Grussworte. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grussworte. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft"

Transkript

1 R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Grussworte von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft am Liechtensteiner Investitionsmarkt Dienstag, 24. November 2015 Saal am Lindaplatz SAL, Schaan

2 2/5 Durchlauchter Erbprinz Sehr geehrte Damen und Herren Landtagsabgeordnete Geschätzte Damen und Herren Als Wirtschaftsminister begrüsse ich Sie ganz herzlich zur 4. Durchführung des Liechtensteiner Investitionsmarkts. Auch dieses Mal steht der Investitionsmarkt unter dem Patronat der Regierung und unter der Trägerschaft von zahlreichen Wirtschaftsverbänden und Institutionen. Dies zeigt, welche grosse Bedeutung Regierung und Wirtschaft dem Investitionsmarkt beimessen. Er ist die zentrale Plattform in Liechtenstein, um Firmengründer und Investoren zum beiderseitigen Nutzen zusammenzubringen. Wenn Sie einen Blick auf das Programm des Investitionsmarkts werfen, dann sehen Sie, dass Sie heute spannende und interessante Referate und Firmenpräsentationen erleben werden. Dafür stehen die klingenden Namen der Referenten. Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Patrick Warnking, Chef von Google Schweiz, Remo Dugati von Switzerland Global Enterprise und dem Liechtensteiner Adrian Hilti, Gründer der Lernsoftware Busuu, für ihre Teilnahme an der heutigen Veranstaltung. Es freut mich sehr, dass Sie uns an Ihren Erfahrungen und ihrem Fachwissen teilhaben lassen. Warum übernimmt das Wirtschaftsministerium schon zum vierten Mal das Patronat des Investitionsmarkts? Diese Veranstaltung und die Aktivitäten des dahinterstehenden Vereins sind eine wichtige Initiative, die zusammen mit anderen privaten wie auch behördlichen Initiativen die Innovationsfähigkeit Liechtensteins stärken. Eine Reihe von Organisationen und Institutionen widmen sich seit Jahren der Förderung von Innovation, von der Ideenfindung bis zur Realisierung und Finanzierung. Gerade letzte Woche durfte ich aus Anlass der Ankündigung des heutigen Investitionsmarktes eine Innovationslandkarte Liechtensteins vorstellen. Jungunternehmer oder solche, die es werden wollen, finden in Liechtenstein zahlreiche Starthilfen, seien diese privater oder öffentlicher Natur oder beides kombiniert im Sinne einer Public-Private-Partnership. Zu diesen Starthilfen gehören unter anderen der Ideenkanal, der Businessplan-Wettbewerb oder der Investitionsmarkt. Die staatlichen Angebote, wie beispielsweise die Innovations- oder Exportschecks oder die Unterstützung des Forschungszentrums RhySearch, stellen eine optimale Ergänzung zu den privaten Initiativen dar. Alle diese Initiativen sind Teile eines Ganzen, die zum Zwecke der Förderung von Unternehmensgründungen und Innovation nahtlos ineinandergreifen. Sie haben zum Ziel, ein Unternehmen von der Idee über die Planung und Umsetzung bis hin zur Finanzierung zu unterstützen und zu begleiten. Gerade der letztgenannte Teil - die Finanzierung von Start-ups und KMU in der Frühphase - ist in unseren Breitengraden sehr schwierig. Liechtenstein und auch die Region Rheintal haben bis dato keine etablierte oder organisierte Venture-Capital-Szene. Deshalb begrüsse ich Initiativen wie den Liechtensteiner Investitionsmarkt ausdrücklich.

