Die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Februar 2016

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1 Die Lage auf dem Arbeitsmarkt Februar März 2016

2 Herausgeber: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Holzikofenweg 36 CH-3003 Bern Tel Fax Periodizität: Die Lage auf dem Arbeitsmarkt erscheint monatlich in deutscher, französischer und italienischer Sprache Abonnemente: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Arbeit Statistik und Arbeitsmarktanalysen Holzikofenweg 36 CH-3003 Bern Tel / Abonnementspreise: Jahresabonnement Schweiz: Fr Jahresabonnement Ausland: Fr Internet: (Statistik und Arbeitsmarktanalysen) Februar

3 INHALTSVERZEICHNIS KURZÜBERSICHT Kennzahlenübersicht 5 TABELLEN UND GRAFIKEN T1a: Registrierte Arbeitslose 6 T1b: Arbeitslosenquote 7 G1: Registrierte Arbeitslose nach ausgewählten Merkmalen 7 T2a: Registrierte Arbeitslose nach Kantonen 8 T2b: Arbeitslosenquote nach Kantonen 9 T2c: Registrierte Stellensuchende nach Kantonen 10 G2: Grafik: Anteile der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden 12 G3: Registrierte Stellensuchende und Arbeitslose 13 G4: Anteil der Langzeitarbeitslosen am Total der Arbeitslosen 13 G5: Arbeitslosenquote nach Kantonen 14 G6: Arbeitslosenquote nach Kantonen 14 T3: Registrierte Arbeitslose nach Wirtschaftszweigen 1) 15 T4: Registrierte Arbeitslose nach Berufsgruppen 1) 16 T5: Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen 17 T6: Registrierte Arbeitslose nach zuletzt ausgeübter Funktion 18 G7: Registrierte Arbeitslose nach zuletzt ausgeübter Funktion 18 T7: Langzeitarbeitslose 19 T8: Jugendarbeitslose (15-24 Jahre) 20 T9: Gemeldete offene Stellen 21 T10: Zeitreihe registrierte Arbeitslose 22 T11: Zeitreihe Arbeitslosenquote 1) 22 T12 Zeitreihe registrierte Stellensuchende 23 T13: Abgerechnete Kurzarbeit 24 G8: Kurzarbeit, abgerechnete ausgefallene Arbeitsstunden 24 T14: Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung 25 G9: Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung 25 ERLÄUTERUNGEN 26 Februar

4 Registrierte Arbeitslosigkeit im Februar 2016 Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Februar Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, weniger als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote sank damit von 3,8% im Januar 2016 auf 3,7% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat erhöhte sich die Arbeitslosigkeit um Personen (+7,7%). Jugendarbeitslosigkeit im Februar 2016 Die Jugendarbeitslosigkeit (15- bis 24-Jährige) verringerte sich um 689 Personen (-3,3%) auf Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Anstieg um Personen (+7,6%). Stellensuchende im Februar 2016 Insgesamt wurden Stellensuchende registriert, 137 mehr als im Vormonat. Gegenüber der Vorjahresperiode stieg diese Zahl damit um Personen (+8,0%). Gemeldete offene Stellen im Februar 2016 Die Zahl der bei den RAV gemeldeten offenen Stellen erhöhte sich um auf Stellen. Abgerechnete Kurzarbeit im Dezember 2015 Im Dezember 2015 waren Personen von Kurzarbeit betroffen, Personen weniger (-29,2%) als im Vormonat. Die Anzahl der betroffenen Betriebe verringerte sich um 121 Einheiten (-19,8%) auf 490. Die ausgefallenen Arbeitsstunden nahmen um (-30,9%) auf Stunden ab. In der entsprechenden Vorjahresperiode (Dezember 2014) waren Ausfallstunden registriert worden, welche sich auf Personen in 211 Betrieben verteilt hatten. Aussteuerungen im Dezember 2015 Gemäss vorläufigen Angaben der Arbeitslosenversicherungskassen belief sich die Zahl der Personen, welche ihr Recht auf Arbeitslosenentschädigung im Verlauf des Monats Dezember 2015 ausgeschöpft hatten, auf Personen. 4 Februar 2016

