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2 Die Informationen in diesem Buch wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Autoren und Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Alle Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen. Der Verlag richtet sich im Wesentlichen nach den Schreibweisen der Hersteller. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Vervielfältigung, Übersetzung, Mikroverfilmung sowie Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Kommentare und Fragen können Sie gerne an uns richten: O Reilly Verlag Balthasarstr Köln kommentar@oreilly.de Copyright: 2012 by O Reilly Verlag GmbH & Co. KG 2. Auflage 2013 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Lektorat: Ariane Hesse, Köln Korrektorat: Eike Nitz, Köln Fachliche Unterstützung: Timm Riedl, Hamburg; Luise Schitteck, Osnabrück; Dennis Schmolk, München Satz: Florian Rudt, Bielefeld Umschlaggestaltung: Michael Oreal, Köln Produktion: Karin Driesen und Andrea Miß, Köln Belichtung, Druck und buchbinderische Verarbeitung: Mediaprint, Paderborn ISBN Dieses Buch ist auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.

3 Das Buch zu E-Books Florian Rudt, Andy Artmann Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo

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5 Inhaltsverzeichnis 1. Die neue Welt des digitalen Lesens 11 Vorteile von E-Books 13 Nachteile von E-Books 17 Sind E-Books etwas für mich? Geräte zum Lesen von E-Books 23 Computer 25 Smartphones 27 Tablet-PCs 29 Android und ios 31 Die Spezialisten: E-Reader-Geräte 33 Amazons Kindle-Familie 35 Der Tolino das Lesegerät der Großen 37 Die Kobo-Lesegeräte 39 Der LumiRead von Acer 41 Der PocketBook Touch Der PRS-T2 von Sony 45 Der Liro Ink von MVB 47 Welches Gerät soll ich kaufen? 49 Einschub: Einstieg ins digitale Lesen Lesen auf dem ipad 53 ibooks im App Store 53 Der ibook Store 55 Lesen mit ibooks 57 Hinzufügen von Büchern in ibooks 61 Dateiformate auf dem ipad 63 Die ibooks-bibliothek 65 E-Books auf Apples Desktop lesen 67 Alternativen zu ibooks 69 5

6 6 4. Lesen auf Android-Geräten 71 Aldiko in Google Play 73 Bücher direkt aus Aldiko laden 75 Lesen mit Aldiko 77 Teilen von Inhalten aus Aldiko 79 Das Inhaltsverzeichnis und die Bedienung von Aldiko 81 Bücher aus anderen Quellen zu Aldiko hinzufügen 83 Das Aldiko-Bücherregal 85 Alternativen zu Aldiko Lesen auf Amazons Kindle-Geräten 89 Die Kindle-Lesegeräte 91 Die Kindle-Fire-Tablets von Amazon 93 Bücher laden aus dem Kindle-Shop 95 Lesen mit der Kindle-App 99 Andere Quellen für Bücher in der Kindle-App 101 Die Kindle-Bibliothek 103 Lesen unterwegs mit Kindle 105 EPUBs auf dem Kindle Fire Lesestoff: E-Books kaufen 109 Google in der E-Book-Welt 111 Thalia ereading by textunes 113 Hugendubel 115 ebook.de (ehemals Libri) 117 PagePlace 119 libreka! Bücher vom Börsenverein 121 Lehmanns Media 123 Kobo Verkauf mit passendem E-Reader-Gerät 125 Ciando Verkäufer und Dienstleister 127 PaperC der Fachbuchspezialist 129

7 7. Kostenlose E-Books 131 Einige Quellen für kostenlosen Lesestoff 133 Projekt Gutenberg-DE 135 Rechtliche Aspekte bei kostenlosen Büchern 137 Die Qualität von freien Büchern E-Book-Bibliotheken 141 Skoobe: Anmeldung und App 143 Skoobe: Bücher suchen 145 Skoobe: Bücher ausleihen und lesen 147 Die Onleihe 149 Die Onleihe: Das Angebot 151 Onleihe auf dem ipad 153 Onleihe: Lesen mit dem Bluefire Reader 157 Onleihe auf Android-Geräten mit Aldiko 159 Onleihe: Fazit 161 Safari Books Online Technisches E-Book-Grundwissen 165 Bücher sind jetzt Computerdateien 167 PDF als E-Book-Format 169 EPUB als Standardformat für digitale Bücher 171 Die Bestandteile einer EPUB-Datei in Sigil 173 E-Books im Mobipocket-Format 175 Digital Rights Management (DRM) 177 Apples DRM FairPlay 179 Adobe-DRM 181 Der Kopierschutz von Amazon 183 Amazons E-Reader-App Kindle 185 Apples E-Reader-App ibooks für ios 187 Adobe Digital Editions (ADE) 189 7