3 3/5 Daneben müssen aber auch noch weitere Ideen zur Finanzierung von Start-ups und KMU verfolgt werden, wie etwa die Etablierung eines Fonds zur Start-up- und KMU-Förderung oder die Idee einer in Liechtenstein angesiedelten KMU-Börse, eine Idee, die ebenfalls viel Charme hat. Am Ende geht es um die Erweiterung von Rahmenbedingungen, die ein innovationsfreundliches Klima schaffen. Es ist der Regierung ein wichtiges Anliegen - und das ist auch im Regierungsprogramm so festgehalten - ich zitiere: "( ) die Innovationsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Liechtenstein nachhaltig zu fördern, seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und seine Diversifikation zu vertiefen. In Kombination mit einer guten Erreichbarkeit, moderner Infrastruktur und raumplanerisch zweckmässigen Arbeitsplatzgebieten sollen sich ansässige Unternehmen weiterentwickeln und sich neue Unternehmen ansiedeln können." Im Bereich der Standortförderung versteht sich der Staat als Dienstleister, der den Unternehmen Optionen bietet. Er sorgt für optimale Rahmenbedingungen, den Erhalt der positiven Standortfaktoren und für möglichst unbürokratische Abläufe. Apropos Bürokratieabbau: Unbürokratische Abläufe und kurze Wege sind ein bedeutender Standortvorteil Liechtensteins schon heute. Aber wir können noch besser werden! Denn die Regulierungsdichte kann ausschlaggebend dafür sein, ob sich ein Unternehmen ansiedelt oder ob ein Jungunternehmer sein Start-up zum Laufen bringen kann. Wir wollen deshalb nur so viel Staat wie nötig. Der Abbau von unnötigen oder zu komplizierten Vorschriften geniesst deshalb im Wirtschaftsministerium hohe Priorität. Dabei gehen wir auch immer wieder auf die anderen Ministerien zu und bauen gemeinsam Hindernisse ab. Jüngstes Beispiel ist die Reform der Grundverkehrsorganisation. Aus elf Grundverkehrskommissionen wird eine verwaltungsgestützte Einheit, die Beratung bieten und alle Genehmigungs- und Bewilligungsfragen rund um den Grundverkehr abwickeln soll. Der Landtag hat dieses Projekt bereits gutgeheissen. Im Dezember 2014 hat die Regierung die Standortstrategie in ihrer grundsätzlichen Ausrichtung und ersten Fassung genehmigt. Diese wurde im laufenden Jahr nun vertieft, verschiedene Stossrichtungen wurden auf ihre Wertschöpfung hin überprüft. Neue Erkenntnisse sollen in die Standortstrategie einfliessen und sie aktuell halten. In Kürze wird deshalb eine erneuerte Fassung herauskommen, sozusagen die Version 2.0. Die Standortstrategie 2.0 soll neben der Herausarbeitung der zu verteidigenden Rahmenbedingungen und der möglichen Massnahmen auch eine ganzheitliche Entwicklung sicherstellen, denn mit der wirtschaftlichen Entwicklung verknüpfen sich viele weitere Themen und Problemstellungen. Fragen betreffen etwa die Verkehrspolitik, die Steuerpolitik, Bildungspolitik oder den Umgang mit Ressourcen. Wichtig erscheint mir, dass wir nicht eine Ansiedlungspolitik um jeden Preis betreiben, sondern vor allem die heute bestehenden, erfolgreichen Unternehmen und damit die dadurch vorhandenen Arbeitsplätze und die damit verbundene Wertschöpfung am

4 4/5 Standort halten können. Ein wichtiges Element der Standortstrategie ist daher zuvorderst die Standortpflege. Dass dabei manchmal auch herausfordernde Dilemmas entstehen können, wie beispielsweise bei der Verbesserung der beruflichen Vorsorge mit einer damit unausweichlich verbundenen Erhöhung der Lohnnebenkosten, zeigt die Komplexität der Aufgabe, Fortschritte mit Standortpflege zu verbinden. Alle diese Themen, der Erhalt der guten Rahmenbedingungen, die Standortförderung und die Verbesserung der Innovationsprozesse, müssen koordiniert bearbeitet werden. Politische Alleingänge sind kontraproduktiv. Unter dem Dach der Standortstrategie unterstützt das Wirtschaftsministerium viele der erwähnten privaten Initiativen ideell und auch finanziell. Denn eines der wichtigsten Ziele einer zukunftsgerichteten Wirtschaftspolitik besteht darin, innovative Jungunternehmer zu fördern. Die erwähnte Innovationslandkarte soll alle privaten und staatlichen Förderinstrumente und Initiativen zu diesem Thema in einer Gesamtschau darstellen und soll in naher Zukunft mit weiteren, sich noch in der Pipeline befindlichen Projekten ergänzt werden. Beispiele sind die aktuelle private Initiative zur Bereitstellung von Infrastruktur für Jungunternehmer oder ein angestrebter Business-Angels-Club. Erwähnen möchte ich aber auch Massnahmen im Justizbereich, wie zum Beispiel die Reform des GmbH-Rechts, welches eine deutliche Attraktivitätssteigerung der GmbH nach sich ziehen soll, oder die Straffung der Verfahrensdauern vor Gericht. Diese Massnahmen sollen ebenfalls zur Förderung von Unternehmertum beitragen. In den vergangenen 12 Monaten habe ich mit den Trägern vieler der bestehenden Projekte Gespräche geführt, um die guten und zum Teil seit Jahren bewährten Angebote und Förderinstrumente weiter aufeinander abzustimmen und zusammenzuführen. Neue Impulse für Innovation sollen entstehen. Und je besser die Angebote von Staat und Privaten koordiniert werden, je reibungsloser sie wie Zahnräder ineinandergreifen, desto erfolgreicher funktioniert die Standortförderung. Die Träger zweier privater Initiativen haben kürzlich anhand ihrer bestehenden Projekte und bisherigen Erfahrungen ihre Ziele und Ansätze überprüft. Beim Businessplan- Wettbewerb und beim Ideenkanal stehen deshalb derzeit wichtige Änderungen an. Der Businessplan-Wettbewerb wird sich von seinem Grundkonzept her neu ausrichten, sodass der Fokus noch stärker auf der Umsetzung der Ideen liegen soll. Der Wettbewerb soll dadurch sozusagen zur Startrampe werden, damit Jungunternehmer möglichst rasch die angepeilte Flughöhe erreichen, ganz im Sinne von "launch it". Gleichzeitig soll der Ideenkanal zu einer ganzjährigen, offenen Plattform umgebaut werden, worin junge Unternehmer und initiative Philanthropen ihre Ideen präsentieren und Unterstützer gewinnen können. Der Ideenkanal möchte in Zukunft noch stärker aus Liechtenstein heraus für die gesamte Region zum Impulsgeber werden.