5 Kennzahlenübersicht Veränderung zum Februar Januar Februar Vormonat Vorjahr ARBEITSLOSIGKEIT absolut in % absolut in % - Arbeitslosenzahl 161' ' '921-2' ' Arbeitslosenquote 3.7% 3.8% 3.5% *) *) - Jugendarbeitslosenzahl **) 20'491 21'180 19' ' Jugendarbeitslosenquote 3.6% 3.8% 3.4% *) *) - Arbeitslosenzahl 50 und mehr 39'898 39'970 36' ' Arbeitslosenquote 50 und mehr 3.3% 3.3% 3.0%... - *) *) - Langzeitarbeitslose 23'601 23'345 22' ' Stellensuchende 222' ' ' ' GEMELDETE OFFENE STELLEN 10'645 9'391 10'289 1' *) in Prozentpunkten **) 15- bis 24-Jährige Neben der SECO-Statistik zur registrierten Arbeitslosigkeit besteht in der Schweiz seit 1991 eine zweite Statistik mit Resultaten zur Erwerbslosigkeit, die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung SAKE des Bundesamtes für Statistik BFS. Diese basiert auf den Richtlinien des internationalen Arbeitsamtes (IAA/ILO/BIT) und der EUROSTAT und wird für internationale Vergleiche beigezogen. Die beiden Statistiken unterscheiden sich in der Erhebungsmethode. Im Unterschied zum SECO (monatliche Vollerhebung der registrierten Arbeitslosen bei den RAV) stützt sich das BFS auf vierteljährlich durchgeführte Stichprobenerhebungen mit Telefoninterviews und Hochrechnungen. Die unterschiedlichen Erhebungsmethoden führen zu unterschiedlichen Ergebnissen, jedoch ergänzen sich die Erkenntnisse aus beiden Statistiken. Februar

6 T1a: Registrierte Arbeitslose Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) Total Saisonbereinigt Nach Regionen: Deutsche Schweiz Westschweiz und Tessin Nach Geschlecht: Frauen Männer Nach Nationalität: Schweizer Ausländer Nach Alter: Jahre Jahre und mehr Nach Erwerbsstatus: Ganzarbeitslose Teilweise Arbeitslose Nach bisheriger Dauer: Monate Monate > 1 Jahr Nach Erwerbssituation: Vorher erwerbstätig Erstmals auf Stellensuche Wiedereintritt ins Erwerbsl Umschulung, Weiterbildung Februar 2016

7 T1b: Arbeitslosenquote Jahresdurchschnitt Januar Februar Quote Quote VK 1) Veränderung in Prozentpunkten zum Vormonat Vorjahresmonat Total 3.7 A Saisonbereinigt 3.4 A -... Nach Regionen: Deutsche Schweiz 3.2 A Westschweiz und Tessin 5.1 A Nach Geschlecht: Frauen 3.4 A Männer 4.1 A Nach Nationalität: Schweizer 2.5 A Ausländer 7.4 A Nach Alter: Jahre 3.6 A Jahre 4.0 A und mehr 3.3 A ) Variationskoeffizient: A= %, B= %, C= %, D= %, E= %, F= %, G>25%. G1: Registrierte Arbeitslose nach ausgewählten Merkmalen Februar 2016 Geschlecht Dauer Nationalität Frauen 41.0% 1-6 Monate 63.0% Schweizer 51.7% Männer 59.0% > 1 Jahr 14.6% 7-12 Monate 22.4% Ausländer 48.3% Februar

8 T2a: Registrierte Arbeitslose nach Kantonen Jahresdurchschnitt Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) Total Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Februar 2016

