World Café Methodenbeschreibung. Partner von hc house of competence GmbH
|
|
- Carl Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 World Café Methodenbeschreibung Partner von hc house of competence GmbH Stu=gart, 13. Februar 2014
2 Nutzen ü beschleunigt Klärungsprozesse ü produziert konzentrierte Ergebnisse ü potenziert Ideen und Wissen in Gruppen World Café Methode Seite 2
3 Florian Grolman Spezialist für Großgruppenmethoden Change Management Strategieprozesse OrganisaBonsentwicklung Leitbildentwicklung Teamentwicklung InterakBve Konferenzen und Großgruppenverfahren Systemisch- konstrukbvisbscher Beratungsansatz World Café Methode Seite 3
4 World Café schafft den Rahmen Bringt Gruppen absichtsvoll, produkbv und interakbv miteinander ins Gespräch Nutzt die Neigung der Menschen zum Gespräch Das Beste an der Tagung waren die Pausen Kaffeehaus- Atmosphäre produziert in kurzer Zeit verwertbare Ergebnisse World Café Methode Seite 4
5 World Café Methode Seite 5
6 World Café Methode Seite 6
7 Wie funktioniert das World Café? Großer Raum, viele Tische Teilnehmer verteilen sich auf die Tische 3 Gesprächsrunden, 2 Fragen nach jeder Runde wechseln Teilnehmer Tische WichBg: Immer wieder Tische mit neuen Gesprächspartnern suchen! Je höher die Durchmischung der Teilnehmer, desto fruchtbarer die Ergebnisse World Café Methode Seite 7
8 World Café Methode Seite 8
9 Auf die Fragen kommt es an! Fragequalität 1. Frage: Öffnend, analybsch, sammelnd 2. Frage: Eingrenzend, handlungsorienbert World Café Methode Seite 9
10 1. Frage wird in 2 Runden diskubert zur Eingewöhnung Gruppe scha` ein gemeinsames Bild der Herausforderungen Eine genaue Problembeschreibung ist der erste Schrib für produkbve Lösungen! Die Beantwortung der handlungsorienberten 2. Frage fällt dann umso leichter World Café Methode Seite 10
11 Kommunikationstheoretisches Modell Jeder TN ist Träger von Wissen und Erfahrungen in jeder Tischdiskussion werden Wissen und Erfahrung neu gemischt Erkenntnisse werden von Tisch zu Tisch weiter getragen, Gastgeber sorgt für Verknüpfung von Erkenntnissen aus den unterschiedlichen Diskussionen World Café Methode Seite 11
12 Gastgeber an den Tischen: Gastgeber wechselt die Tische nicht gibt einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der vorangegangenen Diskussionsrunde sorgt damit für Verknüpfung der Erkenntnisse zwischen den Wissensträgern, Diskussionsrunden und Tischen Gastgeber moderiert nicht World Café Methode Seite 12
13 World Café Methode Seite 13
14 Ergebnis am Ende des World Cafés: Wissen der Teilnehmer liegt zu den Impulsfragen verdichtet und strukturiert vor Ergebnisse sind handhabbar und sofort weiter verwertbar große Zeitersparnis - schnelle Sammlung und Strukturierung World Café Methode Seite 14
15 Wie werden Ergebnisse handhabbar? Teilnehmer dokumenberen wichbge Erkenntnisse, Beiträge, Gedanken auf Tischdecken Werden für alle Teilnehmer sichtbar aufgehängt in einer Ergebnisgalerie, Rundgang und Priorisierung durch die Teilnehmer wichbgste Themencluster sofort für alle sichtbar World Café Methode Seite 15
16 Priorisierung der wichbgsten Aussagen World Café Methode Seite 16
17 Tischdecken DokumentaBon der Ergebnisse World Café Methode Seite 17
18 World Café Methode Seite 18
19 Methoden des Abschlusses 1. Ergebnisgalerie Priorisierung durch Klebepunkte 2. Wandelnde Podiumsdiskussion Würdigung der Ergebnisse durch FunkOonsträger (drahtlose Mikrofone) 3. Ergebnisse auf ModeraBonskarten pro Tisch 3 ModeraOonskarten - Beschränkung wirkt als Qualitätsfilter 4. Anschließende Arbeitsgruppen zu den wichbgsten Ergebnissen World Café Methode Seite 19
20 Keynote World Café Methode Seite 20