5 5/5 Auch beim Liechtensteiner Investitionsmarkt können junge Unternehmer mit Entscheidungsträgern, Investoren und sogenannten "Business Angels" in Kontakt treten. "Innovation trifft auf Kapital - Kapital trifft auf Innovation", so umschreibt der Verein Liechtensteiner Investitionsmarkt ganz treffend die Ausrichtung und den Nutzen dieser professionellen Vernetzungsplattform. Ich möchte mich zum Schluss meiner Ausführungen beim Verein Liechtensteiner Investitionsmarkt ganz herzlich für die Organisation dieser Veranstaltung bedanken. Ich wünsche dem Verein, seinem Präsidenten Urs Sprenger und den Vorstandsmitgliedern, eine erfolgreiche Durchführung dieses 4. Investitionsmarktes. Ich freue mich auf spannende Referate und wünsche Ihnen, geschätzte Damen und Herren, einen ebenso informativen wie kurzweiligen Investitionsmarkt. Oder anders formuliert: Möge der Investitionsmarkt auch ein Innovationsmarkt sein. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan

LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT. NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT NEUE TECHNOLOGIEN - NEUE GESCHÄFTSCHANCEN 24. November 2015, 13.30-17.45 Uhr, SAL Schaan An der überregionalen Plattform Liechtensteiner Investitionsmarkt (LIM) treffen

Mehr

DIE PLATTFORM ZUR VERNETZUNG VON START-UPS UND INVESTOREN. LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT 19. Oktober 2016, bis 17 Uhr, SAL Schaan

DIE PLATTFORM ZUR VERNETZUNG VON START-UPS UND INVESTOREN. LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT 19. Oktober 2016, bis 17 Uhr, SAL Schaan DIE PLATTFORM ZUR VERNETZUNG VON START-UPS UND INVESTOREN. LIECHTENSTEINER INVESTITIONSMARKT 19. Oktober 2016, 13.30 bis 17 Uhr, SAL Schaan Patronat Hauptpartner Partner Träger PLATTFORM FÜR START-UPS

Mehr

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für

Mehr

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für

Mehr

INVESTOR SUMMIT 2017 TREFFPUNKT FÜR STARTUPS UND INVESTOREN DONNERSTAG, SAL AM LINDAPLATZ, SCHAAN

INVESTOR SUMMIT 2017 TREFFPUNKT FÜR STARTUPS UND INVESTOREN DONNERSTAG, SAL AM LINDAPLATZ, SCHAAN .li INVESTOR SUMMIT 2017 TREFFPUNKT FÜR STARTUPS UND INVESTOREN DONNERSTAG, 02.11.2017 SAL AM LINDAPLATZ, SCHAAN Patronat Hauptpartner Herzlich willkommen am Investor Summit Liechtenstein Der Investor

Mehr

Eröffnungsrede. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Eröffnungsrede. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Eröffnungsrede von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister

Mehr

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Referat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Referat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres,

Mehr

Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik. Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer

Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik. Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer Aktuelle Handlungsfelder der liechtensteinischen Wirtschaftspolitik Referat von Regierungschef- Stellvertreter Dr. Martin Meyer LIHGA, 6. September 2010 1 Sehr geehrte Frau Bundespräsidentin Sehr geehrter