9 T2b: Arbeitslosenquote nach Kantonen Jahresdurchschnitt Januar Februar Quote Quote VK 1) Veränderung in Prozentpunkten zum Vormonat Vorjahresmonat Total 3.7 A Zürich 4.0 A Bern 3.0 A Luzern 2.4 A Uri 1.4 C Schwyz 2.1 B Obwalden 1.2 C Nidwalden 1.2 C Glarus 2.6 C Zug 2.6 B Freiburg 3.5 B Solothurn 3.2 B Basel-Stadt 4.3 B Basel-Landschaft 3.1 B Schaffhausen 3.6 C Appenzell A.Rh. 2.1 C Appenzell I.Rh. 1.3 D St. Gallen 2.9 A Graubünden 1.9 B Aargau 3.5 A Thurgau 3.1 B Tessin 4.4 B Waadt 5.4 A Wallis 5.4 B Neuenburg 6.4 B Genf 5.7 A Jura 4.9 C ) Variationskoeffizient: A= %, B= %, C= %, D= %, E= %, F= %, G>25%. Ohne Berücksichtigung des Einflusses der kantonalen Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe würde die Arbeitslosenquote in folgenden Kantonen um folgende Prozentpunkte tiefer ausfallen: VD (-0.7), SH (-0.2), NE (-0.2), TI (-0.1). Februar

10 T2c: Registrierte Stellensuchende nach Kantonen Jahresdurchschnitt Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) (in %) Total Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura Februar 2016

11 Februar 2016 Erwerbssituation der nichtarbeitslosen Stellensuchenden 1) Kantone Programme zur Veränderungen Umschulung / Veränderungen Zwischen- Veränderungen übrige nicht- Veränderungen vorübergehenden zum Vormonat Weiterbildung zum Vormonat verdienst zum Vormonat arbeitslose zum Vormonat Beschäftigung absolut relativ absolut relativ absolut relativ Stellensuchende absolut relativ (in %) (in %) (in %) (in %) CH ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU ) Registrierte Stellensuchende minus registrierte Arbeitslose = nichtarbeitslose Stellensuchende. Februar

12 Registrierte nichtarbeitslose Stellensuchende Registrierte nichtarbeitslose Stellensuchende sind jene Personen, die bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum registriert, jedoch - im Unterschied zu den Arbeitslosen - entweder nicht sofort vermittelbar sind oder aber über eine Arbeit verfügen. Die registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden entsprechen der Differenz zwischen dem Total der registrierten Stellensuchenden und den Arbeitslosen. Als Kategorien der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden werden die Anzahl Personen in Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung, in Umschulung oder Weiterbildung, im Zwischenverdienst sowie Übrige ausgewiesen. G2: Grafik: Anteile der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden (Total ) Februar 2016 Zwischenverdienst 32'133 / 52% Übrige nichtarbeitslose Stellensuchende (z.b. Personen während der Kündigungsfrist, Krankheit, Militär, in ungekündigtem Arbeitsverhältnis, etc.) 17'746 / 29% Umschulung / Weiterbildung 2'493 / 4% Programme zur vorübergehenden Beschäftigung 9'099 / 15% 12 Februar 2016

13 SECO Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung G3: Registrierte Stellensuchende und Arbeitslose 275 in Tausend Stellensuchende Arbeitslose Saisonbereinigt 0 G4: Anteil der Langzeitarbeitslosen am Total der Arbeitslosen 25% 20% 15% 10% 5% 0% Februar

14 G5: Arbeitslosenquote nach Kantonen, Februar 2016 G6: Arbeitslosenquote nach Kantonen, Februar 2016 % NE GE VS VD JU TI BS ZH CH SH AG FR SO TG BL BE SG ZG GL LU AR SZ GR UR AI OW NW 14 Februar 2016

