VERANSTALTUNG S PORT FÜR ALLE AM 18. OKTOBER 2014 IN LÖRRACH BERICHT IN LEICHTER SPRACHE

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1 VERANSTALTUNG S PORT FÜR ALLE AM 18. OKTOBER 2014 IN LÖRRACH BERICHT IN LEICHTER SPRACHE

2 SPORT FÜR ALLE In der freien Zeit machen Menschen gerne Sport. Das tun sie alleine oder mit anderen in einem Verein. Diese Vereine heißen Sportvereine. Auch Menschen mit Behinderung machen gerne Sport. Aber das können sie nicht immer in einem Sportverein. Denn: Sporthallen haben Barrieren. Oder die Vereine sind unsicher, ob Menschen mit Behinderung bei ihnen mitmachen können. Das möchte das Netzwerk Inklusion im Landkreis Lörrach ändern. Deshalb gab es am 18. Oktober 2014 eine Veranstaltung. Sie hieß Sport für alle. Das Netzwerk hatte viele Menschen zu dieser Veranstaltung eingeladen: Alle Sportvereine im Landkreis Lörrach, Menschen mit und ohne Behinderung, und die Bürgermeister der Gemeinden. Die Veranstaltung war in der Neumatt-Sporthalle in Lörrach. An dem Tag war viel los. Sportler aus Basel haben gezeigt, wie sie im Rollstuhl Basketball spielen. SEITE 1

3 Die erfolgreiche blinde Sportlerin Vivian Hösch hat ihre Schießanlage mitgebracht und vorgeführt. Vivian Hösch führt die Schießanlage vor Landrätin Marion Dammann ist die Schirm-Herrin vom Netzwerk Inklusion. Sie hat eine Rede gehalten. Sie sagt: Menschen mit Behinderung sollen selbst sagen, was für sie wichtig ist und was sie wollen. Sie sollen dort im Verein Sport machen können, wo sie wohnen. Frau Dammann Denn im Sportverein können Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gut zusammen etwas machen. Landrätin Marion Dammann möchte, dass die Vereine mehr für Menschen mit Behinderung anbieten. SEITE 2

4 Michael Eisele war auch bei Sport für alle. Er leitet schon lange den Badischen Behinderten-Sport-Verband. Der Verband hilft Menschen mit Behinderung und Sportvereinen, dass sie zusammen kommen. Herr Eisele Herr Eisele hat bei Sport für alle eine Rede gehalten. Er möchte, dass alle gemeinsam in einem Verein spielen können: Große und kleine Menschen, dicke und dünne Menschen, Reiche und Arme, behinderte und nicht-behinderte Menschen. Herr Eisele hat von Rainer Schmidt erzählt, der keine Hände hat, aber sehr gut Tischtennis spielt. Herr Schmidt und der Verein haben zusammen eine Lösung gefunden, damit er diesen Sport machen kann. SEITE 3

5 Michael Eisele sagt aber auch: Menschen mit Behinderung können nicht überall beim Sport mitmachen. Aber das können Menschen ohne Behinderung oft auch nicht. Zum Beispiel, wenn sie zu klein sind oder zu langsam. Bei Sport für alle haben Menschen mit Behinderung erzählt, wie sie zum Sport und zu einem Verein gekommen sind. Markus Lievert ist 42 Jahre alt. Er kann seit seiner Kindheit einen Arm schlecht bewegen. Mit 12 Jahren hat er im Urlaub das Schießen kennen gelernt. Für ihn war klar: Das ist mein Sport. Er ist mit seinem Vater zum Schützenverein Lörrach gegangen. Dort wurden sie freundlich aufgenommen. Markus Lievert konnte mit Hilfsmitteln schießen lernen. SEITE 4