21 Intensiver Austausch in Stakeholdergruppen World Café Methode Seite 21
22 Arbeit in wechselnden Kleingruppen World Café Methode Seite 22
23 Ergebnissicherung World Café Methode Seite 23
24 Priorisierung der wichbgsten Ergebnisse World Café Methode Seite 24
25 Priorisierung der wichbgsten Ergebnisse World Café Methode Seite 25
26 Erfolgsfaktoren: Der Erfolg steht und fällt mit der Qualität der Fragestellung! Relevanz des Themas: Fragen sollten möglichst unter den Nägeln brennen Je höher die Relevanz für die Gäste, desto lebhaher die Diskussionen, desto wertvoller die Ergebnisse Empfehlung: Fragestellungen mit allen Stakeholdern gemeinsam entwickeln World Café Methode Seite 26
27 Einsatzfelder: Sammeln und Strukturieren von Inhalten Gemeinsam Handlungspläne erarbeiten PerspekBven auf Herausforderungen sammeln, Lösungsstrategien entwickeln Vernetzung von Teilnehmern Resonanz auf Vorschläge/Vortrag einholen Change- Prozesse, ProjektevaluaBonen, Stakeholder- Konferenzen World Café Methode Seite 27
28 Nutzen ü beschleunigt Klärungsprozesse ü produziert konzentrierte Ergebnisse ü potenziert Ideen und Wissen in Gruppen World Café Methode Seite 28
29 Exzellentes Kundenfeedback ü Medien ü Handel, Dienstleistung ü Wissenschah, Forschung ü PoliBk, Verwaltung ü SBhungen ü Non Profit World Café Methode Seite 29
30 World Café World Café Methode Seite 30
31 World Café Methode Seite 31
32 Mit freundlicher Empfehlung und den besten Wünschen für Ihr Projekt Florian Grolman Senior Berater IniOo OrganisaOonsberatung Tel. +49 (0) Partner von hc house of competence GmbH
Großgruppen-Moderation
Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation
MehrUnternehmensprofil Beratungsprozesse und Workshop- Designs. Partner von hc house of competence GmbH
Unternehmensprofil Beratungsprozesse und Workshop- Designs Partner von hc house of competence GmbH Beratungsfelder Organisationsentwicklung und Change Management Großgruppenmoderation und interaktive Konferenzen
Mehritb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 2 von 5
itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r Betriebswirt/in HwO Seite 1 von 5 itb im DHI e.v. IM 101 World-Café Prüfungsteil IV - Innovationsmanagement Geprüfte/r Betriebswirt/in (HwO) itb im DHI e. V. Add-On geprüfte/r
MehrPressekonferenz. 1st European World Café Gathering Dresden Mai World Café Europe e.v.
1st European World Café Gathering Dresden 3.- 5. Mai 2007 Steckbrief 1st World Café European Gathering Dresden 2007 Erste europäische Konferenz von World Café Europe e.v. Planungsteam von 25 World Café
MehrWorld Cafe ein Erfahrungsbericht
World Cafe ein Erfahrungsbericht Das World Cafe ist eine aus den USA stammende Tagungs- und Großgruppenmethode, die es ermöglichen soll, dass Menschen unkompliziert miteinander in Kontakt kommen und angeregte
MehrWir bilden Menschen mit Verantwortung
Montag, 18.April 2016 Begrüßung Dr. in Irmgard Plattner Pädagogische Hochschule Tirol Dr. Werner Mayr Landesschulrat für Tirol und Abt. Bildung Land Tirol Dr. Rudolf Meraner Deutsches Bildungsressort Bozen
MehrClimate Cafe Regional Elbe-Elster
Dokumentation Teil 1- die Impulse! Dokumentation Station 6 der Tour de Brandenburg Brandenburger Akteure treffen Forschungskompetenzen der Region Climate Cafe Regional Elbe-Elster Am 5. Dezember 2012 Im
MehrBoosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte. Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de
Boosting Requirements Engineering für SCRUM Projekte Copyright 2010 MaibornWolff et al www.mwea.de Kennzeichen von SCRUM Projekten Scrum-Projekte werden eingesetzt um schnell und flexibel Projekte umzusetzen.