15 T3: Registrierte Arbeitslose nach Wirtschaftszweigen 1) Jahresdurchschnitt Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat Anzahl ALQ 2) VK 3) absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) Total A Sektor 1 (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) B B-F Sektor 2 (Industrie) A G-T Sektor 3 (Dienstleistungen) A A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei B B Bergbau, Steine und Erden D C Nahrungsmittel, Getränke, Tabak C C Textilien und Bekleidung C C 15 Leder, Lederwaren und Schuhe E C 16 Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren C C Papier- und Druckgewerbe C C Chemische Industrie, Mineralölverarbeitung C C 22 Gummi- und Kunststoffwaren C C 23 Glas, Keramik, Zementwaren C C Metallerzeugung, Metallerzeugnisse B C Elektrotechnik, Elektronik, Uhren, Optik B C Uhren C C 28 Maschinenbau B C Fahrzeugbau C C Möbel; Reparatur von Maschinen C D 35 Energieversorgung C E Recycling; Wasserversorgung C F Baugewerbe 4) A G Handel; Reparatur- und Autogewerbe A G 45 Autohandel und -reparatur B G 46 Grosshandel B G 47 Detailhandel A H Verkehr und Transport B I Gastgewerbe B J Information und Kommunikation B J 62 - Informatik B K Finanz- und Versicherungsdienstleistungen A K 64 - Banken B K 65 - Versicherungen B L 68 Grundstücks- und Wohnungswesen C M Freiberufliche, technische und wissenschaftliche DL A M 72 - Forschung und Entwicklung C N Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen 4) 5) B O 84 Öffentl. Verwaltung, Sozialversicherungen B P 85 Erziehung und Unterricht B Q Gesundheits- und Sozialwesen A R Kunst, Unterhaltung und Erholung C S Sonstige Dienstleistungen B T Private Haushalte mit Hauspersonal 1158 G Keine Angaben, übrige 8631 C ) Gliederung und Terminologie der Wirtschaftszweig-Nomenklatur nach NOGA ) Die Arbeitslosenquoten nach Wirtschaftszweigen werden auf der Basis von Erwerbstätigenzahlen und nicht auf jener der Erwerbspersonen (Erwerbstätige plus Erwerbslose) berechnet. Die Erwerbstätigenzahl für die Arbeitslosenquotenberechnung nach Wirtschaftszweigen beträgt anstelle der Erwerbspersonenbasis von Personen. Die Differenz von Personen zu den Erwerbspersonen gemäss Volkszählung 2010 setzt sich aus Erwerbslosen und Erwerbstätigen, die im Rahmen der Volkszählung keine Angaben zu einem Wirtschaftszweig gemacht haben, zusammen. Die Arbeitslosenquoten nach Wirtschaftszweigen sind aufgrund dieser methodischen Abweichung zum einen leicht überschätzt und andererseits nicht direkt vergleichbar mit den übrigen Arbeitslosenquoten in der SECO-Arbeitsmarktstatistik. 3) Variationskoeffizient: A= %, B= %, C= %, D= %, E= %, F= %, G>25%. 4) Seit September 2012 besteht im Arbeitsvermittlungssystem AVAM die Möglichkeit, bei Arbeitslosen, deren letzter Arbeitgeber ein privater Arbeitsvermittler (NOGA 78) war, neu auch den ökonomischen Arbeitgeber zu erfassen. Die Zahl der Arbeitslosen in den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen fällt daher um rund 44% kleiner aus und u.a. diejenige im Baugewerbe um rund 34% höher aus als nach der alten Zählung. 5) Die Arbeitslosenquote für NOGA N kann nicht berechnet werden, weil bei der NOGA-Gruppe 78 «private Arbeitsvermittler» auch Arbeitslose aus anderen Branchen erfasst werden. Februar

16 T4: Registrierte Arbeitslose nach Berufsgruppen 1) Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) (in %) Total Land- und Forstwirtschaft, Tierzucht Lebens- u. Genussmittelherst. und -verarbeitung Textil- und Lederherstellung und -verarbeitung Keramik- und Glasverarbeitung Metallverarbeitung und Maschinenbau Elektrotechnik, Elektronik, Uhrenindustrie, Fahrzeug- und Gerätebau sowie -unterhalt Holzverarbeitung, Papierherstellung und -verarb Graphische Industrie Chemie- und Kunststoffverfahren Übrige be- und verarbeitende Berufe Ingenieurberufe Techniker/innen Technische Zeichner/innen und Fachkräfte Maschinisten/Maschinistinnen Informatik Baugewerbe Bergbau, Stein- und Baustoffherst.sowie -verarb Handel und Verkauf Werbung, Marketing, Tourismus und Treuhand Transport und Verkehr Post- und Fernmeldewesen Gastgewerbe und Hauswirtschaft 2) Reinigung, Hygiene, Körperpflege Unternehmer, Direktoren und leitende Beamte Kaufmännische und administrative Berufe Bank- und Versicherungsgewerbe Sicherheits- und Ordnungspflege Rechtswesen Medienschaffende und verwandte Berufe Künstlerische Berufe Unterricht, Bildung, Seelsorge und Fürsorge Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften Gesundheitswesen Sport und Unterhaltung Dienstleistungsberufe, wenn nicht anderswo Übrige Berufe Keine Angaben ) Gliederung der Berufsgruppen nach SBN 2000 des Bundesamtes für Statistik. 2) Davon entfallen auf die Hauswirtschaft 2157 Personen (Februar 2016). 16 Februar 2016