Mehr

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern

nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach

Mehr

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient

FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, bevor wir uns mit Dank und guten Wünschen von Ihnen verabschieden, möchte ich an dieser Stelle ein Resümee zur heutigen Veranstaltung geben und die wesentlichen

Mehr

DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis

DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG 2010 Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1 Grußwort Dr. Andreas Chatzis Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass sich das Business

Mehr

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik

Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Deutschland hat Zukunft Umwelt und Wirtschaft Forderungen an die Umweltpolitik Montag, 22. Mai 2017 um 18:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333

Mehr

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Forschungszentrum Karlsruhe

Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Forschungszentrum Karlsruhe 3.800 3.800 Mitarbeiter Mitarbeiter 22 22 wiss. wiss. Institute Institute 291 291 Mio Mio Budget/a Budget/a Dr.-Ing. Jens Fahrenberg, Forschungszentrum Karlsruhe Technologieverwertung am Forschungszentrum

Mehr

Grußwort. Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Franz Josef Pschierer

Grußwort. Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Franz Josef Pschierer Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Franz Josef Pschierer bei der Informationsveranstaltung Netzausbau für die Bauindustrie

Mehr

Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016

Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Rede Carsten Kengeter, Jahreseröffnung Deutsche Börse 2016 Sehr geehrter Herr EZB-Präsident Mario Draghi, sehr geehrter Herr Ministerpräsident Volker Bouffier, sehr geehrte Damen und Herren, auch ich darf

Mehr

78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM

78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM 78. Jahrestagung der Hochschullehrer für BWL an der TUM Mittwoch, 18.05.2016 um 16:00 Uhr TU München, Audimax Arcisstraße 21, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Einladung. Private Equity als Innovationstreiber

Einladung. Private Equity als Innovationstreiber Einladung Donnerstag, 09. Juli 2009, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Private Equity als Innovationstreiber DI Herbert Paierl Präsident des Management Club Österreich, Executive

Mehr

Geschäftsbereich Technologie-Transfer

Geschäftsbereich Technologie-Transfer Geschäftsbereich Technologie-Transfer Beratung und Betreuung der Ausgründungsvorhaben am Forschungszentrum Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft 22. Januar 2015 Dr. Andrea Mahr Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft

Mehr

Liechtenstein Venture Cooperative (LVC)

Liechtenstein Venture Cooperative (LVC) REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN After Work Meeting Liechtenstein Venture Cooperative (LVC) Dr. Thomas Dünser Ministerium für Präsidiales und Finanzen KMU

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Debatte rund um Cluster.... 1 1.1 Worum geht es bei Clusterorganisationen?.... 2 1.2 Cluster oder Nichtcluster.... 8 1.3 Warum überhaupt Cluster?.... 9 Literatur.... 10 2 Clusterstrategien....

Mehr

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz 2 Mit der Macht kann man nicht flirten,

Mehr

Medientage München 2014. Stärkung der Gründerszene in der Medienwirtschaft. Bertram Brossardt

Medientage München 2014. Stärkung der Gründerszene in der Medienwirtschaft. Bertram Brossardt Medientage München 2014 Mittwoch, 22.10.2014 um 15:00 Uhr ICM München, EG Raum 03 Messegelände, 81823 München Stärkung der Gründerszene in der Medienwirtschaft Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw

Mehr

Michael Mronz, Vorstandsvorsitzender Westerwelle Foundation

Michael Mronz, Vorstandsvorsitzender Westerwelle Foundation Michael Mronz, Vorstandsvorsitzender Westerwelle Foundation Pressegespräch am 14. Februar 2017 bei Evonik Industries AG. Es gilt das gesprochene Wort. Statement Engagement Evonik Sehr geehrter Herr Wessel,

Mehr

VERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen

VERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen VERTRAGSTEXT Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Fortschreibung der freiwilligen Vereinbarung von Wirtschaft und Landesregierung in Thüringen zwischen

Mehr

Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein

Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein CHANCE LIECHTENSTEIN Arbeit geben Zukunft schaffen Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein Am Ball bleiben auch 2008 Der verstärkte Wettbewerb und die steigenden Anforderungen auf

Mehr

Bedeutung von Unternehmensgründungen

Bedeutung von Unternehmensgründungen Zum Antrag Unternehmensgründungen erleichtern der FDP Landtagsfraktion in Schleswig- Holstein sowie zum Änderungsantrag Unternehmensgründungen als Grundlage des Wohlstands von morgen der CDU-Landtagsfraktion