8 10. E-Book-Management mit Calibre 191 Installation und Einrichtung von Calibre 193 Die Dateiverwaltung von Calibre 195 Calibres Werkzeugleiste 197 Der praktische Einsatz von Calibre Social Reading gemeinsames Lesen Erste Hilfe/Troubleshooting 217 Probleme mit Adobe Digital Editions (ADE) 219 Probleme mit E-Reader-Geräten 221 Absturz von E-Readern mit E-Ink-Display 223 Probleme mit Apples ibooks 225 Probleme mit Amazons Kindle 227 Geisterbilder und Flackern von E-Ink-Displays LovelyBooks entzückende Bücher 203 Goodreads.com 205 Markierungen und Notizen in Amazons Kindle 207 Social Books 1.0 von Robert Stein 209 Readmill die Lesemühle aus Berlin 211 Reading Life von Kobo 213 Fazit zum Social Reading 215

9 13. Bücher und Lesen: Von den Anfängen bis zur Gegenwart 231 Papier 233 Die Form des Buches 235 Technik für Bücher 237 Die rasante technische Entwicklung 239 Die Entwicklung vom Buch zum E-Book 243 Die Zukunft des E-Books: E-Reader 245 Die Zukunft des E-Books: Dateiformate 249 Anhang 251 Internetlinks zu diesem Buch 251 Quellen für kostenlose E-Books (Auswahl) 254 E-Book-Shops im Internet (Auswahl) 255 Index 257 9

10 10 Foto: Andy Artmann

11 KAPITEL 1 Die neue Welt des digitalen Lesens Sie, als LeserIn, halten ein Buch zum Thema E-Books in der Hand. Eventuell haben Sie nicht die gedruckte Version, sondern eine elektronische Version, die Sie auf einem E-Reader-Gerät, einem Tablet-PC oder Ihrem Desktop-Rechner vorliegen haben. Vielleicht wollen Sie sich ganz allgemein orientieren, vielleicht suchen Sie auch Hilfestellungen und konkrete Anleitungen, beispielsweise zu Händlern, Geräten, E-Book-Angeboten oder technischen Problemen. Die neue Welt des digitalen Lesens ist vielseitig und unübersichtlich. Wir möchten Ihnen mit diesem Buch den Einstieg in diese Welt erleichtern. In diesem Kapitel erläutern wir kurz die Vor- und Nachteile des digitalen Lesens. Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die Geräte zum Lesen von E-Books. Durch den rasanten Fortschritt kann diese Übersicht nie aktuell sein, wir versuchen aber mit dieser zweiten Auflage, Schritt zu halten. Sollten sich besonders wichtige Neuerungen ergeben, bieten wir hier möglicherweise zusätzliche Doppelseiten an: Schauen Sie doch mal vorbei. Die darauf folgenden drei Kapitel gehen auf die weit verbreiteten Plattformen des digitalen Lesens ein. Kapitel 3 beschäftigt sich mit iphone und ipad und der Apple-Welt, Kapitel 4 mit den Geräten, die Googles System Android benutzen, und in Kapitel 5 geht es um Amazon und die Kindle-Geräte. In den Kapiteln 6 bis 8 geht es um den Lesestoff: um Webshops, in denen man E-Books kaufen kann, wo man kostenlose E-Books legal beziehen kann, und darum, wie man E-Books ausleihen kann. Kapitel 6 stellt E-Book-Shops und -Plattformen vor. Wie zu erwarten, werden E-Books in der Regel über das Internet eingekauft. Im siebten Kapitel befassen wir uns mit der Möglichkeit, elektronische Bücher legal kostenfrei zu beziehen. Das achte Kapitel gibt eine Einführung in die Möglichkeit, E-Books über das Internet zu entleihen. In den Kapiteln 9, 10 und 12, wird auf die Technik, die Verwaltung und mögliche Probleme mit E-Books eingegangen, insbesondere auf den Aspekt des Kopierschutzes digitaler Bücher. Das elfte Kapitel befasst sich mit dem Social Reading, dem gemeinsamen Lesen über das Internet. Zum Schluss werden wir uns in Kapitel 13 noch mit der Geschichte und der Zukunft des Lesens beschäftigen. 11