17 T5: Registrierte Arbeitslose nach Altersklassen Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl ALQ VK 1) absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) Total A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A und mehr A Männer Total A Jahre B Jahre B Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A und mehr A Frauen Total A Jahre B Jahre B Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre A Jahre B und mehr B ) Variationskoeffizient: A= %, B= %, C= %, D= %, E= %, F= %, G>25%. Februar

18 T6: Registrierte Arbeitslose nach zuletzt ausgeübter Funktion Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) Total Selbständig Kaderfunktion Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Praktikant Schüler, Student Heimarbeiter Keine Angabe G7: Registrierte Arbeitslose nach zuletzt ausgeübter Funktion Februar 2016 Fachfunktion 61,6 % Übrige 3,6 % Kaderfunktion 5,3 % Hilfsfunktion 29,4 % 18 Februar 2016

19 T7: Langzeitarbeitslose Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Anteil am Vormonat Vorjahresmonat Total der Arbeitslosen Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ (in %) (in %) (in %) (in %) Total Nach Regionen: Deutsche Schweiz Westschweiz und Tessin Nach Geschlecht: Frauen Männer Nach Nationalität: Schweizer Ausländer Nach Alter: Jahre Jahre und mehr Nach ausgewählten Berufsgruppen: Metallverarbeitung und Maschinenbau Elektrotechnik, Elektronik, Uhrenindustrie, Fahrzeug- und Gerätebau sowie -unterhalt Übrige be- und verarbeitende Berufe Informatik Baugewerbe Handel und Verkauf Werbung, Marketing, Tourismus u. Treuhand Transport und Verkehr Gastgewerbe und Hauswirtschaft Reinigung, Hygiene, Körperpflege Unternehmer, Direktoren und leitende Beamte Kaufmännische und administrative Berufe Bank- und Versicherungsgewerbe Unterricht, Bildung, Seelsorge und Fürsoge Gesundheitswesen Februar

20 T8: Jugendarbeitslose (15-24 Jahre) Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum ALQ VK 1) Veränderung Vormonat Vorjahresmonat in Prozentpunkten zum Anzahl absolut relativ absolut relativ Vor- Vor- (in %) (in %) monat jahresmonat Total A Nach Regionen: Deutsche Schweiz A Westschweiz und Tessin B Nach Geschlecht: Frauen A Männer A Nach Nationalität: Schweizer A Ausländer B Nach Alter: Jahre A Jahre A Nach bisheriger Dauer: Monate Monate > 1 Jahr Nach ausgewählten Funktionen: Fachfunktion Hilfsfunktion Lehrling Praktikant Schüler, Student ) Variationskoeffizient: A= %, B= %, C= %, D= %, E= %, F= %, G>25%. 20 Februar 2016

21 T9: Gemeldete offene Stellen Jahresdurchschn. Januar Februar Bestände Bestände Veränderung zum Zu- und Abgänge Vormonat Vorjahresmonat Anzahl Anteil absolut relativ absolut relativ Zugänge Abgänge (in %) (in %) (in %) 1) Total Saisonbereinigt Nach Arbeitszeit: Vollzeit Teilzeit Nach Kantonen: Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden 2) Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh Appenzell I.Rh St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura ) Alle Zugänge von offenen Stellen im Berichtsmonat, welche sofort oder zu einem späteren Zeitpunkt besetzt werden können. 2) Neu erfasste offene Stellen für Obwalden werden seit Juli 2009 in Nidwalden erfasst und ausgewiesen. Februar