MehrDokumentation der Tagung
Dokumentation der Tagung Climate Café Brandenburg-Berlin Wissensbedarf trifft Forschungskompetenz am 29. April 2009 im großen Saal der Industrie- und Handelskammer Potsdam Erstellt durch Veranstalter der
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
MehrImpulse für ein Update 4.0 der betrieblichen Ausbildung
Impulse für ein Update 4.0 der betrieblichen Ausbildung Dr. Gert Zinke Bundesinstitut für Fürstenfeldbruck, 10. Oktober 2017 www.bibb.de Ein verändertes Bild von Facharbeit Quantitative und qualitative
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Worldcafé Einsatzmöglichkeiten: Ideensammlung, Austausch, Vertiefung An jeder Tischgruppe treffen sich 4 bis 5 Personen. Eine Person ist Gastgeber. Der Gastgeber bleibt am Tisch
MehrHerzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt
Herzlich Willkommen Jugendversammlungen im Landkreis Erlangen-Höchstadt chstadt alle Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren persönliche schriftliche Einladung durch den/die Bürgermeister/in die Vereine
MehrMitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrZukunftswerkstatt Die Fachhochschule von morgen
Zukunftswerkstatt Die Fachhochschule von morgen 14. Und 15. September 2015 in Ochsenfurt - Dokumentation Prof. Dr. Lars Harden (Geschäftsführer aserto, Hochschule Osnabrück) 1. Begrüßung, Vorstellung Ablauf
MehrErfolgreich im globalen Dorf!
ID I N T E G R A L D E V E L O P M E N T World Café Dialog: Erfolgreich im globalen Dorf! 10.10.2008, 10.15 15.45 Uhr, Leonardo-Büro Part Sachsen, Technische Universität Dresden Moderation: Ulrich Soeder,
MehrSystemische und effektive Teambesprechungen
Systemische und effektive Teambesprechungen Ablauf 1. Ziele formulieren und umsetzen Der Rote Faden 2. Themen in der Besprechung strukturieren 3. Zeitmanagement 4. Fehler Hit Liste 5. Lösungsorientierte
MehrLeitfaden zur Diskussion
Leitfaden zur Diskussion 2 Ablauf Ablauf 3 Ablauf Damit Ihre Gäste und Sie gut planen können, ist die Diskussion auf 2,5 Stunden begrenzt. Um diese Zeit effektiv zu nutzen, haben wir diesen Ablaufplan
MehrSchwer erreichbarer Zielgruppen beteiligen und aktivieren Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg
Schwer erreichbarer Zielgruppen Beispiele aus der Quartiersentwicklung in Hamburg Projektwerkstatt Loccum 14.09.13, Rixa Gohde-Ahrens, Martina Stahl durch Aufsuchen und persönliche Ansprache Sie können
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
MehrPraxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg
Bastian Halecker Berlin, August 2013 Vorstellung Praxis des strukturierten Problemlösens für mehr Klarheit und Erfolg Agenda 1. Ausgangssituation und Lösungsansatz 2. Gesamtkonzept für (beratende) Dienstleistungen
MehrAuf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung
Auf dem Weg zu einer nationalen Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung Behinderung, Diversität, Inklusion: Wegmarken für den österreichischen Hochschulraum 14.10.2016 Krems Maria Keplinger
MehrFreiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken
Freiburger Qualitätsdialoge in Kindertageseinrichtungen Leitungsverantwortung stärken Projektauftakt am 2. Oktober 2012 Vor allem... Qualität ist kein neuer Anspruch: Jede Freiburger Kindertageseinrichtung
MehrEinfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN!