12 12 Foto: Andy Artmann

13 Vorteile von E-Books E-Books sind vor allem handlich: Sie wiegen nur so viel wie das Gerät, auf dem wir sie lesen. Kaum ein E-Reader-Gerät ist schwerer als ein mitteldickes Taschenbuch (siehe Kapitel 2, Geräte zum Lesen von E-Books ). Die Datenmenge von elektronischen Büchern ist besonders klein: Eine Speicherkarte, wie wir sie von Digitalkameras kennen, fasst ganze Bibliotheken. Man stelle sich nur die Erleichterung bei einem Wohnungswechsel vor! Bei entsprechender Organisation können wir stets eine ganze Buchsammlung oder eine Auswahl daraus bei uns tragen auf dem PC für den Arbeitsplatz, dem Smartphone für unterwegs, dem Tablet- PC oder einem spezialisierten E-Reader-Gerät für Reisen. Für jeden Zweck gibt es das entsprechende Gerät. Durch den Vertrieb von E-Books über das Internet können wir uns jederzeit und an jedem Ort, besonders durch die modernen Smartphones, mit Lesestoff versorgen und sofort lesen. Als LeserIn sind wir unabhängig von Ladenöffnungszeiten und Standorten. Auch auf dem Land, weit entfernt vom nächsten Buchladen, oder durch Krankheit oder andere Umstände verhindert, müssen wir nicht auf das gewünschte neue Buch warten oder gar verzichten (siehe Kapitel 6, Lesestoff: E-Books kaufen, 7, Kostenlose E-Books, und 8, E-Book-Bibliotheken ). Ein E-Book ist oft günstiger als die gedruckte Version eines Buches, denn es entstehen keine Druckkosten. Der Preis eines elektronischen Fachbuchs liegt oft 25 % unter dem der gedruckten Version. Auch im Bereich Belletristik sinken die Preise durch den Druck der Kunden. Durch den Markt elektronischer Bücher können Autoren ihre Bücher im Selbstverlag veröffentlichen. Diese Selfpublisher verkaufen ihre Bücher oft zu sehr niedrigen Preisen. Und es geht sogar noch günstiger, denn viele Buchklassiker und gemeinfreie Bücher sind ohne Bezahlung verfügbar (siehe Kapitel 7, Kostenlose E-Books ). Manche Bücher und Zeitschriften werden gar nicht mehr gedruckt, sondern erscheinen nur in einer digitalen Version, da der Druck und die Verbreitung der gedruckten Werke oft zu kostspielig sind. Viele alte Bücher sind in ihrer gedruckten Form nicht mehr verfügbar, werden aber digitalisiert wieder vertrieben. E-Books erleichtern in diesen Fällen den Zugang zu Wissen. 13

14 14 Rainer Sturm / PIXELIO

15 Vorteile von E-Books (Fortsetzung) In den Leseprogrammen, den sogenannten Apps, und auch auf den E-Reader-Geräten, lassen sich Notizen anlegen, Textstellen markieren und elektronische Lesezeichen hinzufügen und dies ohne kleine Zettel, die wir in Bücher legen, Eselsohren und Bleistiftspuren. Die Notizen können komfortabel für weitere Arbeiten übernommen werden. Es ist möglich, Textstellen direkt aus der Lese-App heraus in sozialen Netzwerken wie Facebook zu posten. Mithilfe dieser Funktion wird das Social Reading unterstützt, eine neue Art gemeinschaftlichen Lesens. Es kann unter Umständen sogar die Entstehung eines Buches mitverfolgt werden, wie es die Plattform Safari Books Online bei Fachbüchern ermöglicht (siehe Kapitel 8, E-Book-Bibliotheken ). Viele der Geräte zum Lesen von E-Books verfügen über eine Verbindung zum Internet. Beim Lesen von Fachtexten lassen sich so direkt aus der Lese-App weitere Informationen, beispielsweise zu Fachbegriffen, in Suchmaschinen oder bei Wikipedia nachschlagen und als Notizen speichern. Dies kann besonders für Studenten eine große Arbeitserleichterung sein. Interessant sind elektronische Bücher besonders für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung: Die Schriftgröße kann bei allen E-Reader-Geräten und Lese-Apps individuell eingestellt werden. Wer bis jetzt noch auf das beschränkte Angebot von Großdruckbüchern angewiesen war, dem eröffnen sich ganz neue Lesewelten, denn fast jedes neue Buch erscheint in einer digitalen Version. Manche E-Reader-Geräte können die E-Books sogar vorlesen (siehe Kapitel 2, Geräte zum Lesen von E-Books ). 15