22 T10: Zeitreihe registrierte Arbeitslose Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø T11: Zeitreihe Arbeitslosenquote 1) Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø ) Arbeitslose im Verhältnis zu den Erwerbspersonen gemäss Strukturerhebung zum Erwerbsleben 2010 der Eidg. Volkszählung 1) (Total 4'322'899 Personen). Bis 1999 Basis VZ 1990: 3'621'716 Personen, Basis: VZ 2000: 3'946'988 Personen. 22 Februar 2016

23 T12: Zeitreihe registrierte Stellensuchende Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø Februar

24 T13: Abgerechnete Kurzarbeit Betriebe, betroffene Arbeitnehmer und ausgefallene Arbeitsstunden Merkmale Veränderung gegenüber Dezember November 2015 Dezember *) absolut in % absolut in % - Betriebe betroffene Arbeitnehmer ausgefallene Arbeitsstunden *) kursiv = provisorische Werte. (...) Veränderungen über 200% werden nicht publiziert. G8: Kurzarbeit, abgerechnete ausgefallene Arbeitsstunden 5000 in 1000 Std *) 2015 *) *) provisorische Werte 24 Februar 2016

25 SECO Arbeitsmarkt und Arbeitslosenversicherung T14: Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Ø * * kursiv = provisorische Werte. Von den im Dezember ausgesteuerten Personen haben bis Ende Februar 556 Personen oder 14% eine neue Stelle gefunden Personen oder 26% sind weiterhin bei einem RAV registriert und bleiben damit als arbeitslos oder stellensuchend erfasst. Sie haben die Möglichkeit, weiterhin von den Dienstleistungen der RAV und den angebotenen arbeitsmarktlichen Massnahmen zu profitieren Ausgesteuerte (59%) sind nicht mehr eingeschrieben (ein späterer Wiedereintritt in den Arbeitsmarkt oder der Rückzug davon sind daher nicht erfassbar). G9: Aussteuerungen aus der Arbeitslosenversicherung 18'000 16'000 14'000 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 0 *) *) provisorische Werte Februar