6 Er wurde immer besser. Deshalb ist er zum Schützenverein nach Eimeldingen gegangen, das ist ein sehr bekannter Verein im Landkreis Lörrach. Dort ist er immer noch. Und er ist sehr erfolgreich. Markus Lievert darf aber nicht bei Wettkämpfen mit nicht-behinderten Schützen mitmachen. Denn er schießt mit einem Hilfsmittel. Das ist ein Federbock. Der stützt seinen linken Arm. Das ist gegen die Regeln, die beim Wettkampf gelten. Vivian Hösch ist blind. Sie hat schon als Kind Sport gemacht. Sie ist geschwommen und Ski gefahren. Jetzt macht sie erfolgreich Biathlon. Da muss man mit den Skiern lang laufen und dazwischen auf Scheiben schießen. Vivian Hösch und Michael Huhn Sie macht bei großen Wettkämpfen mit. Ihr Trainer Michael Huhn hilft ihr viel. Vivian Hösch macht Mut. Sie sagt: Jeder Mensch soll überlegen, was ihm Spaß macht. Das kann Sport sein oder Musik. SEITE 5

7 Jeder soll sich trauen, zu fragen, wo er das machen kann. Erika Claßen trainiert mit Kindern und Jugendlichen. Das macht sie in einem Verein. Der Verein heißt Judoclub Grenzach-Wyhlen. Judo ist ein Sport aus Japan. Zwei Menschen kämpfen miteinander auf einer Matte. Erika Claßen hat zuerst körper-behinderte Kinder trainiert. Jetzt trainiert sie geistig-behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Am Anfang war Erika Claßen unsicher, ob sie das kann. Aber sie hat mutig angefangen. Und es hat geklappt. Teresa Huber vom Kraftsport-Verein Lörrach hat bei Sport für alle erzählt, wie der Verein angefangen hat. Der Verein macht Gewicht-Heben. Aber auch Übungen zum fit sein. Zuerst hat der Verein erwachsene Menschen Trainer und Sportler vom Kraftsportverein Lörrach von der Lebenshilfe eingeladen. Dann sind behinderte Kinder und Jugendliche dazu gekommen. SEITE 6

8 Sie üben zusammen mit nicht-behinderten Kindern und Jugendlichen. Jeder kann in den Verein kommen, sagt Teresa Huber. Sie schauen dann zusammen, was jeder Einzelne machen kann. Im Judoclub Grenzach-Wyhlen und im Kraftsport-Verein Lörrach gibt es gemeinsame Feiern und Ausflüge. Dabei machen alle mit. Zu Sport für alle kamen viele Vereine. Sie machten mit beim Markt der Möglichkeiten. Das ist der Name dafür: Viele Vereine treffen sich zu einer Veranstaltung. Da zeigt jeder, was man alles machen kann. Sie zeigten, welche Angebote sie auch Rollstuhl-Fahrer guckt Angebote an für Menschen mit Behinderung haben. Es ist gut, dass die Vereine offen werden, damit noch mehr Menschen mit einer Behinderung Sport machen können. SEITE 7

9 Sport für alle hat gezeigt: Menschen mit und ohne Behinderung können gut zusammen Sport machen. Vereine müssen mehr Angebote haben. Aber Menschen mit Behinderung sollen auch einen Verein fragen, wenn sie dort Sport machen möchten. Informationen gibt der Badische Behinderten-Sport-Verband: Mühlstraße Baden-Baden Telefon: SEITE 8

10 MEHR FOTOS SEITE 9

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15 DANKE! Viele Menschen haben bei "Sport für alle" geholfen. Vielen Dank! Die Veranstaltung hat Geld gekostet. Das Geld haben wir bekommen von der Aktion Mensch, dem Fritz-Berger-Fonds, der Stadt Lörrach und der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden. Danke! SEITE 14

16 NETZWERK INKLUSION - KONTAKT Marie-José Rosenwald & Bernd Winter Luisenstraße Lörrach Telefon: Fax: info@netzwerk-inklusion-loerrach.de Internet: FOTOS Alle Fotos in diesem Dokument hat Norbert Kreienkamp gemacht. Sie gehören ihm. Niemand darf diese Fotos kopieren und benutzen. Nur wenn Sie selber auf einem Foto sind, dürfen Sie das Foto benutzen. Ein Hinweis in schwerer Sprache: European Easy-to-Read Logo: Inclusion Europe. Mehr Informationen auf SEITE 15

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