16 16 Andreas Köckeritz / PIXELIO

17 Nachteile von E-Books So schön die neue Welt des digitalen Lesens auch ist ohne etwas zusätzlichen Lernaufwand kommen wir nicht aus. Ein gedrucktes Buch nehmen wir in die Hand und lesen, mit der Technik von E-Books müssen wir uns etwas beschäftigen, denn es gibt Fragen zu den Lesegeräten, den Lese-Apps und grundsätzliche technische Fragen. Doch genau deshalb wurde dieses Buch geschrieben. Das Angebot der Buchshops und Plattformen im Internet ist sehr unterschiedlich, teils sind die Angebote noch recht lückenhaft, teils überschneiden sie sich. Und selbst bei kostenlosen E-Book-Klassikern variiert die Qualität. In den Kapiteln 6 und 8 stellen wir einige wichtige Shops vor und erläutern, wo Sie teils sogar kostenlos Lesestoff beziehen können. Ein Problem von digitalen Büchern ist der Kopierschutz, den Verlage oder Verkaufsplattformen den E-Books hinzufügen. Aus diesem Kopierschutz, die Hersteller sprechen von Digitalem Rechte - management (DRM), ergeben sich neue Unsicherheiten und Probleme. So können die E-Books aus dem Kindle-Shop von Amazon nur mit den Geräten und Programmen von Amazon gelesen werden, denn Amazon benutzt das hauseigene Dateiformat Mobipocket, das uns meistens mit der Dateiendung.azw begegnet. Aber auch mit EPUBs kann es Probleme geben. Beispielsweise kann man solche Dateien in Apples ibook Store gekauft nur mit dem Apple-Programm ibooks öffnen und lesen. Über den Kopierschutz wird teilweise auch die Nutzung von E-Books eingeschränkt. Manche E-Books können wir nicht ausdrucken oder keine einzelnen Textpassagen daraus kopieren, was bei vielen Textarbeiten durchaus praktisch wäre. Wir können E-Books meist nicht verleihen oder verschenken. Der Kopierschutz sorgt auch dafür, dass wir geschützte Bücher nur auf einer begrenzten Anzahl von Geräten benutzen können. Diese und andere Probleme des Digitalen Rechtemanagements werden wir im Kapitel 9, Technisches E-Book-Grundwissen, erklären. Nicht alle E-Books sind für alle Lesegeräte gleichermaßen geeignet. Viele E-Books werden noch im PDF-Format ausgeliefert. Dieses Format ist für kleine Lesegeräte, beispielsweise Smartphones, nicht geeignet, da sein Layout statisch ist und sich der Größe des Displays nicht anpasst (siehe Kapitel 9, Technisches E-Book-Grundwissen ). 17

18 18 Christa Nöhren / PIXELIO

19 Nachteile von E-Books (Fortsetzung) Die meisten E-Reader-Geräte präsentieren den Text in einer Standardschrift, die von dem Lesegerät oder der Lese-App vorgegeben wird. Die individuelle Gestaltung durch eine besondere Schrift und andere Mittel, die durch die Schwarze Kunst der Drucker und Schriftsetzer über Jahrhunderte gepflegt wurde und der Epoche und dem Inhalt des jeweiligen Werkes angemessen sein sollte, geht verloren. Ein gedrucktes Buch wird nicht nur mit dem Auge erfasst, sondern spricht auch den Geruchs- und Tastsinn an. Alte Bücher bringen einen bestimmten Duft mit, der Erinnerungen hervorruft. Schönes Papier spricht unseren Tastsinn an. Gebrauchsspuren an Büchern erinnern an das eigene frühere Lesen oder vermitteln ein Gefühl davon, wie andere Leser das Buch zuvor aufgenommen haben. Die zukünftige technische Entwicklung ist noch offen, und so wissen wir nicht, ob zukünftige Lesegeräte noch mit unseren heute gekauften E-Books zurechtkommen werden. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, ob es das Mobipocket-Format von Amazon weiterhin geben wird, sich das Format EPUB tatsächlich durchsetzt oder andere Techniken den Markt erobern werden. Lesen ist eine sehr private Angelegenheit. Wir wollen vielleicht nicht immer, dass andere überhaupt wissen, was wir lesen. Digitale Bücher werden online gekauft. Es besteht so schon eine überprüfbare Verbindung zwischen dem Käufer eines Buches und dem Händler. Bei einem Buch, das mit Digitalem Rechtemanagement versehen ist, besteht sogar noch eine Verbindung zu einer weiteren Institution, der Verwalterin des DRM, in den meisten Fällen Adobe, die ein privates Unternehmen ist, dazu noch mit Sitz im Ausland. Das Verhältnis zum E-Book ist zwiespältig. Digitale Bücher bieten enorme Vorteile, aber auch Nachteile. Vergleichen lässt sich das E-Book mit der in den 1980er Jahren eingeführten CD. Die CD hatte die Langspielplatte fast vollständig verdrängt, aber jetzt feiert die LP ein Comeback und ist bei vielen Musikliebhabern wieder gefragt. Oft ist es die Angst vor den Geräten und der neuen Technik, die uns vor Neuerungen zurückschrecken lässt. Dieses Buch soll Ihnen die Furcht vor diesen Neuerungen nehmen und den Einstieg ins digitale Lesen erleichtern, denn das E-Book ist heute ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens. 19