26 ERLÄUTERUNGEN Registrierte Arbeitslose Registrierte Stellensuchende Registrierte nichtarbeitslose Stellensuchende Programme zur vorübergehenden Beschäftigung (PvB) Umschulung / Weiterbildung Zwischenverdienst Übrige nichtarbeitslose Stellensuchende Vermittlungsfähigkeit Bestände Zugänge / Abgänge Saisonbereinigung Alter Jugendarbeitslosigkeit Bisherige Dauer Personen, welche bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet sind, keine Stelle haben und sofort vermittelbar sind. Dabei ist unerheblich, ob diese Personen eine Arbeitslosenentschädigung beziehen oder nicht. Ganzarbeitslose suchen eine Vollzeitstelle; teilweise Arbeitslose eine Teilzeitstelle. Alle arbeitslosen und nichtarbeitslosen Personen, welche beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum gemeldet sind und eine Stelle suchen. Personen, die bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum registriert, jedoch im Unterschied zu den Arbeitslosen entweder nicht sofort vermittelbar sind oder aber über eine Arbeit verfügen. Die registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden entsprechen der Differenz zwischen dem Total der registrierten Stellensuchenden und den Arbeitslosen. Als Kategorien der registrierten nichtarbeitslosen Stellensuchenden werden die Anzahl Personen in Programmen zur vorübergehenden Beschäftigung, in Umschulung oder Weiterbildung, im Zwischenverdienst sowie Übrige ausgewiesen. Von der Arbeitslosenversicherung finanzierte Programme mit dem Zweck, die berufliche Eingliederung bzw. Wiedereingliederung der Versicherten zu erleichtern. Sie ermöglichen den Teilnehmenden, ihre beruflichen Qualifikationen zu erhalten und neue Fähigkeiten zu fördern. Die vorübergehende Beschäftigung kann auch im Rahmen von Berufspraktika in Unternehmen und in der Verwaltung oder in Motivationssemestern für Schulabgänger erfolgen. Umschulungs- und Weiterbildungsmassnahmen (Kurse) bezwecken die rasche und wesentliche Verbesserung der Vermittlungsfähigkeit eines Versicherten auf dem Arbeitsmarkt. Die Massnahme kann auch als Ausbildungspraktikum bei einer Unternehmung oder im Rahmen einer Übungsfirma erfolgen. Nichtarbeitslose in Umschulung/Weiterbildung werden zeitweise vom Beratungsgespräch befreit, um sich intensiver der Ausbildung widmen zu können. Sie werden in der Tabelle 2c der Statistik der Nichtarbeitslosen erfasst. Für Arbeitslose in Umschulung/Weiterbildung besteht hingegen die Pflicht zum Beratungsgespräch. Diese Personen werden in Tabelle 1a der Statistik der Arbeitslosen ausgewiesen. Als Zwischenverdienst gilt jedes Einkommen aus selbständiger oder unselbständiger Erwerbstätigkeit, das ein Bezüger von Arbeitslosenentschädigung zur Vermeidung oder Verringerung der Arbeitslosigkeit in der Bezugsperiode erzielt. Dazu gehören Personen mit Einarbeitungszuschüssen, mit Pendler- und Wochenaufenthalterbeiträgen, mit Leistungen zur Förderung der selbständigen Erwerbstätigkeit sowie Personen, die wegen Krankheit, Militärdienst oder aus anderen Gründen nicht sofort vermittelbar sind, Personen während der Kündigungsfrist. Der Arbeitslose ist vermittlungsfähig, wenn er bereit, in der Lage und berechtigt ist, eine zumutbare Arbeit anzunehmen. Anzahl am Stichtag. Als Stichtag gilt der letzte Tag des Monats. Zugänge bezeichnen die Summe der Neuanmeldungen in den Erwerbsstatus arbeitslos plus die Mutationen von nichtarbeitslos auf arbeitslos. Entsprechend setzen sich die Abgänge zusammen aus den Abmeldungen der Arbeitslosen und den Mutationen von arbeitslos auf nichtarbeitslos. Zusätzlich sind auf Niveau Gesamtschweiz auch andere Flüsse mess- und ausweisbar (Zu- und Abgänge in den Aggregaten stellensuchend, nichtarbeitslos; Unteraggregate nichtarbeitslos; offene Stellen). Methode, welche die Elimination der saisonalen Komponente einer Zeitreihe erlaubt. Es wird das Saisonbereinigungsverfahren X-12 verwendet. Das Verfahren berechnet die Zeitreihe mit jedem zusätzlichen Wert neu, so dass die bereinigten Werte von einem Monat zum anderen variieren können. Differenz zwischen Stichtag (letzter Tag im Monat) und dem Geburtsdatum (Jahr und Monat) der betreffenden Person. Klassenbildung in Schritten von fünf Jahren. Arbeitslose im Alter von Jahren. Differenz in Tagen zwischen Stichtag und dem Anmeldedatum, abzüglich der Zeitspanne, in der die betroffene Person nicht als arbeitslos gilt (Programme zur vorübergehenden Beschäftigung, Zwischenverdienst etc.). 26 Februar 2016