H ANDREICHUNG Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! MiniAktionstag Fair & lecker: Die SmoothieBar! MiniAktionstag Wasserheld*innen: Entdecke das versteckte Wasser! Projektwoche Kleidertauschparty: Jetzt
MehrHerzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010
Herzlich Willkommen zu Start Elternmitwirkung Themenabend Nr. 1 vom 23. Juni 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Start Elternmitwirkung Herzlich Willkommen! Volksschulamt
MehrGeschäftsprozesse effizient gestalten
1 IHK Workshop 08.09.2016 Geschäftsprozesse effizient gestalten 2016 LAOS GmbH Datum: 08.09.2016 Übersicht 2 Agenda I. Was macht die LAOS GmbH? II. Experiment III. Themen Café und Brainstorming (Ablauf
MehrGroßgruppen-Interventionen
CHANGE FORMATS Großgruppen-Interventionen Systemic Excellence Group Independent Think Tank for Leading Practice Table of Contents 1 Großgruppenprozesse im Überblick 3 2 World Café 4 3 Real Time Strategic
Mehreinstimmig vielstimmig. Verständigung und Sprache in einer vielfältigen Gesellschaft. 3. Nürnberger Integrationskonferenz am 20.
einstimmig vielstimmig. Verständigung und Sprache in einer vielfältigen Gesellschaft. 3. Nürnberger Integrationskonferenz am 20. April 2013 Workshop 1 Einstimmig mehrstimmig. Welche Sprache(n) sprechen
MehrHerzlich Willkommen!
Begleitstudie zu den Auswirkungen des Tourismusresort Andermatt BESTandermatt Herzlich Willkommen! Diskussions- und Informationsveranstaltung im Rahmen der Begleitstudie BESTandermatt Dienstag 22. November
MehrMethodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene
Methodenhilfe beim Wandel: Gruppenebene Change Workshop Voraussetzungen: Entscheidungsfähiger Teilnehmerkreis Frühzeitige Information zur Themenstellung Benannte Themen- Verantwortliche Neutrale Moderation
MehrRaum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal
Mittwoch, 29.02.2012 Raum: Hauptcampus Marienburger Platz 22, Gebäude K Musiksaal Ab 13:00 Uhr Anmeldung Tagungsbüro im Foyer I. Lernen älterer Menschen im akademischen Kontext Moderation des Tages: Prof.
MehrDokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement
Auftaktveranstaltung, 14. und 15. April 2015, Bonn Dokumentation World Café Innovationskonzepte für ein nachhaltiges Landmanagement Das World Café ist eine Methode, um eine Vielzahl an Tagungsteilnehmer*innen
MehrZukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe
Zukunftswerkstatt Lebenswerke World-Cafe Sulz am Neckar am 17.07.2015 LEBENSWERKE Social Profit Agentur Menschlichkeit, Respekt und Vielfalt Wärme Begeisterung Beteiligung Bereicherung Zielorientiertheit
MehrINTERKULTURELLE ÖFFNUNG ALS GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR
EINLADUNG ZUR KONFERENZ INTERKULTURELLE ÖFFNUNG ALS GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR Keynote von Frau Staatsministerin Aydan Özoğuz Bundesbeauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration Gefördert durch
MehrKey Message. Delivered
Haufe Fachbuch 10406 Key Message. Delivered Business-Präsentationen mit Struktur Bearbeitet von Wolfgang Hackenberg, Carsten Leminsky, Eibo Schulz-Wolfgramm 2. Auflage 2014 2014. Buch. 240 S. Hardcover
MehrModeration und Gross Gruppen begleitung. Bildungsmaterial
Moderation und Gross Gruppen begleitung Bildungsmaterial Darüber HInaus erschienen: Diese Bildungsmaterialien dienen der Begleitung von Standardkursen zur Entwicklung sozialer Kompetenzen in der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
MehrGemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz
Gemeindenahe Palliative Care in der Ostschweiz Erfahrungen aus St.Gallen Franzisca Domeisen Benedetti Palliativzentrum Kantonsspital St.Gallen franzisca.domeisen@kssg.ch Palliative Care in der Gemeinde
MehrAktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen
Aktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen Athanasios Vassiliou VCC-Workshop Dresden, 24. September 2015 Ziele Aspekte der Betreuung 01 02 03 Methoden vorstellen Erfahrungen berichten Kritisch
Mehrways2community ways2go: Vernetzungsworkshop, Zwischenergebnisse und Perspektiven Kunsthistorisches Museum Wien 18. & 19. März 2010
ways2community ways2go: Vernetzungsworkshop, Zwischenergebnisse und Perspektiven Kunsthistorisches Museum Wien 18. & 19. März 2010 18. März 2010 - Vormittag Zeitrahmen Programmpunkt 09:30 10:00 Eintreffen,
MehrKeine Angst vor der Blockchain!