20 20 Der typische E-Reader-Käufer ist eine Frau über 41, der typische Tablet-PC-Käufer ein Mann über 33. Foto: Andy Artmann

21 Sind E-Books etwas für mich? Diese Frage können wir für Sie persönlich natürlich nicht beantworten. Relativ typisch sind folgende Lektürebedürfnisse beziehungsweise Anwendungsszenarien, vielleicht trifft das eine oder andere ja auch auf Sie zu: Wer im Urlaub fünf Krimis lesen will, packt seinen E-Reader ein und freut sich über leichtes Reisegepäck. Studierende und Hochschuldozenten haben große Mengen von digitalen Dokumenten schnell zur Hand und können die Texte sogar direkt weiterverarbeiten, beispielsweise auf ihrem Tablet-PC. Eine vielbeschäftigte Fachfrau liest ihre Fachliteratur im Büro am Desktoprechner, im Zug auf ihrem Tablet-PC und bei kürzeren Wartezeiten sogar zwischendurch auf ihrem Smartphone. Der sehbeinträchtigte Leser kann die Schriftgröße selbst bestimmen und ist nicht mehr auf Großdruckbücher angewiesen. Selbst der Freund klassischer Literatur, der sonst die typografisch gestaltete Druckversion vorziehen würde, profitiert von der großen Menge kostenlos verfügbarer Werke, die zum Beispiel vom Projekt Gutenberg zur Verfügung gestellt werden. Elektronische Bücher bieten fast jedem Lesenden Vorteile. Es geht also darum, mir diese neue Welt zu erschließen und herauszufinden, auf welchen Geräten ich am liebsten lese, wo und wie ich meinen Lesestoff beziehe und was sich hinter einigen Fachbegriffen verbirgt. In diesem Buch, das selbstverständlich auch digital vorliegt, sollen diese Fragen beleuchtet und etwas Licht in den E-Book-Dschungel gebracht werden. Selbst wer nicht beabsichtigt, elektronische Texte zu benutzen, erfährt Interessantes über diesen explodierenden neuen Markt, der auch Einfluss auf unsere Kultur und Gesellschaft nehmen wird. Schließlich betrifft er eine der wichtigsten Kulturtechniken: das Lesen. 21

22 1 Notebook Barbara Eckholdt / PIXELIO 2 ipad Foto: Apple 22 Foto: James Whatley 4 Kindle Touch Foto: Amazon 3 Palm Smartphone

23 KAPITEL 2 Geräte zum Lesen von E-Books Das Lesen von elektronischen Büchern ist auf mehreren Arten von Geräten mit verschiedenen Eigenschaften möglich. Allen ist gemeinsam, dass sie im Prinzip Computer sind, sich aber in Form, Größe und Betriebssystem unterscheiden. Wir möchten diese Lesegeräte kurz vorstellen und versuchen, sie einzuordnen. Aufgrund der schnellen Marktentwicklung können und wollen wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Wir beginnen mit Multifunktionsgeräten, die neben vielen anderen Funktionen auch das Lesen von E-Books ermöglichen, und widmen uns im zweiten Teil den spezialisierten E-Reader-Geräten. Arten von Geräten E-Books können auf vielen Arten von Geräten gelesen werden, die zwar alle irgendwie Computer sind, aber üblicherweise wie folgt unterschieden werden: 1 Computer Desktoprechner und Notebooks, wie wir sie schon lange benutzen. 2 Tablet-PCs die neue Computergeneration, eingeführt von Apple mit seinem ipad. 3 Smartphones Kleinstcomputer, die auch telefonieren können. 4 E-Reader-Geräte mit dem Kindle von Amazon als bekanntestem Vertreter. 23