Mehr

für das Projekt Nr. 288 Investors Forum im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein

für das Projekt Nr. 288 Investors Forum im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein Abschlussbericht für das Projekt Nr. 288 Investors Forum im Rahmen des Interreg IV-Programms Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung Schweizerische

Mehr

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil

Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen

Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen Vernetzungsplattformen Infoblatt November 2015 Strategische Vernetzungsplattformen im Kontext der Großen Gesellschaftlichen Herausforderungen Das BMWFW arbeitet in Zusammenarbeit mit dem BMVIT, der FFG

Mehr

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS

Mehr

REGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU

REGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU REGIERUNG DER REPUBLIK MOLDAU WIRTSCHAFTSMINISTERIUM FREIHANDELSZONEN DER REPUBLIK MOLDAU GLIEDERUNG 1 AUßENPOLITIK UND WIRTSCHAFTSPOLITIK 1.1 BEZIEHUNGEN ZUR EU 1.2 BEZIEHUNGEN ZU DEUTSCHLAND 1.3 DEUTSCHE

Mehr

Durchführungsbericht 2008

Durchführungsbericht 2008 Durchführungsbericht 2008 Operationelles Programm des Freistaates Thüringen für den Einsatz des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in der Periode 2007 bis 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2005

Mehr

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG Zu Gast bei: BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG IN RÄUMEN DER GOETHE-UNIVERSITÄT FRANKFURT MITTWOCH, 22. JUNI 2016 14.00 18.00 UHR Business Angels FrankfurtRheinMain e.v. Börsenplatz

Mehr

Startup. Positionspapier der sächsischen Startup-Szene

Startup. Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Startup Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Positionspapier der sächsischen Startup-Szene Positionspapier aus dem Arbeitskreis Startup des Silicon Saxony e. V. Autoren: Ronald Scholz, Sherpa.Dresden

Mehr

Regionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) 2016+

Regionale Innovationssysteme (RIS) - Eine Förderpriorität der Neuen Regionalpolitik (NRP) 2016+ Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung Regional- und Raumordnungspolitik Regionale Innovationssysteme

Mehr

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an?

Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Harmonisierung oder Differenzierung im Hochschulwesen: was streben wir in Österreich an? Prof. Dr. Antonio Loprieno, Vorsitzender des ÖWR Herbsttagung des Wissenschaftsrats: Differenzierung im Hochschulsystem.

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke

Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6.

Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6. Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr startup.niedersachsen Pressefrühstück Minister Lies am 6. März 2017 Definition Start-up als Unternehmen (Bundesverband Start-up e. V.):

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER

Mehr

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW

STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW STARTERCENTER NRW und Gründungsförderung in NRW Aktueller Sachstand zur Diskussion Jahrestagung 2016 der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW 30. Juni 2016 Gliederung Hintergrund Idee zur Marke STARTERCENTER

Mehr

BUSINESS ANGELS-, HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- UND FÖRDER-SPRECHTAG KNOW-HOW & In Kooperation mit der: IN DER IHK WIESBADEN

BUSINESS ANGELS-, HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- UND FÖRDER-SPRECHTAG KNOW-HOW & In Kooperation mit der: IN DER IHK WIESBADEN KNOW-HOW & In Kooperation mit der: BUSINESS ANGELS-, HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- UND FÖRDER-SPRECHTAG IN DER IHK WIESBADEN MONTAG, 3. APRIL 2017 14.00 18.30 UHR Business Angels FrankfurtRheinMain e.v. Börsenplatz

Mehr

Kurzreferat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Kurzreferat. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Kurzreferat von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer Minister für

Mehr

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG DES LANDTAGES

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG DES LANDTAGES Es gilt das gesprochene Wort! ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG DES LANDTAGES am 27. März 2013 Sehr geehrte Landtagsabgeordnete Ich gratuliere

Mehr

Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung

Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung Großereignisse als Motor für eine positive Stadtentwicklung SRL-Halbjahrestagung, Chemnitz 16. Mai 2006 Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Großereignisse in Deutschland FIFA WM 2006 Großereignisse

Mehr

Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein

Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein CHANCE LIECHTENSTEIN Arbeit geben Zukunft schaffen Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein CHANCE LIECHTENSTEIN Jugendlichen eine Perspektive geben Wir leben in schwierigen Zeiten.