Universität Bayreuth Prof. Dr. Gilbert Fridgen Kernkompetenzzentrum Finanz- & Informationsmanagement Keine Angst vor der Blockchain! Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT Professur für
MehrKurzdokumentation des Themenfindungsworkshops 23./24. März 2011 im IGZ, Großbeeren
Kurzdokumentation des Themenfindungsworkshops 23./24. März 2011 im IGZ, Großbeeren Der Themenfindungsworkshop hat am 23. und 24. März 2011 am IGZ in Großbeeren stattgefunden. Ziel des Workshops war es,
MehrZukunftskonferenz/Future Search Methodenbeschreibung
Methodenbeschreibung Inhalt 1 Der Nutzen einer Zukunftskonferenz/Future Search:... 2 2 Schrittfolge... 2 3 Behandelte Fragestellungen... 4 4 Wirkungen... 4 5 Das Vorgehen im Detail... 5 6 Prototypischer
Mehr10 Fragen und 10 Antworten
10 Fragen und 10 Antworten Interne Kommunikation und Change Communication . «Wozu braucht es interne Kommunikation und Change Communication?» Wissen ist Macht geben Sie im Management etwas davon ab. Ihnen
MehrStrategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/
Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und
MehrEine Moderation vorbereiten 17
2 Inhalt Worauf es bei der Moderation ankommt 5 Was Moderation bringt 6 Wann Sie Moderation einsetzen sollten 8 Welche Rahmenbedingungen Moderation braucht 10 Welche Rolle Sie als Moderator haben 12 Was
MehrWissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse
Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2 Handlungsebenen,
MehrKundenorientierte Zukunftsgestaltung
World Cafe` Kundenorientierte Zukunftsgestaltung durch kreativen Dialog "1 World Cafe` Das World Café basiert auf der Grundannahme, dass Menschen bereits das Wissen und die Kreativität in sich tragen,
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt :30 bis 20:00 Uhr
Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kiel Auftakt 14.10.2016 17:30 bis 20:00 Uhr Begrüßung Julia Fielitz & Jan Korte (Moderation) Agentur Zebralog Titel der Präsentation Autor Datum 2 Begrüßung Dr. Ulf
MehrDokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10.
Dokumentation der Klausurtagung des Beirates für Seniorinnen und Senioren mit world cafe und Besuch der Gedenkstätte Esterwegen am 10. Juli 2012 Leitung der Klausurtagung: Theo Weggert, 1. Vorsitzender
MehrThemenbroschüre Change Management IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Change Management IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation IIII IIIII IIIII II IIIIIIIIIIII II IIIIIIII II III III Jedes Veränderungs-Projekt steht und fällt mit dem
MehrDigitalisierung an der FH Bielefeld
Digitalisierung an der FH Bielefeld ZKI-Tagung, 23. September 2016 Hochschule Osnabrück Prof. Dr. Hans Brandt-Pook Dr. Yvonne Groening 1 Agenda Ausgangssituation Vorgehen und bisherige Ergebnisse Fazit
MehrDialog-orientierte Methoden
Dialog-orientierte Methoden Wie wir die Kunst gemeinsamen Denkens fördern und die kollektive Intelligenz Ihres Teams oder Ihrer Organisation aktivieren Übersicht Was sind Dialog-orientierte Methoden? Kurzbeschreibungen:
MehrSocial Media & Change Management 2.0
