Es liegt an uns, Eltern zu erreichen!

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1 Matthias Bartscher, Hamm: Es liegt an uns, Eltern zu erreichen!

2 Mein Hintergrund: Die Elternschule Hamm über 130 Einrichtungen Tendenz steigend!

3 Worüber reden wir? 1. Es ist nicht unsere Aufgabe, Elternbildung zu machen 2. Es bringt nichts, mit Eltern zusammenzuarbeiten 3. Die Eltern wollen sich gar nicht einbringen! 4. Die Eltern kommen sowieso nicht!

4 Kosten für Hilfen zur Erziehung

5 PISA Die Koppelung zwischen sozialer Herkunft der Schüler/innen und ihren Lernleistungen war/ist in fast keinem anderen Land so ausgeprägt wie in Deutschland. RISIKOGRUPPE : 20 bis 25 Prozent aller Schüler/innen Schüler/innen mit Migrationshintergrund sind besonders benachteiligt. u. v. a. m.

6 Warum Erziehungs- und Bildungspartnerschaft?

7 Bildung und Erziehung Kitas Kind Familienbezogene Dienste Pädagogen Jugend- Berufshilfe Eltern?

8 Wirksamkeit von Angeboten für Eltern Für viele Programme ist eine nachhaltige Wirkung in Teilbereichen belegt. Wirkungen werden beschrieben für Bessere Kommunikation Bessere Förderung/ Unterstützung Mehr Konsequenz Weniger Aggressionen U.v.m. (diverse Quellen; vgl. Broschüre)

9 Wirksamkeit von Angeboten für Eltern Indizierte (sekundärpräventive) Programme sind effektiver als primärpräventive universale Programme Indizierte interventive Programme z.b.: Hammer Elterntraining Elterncoaching(gruppen) Elterliche Präsenz (Friedrich/Siegert 2009) Indizierte sekundärpräventive Programme z.b.: FuN Familie und Nachbarschaft Z.B. ELIF Z.B. Weiter Universale Programme z.b.: Starke Eltern Starke Kinder Elterntraining zum häuslichen Lernen Elterncafes

10 Wirksamkeit von Angeboten für Eltern Einschlägige Studien zur Wirkung von Elternengagement in Schulen (nach Sacher 2010) unterscheiden zwischen Schulbezogenem Engagement Heimbasiertem Engagement Für gute Wirkungen hinsichtlich des Schulerfolgs in standardisierten Tests sind heimorientierte Angebote wirksamer als Aktivitäten der Eltern in der Schule. Für gute Wirkungen hinsichtlich der Schulnoten sind schulorientierte Aktivitäten der Eltern wirksamer.

11 Wirksamkeit von Angeboten für Eltern Die Angebote sind bei allen Eltern (aus allen soziokulturellen Milieus) wirksam! Gerade bei Eltern mit schlechten Voraussetzungen sind Wirkungen besonders hoch, wenn es gelingt, mit ihnen zusammenzuarbeiten! Versch. Studien

12 lle Eltern sind für eine ooperation zu gewinnen Abschied von den Eltern! Entwicklung einer Professionalität für die Arbeit mit Eltern!

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15 Studie Eltern unter Druck Sinus-Milieus Link Präsentation: Link Kurzfassung:

16 TAZ-Werbespot Matthias Bartscher

17 Zugänge Kinder gestalten haben Erwachsenen zu gehorchen Mein Kind soll eine gute Schulbildung erhalten und später einmal ein gutes Einkommen haben, damit es sich seine Wünsche erfüllen kann Materielle Werte und Leistung sind mir nicht wichtig. Wichtig ist mir, dass mein Kind gute Freunde hat und viel Spaß im Leben

18 Es gehört sich, dass Kinder Erwachsene begrüßen und die Hand Zugänge gestalten geben Ein guter Junge weint nicht Ordnung ist das halbe Leben Mein Kind soll eine gute Schulbildung erhalten und später einmal ein gutes Einkommen haben, damit es sich seine Wünsche erfüllen kann Mein Kind soll immer gut gekleidet sein; Markenkleidung ist mir wichtig! Materielle Werte und Leistung sind mir nicht wichtig. Wichtig ist mir, dass mein Kind gute Freunde hat und viel Spaß im Leben Selbstverwirklichung ist für mich auch ohne materielle Dinge möglich!

19 Zugänge - Statt - Besser Eltern sind unterschiedlich Wie motiviere ich alle Eltern für den geplanten Elternkurs? Soziokulturelle Zielgruppen Abgrenzungen Für welche Eltern ist welcher Kurs geeignet? Welches ist die beste Uhrzeit für den Elternabend? Welche Uhrzeit ist für welche Eltern passend? Warum kommen die Eltern nicht? Was hindert welche Eltern zu kommen? Was wollen die Eltern? Welche Eltern wollen was? Usw.

20 Zielgruppenbezogene Kontaktaufnahme Arbeitsblatt

21 Umsetzung eines zielgruppenbezogenen Zielgruppen identifizieren Ansatzes Zielgruppenadäquate Zugänge entwickeln Wertschätzende Kontaktaufnahme verbessern - auch in schwierigen Situationen Adäquate Angebote für die verschiedenen Zielgruppen auswählen/entwickeln

22 Systematische Schwangerschaft Herausforderung: Bildungsgewohnte Geburts- Vorbereitung Mutter- Kind- KiGa- Bereich Welches PEKiP Angebot SESK für Eltern Gruppen Primar- Bereich Lernlust statt Lernfrust SEK-1- Bereich Aufbruch- Umbruch - kein Zusammenbruch.. SEK-2- Bereich Aufbruch- Umbruch - kein Zusammenbruch.. welche Eltern? Bildungsungewohnte Eltern FuN Elterncafearbeit Elterncafearbeit Gut integrierte Eltern mit Migrationshintergrund Geburts- Vorbereitung PEKiP Mutter- Kind- Gruppen SESK SESK Aufbruch- Umbruch - kein Zusammenbruch.. Wenig integrierte Eltern mit Migrationshintergrund FAMI Baby Griff- Bereit MeiKiFi FuN FuN MeiKifi ELIF FuN MeiKifi ELIF Eltern mit geringem Bewegungsradius Geburts- Vorbereitung Angebote im Nahbereich - Kitas - Schulen - Gemeinden Eltern mit hohen Vorbehalten und Ängsten Hammer Elterntraining Eltern mit geringer Zeitstrukturierung Aufsuchende Ansätze - Lebensweltorientierte Gemeinwesenprojekte Familienpädagogische Wochenenden

23 Zwei Richtungen der Qualifizierung Arbeit mit Eltern in Gesprächen: - Gesprächsführung - Beratung Z.B. Schul-MOVE Arbeit mit Eltern in Gruppen: - Methoden der Erwachsenenbildung

24 ausgewählte Praxisbeispiele

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26 3. Seminartag Ernährung: - Lebensmittelpyramid - BMI - Zucker und Fett in Lebensmitteln

27 Matthias Bartscher

28 Eltern-Kind-Fußballturnier Grundschule Kinderhaus-West

29 Schul-Move Schul-Move

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32 7. Und 8. Seminartag Praxiserprobung - Der Gesundheitschaostag

33 Förderung des häuslichen Lernens durch Eltern ( Lernlust statt Lernfrust ) Matthias Bartscher

34 Matthias Bartscher

35 Matthias Bartscher

36 Wer will, sucht Wege. Wer nicht will, sucht Gründe! Anonymus Stadt Hamm Fachbereich 02 und Dezernat II

37 Weitere Infos - Kontakt Matthias Bartscher Kentroper Weg Hamm

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