Mehr

Europäische Strukturfondsförderung Das EFRE-OP Überblick

Europäische Strukturfondsförderung Das EFRE-OP Überblick Europäische Strukturfondsförderung 2007-2013 Drei Fördergebiete Das EFRE-OP Überblick Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Frauen IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Kontext

Mehr

BUSINESS ANGEL ACADEMY BODENSEE WORKSHOP GRENZENLOS INVESTIEREN

BUSINESS ANGEL ACADEMY BODENSEE WORKSHOP GRENZENLOS INVESTIEREN BUSINESS ANGEL ACADEMY BODENSEE WORKSHOP GRENZENLOS INVESTIEREN 9. November 2017 Bodenseeforum Konstanz Reichenaustraße 21 D-78467 Konstanz Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge EINLADUNG

Mehr

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES

ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES Es gilt das gesprochene Wort! ANSPRACHE SEINER DURCHLAUCHT ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DES STAATSFEIERTAGES 2016 Liebe Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner Europa durchgeht eine

Mehr

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen?

Innovationsschauplatz Elektromobilität. Was geht in Kommunen? Innovationsschauplatz Elektromobilität Was geht in Kommunen? www.koinno bmwi.de www.ioeb.at Kompetenzzentrum innovative Beschaffung des BMWi Impulse für Modernisierung und Innovationen in öffentlichen

Mehr

Kommunalportal. Besuchen Sie uns unter

Kommunalportal. Besuchen Sie uns unter Kommunalportal Besuchen Sie uns unter Die enge Zusammenarbeit in Versorgungsfragen ist ein Erfolgsfaktor für Baden-Württemberg. Sehr geehrte Damen und Herren, mit dem Kommunalportal möchte die Kassenzahnärztliche

Mehr

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010

Kulturkonzept. vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept vom 1. Januar 2010 Kulturkonzept Inhaltsverzeichnis 1. Unser Verständnis von Kultur... 1 2. Kernauftrag der Gemeinde... 1 3. Unsere Wertvorstellungen... 2 4. Strategische Handlungsfelder...

Mehr

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination

Mehr

CHANCE LIECHTENSTEIN. Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein

CHANCE LIECHTENSTEIN. Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein CHANCE LIECHTENSTEIN Arbeit geben Zukunft schaffen Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein Die Jugendarbeitslosigkeit in Liechtenstein fordert unser Engagement Die Idee für das

Mehr

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen

Ich bedanke mich sehr herzlich für die Einladung zur feierlichen. Amtsübergabe in den Leitungsgremien der Oesterreichischen Ansprache des Herrn Bundespräsidenten anl. der OeNB- Amtsübergabe in den Leitungsgremien am Dienstag, dem 16. September 2008 im Festsaal der Wiener Börse Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bedanke mich

Mehr

StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland

StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg StartUp4Climate Die Initiative fu r Gru ne Gru nder in Deutschland PROF. DR. KLAUS FICHTER, UNIVERSITÄT OLDENBURG Regionale Eröffnungsveranstaltung StartUp4Climate,

Mehr

Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter

Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter In Zusammenarbeit mit www.softwareag.com/de Digitalisierung von Geschäftsmodellen: Wohin führt der Weg der etablierten

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG KNOW-HOW & Zu Gast bei: und

BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG KNOW-HOW & Zu Gast bei: und KNOW-HOW & Zu Gast bei: und BUSINESS ANGELS- UND HIGH-TECH GRÜNDERFONDS- SPRECHTAG ZU GAST BEI DER HIGHEST-GRÜNDUNGSBERATUNG DER TU DARMSTADT UND DER IHK DARMSTADT MITTWOCH, 12. JULI 2017 14.00 18.30 UHR

Mehr

niederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus.

niederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus. niederösterreich fördert die regionen. mit ecoplus. ecoplus. Offen für wirtschaftliche Unternehmungen seit 50 Jahren. Wir beraten und begleiten Sie bei Betriebsansiedlung und -erweiterung, regionalen Förderungen

Mehr

Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September 2014, 18:30 Uhr

Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September 2014, 18:30 Uhr Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September

Mehr

Intelligente Infrastruktur

Intelligente Infrastruktur Intelligente Infrastruktur 2017 Das neue TopThema der DTIHK Angebot für unsere Partner PLATTFORM CONTEST Vision ist die Kunst, Unsichtbares zu sehen. Jonathan Swift Seien Sie mit Ihrem Unternehmen Teil

Mehr

Garching bei München,

Garching bei München, Start des Digital Hub Mobility Einzigartige Zusammenarbeit zwischen Automobilunternehmen und Mobilitätsdienstleistern, Zulieferern, Wissenschaft und Digitalbranche für die Mobilität der Zukunft Garching