Social Media & Change Management 2.0 Jeannette Partner 05. Oktober 2011 Agenda Change Management heute und morgen Social Media & Change Management 2.0 Social-Media-Kodex Thema/ Veranstaltung Datum ChangeCorporation
MehrInhalt Zielsetzung & Erfahrungshintergrund Veranstaltungsstruktur Teilnehmerprofil Testimonials & Referenzen Investition Zielsetzung & Erfahrungshintergrund Seit dem Jahr 2002 organisiert die internationale
MehrAktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen
Aktivierende Seminarmethoden in Adobe Connect umsetzen Athanasios Vassiliou Forum MultiMedia-Dienste Berlin, 03. März 2016 Ziele Aspekte der Betreuung 01 Lehrszenarien und Methoden vorstellen 02 03 Erfahrungen
MehrAgenda. 1. Elternbeirat heute. 2. Elternbeirat in der Zukunft (später)
Agenda 1. Elternbeirat heute 2. Elternbeirat in der Zukunft (später) Heutige Aufgaben Vertrauensverhältnis fördern Lehrer, Eltern und Schüler sind auf eine vertrauensvolles Miteinander angewiesen. SMV
MehrProduct Overview TrendSession. Product Overview, Januar
Product Overview TrendSession Product Overview, Januar 2014 1 Product Overview, Januar 2014 2 TrendSession, in a nutshell Leitfrage Was sind die wichtigsten Schlüsseltrends für meine Branche und was bedeuten
MehrSTART DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM
START DER VKU-INNOVATIONSPLATTFORM 18.-19. JANUAR 2017 ewerk, Berlin DIGITALISIERUNG IST DIE REISE DIGITALISIERUNG IST DAS ZIEL Die fortschreitende Digitalisierung stellt die kommunale Wirtschaft mit ihren
MehrDas konstruktive Gespräch
Trialog 14. Mai 2013 Das konstruktive Gespräch Das konstruktive Gespräch Ein Leitfaden für Beratung, Unterricht und Mitarbeiterführung mit Konzepten der Transaktionsanalyse Von Manfred Gührs und Claus
MehrZUKUNFT MADE IN GERMANY
WIRTSCHAFTSFORUM ZUKUNFT MADE IN GERMANY DIE ROLLE DER FÜHRUNG IN VERÄNDERUNGSPROZESSEN 19. FEBRUAR 2014 9:00 18:00 UHR DAS PROGRAMM BEGRÜSSUNG Durch Patrizia Servidio und Dr. Thorsten Bosch 9:00 UHR AWARENESS
MehrArbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen!
Arbeit 4.0: Präventiv gestalten, kompetent bewältigen! Workshop: HR- und Gesundheitsmanagement. Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU 30.11.2016, Print Media Academy Heidelberg Elke Kirchner und Judith
MehrErgebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
MehrSystemische Führung heißt, Führung auf das gesamte System, den Kontext auszurichten:
Systemische Führung heißt, Führung auf das gesamte System, den Kontext auszurichten: die geführten Mitarbeiter (deren Kompetenz, Persönlichkeit, Motivation) das organisatorische Umfeld, das System die
MehrAuswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010
Auswertung der 1. Kinderschutzkonferenz im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am 24.Februar 2010 Unsere 1.Konferenz war eine erfolgreiche Auftaktveranstaltung zum Thema Kinderschutz für rund 85 Fachkräfte, Teilnehmer
MehrTRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING.
TRAINING & LEARNING: EFFIZIENZ FÜR IHR TRAINING. 1 SELECTEAM ALS STRATEGISCHER PARTNER SELECTEAM ist Ihr strategischer Partner für professionelles Training & Learning. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und Kompetenz
MehrJetzt mitdiskutieren World Café 2017: Waste or no-waste?
