Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Extremerlebnissen

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1 Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Extremerlebnissen Monika Jendrny Institut für Psychologische Unfallnachsorge, Institut für Psychologische Gesundheitsförderung ipg

2 2 2 Institut für Psychologische Unfallnachsorge, Institut für Psychologische Gesundheitsförderung, ipg Privatpraxis für Psychotherapie Gutachten Seminare Coaching Betriebliches Gesundheitsmanagement Webtherapie Therapeutennetzwerk Kooperationspartner von Ausbildungsinstituten Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

3 3 Psychologische Unfallnachsorge 3 Das Institut für Psychologische Unfallnachsorge () entwickelte das Konzept der Psychologischen Unfallnachsorge aus Arbeiten zur Unfallforschung (vgl. Echterhoff, 1992; Echterhoff & Spoerer, 1991). Psychologische Unfallnachsorge: die systematische psychologische Betreuung (z.b. psychologische Ersthilfe), Beratung (z.b. Psychoedukation) und Behandlung (z.b. psychotraumatologische Therapie) von Menschen nach einem Extremerlebnis bis hin zur Rückkehr in den privaten und beruflichen Alltag (Echterhoff, 2009). Psychologische Unfallnachsorge mit und innerhalb von Organisationen steht im Kontext eines systematisch angelegten psychologischen Unfallmanagements, wie dies beispielsweise im so genannten Kölner Modell realisiert wird. Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

4 4 Psychologische Rettungskette Ersthelfer, kollegiale Unterstützung Fachleute (extern) Verhinderung einer PTBS Psychotherapeut Behandlung PTBS Extremerlebnis Psychologische Ersthilfe Psychologische Notfallmaßnahmen Psychologische Betreuung Schockphase ABR Behandlung PTBS Wiedereingliederung 4 Bis hier geht es nur um menschliche Anteilnahme, noch nicht um professionelle Hilfe Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 4

5 5 Kölner Modell Ereignis / Extremerlebnis Meldung Leitststelle (KVB) Leiter Stadtbahnfahrer betreut als Psychologischer Ersthelfer den / die Betroffenen Erstversorgung durch BÄD oder Traumaambulanz Begleitung Begleitung Psychologischer Ersthelfer begleitet den / die Betroffenen bis zum emotional sicheren Ort (i.d.regel zu Hause) BÄD kann bei Bedarf (Belastunsgreaktionen) den Betroffenen psychotherapeutische Unterstützung durch das anbieten Funktion als D-Arzt Kurzfristige Terminvereinbarung innerhalb weniger Tage Anfrage BÄD per Fax wg. Kostenübernahme für psych. Betreuung Zustimmung per Rückfax Kosten- Träger VBG Abrechnung und Berichterstattung Meldung Institut für Unfallnachsorge () Psychotherapeutische Betreuung und Behandlung 5 Fahrtechnik (KVB) Wiedereingliederung in den Arbeitsalltag (Probefahrt/Hamburger Modell) Ggf. Rehabilitationsmaßnahmen Vor Wiederaufnahme der beruflichen Tätigkeit Termin beim BÄD Qualitätssicherung: Katamnese 6 Monate nach Abschluss, Beobachtung & Evaluation durch BÄD, und KVB Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

6 6 Psychologisches Unfallmanagement als Unternehmenskonzept I. Prävention Psychologische Selbsthilfe II. Akutversorgung Psychologische Ersthilfe III. Professionelle Unterstützung Psychologische Psychotherapie IV. Wiedereingliederung Rehabilitationsmaßnahmen 6 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 6

7 7 Psychologische Ersthilfe Erstbetreuer sind Laienhelfer, die unmittelbar nach einem psychisch belastenden Ereignis als unterstützende Helfer für Betroffene wirken. Psychologische Ersthilfe steht zur Psychotherapie in ähnlicher Relation wie in der Medizin die Erste Hilfe zu einem 7 chirurgischen Eingriff. Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 7

8 8 8 Die vier B s 1 Begrüßen Es ist wichtig, der betroffenen Person zu sagen, dass man für sie da ist. Der Psychologische Ersthelfer zeigt deutlich: Dieser Mensch steht unter meinem persönlichen Schutz! 2. Beruhigen Vorsichtiger Körperkontakt trägt zur Beruhigung bei. Ruhiges Auftreten gegenüber der Person und Anderen zeigen. 3. Beschützen Sich um die Person kümmern z.b. zuhören, sprechen, fragen ob jemand informiert werden soll. Abschirmen von Schaulustigen. 4. Begleiten Begleitung des Betroffenen bis zu einem emotional sicheren Ort. Beenden und Übergabe an professionelle Helfer Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge () 8

9 9 9 Evaluation - Ziele Beschreibung der Umsetzung des Kölner Modells und der resultierenden praktischen Erfahrungen. Demographische Beschreibung der untersuchten Patienten, Angaben zur Art und zu den Folgen des Ereignisses, zur Diagnose sowie zu Behandlungsdauer und ergebnis. Hinweise zur Frage, ob und wie der Abstand zwischen Extremereignis und Erstgespräch und Behandlungsdauer bzw. -ergebnis zusammenhängen. Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

10 10 Evaluation Position in der Forschungslandschaft Seit Mitte der 90er: Erhebung von Daten abgeschlossener Therapiefälle Klinische Stichprobe Vornehmlich deskriptive Evaluierungsstudie mit explorativem Charakter Feldforschung 10 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