Mehr

PPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes

PPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Standortförderung PPP-Erfahrungen aus der Standortförderung des Bundes Eric Scheidegger, Stv. Direktor

Mehr

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015

Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche. Warum immer Berlin? CENTIM Discover Innovation! Montag, 16. November 2015 Willkommen auf der CENTIM Gründerwoche Montag, 16. November 2015 Warum immer Berlin? Gründungen und Gründungsförderung in der Region Bonn-Rhein- Sieg. Was können Politik und die wirtschaftspolitischen

Mehr

Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode,

Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode, Rede Landrat Michael Czupalla, Ostelbische Demografie-Konferenz Beilrode, 04.12.2008 Sehr geehrter Herr Reinboth, Sehr geehrte Damen und Herren Bürgermeister, Sehr geehrter Herr Dr. Heider, Sehr geehrte

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness

Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Dr. Christian Wenger Partner Wenger & Vieli AG Vorstandsmitglied SECA, Chapter Venture Capital & Seed Money Initiator und Präsident CTI Invest Initiator

Mehr

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung

Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung Strategien und Entwicklungsprojekte für Gemeinden im ländlichen Raum zur positiven Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung exemplifiziert anhand von kürzlich fusionierten Bündner Gemeinden mit einer

Mehr

Ansprache. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft

Ansprache. von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für Inneres, Justiz und Wirtschaft R EG IER U N G D ES FÜ R STEN TU M S LIEC H TEN STEIN M IN IS TER IU M FÜ R IN N ER ES,JU S TIZ U N D W IR TS C H A FT Ansprache von Regierungschef-Stellvertreter Dr. Thomas Zwiefelhofer, Minister für

Mehr

"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"

Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission "Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?

Mehr

Factsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today

Factsheet zum. SwissRapide Express. Projekt. Tomorrow s. Transport. Today Factsheet zum SwissRapide Express Projekt Tomorrow s Transport Today I Das Projekt Bereits heute an der Tagesordnung im Intercity- Verkehr in der Schweiz sind überfüllte Züge, regelmässige Verspätungen

Mehr

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft

Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft Rede des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Dr. Philipp Rösler anlässlich der Jahreskonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft [Rede in Auszügen] Datum: 14.12.2012 Ort: axica, Berlin

Mehr

BASISPROGRAMME STRUKTURPROGRAMME THEMATISCHE PROGRAMME INNOVATIVE IDEEN GROSS RAUSBRINGEN

BASISPROGRAMME STRUKTURPROGRAMME THEMATISCHE PROGRAMME INNOVATIVE IDEEN GROSS RAUSBRINGEN BASISPROGRAMME STRUKTURPROGRAMME THEMATISCHE PROGRAMME INNOVATIVE IDEEN GROSS RAUSBRINGEN INNOVATIVE IDEEN GROSS RAUSBRINGEN Jedes Jahr werden in Österreich über 30.000 Unternehmen gegründet die meisten

Mehr

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe

Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Infoblatt - Drehscheibe Pflege Höfe Nr. 1 / April 2010 drehscheibe@pflege-hoefe.ch www.pflege-hoefe.ch 044 784 42 81 Verantwortlich: K. Zottele / R. Anliker Allgemeines Die Drehscheibe Pflege Höfe ist

Mehr

Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups

Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Dr. Helmut Schönenberger und die UnternehmerTUM GmbH Kompetenz für den Aufbau von Start-ups Name: Dr. Helmut Schönenberger Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: UnternehmerTUM GmbH Liebe Leserinnen

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks

Mehr

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations

Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Leistungsspektrum im Bereich Public Relations Zielgerichtete Kommunikation als Erfolgsgarant Unsere Leistungen im Überblick Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse und Beratung Personalentwicklung

Mehr

TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015

TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015 TIROLER START-UP SZENEMONITOR 2015 WER WURDE BEFRAGT? 146 TeilnehmerInnen Feldphase: 5. bis 18. Mai 2015 GESCHLECHT ALTER AUSBILDUNG 20-30 Jahre 3 34% 31-40 Jahre der Befragten verfügen über einen 82%

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika

Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Dialog International Investitionspartnerschaft mit Afrika Montag, 17.07.2017 um 14:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Conference Area, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram

Mehr

Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung

Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Digitale Verwaltung V: Government Start-ups und Innovation Labs neue Ideen in der Verwaltungsmodernisierung Berlin 9. Mai 2017 Christian Mohr Head of Innovation, KPMG Germany KPMG Innovation ONE Innovation