Jetzt mitdiskutieren World Café 2017: Waste or no-waste? Eine zukunftsfähige Wirtschaft braucht Lösungen für den nachhaltigen, sparsamen und sorgfältigen Umgang mit den knappen Ressourcen. Das Thema Verschwendung
MehrHELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT. Dr. Katrin Rehak
HELMHOLTZ-GEMEINSCHAFT Dr. Katrin Rehak Osnabrück, 5. März 2009 UNSERE MISSION Strategisch-programmatische Spitzenforschung 1. Lösungsbeiträge zu drängenden Zukunftsfragen klar strukturierte Programme
MehrDeutschland entdecken
Deutschland entdecken LANDESKUNDLICHE MATERIALEN FÜR DAS INTERAKTIVE WHITEBOARD BERLIN (2) HANDREICHUNG FÜR DIE KURSLEITUNG TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Berlin: Sehenswürdigkeiten entdecken KURZBESCHREIBUNG
MehrLösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten
4. Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten Wie gelingt es mir, mit dem Patienten eine Zukunftsperspektive zu entwickeln? Christine Salkeld, dipl. Psych. IAP, SBAP Patientenkompetenz
MehrImpulsreferat VZGV Lernende selektionieren Juli 2016
Impulsreferat VZGV Lernende selektionieren... 7. Juli 2016 QUALISTAR WOFU R DENN? Die Anforderungen an Lernende und Berufsbildner/innen steigen: Bieten Sie Sicherheit dank klaren Strukturen und gezieltem
MehrHerausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Impulse aus der Wissenschaft - Themen Forum 3 Herausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung Wissenschaftliche Programmevaluation
Mehrtraining Neue Großgruppenmethode Arbeiten beim Foto: Svenja Gloger
Neue Großgruppenmethode Arbeiten beim Foto: Svenja Gloger 50 managerseminare C Heft 75 C April 2004 Kaffeetrinken Konferenz und Kaffeehaus passt das zusammen? Einer neuartigen Großgruppen- und Tagungsmethode
MehrDer Wert offener Standards für Mittelständler
Hintergrundbeitrag Der Wert offener Standards für Mittelständler Welchen Nutzen haben estandards bei der Digitalisierung? Unternehmer, IT-Spezialisten und Wissenschaftler diskutieren Ansichten und Aussichten
MehrQualifizierungsmaßnahme
Programmheft Qualifizierungsmaßnahme Management von jungen Freiwilligen in Umwelt- und Nachhaltigkeitsorganisationen Datum: 26. Februar und 8. April 2016 Ort: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrBusiness Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017
Michael Niehaus BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dr. Bernd Wagner Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 mit Unterstützung
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz/Friedrich Graf-Götz Handbuch Organisation gestalten Für Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Unternehmen, Trainer und Berater 2. Auflage Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung
MehrThink Tech. Think IDG. Think Events.
Think Tech. Think IDG. Think Events. Mobile Enterprise Day 19. Mai 2015, IDG Conference Center München www.mobile-enterprise-day.de Mobile Enterprise Day // Das Event BESCHREIBUNG Mitarbeiter prägen heute
MehrOrganisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster
Organisationen der humanitären Hilfe trafen sich zum Austausch in Münster Oberbürgermeister Markus Lewe empfing Gäste im Friedenssaal des Rathauses Münster (1. Juli 2012). Die Stadt Münster und ihre Hochschulen
MehrProtokoll des Kernteamtreffens zur Vorbereitung des Bürgercafè s. Mittwoch, , Gemeindeamt Waldburg
Protokoll des Kernteamtreffens zur Vorbereitung des Bürgercafè s Mittwoch, 19.10.2016, 19.00 Gemeindeamt Waldburg Teilnehmer: Friedrich Tröbinger, Bgm. Michael Hirtl, Anna Fuchs, Sabine Mayr, Sonja Reich,
MehrSelbstorganisierte Teams Führung jetzt erst recht
Selbstorganisierte Teams Führung jetzt erst recht Manage Agile 2015 Dr. Timea Illes-Seifert, Oliver Fischer Fiducia & GAD IT AG Agenda 1. 2. 3. 4. Fiducia & GAD kurz vorgestellt Agilität heute Agile Führung
MehrEinführung in die Bausparkassen-Cafés