11 11 Gesamtstichprobe Abgeschlossene Therapiefälle zwischen 2000 und 2012 N = 1064 (663, 401 ) Durchschnittsalter: 40,5 Jahre 11 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

12 12 Gesamtstichprobe Erstdiagnosen 12 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

13 13 Gesamtstichprobe Art des Extremereignisses 13 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

14 14 Gesamtstichprobe Folgen des Extremereignisses 14 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

15 15 Teilstichproben Kölner Modell vs. TAU Kölner Modell: Behandlung von 410 PatientInnen (39 % der Gesamtstichprobe) (306, 104 ) TAU: Behandlung von 643 PatientInnen (61 % der Gesamtstichprobe) 15 (352, 291 ) Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

16 16 Kölner Modell: Zeitabstand zwischen Unfall und Erstgespräch Über 80 % der behandelten PatientInnen erhielten innerhalb der ersten 7 Tage nach dem Extremereignis ein psychologisches Erstgespräch: Am Tag des Extremereignisses 9,7 % 1 Tag später 27,7 % 2 bis 7 Tage später 44,6 % 8 bis 14 Tage später 7,3 % 15 bis 21 Tage später 1,3 % bis 28 Tage später 2,2 % Mehr als 28 Tage später 7,2 % Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

17 17 Vergleich Kölner Modell vs. TAU Therapiedauer 17 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

18 18 Vergleich Kölner Modell vs. TAU Therapiedauer Mittelwert Mittelwert Signifikanz Effekt KM TAU d 7 12 p<,001*** p<,001*** Therapiesitzungen Therapieeinheiten Behandlungsdauer (Wochen) 8 27 p<,001***.63 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

19 19 Vergleich Kölner Modell vs. TAU Behandlungserfolg 19 Behandlungserfolg dichotom ja nein Behandlung KM ja Anzahl Gesamt % 96,3 % 3,7 % 100,0 % nein Anzahl % 79,7 % 20,3 % 100,0 % Gesamt Anzahl % 86,2 % 13,8 % 100,0 % Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

20 20 Ergebnisse Behandlungserfolg 20 Insgesamt schlossen mehr Patienten die Behandlung erfolgreich ab (86,2 %). Die Gruppen (KM vs. TAU) unterscheiden sich signifikant in Bezug auf ihren Behandlungserfolg (χ²<.001***; 96,3 % vs. 79,7 %), es gibt deutliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Behandlung nach dem Kölner Modell und dem Erfolg der Behandlung. Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

21 21 21 Teilstichproben differenziert Kölner Modell vs. TAU Kölner Modell: Behandlung von 370 PatientInnen (51 % der Gesamtstichprobe) (263, 107 ) TAU: Behandlung von 369 PatientInnen (49 % der Gesamtstichprobe) (229, 140 ) Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

22 22 Vergleich Kölner Modell vs. TAU differenziert Therapiedauer 22 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

23 23 Vergleich Kölner Modell vs. TAU differenziert Therapiedauer Mittelwert Mittelwert Signifikanz Effekt KM TAU d 8 14 p<,001*** p<,001*** Therapiesitzungen Therapieeinheiten Behandlungsdauer (Wochen) p<,001***.79 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

24 24 Vergleich Kölner Modell vs. TAU differenziert Behandlungserfolg 24 Behandlungserfolg dichotom ja nein Behandlung KM ja Anzahl Gesamt % 95,9 % 4,1 % 100,0 % nein Anzahl % 71,2 % 28,8 % 100,0 % Gesamt Anzahl % 83,7 % 16,3 % 100,0 % Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

25 25 Ergebnisse differenziert Behandlungserfolg 25 Insgesamt schlossen mehr Patienten die Behandlung erfolgreich ab (83,7 %). Die Gruppen (KM vs. TAU) unterscheiden sich signifikant in Bezug auf ihren Behandlungserfolg (χ²<.001***; 95,9 % vs. 71,2 %), es gibt deutliche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen der Behandlung nach dem Kölner Modell und dem Erfolg der Behandlung. Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

26 26 26 Ergebnisse Einschränkungen Keine Hinweise bzgl. Katamnese Weitere Differenzierung der Stichprobe angezeigt (z.b. Unterschiede in der Therapiedauer bei Extremereignissen mit Personenschaden) Behandlungserfolg nicht ausreichend präzise definiert Eventuelle Vorbelastung der Patienten nicht erfasst Sind die Ergebnisse zum Behandlungserfolg auf die besonderen Maßnahmen des Kölner Models (Ersthelfer, kurzfristige Therapeutenkontakt) zurückzuführen? Welchen Einfluss haben die einzelnen Maßnahmen im Vergleich zum Gesamtpaket? Welche beeinflussenden Faktoren gibt es darüber hinaus? Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

27 27 Ergebnisse Schlussfolgerungen 27 Erkenntnis über die im behandelte Patientenpopulation (v.a. bzgl. Diagnosen, erlebter Extremereignisse etc.). Erste Hinweise auf die Wirksamkeit zeitnaher psychotherapeutischer Intervention nach dem Erleben von Extremereignissen im Sinne des Kölner Modells. Hinweise für die weitere Evaluation der im behandelten Therapiefälle. Die deutlichen Ergebnisse liefern Hinweise zu weiterer Hypothesengenerierung. Bestätigung im Vergleich mit Fachbeiträgen anderer Autoren zum Thema. Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

28 28 28 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

29 29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 29 Monika Jendrny, Köln - Institut für Psychologische Unfallnachsorge ()

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