 Seiten so darzustellen, dass die gesamte Arbeit in Kurzform verständlich ist, ohne dass der sonstige Text gelesen werden muss. 8. Verzeichnisse Jede Arbeit hat ein vollständiges Inhalts- und Quellenverzeichnis sowie gegebenenfalls ein Abkürzungs-, Tabellen-, Abbildungsverzeichnis. zu enthalten. Beachten Sie, dass die 6

7 Kapitelüberschriften und -nummerierung, Tabellennummerierung, Begriffe in Tabellen und Abbildungen etc. mit den Angaben sowohl im Haupttext als auch in den entsprechenden Verzeichnissen übereinstimmen. ZITIERREGELN FÜR PROJEKTARBEITEN Das Wort zitieren hat seinen Ursprung im Lateinischen mit der Grundbedeutung: herbei- und aufrufen, vorladen, kommen lassen. Eine wissenschaftliche Arbeit (z. B. Projektarbeit, Seminararbeit, Diplomarbeit) kann ihren Inhalt aus mehreren Ursprüngen beziehen: einige Teile kommen aus übernommenem Gedankengut und andere wiederum aus eigenen, kreativen Teilen. Übernommenes Gedankengut muss kenntlich gemacht werden. Beim richtigen Zitieren muss man angeben, woher das übernommene, fremde Gedankengut stammt. Warum? Fremdes Gedankengut ist geistiges Eigentum eines anderen. Ein Zitat muss für den Leser nachvollziehbar sein, er muss an die Quelle herankommen, nachlesen und es überprüfen können. Der Sinn, den der Autor ursprünglich gedacht, muss einwandfrei beibehalten werden. Durch das Zitieren wird eine gewisse Form gewahrt. Es gibt viele Formen wie man eine Quelle kenntlich macht, es gilt aber der Grundsatz: JEDE ZITIERTECHNIK, DIE BEGONNEN WIRD, MUSS BIS ZUM ENDE DER ARBEIT DURCHGEHALTEN WERDEN! PRINZIPIELL GILT: ES DARF NUR DAS ZITIERT WERDEN, WAS AUCH TATSÄCHLICH GELESEN UND VERSTANDEN WURDE! 7

8 1. Was muss zitiert werden? Tatsachen, generelles Allgemeinwissen = State of the Art (z. B. Mozart wurde in Salzburg geboren), allgemeine Begriffe, mathematische Formeln werden vom Leser vorausgesetzt und brauchen nicht mit einer Quellenangabe versehen werden. Es entsteht sonst ein Überzitieren. Zitate werden dann eingefügt, wenn sie zur Untermauerung dienen, das Wesentliche auf den Punkt bringen, wenn etwas gefestigt werden soll ( Knalleffekt ). Die Verständlichkeit des Textes soll aber durch ein Zitat nicht unterbrochen werden. 2. Die Quellen des Zitates Wissenschaftliche Quellen: a) Primärquellen: Monographien. Werke aus erster Hand. z. B. Thomas Hobbes: Leviathan. Hier kann ein Autor oder auch mehrere Autoren als Verfasser stehen, Lehrbücher, Aufsätze in Fachjournalen, Aufsätze in Sammelbänden, Dissertation, Habilitation. Originaltext (= Untersuchungsgegenstand) b) Sekundärquellen: darunter versteht man jene Quellen, die zu primärer Literatur erschienen sind z. B. Ernst Bloch: Vorlesungen zur Philosophie der Renaissance. In dieser Reihe von Aufsätzen schreibt Bloch über Thomas Hobbes, oder Kommentar von Leo Strauss zur Religionskritik des Hobbes. Dazu gehören Sammelwerke, Jahrbücher, Festschriften, Kongressschriften, Fachzeitschriften, Briefe, Lexika, Zeitschriftenartikel ohne Aufsatzcharakter. Diese Quellen sind im Literaturverzeichnis genau aufzulisten. Weitere Quellen sind Urkunden, Akte und dergleichen Wichtig: Nur die Werke auflisten, die wirklich verwendet wurden. Problematische Quellen (sie sind beschränkt zitierfähig!): Mitschrift einer Diskussion, Vorlesung, Tagung, Arbeitspapiere, Diplomarbeit (ev. aus dem Ausland), nicht wissenschaftliche Literatur, Tätigkeitsberichte, Radio- und Fernsehsendungen, Zeitungen und Zeitschriften (Artikel daraus können durchaus illustrativ sein, sind aber fragwürdig, da sie für ein Publikum geschrieben wurden, das nicht wissenschaftlich orientiert ist, z.b.: die Kronen Zeitung, Bunte etc. die Grenzen sind hier fließend), digitale Datenträger, Internet. 8