Bausparkassentag mit der DHBW Villingen-Schwenningen Einführung in die Bausparkassen-Cafés Villingen-Schwenningen // 10. November 2015 RA Jens Kuderer, LL.M. Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft ischer
MehrSMARTPHONE- & HÖRSYSTEM-ZUBEHÖR
SMARTPHONE- & HÖRSYSTEM-ZUBEHÖR Für eine drahtlose Geräteverbindung Unser komplettes Sortiment an drahtlosen SurfLink Zubehörgeräten von Starkey Hearing Technologies ermöglicht eine bessere Kontrolle und
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 4. Telefonkonferenz 11.04.2013 Bestandsaufnahme, Zielsetzung, Reflexion Guten Morgen und hallo zusammen! Bestandsaufnahme, Zielsetzung, Reflexion Bestandsaufnahme,
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrDas Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung
Das Stage-Gate Modell zur Optimierung der Neumarktentwicklung Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Sekisui Alveo AG Bachelor Thesis Betreuender Dozent: Prof. Dr. Ugo Merkli vorgelegt von: Klasse:
MehrEINLADUNG BEWIDA JUBILÄUMSKONFERENZ 2016
EINLADUNG BEWIDA JUBILÄUMSKONFERENZ 2016 AURA (Alte Börse) Bleicherweg 5, 8001 Zürich Mittwoch, 29. Juni 2016, 13:30 Uhr Wir feiern 25 Jahre BEWIDA mit einem Rückblick und präsentieren Ihnen die neuen
MehrHandbuch Organisation gestalten
Hans Glatz Friedrich Graf-Gotz Handbuch Organisation gestalten Fur Praktiker aus Profit- und Non-Profit-Untemehmen, Trainer und Berater Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschaftigung
MehrPerformance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management
Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben
Mehr5 Projekte als Kern organisational Veränderungsstrategien Optimierung von Ablaufprozessen (Prozessmanagement) 306
Inhaltsübersicht 1 Einleitung 15 2 Rahmenbedingungen einer OE: Auftragsklärung, Aufbaustruktur und Prozessarchitektur 23 3 OE als Förderung von Problemlöse- und Selbstorganisationsprozessen 50 4 Startszenarien
MehrInhaltsverzeichnis. Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9. Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen
Inhaltsverzeichnis Wozu eine Beschäftigung mit Organisation und Veränderung? 9 Kapitel 1: Die Organisation als Ort der Zusammenarbeit von Menschen 1. Verschiedene Zugänge zum Thema Organisation 14 Zum
MehrSpiel Computer Sucht aus Spielspaß kann Spielstress werden
Spiel Computer Sucht aus Spielspaß kann Spielstress werden Thema Wandel des Spiels vom Brettspiel zum Online-Vergnügen, Risikofaktoren zur Sucht Dauer ca. 3 Schulstunden Zielgruppe Schulklassen und Jugendgruppen
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrDas MINT-Profil am Georgianum. Bild aus o. anderem Bereich
Das MINT-Profil am Georgianum Bild aus o. anderem Bereich MathemaBk Wofür steht MINT? InformaBk NaturwissenschaEen Technik Wer kann die MINT-AG wählen? Alle Schüler der Klasse 5, die eine allgemeine Klasse
MehrTeamtraining in den oberbayerischen Alpen
Teamtraining in den oberbayerischen Alpen Auf der Insel im Berg kommen Teams und Projektgruppen an ihren Kern. Die Insel im Berg (1600 m) ist ein magischer Ort in der atemberaubenden Bergwelt der oberbayerischen
MehrInterviewergebnisse "Leading virtual teams" Peter Böhm
Interviewergebnisse "Leading virtual teams" Peter Böhm befragt wurden 7 Führungskräfte von ABB, Allianz, Dynea, Siemens, SwissRe 1. Virtuelle Kommunikation: Klarheit, Verbindlichkeit. Wie strukturiert
Mehropen space Veranstaltung 3. und 4. Juni 2008 im Hotel Nassauer Hof in Wiesbaden
3. Abbott IQ - Gipfel 2008 Inhaltsverzeichnis Anliegen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Überleitmanagement KH Handel Patient Was kann Abbott für den Fachhandel tun, um gegen die Grossen zu bestehen? Chancen der
MehrErfindungen, die das Internet verbessern. Design Thinking für medienpädagogische Projekte Variante 1 Dauer: 90 min Gruppenarbeit
Erfindungen, die das Internet verbessern Design Thinking für medienpädagogische Projekte Variante 1 Dauer: 90 min Gruppenarbeit Pädagogische Hinweise Design Thinking ist eine Innovationsmethode. Sie hat
Mehr