Mehr

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main Die Unternehmer AG Historie Anfang 2008 in Wetzlar gegründet Sie ist hervorgegangen aus der Business Angel Initiative Mittelhessen e.v. (seit 2003) Anfang 2011 Sitzverlegung nach Frankfurt am Main Kapital

Mehr

Ministerialdirigent Karl-Uwe Bütof. Abteilungsleiter Standortpolitik, Digitalisierung, Industrie, Dienstleistungen, Leitmärkte

Ministerialdirigent Karl-Uwe Bütof. Abteilungsleiter Standortpolitik, Digitalisierung, Industrie, Dienstleistungen, Leitmärkte Ministerialdirigent Karl-Uwe Bütof Abteilungsleiter Standortpolitik, Digitalisierung, Industrie, Dienstleistungen, Leitmärkte Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie Grußwort

Mehr

Begrüßung. Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen. anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007

Begrüßung. Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen. anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007 Begrüßung Herbert Sommer, Präsident der IHK Ostwestfalen anlässlich der IHK-Veranstaltung Bulgarien + Rumänien. Die Neuen 2007 am 15. September 2005, 10.00-17.00 Uhr in der IHK Ostwestfalen, Ostwestfalensaal

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Grußwort. Isabel Pfeiffer-Poensgen Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Isabel Pfeiffer-Poensgen Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Isabel Pfeiffer-Poensgen Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Festakt "10 Jahre Universitätsallianz Ruhr" 13. Juli 2017, Bochum Es gilt das gesprochene Wort. Sehr

Mehr

1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4

1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4 1370 der Beilagen XXV. GP - Staatsvertrag - Abkommen in deutscher Sprachfassung (Normativer Teil) 1 von 4 ABKOMMEN ZWISCHEN DER REGIERUNG DER REPUBLIK ÖSTERREICH UND DEM MINISTERRAT BOSNIEN UND HERZEGOWINAS

Mehr

Kreatives Handwerk. Kompendium. Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht HANDWERK & ARCHITEKTUR

Kreatives Handwerk. Kompendium. Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht HANDWERK & ARCHITEKTUR Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht Kompendium HANDWERK & ARCHITEKTUR 2 Erfolgreicher Seminarabschluss von Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht! Mit

Mehr

TosiT The Open Societal Innovation Toolbox

TosiT The Open Societal Innovation Toolbox TosiT The Open Societal Innovation Toolbox Vorstellung der Datenbank & des Handbuchs Celina Raffl (ZU) & Hans-Dieter Zimmermann (FHS St. Gallen) Offene gesellschaftliche Innovation (OGI) bezeichnet die

Mehr

Vor 25 Jahren wurde am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in. veröffentlichte die erste Webseite. Nach wie vor gilt die Schweiz als

Vor 25 Jahren wurde am Europäischen Kernforschungszentrum CERN in. veröffentlichte die erste Webseite. Nach wie vor gilt die Schweiz als Pressemitteilung CeBIT 2016 (Montag, 14., bis Freitag, 18. März): 24. November 2015 CeBIT und Schweiz zwei Marktführer in Sachen Digitalisierung Vor 25 Jahren wurde am Europäischen Kernforschungszentrum

Mehr

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds

Mehr

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH

EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH EIN PROJEKT DES SÄCHSISCHEN STAATSMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFT, ARBEIT UND VERKEHR DURCHGEFÜHRT VON VDI/VDE INNOVATION + TECHNIK GMBH PERSPEKTIVE 2030 Wohin kann sich die sächsische Industrie entwickeln?

Mehr

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern

Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Wirtschaft Antje Walliser Der Businessplan als Voraussetzung zur Finanzierung von Existenzgründern Studienarbeit Europäisches Studienprogramm für Betriebswirtschaft Der Businessplan als Voraussetzung

Mehr

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau

Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau SENDESPERRFRIST: 7. Juli 2014, 10 Uhr Rede Dr. Reinhold Festge Präsident des VDMA anlässlich der PK zur Vorstellung der VDMA/ McKinsey Studie Zukunftsperspektive deutscher Maschinenbau am 7. Juli 2014

Mehr

Ideenfindung. Schutzrechtsarten. Patentierungsprozess. Verwertung von Patenten. Verletzung von Patenten. Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten

Ideenfindung. Schutzrechtsarten. Patentierungsprozess. Verwertung von Patenten. Verletzung von Patenten. Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten 1 Ideenfindung Verwertung von Patenten Schutzrechtsarten Wirtschaftlicher Erfolg mit Schutzrechten Patentierungsprozess Handbuch für Erfinder und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) rund um das Thema

Mehr