24 24

25 Computer Zu diesen Geräten zählen wir die Rechner, wie wir sie seit Jahren kennen und die fast jeder auf dem Schreibtisch stehen hat. Wir unterteilen diese Gruppe zuerst nach ihrer Form in Desktopcomputer (mit separatem Monitor und Tastatur) und Notebooks beziehungsweise Laptops. Hinzu kommen noch die Netbooks, die sich von den Notebooks vor allem durch ihre geringere Größe unterscheiden. Wir können diese Gruppe aber auch, anstatt durch ihre Form, durch ihr Betriebsystem unterscheiden. Die führenden Systeme, man nennt sie auch Plattformen, sind Windows von Microsoft, OS X von Apple und das freie Betriebssystem Linux, das es in verschiedenen Erscheinungsformen (man spricht auch von Distributionen ) gibt. Für alle drei Betriebssysteme gibt es Möglichkeiten, die wichtigen Dateiformate PDF, EPUB und Mobipocket auf dem Computer anzuzeigen. Zum Lesen von EPUB-Dateien steht uns die Software Adobe Digital Editions (ADE) für Windows und Apples OS X kostenlos zur Verfügung. Für Mobipocket-Dateien von Amazon gibt es für beide Plattformen den Kindle-Reader ebenfalls kostenlos. Die Mobipocket-Dateien begegnen uns übrigens meist mit Kopierschutz verpackt mit der Endung.azw oder.azw1, EPUB-Dateien haben die Endung.epub, aber mehr dazu in Kapitel 9, Technisches E-Book-Grundwissen. Adobe und Amazon halten keine Linux-Versionen ihrer Programme vor, das Programm Calibre ermöglicht jedoch das Lesen beider Formate. Unter Linux gibt es auch viele andere Leseprogramme für EPUB-Dateien. Für Mobipocket-Dateien besteht zusätzlich die Möglichkeit, sie im Browser zu lesen. 25 Linux und Adobe Digital Editions (ADE) Da noch keine Version von Adobe Digital Editions für Linux existiert, ist das Lesen geschützter E-Books (mehr dazu in Kapitel 9, Technisches E-Book-Grundwissen ) zunächst schwierig, aber nicht unmöglich. Mit der Laufzeitumgebung WINE lässt sich ADE auch unter Linux betreiben.

26 26 Verschiedene Smartphones Foto: gillyberlin

27 Smartphones Seit den 1990er Jahren verbreiteten sich Mobiltelefone, die in Deutschland und Österreich Handys genannt werden. Sie sind aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken. Seit dem Erscheinen des iphone von Apple 2007 geht der Trend immer mehr zu Smartphones. Diese Telefone sind kleine Computer, mit denen man unter anderem auch telefonieren kann. Die meisten dieser Smartphones verfügen über berührungsempfindliche Bildschirme, auf denen einfach zu bedienende Programme, sogenannte Apps, benutzt werden. Mit diesen Handys können wir fotografieren, Routen planen, Musik hören, im Internet surfen, mailen und lesen. Zum Lesen längerer Texte sind die Displays der Smartphones für Vielleser zwar noch etwas klein, aber der Trend geht bei diesen Telefonen zur Zeit zu immer größeren Bildschirmen mit höherer Auflösung. Ein Handy ist vor allem ständig griffbereit und es lassen sich Texte gut zwischendurch lesen in der U-Bahn, im Wartezimmer oder in der Schlange an der Kasse. Die bekanntesten Betriebssysteme für Smartphones sind Android von Google und ios von Apple. Für beide Plattformen stehen E-Reader-Apps für die verbreiteten E-Book-Formate PDF, EPUB und Mobipocket zur Verfügung. Auch das Lesen DRM-geschützter Bücher ist auf diesen Telefonen möglich. Der Software-Riese Microsoft spielt im Smartphone-Geschäft noch keine große Rolle, wird sich aber nicht abhängen lassen: Der einstige Marktführer im Mobilfunkgeschäft, Nokia, stattet seine Telefone nun mit Systemen von Microsoft aus. 27 Kleine Alleskönner Smartphones können fast alles, sind aber nicht für alle Aufgaben gleich gut geeignet. Für das Lesen von digitalen Büchern sind ihre Displays zu klein, das Erstellen von Notizen ist auf winzigen Tastaturen sehr mühsam. Smartphones eignen sich deshalb eher für das Lesen zwischendurch.

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