9 3. Die Formen des Zitates Prinzipiell wird zwischen einem a) wortwörtlichen Zitat auch direktes Zitat genannt und einem b) nicht wörtlichen Zitat indirektes Zitat oder Paraphrase, unterschieden. Alle Zitate sind fortlaufend zu nummerieren. Dies können kleinere hochgestellte Ziffern 1 oder Ziffern in Klammern (1) am Ende des Zitates sein. Diese Ziffern, man bezeichnet sie als Fußnoten, sind am Ende der Seite bzw. am Ende des jeweiligen Kapitels, am Ende der Arbeit mit der exakten Quellenangabe zu wiederholen. a) Das wortwörtliche Zitat Ein wortwörtliches Zitat muss erkennbar sein. Es ist für den Leser wichtig, den Zitatbeginn und das Zitatende zu erkennen. Dieses wird erreicht, indem man den Ausspruch unter (= Anführungszeichen) setzt. Es darf unter keinen Umständen verändert werden, es muss wortwörtlich übernommen werden. Ist es nicht länger als drei Zeilen, so kann es im fortlaufenden Text unter Anführungszeichen stehen. Beispiel: Sprache wird durch Schrift erst schön 1 oder Sprache wird durch Schrift erst schön (1) oder fortlaufender Text wird durch Schrift erst schön 1 fortlaufender Text oder fortlaufender Text an: Sprache wird durch Schrift erst schön. 1 Fortlaufender Text Ist das Zitat jedoch länger als drei Zeilen, so wird es im fortlaufenden Textbild nach rechts eingerückt. Es wird ein neuer Absatz begonnen, die Anführungszeichen entfallen. Der Zitattext kann auch, um sich vom übrigen Schriftbild abzuheben, kursiv sein. Ist bei einem längeren Zitat z. B. ein Teil davon für die betreffende Textpassage nicht von Bedeutung, so kann er ausgelassen werden. Dies erreicht man, indem man den ausgelassenen Text durch Punkte ersetzt: Beispiel: Sprache wird durch Schrift erst schön,... unser Auge zu erfreuen. 1 9

10 Bei einem wortwörtlichen Zitat, welches ein weiteres Zitat enthält, wird dieses zweite Zitat mit einfachen Anführungszeichen, gekennzeichnet: Beispiel: Originalzitat,hier ist das zweite Zitat im Originalzitat eingefügt Originalzitat 1 Die Ellipse Werden in einem Originalzitat Änderungen jeglicher Art vorgenommen z. B. um Erklärungen/Ergänzungen sog. Interpolationen, einzufügen, ein Wort besonders hervorzuheben, so muss dies für den Leser erkennbar sein, dass diese Zusatzinformation bzw. Änderung im Schriftbild nicht im Original enthalten ist. Diese Erläuterung steht in der sogenannten Ellipse, einer eckigen Klammer [ ]. In dieser Klammer ist auch der Urheber der Zusatzinformation mit seinen Initialen kenntlich zu machen. Beispiel: Sie [die Medienästhetik; X.Y.] hat heute... 1 Die M e d i e n ä s t h e t i k [Anm.: Hervorhebung von mir vorgenommen; X.Y.] hat heute... 1 Die M e d i e n ä s t h e t i k [Herv. d. Verf.; X.Y.] hat heute... 1 Die M e d i e n ä s t h e t i k [Hervorhebung nicht im Original; X.Y.] hat... 1 Ist im Originaltext etwas g e s p e r r t, fett, kursiv etc. vorhanden, so muss es ebenfalls so übernommen werden. Beispiel: Die Medienästhetik hat heute... 1 Befindet sich im Originaltext ein Rechtschreib- oder Druckfehler, so ist er ebenfalls so zu übernehmen. Der Fehler ist mit einer Ellipse mit Rufzeichen! oder dem Wort sic = so ist es im Original /wirklich so, zu kennzeichnen. Die Rechtschreibung (z. B. Werth, cirkulieren) alter Autoren ist nicht in die neue Rechtschreibung zu übersetzen und auch nicht besonders zu kennzeichnen. 10

