BUNDESSEMINAR PH Salzburg, VA-Nr.: GZMAB16WI1 26. und 27. Februar 2016
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- Alke Abel
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1 BUNDESSEMINAR PH Salzburg, VA-Nr.: GZMAB16WI1 26. und 27. Februar 2016
2 MUSIKALISCHER KOSMOS sich mit den Tönen im KREIS dreh n mit Klangplatten, Klangstäben und anderem mehr
3 Die Welt der Töne und ihre Ordnung SICHTBAR ERLEBBAR HÖRBAR machen durch zu finden unter als gratis Download zusammen mit einer Einführung und 11 Lernsequenzen
4 Die Welt der Töne und ihre Ordnung SICHTBAR ERLEBBAR HÖRBAR machen Ausgangspunkt sind die ersten sieben Buchstaben des Alphabets Sie werden zu den Namen der Noten
5 GRUBER, Hubert (2015): Komponieren von einfachen Melodiestrukturen mit den sieben Stammnoten. In: ARBEITSGRUPPE KOMPETENZEN IN MUSIK DES BMBF (Hrsg.): Aus der Praxis für die Praxis. Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1 (S ).
6 GRUBER, Hubert (2015): Komponieren von einfachen Melodiestrukturen mit den sieben Stammnoten. In: ARBEITSGRUPPE KOMPETENZEN IN MUSIK DES BMBF (Hrsg.): Aus der Praxis für die Praxis. Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1 (S ).
7 Wir komponieren eine eigene Melodie Geh auf den STAIRPLAY-Karten Schritt für Schritt und beachte: 1. Komponier-Regel: Such dir aus den Stammtönen einen Anfangston, von dem du ausgehst und zu dem du wieder zurückkehrst. 2. Komponier-Regel: Du kannst für deine Melodie alle sieben Stammtöne verwenden, musst aber nicht. 3. Komponier-Regel: Geh in kleinen Tonschritten weiter, manchmal hinauf und manchmal hinunter. Geh mit dem höchsten und tiefsten Ton sparsam um. 4. Komponier-Regel: Wiederhole manche deiner Töne. 5. Komponier-Regel: Lass ab und zu einen Tonschritt aus. Bist du schon etwas geübter, dann können es auch zwei oder drei sein. Übertreibe dabei nicht, denn weniger ist meist mehr an Wirkung.
8 Wir notieren unsere Melodie in den Notenzeilen mit Hilfe unserer STAIRPLAY-NOTENHAND
9 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN Ein weltberühmtes Beispiel für eine einfache Melodie die auf den STAIRPLAY-Karten schnell und einfach gespielt werden kann:
10 GRUBER, Hubert (2015): Komponieren von einfachen Melodiestrukturen mit den sieben Stammnoten. In: ARBEITSGRUPPE KOMPETENZEN IN MUSIK DES BMBF (Hrsg.): Aus der Praxis für die Praxis. Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1 (S ).
11 GRUBER, Hubert (2015): Komponieren von einfachen Melodiestrukturen mit den sieben Stammnoten. In: ARBEITSGRUPPE KOMPETENZEN IN MUSIK DES BMBF (Hrsg.): Aus der Praxis für die Praxis. Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1 (S ).
12 U2: In dieser Sequenz lernst du, dass auch bekannte Melodien nach den einfachen Grundregeln des Komponierens geschrieben worden sind WAS DU WISSEN SOLLST: Komponieren bedeutet, zuerst eine Idee zu haben, dann seinem Gefühl, seiner Inspiration nachzuspüren, aber auch Regeln zu wissen und zu beachten und zu guter Letzt etwas auszuprobieren und so lange zu verändern, bis es passt. Auch bei den großen Komponisten wird es oft nicht viel anders gewesen sein. Wodurch unterscheiden sich die beiden Melodieteile? Achte dabei besonders darauf, mit welchem Ton Beethoven sein berühmtes Thema beginnt und mit welchem er den ersten bzw. den zweiten Abschnitt abschließt? Welches Gefühl hast du, wenn du das Ende des ersten Abschnitts mit dem zweiten vergleichst? Welcher der Töne, der Anfangston oder einer der beiden Abschlusstöne, ist deiner Meinung nach auch der Grundton der Melodie, also jener Ton auf dem alle anderen Töne dieser Melodie aufgebaut sind?
13 Der umgekehrte Weg:???Ein NOTENDIKTAT mit Hilfe der STAIRPLAY-Karten und der Notenhand??? Tonfolgen im Sekund- und Terzbereich: Beginn bei e, 4 Töne in Sekundschritten auf- und abwärts HÖREN ERFASSEN GEHEN NOTIEREN
14 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN Alle Teile zusammen ergeben ein berühmte mittelalterliche Melodie und
15 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN Die Welt der Töne und ihre Ordnung SICHTBAR ERLEBBAR HÖRBAR machen durch zu finden unter als gratis Download zusammen mit einer Einführung und 11 Lernsequenzen
16 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN Diese aus STAIRPLAY-Karten gebaute Stiege findet sich real auch als Interaktive Klangtreppe im Haus der Musik Wien
17 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN Auf der Interaktiven Klangtreppe kann man (fast) genau so schnell musizieren und komponieren, wie auf jener, der STAIRPLAY-Karten wenn auch ein bisschen Übung schon erforderlich ist.
18 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN GRUBER, Hubert (2015): Der Aufbau von Themen unter Verwendung von Freude, schöner Götterfunken von Ludwig van Beethoven und The Raider s March (Indiana Jones) von John Williams. In: ARBEITSGRUPPE KOMPETENZEN IN MUSIK DES BMBF (Hrsg.): Aus der Praxis für die Praxis. Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1 (S )
19 GRUBER, Hubert (2015): Der Aufbau von Themen unter Verwendung von Freude, schöner Götterfunken von Ludwig van Beethoven und The Raider s March (Indiana Jones) von John Williams. In: ARBEITSGRUPPE KOMPETENZEN IN MUSIK DES BMBF (Hrsg.): Aus der Praxis für die Praxis. Unterrichtssequenzen zu den Kompetenzen der Sekundarstufe 1 (S )
20 Melodiebausteine/Motive mit Hilfe der STAIRPLAY-NOTENHAND LESEN ERFASSEN SUCHEN SPIELEN
21 LERNSEQUENZEN-KOMPETENZEN
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