27 Erwerbssituation Arbeitslosenquote Erwerbspersonen Vorher erwerbstätig: Das Ende der beruflichen Aktivitäten liegt nicht weiter als 6 Monate vor der Anmeldung beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum zurück. Erstmals auf Stellensuche: soeben die Ausbildung beendet (Lehrlinge sind unter vorher erwerbstätig). Wiedereintritt ins Erwerbsleben: nach einem Unterbruch der Erwerbstätigkeit von mindestens 6 Monaten. Umschulung / Weiterbildung: Vermittelbare Arbeitslose, die sich weiterbilden oder umschulen lassen. Variationskoeffizient der Erwerbspersonen Wirtschaftszweige Berufsgruppen Ausgeübte Funktion Langzeitarbeitslose Gemeldete offene Stellen Zahl der registrierten Arbeitslosen am Stichtag geteilt durch die Zahl der Erwerbspersonen (seit 1. Jan. 2010: Personen) gemäss Strukturerhebung 2010 der Eidg. Volkszählung, multipliziert mit 100. Erwerbstätige (ab einer Arbeitsstunde pro Woche) plus Erwerbslose unter der Wohnbevölkerung. Die Zahl der Erwerbspersonen fliesst über den Nenner in die Berechnung der Arbeitslosenquote ein und tangiert über deren Feingliederung (nach Regionen, Kantonen, Nationalität, Altersklassen, Geschlecht) diverse Tabellen in der Arbeitsmarktstatistik des SECO. Ausnahme: Die Arbeitslosenquote zu den Wirtschaftszweigen wird nicht über die Zahl der Erwerbspersonen, sondern über die Zahl der Erwerbstätigen berechnet. Die Zahl der Erwerbspersonen wird seit 2010 jährlich als Stichprobe im Rahmen der Strukturerhebung zur Volkszählung durch das Bundesamt für Statistik erhoben. Durch die Umstellung auf die Stichprobenmethode kann der Nenner der Arbeitslosenquote häufiger angepasst werden als unter der früheren Volkszählungsmethode (Vollerhebung alle 10 Jahre). Die vom SECO verwendete Erwerbspersonenzahl umfasst auch die Diplomaten und internationalen Funktionäre mit Wohnsitz in der Schweiz. (Bis wurden der Berechnung der Arbeitslosenquote die Erwerbspersonen ab 6 Arbeitsstunden pro Woche zugrunde gelegt. Diese Basis ist nicht mehr verfügbar). Der Variationskoeffizient (VK) ist ein relatives Streuungsmass zur Beschreibung der Genauigkeit eines Schätzwertes. Der Variationskoeffizient errechnet sich aus der Standardabweichung einer Stichprobenverteilung dividiert durch den Mittelwert dieser Verteilung, multipliziert mit 100. (Der Variationskoeffizient beschreibt damit die relative Standardabweichung einer Stichprobenverteilung und ermöglicht damit, bei Verteilungen mit unterschiedlichen Mittelwerten die Variabilität der Messwerte miteinander zu vergleichen). Mit dem Variationskoeffizienten kennzeichnet das SECO bei den Arbeitslosenquoten die Genauigkeit der Erwerbspersonenzahl (des Nenners der Arbeitslosenquote) mit Buchstaben: A bedeutet eine mögliche Abweichung der Erwerbspersonenzahl vom wahren Wert um 0.0 bis 1.0 %, B um 1.1 bis 2 %, C um 2.1 bis 5 %, D um 5.1 bis 10 %. Arbeitslosenquoten, die auf Erwerbspersonen mit einem Variationskoeffizient von über 10 % beruhen, werden nicht veröffentlicht. Systematik gemäss NOGA 2008 (NOmenclature Générale des Activités économiques). Systematik gemäss Schweiz. Berufsnomenklatur Zuordnung nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit. Selbständig: Inhaber einer Einzelunternehmung oder unbeschränkt haftender Gesellschafter einer Kollektiv- oder Kommanditgesellschaft. Kaderfunktion: mit Leitungs-, Koordinations- und Kontrollaufgaben beauftragt. Fachfunktion: mit Aufgaben von erheblicher Schwierigkeit betraut, die unter eigener Verantwortung ausgeführt werden. Hilfsfunktion: Ausführung von einfachen Arbeiten, welche keine besondere berufliche Ausbildung erfordern. Lehrling: Abschluss bzw. Abbruch der Lehre oder einer gleichwertigen Ausbildung. Praktikant: Schul- oder Hochschulabgänger/in mit kurzer (i.d.r. 3-6 Monate), praktischer Erfahrung in einem Beruf. Schüler / Student: Abschluss bzw. Abbruch einer Ausbildung an einer Schule. Heimarbeit: Tätigkeit in der eigenen Wohnung im Auftrag eines Betriebes. Personen, die seit über einem Jahr arbeitslos sind. Die offenen Stellen werden den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren, welche die entsprechenden Register bewirtschaften, freiwillig gemeldet. Seit Juni 2009 wird eine gemeldete offene Stelle nach Ablauf des Gültigkeitsdatums nicht mehr automatisch abgemeldet. Neu hat der zuständige Personalberater im RAV nach Ablauf des Gültigkeitsdatums einen zusätzlichen Monat Zeit, die offene Stelle entweder definitiv abzumelden oder das Datum gültig bis zu verlängern, wodurch die offene Stelle Februar

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