11 Beispiel: Die Medienestetik [!] hat heute... 1 Die Medienesthetik [sic!] hat heute... 1 b) Das nicht wörtliche, indirekte Zitat, die Paraphrase. Das indirekte Zitat gibt den Sinn wieder. Man hat den Gedanken eines Autors übernommen. Hinweis: beim indirekten Zitat nicht die Wortfolge vertauschen oder umformulieren! Von wem der Gedanke stammt, muss nachvollziehbar sein. Bei einem indirekten Zitat sind keine Anführungszeichen zu setzen, der Umfang soll klar ersichtlich sein. Am Ende des Gedankens folgt wieder eine kleinere, hochgestellte Zahl oder eine in Klammer gesetzte. Achtung: Am Ende der Seite, wenn die Fußnote die Quelle wiedergibt, beginnt die Quellenangabe mit: Vgl.: oder Vergleiche: Siehe: In Anlehnung an: Nach: Beispiel: gerade heute wieder aktuell. 2 Das betrifft jene Teilnehmer Vgl.: hier folgt der Quellenverweis 11

12 Beispiele für Quellenangaben im Quellenverzeichnis Bücher, Monographien, Reihen: Brümmerhoff, D. (1996), Finanzwissenschaft, 7. Aufl., R. Oldenbourg Verlag, Wien. Musgrave, R. A., Musgrave, P. B. (1989), Public Finance in Theory and Practice, 5th ed., McGraw-Hill, New York. Artikel in Zeitschriften oder Schriftenreihen: Rauch, J. E. (1999), Networks versus Markets in International Trade, Jounal of International Economics, Vol. 48, No. 1, pp Stankovsky, J. (1983), Grundlagen der Exportförderung in Österreich, WIFO-Monatsberichte, Bd. 56, Heft 7, S Beiträge in Büchern oder Gutachten: Farnleitner, J., Schmidt, E. (1982), The Social Partnership, in: Arndt, S. W., Hrsg. (1982), The Political Economy of Austria, American Enterprise Institute, Washington, D. C., S Handler, H. (1987), Finanzierungsbedingungen als Komponente der österreichischen Wettbewerbsposition, in Aiginger, K. (Koordination), Die internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs, Österreichische Strukturberichterstattung, Kernbericht 1986, Band II, WIFOGutachten, im Auftrag des Bundesministeriums für Finanzen, Wien, S Web-Quellen: BMF (2013), Bundesministerium für Finanzen, Bundesbudget, (3. Juni 2013), Wien. Rechtsquellen: B-VG, Bundes-Verfassungsgesetz, BGBl. Nr. 1/1930 idf BGBl. I Nr. 98/2010. FAG 2005, Finanzausgleichsgesetz 2005, Bundesgesetz, mit dem der Finanzausgleich für die Jahre 2005 bis 2008 geregelt wird und sonstige finanzausgleichsrechtliche Bestimmungen getroffen werden, BGBl. I Nr. 156/2004 idf BGBl. I Nr. 34/2005, BGBl. I Nr. 105/2005. Datenquellen: Statistik Austria (2013), Anzahl der Einwohner/innen gemäß Volkszählung 2011 nach Bundesländern und Altersklassen, (Juni 2013), Wien. 12

13 WICHTIGE MERKSÄTZE Nur das zitieren, was man selbst gelesen hat! Immer Originalzitate verwenden! Möglichst keine Sekundärzitate verwenden, denn hier besteht das Risiko einer Fehlerquelle! Immer so zitieren, dass der Leser ohne größtmöglichen Aufwand das Originalzitat finden kann! Nach Möglichkeit immer auf die neuesten Auflagen zurückgreifen! Die Quelle des verwendeten Zitates kenntlich machen! Nicht vergessen: die zitierten Quellen müssen im Literaturverzeichnis angeführt werden und zwar im Vollbeleg. Wir wünschen viel Erfolg bei Ihrer Projektarbeit! Bei Fragen zur Projektarbeit können Sie sich jederzeit an Ihre Tutoren und Studiengangsbetreuer wenden: 13

14 Universitätslehrgang Akademischer Immobilienmanager / -makler Titel der Arbeit Projektarbeit zur Erlangung der akademischen Bezeichnung eines Akademischen Immobilienmanagers/Immobilienmaklers Verfasst von: Max Mustermann Matrikel-Nr.: 15XXXX Betreut von: XXXXX Ich versichere: dass ich die Projektarbeit selbständig verfasst, keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfe bedient habe, dass ich diese Arbeit bzw. Teile selbiger bisher weder im In- noch Ausland in irgendeiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt habe, dass diese Arbeit mit der, dem/der BetreuerIn vorgelegten Arbeit übereinstimmt. So keine befristete Sperrung der Arbeit vorliegt, bin ich damit einverstanden, dass meine Projektarbeit in der Bibliothek der Privatuniversität Schloss Seeburg öffentlich zugänglich gemacht wird. Ort, Datum Unterschrift 14

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